DE19855741A1 - Wischeranlage - Google Patents

Wischeranlage

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Herbert Bienert
Wolfgang Scholl
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Valeo Auto Electric Wischer und Motoren GmbH
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    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wischeranlage mit einem Wischermotor (1) und einem den Wischermotor (1) haltenden Montagerohr (6), wobei das Montagerohr (6) hülsenförmig ausgebildet ist und der Wischermotor (1) an wenigstens einer Stelle (7) am Montagerohr (6) fixiert ist, wobei das Montagerohr (6) an der Montagestelle (7) an einer ersten Seite einen als Durchzug (8) ausgebildeten Durchbruch aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wischeranlage mit einem Wischer­ motor und einem den Wischermotor haltenden Halterohr, wobei das Halterohr hülsenförmig ausgebildet ist und der Wischer­ motor an wenigstens einer Stelle am Halterohr fixiert ist.
In zunehmendem Maße werden bei der Fertigung von Wischeran­ lagen die Wischermotoren an Montagerohren befestigt, wobei das Montagerohr als Verbindungselement zwischen den Funktionsteilen Wischermotor, Wischlager und Umlenklager Anwendung findet. Der Wischermotor wird auf unterschiedliche Weisen am Montagerohr befestigt, wobei die technisch guten Lösungen in der Regel teuer, die preiswerten Lösungen jedoch üblicherweise technisch nicht zufriedenstellend sind. In der Regel werden durchgehende Montagerohre bevorzugt, und über ein zusätzliches Montageblech die technische Verbindung zwischen dem Rohr und dem Wischermotor hergestellt.
Aus der DE 197 12 113 A1 ist eine Wischeranlage bekannt, bei der der Wischermotor mit einem Montagedom versehen ist, welcher ein hülsenförmiges Montagerohr durchgreift. Hierfür weist das Montagerohr eine Eintrittsöffnung bzw. Aufnahme­ öffnung für den Dom auf und ist mit einer weiteren Öffnung versehen, die der Aufnahmeöffnung gegenüberliegt. Durch die weitere Öffnung kann eine Schraube in das Rohr eingeführt werden, mit der das Montagerohr über ein Halteblech am Montagedom festgeschraubt wird. Es hat sich gezeigt, dass diese Verbindungslösung zwar preiswert, aber keine gute Halteeigenschaften aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der DE 197 12 113 A1 eine Wischeranlage bereitzustellen, bei der der Wischermotor auf einfache Weise optimal am Montagerohr befestigbar ist und am Montagerohr definiert gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Montagerohr an der Montagestelle an einer ersten Seite einen als Durchzug ausgebildeten Durchbruch aufweist.
In bevorzugter Weise ist das Montagerohr nicht mit einem Stanzloch sondern mit einem Durchzug versehen, durch welchen der Montagedom des Wischermotors in das Montagerohr eingeführt wird. Der Durchzug hat den wesentlichen Vorteil, dass der Montagedom über die eingezogenen Ränder eindeutig am Montagerohr fixiert wird.
Eine Weiterbildung einer Ausführungsform sieht vor, dass auf der dem Durchzug gegenüberliegenden Seite ein Stanzloch vorgesehen ist, so dass es zur Fixierung, insbesondere zur Verschraubung des Montagedoms am Montagerohr lediglich einer Öffnung im Montagerohr bedarf, durch welche die Schraube oder ein anderes Fixierelement hindurchgeführt wird. Sowohl der Durchzug als auch das Stanzloch sind sowohl einfach als auch preiswert mittels Blechzieh- und Stanzvorgängen in das Montagerohr einbringbar.
Eine Weiterbildung sieht vor, dass der Durchzug Ränder aufweist, die im Wesentlichen ins Innere des Rohres gerichtet sind. Auf diese Weise wird eine Führung für den Montagedom geschaffen und zudem im Bereich des Durchbruches das Montagerohr versteift. Da die Ränder ins Innere des Rohres gerichtet sind besteht keine Gefahr von Verletzungen und das Rohr kann bis zum Ansatz oder Fuß des Domes auf diesen aufgeschoben werden.
Erfindungsgemäß liegen die Ränder des Durchzugs mit ihrem Randbereich flächig am Montagedom an. Diese Ausgestaltung erlaubt nicht nur eine Führung des Montagedoms sondern gleichzeitig auch eine Fixierung und seitliche Abstützung des Montagerohres und es wird ein Verkanten verhindert. Der flächig anliegende Randbereich justiert den Montagedom bzw. richtet diesen innerhalb des Montagerohres bezüglich des Stanzloches aus. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass das Einführen einer Schraube, der Austritt eines Schraubbolzens aus dem Stanzloch oder aber auch jedes andere Befestigungselement einfach plaziert werden kann, da die freie Stirnfläche des Montagedomes, welche z. B. mit einer Schrauböffnung versehen ist, exakt zum Stanzloch ausgerichtet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen bei einem kegelstumpfförmigen Montagedom die Ränder des Durchzuges die Konizität des Montagedoms auf. Ein sattes Anliegen der Randbereiche der Ränder ist daher problemlos möglich. Außerdem kann auf diese Weise die Einschubtiefe des Montagedoms einfach eingestellt werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der hülsenförmige Mantel des Rohres direkt in den Durchzug übergeht. Dieser Übergang weist einen relativ kleinen Radius auf, wodurch eine hohe Materialsteifigkeit geschaffen wird.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Rohr im Bereich des Stanzloches abgeplattet ist. Hierdurch wird der Vorteil geschaffen, dass der Schraubenkopf der in das Stanzloch eingeführten und in das freie Stirnende des Montagedomes eingeschraubten Schraube bzw. eine Mutter, welche auf einen vom freien Stirnende des Montagedoms abstehenden Schraubbolzen aufgeschraubt ist, flächig auf der Planfläche, welche das Stanzloch umgibt, aufliegt. Außerdem liegt die in der Regel plane Stirnfläche des Montagedoms an der Innenseite des Montagerohrs an, wobei die das Stanzloch umgebende Innenfläche des hülsenförmigen Rohrmantels ebenfalls durch die Abplattung plan ist. Hierdurch wird eine optimale Fixierung des Montagedoms am Montagerohr erzielt und außerdem aufgrund der Materialumformung eine Versteifung des Montagerohrs im Bereich des Stanzloches geschaffen.
Eine optimale Fixierung des Montagedoms innerhalb des Montagerohres wird dadurch erzielt, dass die Achse des Durchzuges und die Ebene der Abplattung orthogonal zueinander stehen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Montagestelle, insbesondere der Durchzug und das Stanzloch als Langloch ausgebildet ist. Auf diese Weise wird dem Umstand Rechnung getragen, dass die Fixierung des Wischermotors zur Abstimmung mit dem kinematischen Wischanlagensystem in Längsrichtung am Montagerohr justierbar ist.
Um einer Kippneigung des Wischermotors am Montagerohr zu begegnen weist das Rohr zwei Aufnahmestellen zur Aufnahme jeweils eines Montagedoms auf.
Eine erfindungsgemäße Variante der Erfindung ergibt sich aus den Ansprüchen 13 bis 17, indem die dem Durchzug gegenüber­ liegende Seite des Monatagerohres ins Innere des Rohres elastisch verformbar vorgewölbt ist und die Ausnehmungen derart am Montagedom vorgesehen sind, dass nach dem Einsetzen und Verrasten des Montagedoms im Montagerohr die dem Durchzug gegenüberliegende Seite des Monatagerohres unter Vorspannung an der freien Stirnseite des Montagedoms anliegt. Mit dem Einschieben und Fixieren des Montagedoms wird dieser spielfrei am Montagerohr gehalten, ohne dass es hierzu weiterer Hilfsmittel bedarf. Nach dem Einschieben des Montagedoms in die dafür vorgesehene Aufnahme bzw. Montagestelle im Montagerohr, wird die ins Rohrinnere vorgewölbte Abplattung elastisch verformt und hält den Montagedom unter Vorspannung am Rohr. Dabei sind die freien Ränder des Durchzugs mit Ausnehmungen, z. B. einer trapez­ förmigen Umfangsnut, keilförmigen Ausschnitten usw. ver­ rastet, die einen Auszug des Ränder und somit des Durchzuges bzw. einen Abzug des Montagedoms verhindern. Beim Ein­ schieben des Monagedoms in den Durchzug wird die nach Innen vorstehende Vorwölbung auch außen gedrückt, bis dieser Abschnitt eben ist. Dann rasten die freien Ränder des Durch­ zugs in die Ausnehmungen am Montagedom ein. Dieser wird durch die Vorspannung des nach außen gedrückten, jetzt ebenen Abschnitts spielfrei im Montagerohr gehalten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung zwei besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten sowie in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Montagerohr mit montiertem Wischermotor;
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch das Montagerohr gemäß Fig. 1, ein erstes Ausführungsbeispiel zeigend; und
Fig. 3 einen Schnitt II-II durch das Montagerohr gemäß Fig. 1, ein zweites Ausführungsbeispiel zeigend.
In der Fig. 1 ist andeutungsweise ein insgesamt mit 1 bezeichneter Wischermotor dargestellt, der drei Montagedome 2, 3 und 4 aufweist. Über diese Montagedome 2 bis 4 wird der Wischermotor 1 z. B. an einem (nicht dargestellten) Fahrzeug befestigt. Die beiden Montagedome 3 und 4 weisen einen Abstand 5 zueinander auf und werden von einem Montagerohr 6 gehalten.
Gemäß Fig. 2 ist dieses Montagerohr 6 hülsenförmig ausge­ bildet und dient zur Aufnahme des freien Endes der Montage­ dome 3 und 4, wobei der Montagedom 3 im Längsschnitt darge­ stellt ist. Das Montagerohr 6 weist an der mit dem Bezugzeichen 7 bezeichneten Montagestelle an seiner Unterseite (in der Regel an der dem Motorgehäuse zugewandten Seite) einen Durchzug 8 auf, welcher Ränder 9 besitzt, die ins Innere 10 des Montagerohres 6 gerichtet sind. Der Rohrmantel 11 geht über einen kleinen Radius in die Ränder 9 über.
An der dem Durchzug 8 gegenüberliegenden Seite der Montagestelle 7 ist bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ein Stanzloch 12 vorgesehen, welches zum Durchzug 8 fluchtet. Dieses Stanzloch 12 befindet sich in einer Abplattung 13, wobei die Ebene der Abplattung 13 orthogonal zur Achse 14 des Durchzugs 8 liegt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Montagedom 3 kegelstumpf-förmig ausgebildet und die Ränder 9 besitzen die Konizität des Kegelwinkels des Montagedoms 3. Somit liegen die Ränder 9 flächig an der Außenseite des Montagedoms 3 an und führen diesen exakt innerhalb des Montagerohrs 6. Ferner liegt die freie Stirnfläche 15 des Montagedoms 3 eben an der Innenfläche der Abplattung 13 an.
Zur Befestigung des Montagedoms 3 am Montagerohr 6 ist der Montagedom 3 mit einer Gewindebohrung 16 versehen, in welche eine Schraube 17 einschraubbar ist. Dabei liegt der Schraubenkopf 18 bzw. eine Scheibe 19 flächig auf der Außen­ seite der Abplattung 13 auf und hält die freie Stirnfläche 15 des Montagedoms 3 satt an der Innenseite der Abplattung 13 fest. Auf diese Weise wird der Montagedom 3 sowohl von der flächigen Anlage der Ränder 9 als auch von der flächigen Anlage der Stirnfläche 15 an der Abplattung 13 sicher am bzw. im Montagerohr 6 fixiert.
Sowohl die Abplattung 13 als auch der Durchzug 8 bilden auf­ grund der Materialverformung bzw. -umformung eine Ver­ steifung des Montagerohrs 6. Durch Ausgestaltung des Stanzloches 12 sowie des Durchzuges 8 als sich in Richtung der Achse 20 des Montagerohres 6 erstreckendes Langloch kann eine Justierung des Wischermotors 1 am Montagerohr 6 vorgenommen werden.
Die Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung, bei dem der Montagedom 3 mit einer als Umfangsnut 21 ausgebildeten Ausnehmung 22 versehen ist. An Stelle der Um­ fangsnut 21 könnten auch einander gegenüberliegende Ein­ schnitte vorgesehen sein. Diese Umfangsnut 21 dient als Verrastglied für die freien Ränder 9 des Duchzuges 8. Die Umfangsnut 21 ist hierfür trapezförmig ausgebildet und weist an ihrer der Stirnfläche 15 zugewandten Seite eine insbe­ sondere radial nach außen springende Stufe 23 auf. An dieser Umfangsnut 21 liegen die freien Ränder 9 des Durchzugs 8 an und werden von der Stufen 23 am Auszug gehindert.
Die dem Durchzug 8 gegenüber liegende Seite ist, wie mit gestrichelter Linie angedeutet, bei nicht eingeschobenem Montagedom 3 geringfügig ins Innere 10 des Montagerohres 6 vorgewölbt. Wird der Montagedom 3 eingeschoben, dann wird die Vorwölbung 24 elastisch verformt und die Stirnfläche 15 liegt an der dann ebenen Abplattung 13 unter Vorspannung an. In dieser Position des Montagedoms 3 verrasten die freien Ränder 9 mit der Umfangsnut 21 und der Montagedom 3 wird sicher und spielfrei am Montagerohr 6 gehalten. Die Ränder 9 werden in die Stufen 23 gedrängt und verhindern einen Abzug des Montagedoms 3. Die Abplattung 13 kann mit oder ohne Stanzloch ausgebildet sein.

Claims (17)

1. Wischeranlage mit einem Wischermotor (1) und einem den Wischermotor (1) haltenden Montagerohr (6), wobei das Montagerohr (6) hülsenförmig ausgebildet ist und der Wischermotor (1) an wenigstens einer Stelle (7) am Montagerohr (6) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagerohr (6) an der Montagestelle (7) an einer ersten Seite einen als Durchzug (8) ausgebildeten Durchbruch aufweist.
2. Wischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Durchzug (8) gegenüberliegenden Seite ein Stanzloch (12) vorgesehen ist.
3. Wischeranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchzug (8) Ränder (9) aufweist, die im Wesentlichen ins Innere (10) des Rohres (6) gerichtet sind.
4. Wischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischermotor (1) wenigstens einen in das Rohr (6) einsetzbaren Montagedom (2, 3, 4) aufweist und die Ränder (9) des Durchzugs (8) mit ihrem Randbereich flächig oder linienförmig am Montagedom (2, 3, 4) anliegen.
5. Wischermotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (9) des Durchzugs (8) die Konizität des Montagedoms (2, 3, 4) aufweisen.
6. Wischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Mantel (11) des Rohres (6) direkt in den Durchzug (8) übergeht.
7. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (6) im Bereich des Stanzloches (12) abgeplattet ist.
8. Wischeranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14) des Durchzuges (8) und die Ebene der Abplattung (13) orthogonal zueinander stehen.
9. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagestelle (7), insbesondere der Durchzug (8) und das Stanzloch (12), als Langloch ausgebildet ist.
10. Wischeranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch eine zur Achse (20) des Rohres (6) parallele Achse aufweist.
11. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) zwei Montagestellen (7) zur Aufnahme von jeweils einem Montagedom (2, 3, 4) aufweist.
12. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnfläche (15) an der Innenfläche der Abplattung (13) anliegt oder einen Abstand zu dieser aufweist.
13. Wischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Durchzug (8) gegenüberliegende Seite des Montagerohres (6) ins Innere des Rohres (6) elastisch verformbar vorgewölbt ist.
14. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagedom (2, 3, 4) im Bereich des Durchzuges (8) mit Ausnehmungen versehen ist und die Ausnehmungen (22) an den Längsflächen des Montagedoms (2, 3, 4) vorgesehen sind.
15. Wischeranlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausnehmungen (22) als Rastverbindung für die freien Ränder (9) des Durchzuges (8) ausgebildet sind.
16. Wischeranlage nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (22) eine Ausziehverhinderung für die freien Ränder des Durchzuges (8) aufweisen.
17. Wischeranlage nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (22) derart am Montagedom (2, 3, 4) vorgesehen sind, dass nach dem Einsetzen und Verrasten des Montagedoms (2, 3, 4) im Montagerohr (6) die dem Durchzug (8) gegenüber­ liegende Seite des Monatagerohres (6) unter Vorspannung an der freien Stirnseite (15) des Montagedoms (2, 3, 4) anliegt.
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