DE1287174B - Vorrichtung zur Befestigung eines stab- oder rohrfoermigen Laengstraegers einer Antenne an einem Standrohr - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines stab- oder rohrfoermigen Laengstraegers einer Antenne an einem Standrohr

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DE1287174B
DE1287174B DE1964S0090740 DES0090740A DE1287174B DE 1287174 B DE1287174 B DE 1287174B DE 1964S0090740 DE1964S0090740 DE 1964S0090740 DE S0090740 A DES0090740 A DE S0090740A DE 1287174 B DE1287174 B DE 1287174B
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DE
Germany
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retaining clip
clamp
standpipe
longitudinal beam
openings
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Pending
Application number
DE1964S0090740
Other languages
English (en)
Inventor
Birkle Reinhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1228Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element on a boom

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Stab- oder rohrförmigen Längsträgers einer Antenne, insbesondere Yagi-Antenne, an einem Standrohr od. dgl., bei der eine mit Durchbrüchen für die Aufnahme des Längsträgers versehene, nach außen abgewinkelte Halteschelle und eine Gegenschelle mittels Schraubverbindungen am Standrohr festgeklemmt sind, wobei die Halteschelle infolge ihrer Federeigenschaften beim Anziehen der Schraubverbindungen in der Weise verformbar ist, daß der Längsträger im Mittelteil der Halteschelle und im Bereich der in' den abgewinkelten äußeren Enden liegenden Durchbrüche eingeklemnit'ist. - -Längsträger von Antennen, insbesondere Yagi-Antennen, werden vorwiegend mittels Schellen-und Schrauben an einem- Standrohr befestigt. Dabei- soll der Längsträger zur Erzielung optimaler Empfangsverhältnisse sowohl längsverschiebbar als auch vertikal schwenkbar sein.
  • Aus der deutschen Patentschrift 918 750 ist eine zweiteilige Schelle bekannt, bei der der in einer mit Durchbrüchen versehenen Schelle geführt Längsträger beim Festziehen der Schrauben gegen das Standrohr gedrückt wird. Zur Verdrehungssicherung ist eine Warze vorgesehen, die sich in die Oberflache des Längsträgers eindrückt. Da diese Befestigungsart aber in vielen Fällen nicht ausreicht, wird zusätzlich vorgeschlagen, den in den Durchbrüchen geführten Träger mit der Schelle durch Schweißen, Löten od. dgl. fest zu verbinden. Diese Maßnahme ist aber für eine schnelle und einfach durchzuführende Antennenmontage völlig ungeeignet, da sie einerseits schwierig durchzuführen ist und andererseits eine. nachträgliche Korrektur:der Antenneneinstellung unmöglich macht. Diese bekannte.Schellenanordnung hat auch den Nachteil,@daß keine Vertikalschwenkung durchgeführt werden kann.
  • Eine Antennenmastschelle, die eine Schwenkung des Längsträgers in vertikaler Richtung ermöglicht, ist zwar aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1825 831. bekannt, doch beansprucht diese Anordnung neben einer Halteschelle und der Gegenschelle eine zusätzliche Tragplatte, in welcher der i.ängst;räger gehalten ist. Darüber hinaus benötigt diese Antennenmastschelle sehr viel Platz, da die ober- und unterhalb des Längsträgers angreifenden Spannschrauben außerhalb der Schwenkbereichs des Längsträgers liegen müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, die bei bekannten Schellenanordnungen auftretenden Nachteile zu vermeiden und die Befestigung des Antennen-Längsträgers an einem Mast möglichst zu vereinfachen. Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß die Durchbrüche an den außerhalb der Schraubverbindungen liegenden abgewinkelten seitlichen Enden der im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Halteschelle angebracht sind und daß mindestens einer der beiden Durchbrüche so groß gewählt ist, daß der Längsträger in vertikaler Richtung schwenkbar ist. Die Halteschelle und die dazugehörige beliebige Gegenschelle werden dabei mittels Schrauben am Standrohr zunächst nur so festgeklemmt, daß zwar eine sichere Befestigung am Standrohr gegeben ist, daß aber der Längsträger noch beliebig längs verschiebbar und vertikal schwenkbar ist. Erst bei starkem Anziehen der beiden Schrauben tritt infolge der Federeigenschaften der Halteschelle bei dieser eine Verformung in der Weise ein, daß der Längsträger im Mittelteil der Schelle und im Bereich der Winkelenden eingeklemmt wird.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Querschnitte der Durchbrüche an den beiden Winkelenden gleich groß und so gewählt, daß der Längsträger in vertikaler Richtung schwenkbar ist, wobei die Mitte zwischen den beiden Durchbrüchen als Drehpunkt wirkt. Dadurch läßt sich der Schwenkbereich in Vertikalrichtung noch etwas vergrößern.
  • -Die Schrauben, welche die beiden Schellen am Standrohr -festklenimen, werden, nachdem sie durch die beiden Schraubendurchführungen an den. beiden Schellen gesteckt und mit einer Flügelmuter versehen sind, vorteilhaft an ihren Enden gestaucht oder flachgedrückt, so daß sämtliche Teile der Vorrichtung unverlierbar miteinander verbunden sind. An der Gegenschelle ist zweckmäßig eine Schraubendurchführung als ein nach außen offenes Langloch ausgebildet, damit die Schelle bei der Montage um das Standrohr geführt werden kann.
  • Die Erfindung und: weiterp, Einzelheiten sind an Hand von Ausfühuilgsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine Halteschelle, bei der der Längsträger längs verschiebbar und mit einem Winkelende als Drehpunkt, .vertikal schwenkbar ist, -.
  • F i g. 2 eine Schellenanordnung, am St'ändrohr montiert, von oben gesehen, : mit einer Halteschelle, die eine Längsverschiebung und eine Vertikalverschwenkung gestattet, wobei .die Mitte zwischen den beiden Durchbrüchen als Drehpunkt wirkt, .
  • F i g. 3 die Halteschelle nach F i g. 2 von vorn gesehen.
  • In F i g. 1 sind an einer Halteschelle 1. die seitlichen Enden 2 und 3 nach außen abgewinkelt und mit Durchbrüchen 2a und 3a versehen. Zwischen dem teils aufgerauhten Mittelstück der Halteschelle 1 und den seitlichen Enden 2 und 3 ist je eine Einbuchtung 4, 5 vorgesehen. Diese Einbuchtungen haben vorzugsweise U-förmigen Querschnitt und erstrecken sich über die ganze Breite der Halteschelle. Man paßt diese Einbuchtungen. in ihren Ausmaßen vorteilhaft so an, .daß die Schraubenköpfe 6 a und 7a der dort eingreifenden Schrauben 6 und 7 in den Einbuchtungen eingebettet sind, und zwar so, daß sie gleichzeitig gegen Verdrehen gesichert sind.
  • Die Querschnitte der Durchbrüche 2 a, 3 a in den seitlichen Enden 2, 3, die zur Aufnahme des Längsträgers 8 vorgesehen sind, sind hier so gewählt, daß der Querschnitt des einen Durchbruchs 2 a mindestens gleich dem maximalen Längsträgerquerschnitt ist. Der andere Durchbruch 3 a ist in der Weise vergrößert, daß der Längsträger in vertikaler Richtung mit dem Winkelende 2 als Drehpunkt schwenkbar ist.
  • Wird nur eine Längsverschiebung :des Längsträgers gefordert, so wählt man den Querschnitt des Durchbruchs 3a gleich dem des Durchbruchs 2a. Die Halteschelle wird dabei kleiner.
  • In F i g. 2 ist eine am Standrohr bereits montierte Schellenanordnung dargestellt. Sie zeigt eine zweiteilige Schelle, bei der die Halteschelle 1 und die Gegenschelle 9 mit zwei Schrauben 6, 7 am Standrohr 10 festgeklemmt werden. An der Gegenschelle 9 ist eine der beiden Schraubendurchführungen als ein nach außen offenes Langloch ausgebildet, damit bei der Montage das Standrohr 10 zwischen die beiden Schellenteile 1 und 9 gebracht werden kann. Die beiden Flügelmuttern 6 b, 7 b der Schrauben 6 und 7 sind durch Flachdrücken oder Anstauchen der Schrauben gegen Verlieren gesichert. Bei der Montage werden die beiden Schellenteile 1 und 9 durch die Schrauben 6 und 7 festgeklemmt, aber nur so, daß zwar die Schelle am Standrohr gehalten ist, der Längsträger aber noch beliebig längs verschiebbar und vertikal schwenkbar ist. Erst wenn die Antenne in ihre günstigste Lage gebracht ist, werden die Schrauben noch fester angezogen. Dabei wird infolge der Federeigenschaften der Halteschelle diese so verformt, daß der Längsträger im Mittelteil der Halteschelle und im Bereich der Winkelenden an den Kanten 2 b und 3 b eingeklemmt wird. Es ist darauf zu achten, daß der Abstand, der durch die beiden Ebenen, deren eine durch die Auflagefläche zwischen Längsträger und Halteschelle und deren andere durch die Verbindung der beiden Durchbruchskanten 2c und 3e gebildet wird, möglichst klein ist.
  • In F i g. 3 ist die Halteschelle von F i g. 2 in Vorderansicht dargestellt. Bei dieser Halteschelle 1., deren Mittelteil wiederum teilweise aufgerauht ist, sind ebenfalls Einbuchtungen 4, 5 vorgesehen, in denen die Schraubenköpfe 6a, 7a eingebettet sind. Die Durchbrüche 2a, 3a an den Winkelenden 2 und 3 sind hier gleich groß und so gewählt, daß der Längsträger in vertikaler Richtung schwenkbar ist, wobei die Mitte zwischen den beiden Durchbrüchen als Drehpunkt wirkt. Selbstverständlich ist auch hier eine Längsverschiebung möglich.
  • Zur Drehpunktfixierung sind zwei Lappen 11, 12 eingerissen und abgewinkelt. Sie sind senkrecht übereinander angeordnet, wobei der Abstand so gewählt ist, daß sie den Längsträger 8 möglichst eng zwischen sich einschließen. Es ist vorteilhaft, die beiden Lappen unter einem Winkel von vorzugsweise 45° zur Schellenhorizontalen anzuordnen, da sie dann nur mit einer Seitenkante am Längsträger anliegen. Dadurch ergibt sich in jeder Schwenklage eine gleich gute Führung des Längsträgers.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1.. Vorrichtung zur Befestigung eines Stab- oder rohrförmigen Längsträgers einer Antenne, insbesondere Yagi-Antenne, an einem Standrohr od. dgl., bei der eine mit Durchbrüchen für die Aufnahme des Längsträgers versehene, nach außen abgewinkelte Halteschelle und eine Gegenschelle mittels Schraubverbindungen am Standrohr festgeklemmt sind, wobei die Halteschelle infolge ihrer Federeigenschaften beim Anziehen der Schraubverbindungen in der Weise verformbar ist, daß der Längsträger im Mittelteil der Halteschelle und im Bereich der in den abgewinkelten äußeren Enden liegenden Durchbrüche eingeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (2 a, 3 a) an den außerhalb der Schraubverbindungen (6, 7) liegenden abgewinkelten seitlichen Enden (2, 3) der im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Halteschelle (1) angebracht sind und daß mindestens einer der beiden Durchbrüche (2 a, 3 a) so groß gewählt ist, daß der Längsträger (8) in vertikaler Richtung schwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Durchbrüche (2 a, 3 a) an den beiden Winkelenden (2, 3) gleich groß und so gewählt sind, daß der Längsträger (8) in vertikaler Richtung schwenkbar ist, wobei die Mitte zwischen den beiden Durchbrüchen (2 a, 3 a) als Drehpunkt wirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehpunktfixierung in der Halteschelle (1) zwei senkrecht übereinander angeordnete Lappen (1.l, 12) vorgesehen sind, die seitlich am Längsträger (8) anliegen und deren Abstand so gewählt ist, daß sie den Längsträger (8) möglichst eng zwischen sich einschließen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (11, 12) unter einem Winkel von vorzugsweise 45° zur Schellenhorizontalen derart angeordnet sind, daß die Lappen (11, 12) mit einer Seitenkante an dem Längsträger (8) anliegen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Schelle (1, 9) am Standrohr (10) und die des Längsträgers (8) an der Halteschelle (l.) mittels zweier, zu beiden Seiten des Standrohres (10) angreifender Schrauben (6, 7) vorgenommen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gegenschelle (9) eine der beiden Schraubendurchführungen als ein nach außen offenes Langloch ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben an ihren Enden gestaucht sind, so daß sämtliche Teile der Schelle unverlierbar miteinander verbunden sind. B.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche, an der die Halteschelle mit dem Längsträger in Berührung kommt, aufgerauht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mittelteil der Halteschelle und den Winkelenden an beiden Seiten je eine Einbuchtung (4, 5) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (4, 5) so gestaltet sind, daß die Schraubenköpfe (6 a, 7 a) darin eingebettet sind und daß die Kraft der Schraubverbindung im Bereich der Einbuchtung angreift.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (4, 5) U-förmigen Querschnitt hat und sich parallel zur Längsachse des Standrohres über die ganze Breite der Halteschelle erstreckt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004095630A1 (fr) * 2003-04-11 2004-11-04 Manufacture D'appareillage Electrique De Cahors Monture d’antenne permettant un reglage fin de l’orientation de l’antenne
US11154032B2 (en) 2016-07-05 2021-10-26 Dairycs Automatic Milking Ltd. Means and methods for free dome range
US11168727B2 (en) 2016-05-27 2021-11-09 Mafi Ab Attachment device

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918760C (de) * 1952-06-21 1954-10-04 Siemens Ag Vorrichtung zur Befestigung eines Antennentraegers, insbesondere fuer UKW- oder Fernsehfaltdipole an einem Mast, z.B. Standrohr
DE1825831U (de) * 1960-10-19 1961-02-02 Max Engels Fa Antennenmastschelle.

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