DE19855741A1 - Wischeranlage - Google Patents
WischeranlageInfo
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- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/0413—Modular wiper assembly
- B60S1/0422—Modular wiper assembly having a separate transverse element
- B60S1/0427—Modular wiper assembly having a separate transverse element characterised by the attachment of the wiper motor holder to the transverse element
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Wischeranlage mit einem Wischermotor (1) und einem den Wischermotor (1) haltenden Montagerohr (6), wobei das Montagerohr (6) hülsenförmig ausgebildet ist und der Wischermotor (1) an wenigstens einer Stelle (7) am Montagerohr (6) fixiert ist, wobei das Montagerohr (6) an der Montagestelle (7) an einer ersten Seite einen als Durchzug (8) ausgebildeten Durchbruch aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wischeranlage mit einem Wischer
motor und einem den Wischermotor haltenden Halterohr, wobei
das Halterohr hülsenförmig ausgebildet ist und der Wischer
motor an wenigstens einer Stelle am Halterohr fixiert ist.
In zunehmendem Maße werden bei der Fertigung von Wischeran
lagen die Wischermotoren an Montagerohren befestigt, wobei
das Montagerohr als Verbindungselement zwischen den
Funktionsteilen Wischermotor, Wischlager und Umlenklager
Anwendung findet. Der Wischermotor wird auf unterschiedliche
Weisen am Montagerohr befestigt, wobei die technisch guten
Lösungen in der Regel teuer, die preiswerten Lösungen jedoch
üblicherweise technisch nicht zufriedenstellend sind. In der
Regel werden durchgehende Montagerohre bevorzugt, und über
ein zusätzliches Montageblech die technische Verbindung
zwischen dem Rohr und dem Wischermotor hergestellt.
Aus der DE 197 12 113 A1 ist eine Wischeranlage bekannt, bei
der der Wischermotor mit einem Montagedom versehen ist,
welcher ein hülsenförmiges Montagerohr durchgreift. Hierfür
weist das Montagerohr eine Eintrittsöffnung bzw. Aufnahme
öffnung für den Dom auf und ist mit einer weiteren Öffnung
versehen, die der Aufnahmeöffnung gegenüberliegt. Durch die
weitere Öffnung kann eine Schraube in das Rohr eingeführt
werden, mit der das Montagerohr über ein Halteblech am
Montagedom festgeschraubt wird. Es hat sich gezeigt, dass
diese Verbindungslösung zwar preiswert, aber keine gute
Halteeigenschaften aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der
DE 197 12 113 A1 eine Wischeranlage bereitzustellen, bei der
der Wischermotor auf einfache Weise optimal am Montagerohr
befestigbar ist und am Montagerohr definiert gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das
Montagerohr an der Montagestelle an einer ersten Seite einen
als Durchzug ausgebildeten Durchbruch aufweist.
In bevorzugter Weise ist das Montagerohr nicht mit einem
Stanzloch sondern mit einem Durchzug versehen, durch welchen
der Montagedom des Wischermotors in das Montagerohr
eingeführt wird. Der Durchzug hat den wesentlichen Vorteil,
dass der Montagedom über die eingezogenen Ränder eindeutig
am Montagerohr fixiert wird.
Eine Weiterbildung einer Ausführungsform sieht vor, dass
auf der dem Durchzug gegenüberliegenden Seite ein Stanzloch
vorgesehen ist, so dass es zur Fixierung, insbesondere zur
Verschraubung des Montagedoms am Montagerohr lediglich einer
Öffnung im Montagerohr bedarf, durch welche die Schraube
oder ein anderes Fixierelement hindurchgeführt wird. Sowohl
der Durchzug als auch das Stanzloch sind sowohl einfach als
auch preiswert mittels Blechzieh- und Stanzvorgängen in das
Montagerohr einbringbar.
Eine Weiterbildung sieht vor, dass der Durchzug Ränder
aufweist, die im Wesentlichen ins Innere des Rohres
gerichtet sind. Auf diese Weise wird eine Führung für den
Montagedom geschaffen und zudem im Bereich des Durchbruches
das Montagerohr versteift. Da die Ränder ins Innere des
Rohres gerichtet sind besteht keine Gefahr von Verletzungen
und das Rohr kann bis zum Ansatz oder Fuß des Domes auf
diesen aufgeschoben werden.
Erfindungsgemäß liegen die Ränder des Durchzugs mit ihrem
Randbereich flächig am Montagedom an. Diese Ausgestaltung
erlaubt nicht nur eine Führung des Montagedoms sondern
gleichzeitig auch eine Fixierung und seitliche Abstützung
des Montagerohres und es wird ein Verkanten verhindert. Der
flächig anliegende Randbereich justiert den Montagedom bzw.
richtet diesen innerhalb des Montagerohres bezüglich des
Stanzloches aus. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass
das Einführen einer Schraube, der Austritt eines
Schraubbolzens aus dem Stanzloch oder aber auch jedes andere
Befestigungselement einfach plaziert werden kann, da die
freie Stirnfläche des Montagedomes, welche z. B. mit einer
Schrauböffnung versehen ist, exakt zum Stanzloch
ausgerichtet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen bei einem
kegelstumpfförmigen Montagedom die Ränder des Durchzuges die
Konizität des Montagedoms auf. Ein sattes Anliegen der
Randbereiche der Ränder ist daher problemlos möglich.
Außerdem kann auf diese Weise die Einschubtiefe des
Montagedoms einfach eingestellt werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der
hülsenförmige Mantel des Rohres direkt in den Durchzug
übergeht. Dieser Übergang weist einen relativ kleinen Radius
auf, wodurch eine hohe Materialsteifigkeit geschaffen wird.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Rohr im
Bereich des Stanzloches abgeplattet ist. Hierdurch wird der
Vorteil geschaffen, dass der Schraubenkopf der in das
Stanzloch eingeführten und in das freie Stirnende des
Montagedomes eingeschraubten Schraube bzw. eine Mutter,
welche auf einen vom freien Stirnende des Montagedoms
abstehenden Schraubbolzen aufgeschraubt ist, flächig auf der
Planfläche, welche das Stanzloch umgibt, aufliegt. Außerdem
liegt die in der Regel plane Stirnfläche des Montagedoms an
der Innenseite des Montagerohrs an, wobei die das Stanzloch
umgebende Innenfläche des hülsenförmigen Rohrmantels
ebenfalls durch die Abplattung plan ist. Hierdurch wird eine
optimale Fixierung des Montagedoms am Montagerohr erzielt
und außerdem aufgrund der Materialumformung eine Versteifung
des Montagerohrs im Bereich des Stanzloches geschaffen.
Eine optimale Fixierung des Montagedoms innerhalb des
Montagerohres wird dadurch erzielt, dass die Achse des
Durchzuges und die Ebene der Abplattung orthogonal
zueinander stehen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die
Montagestelle, insbesondere der Durchzug und das Stanzloch
als Langloch ausgebildet ist. Auf diese Weise wird dem
Umstand Rechnung getragen, dass die Fixierung des
Wischermotors zur Abstimmung mit dem kinematischen
Wischanlagensystem in Längsrichtung am Montagerohr
justierbar ist.
Um einer Kippneigung des Wischermotors am Montagerohr zu
begegnen weist das Rohr zwei Aufnahmestellen zur Aufnahme
jeweils eines Montagedoms auf.
Eine erfindungsgemäße Variante der Erfindung ergibt sich aus
den Ansprüchen 13 bis 17, indem die dem Durchzug gegenüber
liegende Seite des Monatagerohres ins Innere des Rohres
elastisch verformbar vorgewölbt ist und die Ausnehmungen
derart am Montagedom vorgesehen sind, dass nach dem
Einsetzen und Verrasten des Montagedoms im Montagerohr die
dem Durchzug gegenüberliegende Seite des Monatagerohres
unter Vorspannung an der freien Stirnseite des Montagedoms
anliegt. Mit dem Einschieben und Fixieren des Montagedoms
wird dieser spielfrei am Montagerohr gehalten, ohne dass es
hierzu weiterer Hilfsmittel bedarf. Nach dem Einschieben
des Montagedoms in die dafür vorgesehene Aufnahme bzw.
Montagestelle im Montagerohr, wird die ins Rohrinnere
vorgewölbte Abplattung elastisch verformt und hält den
Montagedom unter Vorspannung am Rohr. Dabei sind die freien
Ränder des Durchzugs mit Ausnehmungen, z. B. einer trapez
förmigen Umfangsnut, keilförmigen Ausschnitten usw. ver
rastet, die einen Auszug des Ränder und somit des Durchzuges
bzw. einen Abzug des Montagedoms verhindern. Beim Ein
schieben des Monagedoms in den Durchzug wird die nach Innen
vorstehende Vorwölbung auch außen gedrückt, bis dieser
Abschnitt eben ist. Dann rasten die freien Ränder des Durch
zugs in die Ausnehmungen am Montagedom ein. Dieser wird
durch die Vorspannung des nach außen gedrückten, jetzt
ebenen Abschnitts spielfrei im Montagerohr gehalten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden
Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung zwei
besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele im Einzelnen
beschrieben sind. Dabei können die in der Zeichnung
dargestellten sowie in den Ansprüchen und in der
Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich
oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Montagerohr mit montiertem
Wischermotor;
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch das Montagerohr gemäß
Fig. 1, ein erstes Ausführungsbeispiel zeigend;
und
Fig. 3 einen Schnitt II-II durch das Montagerohr gemäß
Fig. 1, ein zweites Ausführungsbeispiel zeigend.
In der Fig. 1 ist andeutungsweise ein insgesamt mit 1
bezeichneter Wischermotor dargestellt, der drei Montagedome
2, 3 und 4 aufweist. Über diese Montagedome 2 bis 4 wird der
Wischermotor 1 z. B. an einem (nicht dargestellten) Fahrzeug
befestigt. Die beiden Montagedome 3 und 4 weisen einen
Abstand 5 zueinander auf und werden von einem Montagerohr 6
gehalten.
Gemäß Fig. 2 ist dieses Montagerohr 6 hülsenförmig ausge
bildet und dient zur Aufnahme des freien Endes der Montage
dome 3 und 4, wobei der Montagedom 3 im Längsschnitt darge
stellt ist. Das Montagerohr 6 weist an der mit dem
Bezugzeichen 7 bezeichneten Montagestelle an seiner
Unterseite (in der Regel an der dem Motorgehäuse zugewandten
Seite) einen Durchzug 8 auf, welcher Ränder 9 besitzt, die
ins Innere 10 des Montagerohres 6 gerichtet sind. Der
Rohrmantel 11 geht über einen kleinen Radius in die Ränder 9
über.
An der dem Durchzug 8 gegenüberliegenden Seite der
Montagestelle 7 ist bei dem in der Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel ein Stanzloch 12 vorgesehen, welches zum
Durchzug 8 fluchtet. Dieses Stanzloch 12 befindet sich in
einer Abplattung 13, wobei die Ebene der Abplattung 13
orthogonal zur Achse 14 des Durchzugs 8 liegt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Montagedom 3
kegelstumpf-förmig ausgebildet und die Ränder 9 besitzen die
Konizität des Kegelwinkels des Montagedoms 3. Somit liegen
die Ränder 9 flächig an der Außenseite des Montagedoms 3 an
und führen diesen exakt innerhalb des Montagerohrs 6. Ferner
liegt die freie Stirnfläche 15 des Montagedoms 3 eben an der
Innenfläche der Abplattung 13 an.
Zur Befestigung des Montagedoms 3 am Montagerohr 6 ist der
Montagedom 3 mit einer Gewindebohrung 16 versehen, in welche
eine Schraube 17 einschraubbar ist. Dabei liegt der
Schraubenkopf 18 bzw. eine Scheibe 19 flächig auf der Außen
seite der Abplattung 13 auf und hält die freie Stirnfläche
15 des Montagedoms 3 satt an der Innenseite der Abplattung
13 fest. Auf diese Weise wird der Montagedom 3 sowohl von
der flächigen Anlage der Ränder 9 als auch von der flächigen
Anlage der Stirnfläche 15 an der Abplattung 13 sicher am
bzw. im Montagerohr 6 fixiert.
Sowohl die Abplattung 13 als auch der Durchzug 8 bilden auf
grund der Materialverformung bzw. -umformung eine Ver
steifung des Montagerohrs 6. Durch Ausgestaltung des
Stanzloches 12 sowie des Durchzuges 8 als sich in Richtung
der Achse 20 des Montagerohres 6 erstreckendes Langloch kann
eine Justierung des Wischermotors 1 am Montagerohr 6
vorgenommen werden.
Die Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfin
dung, bei dem der Montagedom 3 mit einer als Umfangsnut 21
ausgebildeten Ausnehmung 22 versehen ist. An Stelle der Um
fangsnut 21 könnten auch einander gegenüberliegende Ein
schnitte vorgesehen sein. Diese Umfangsnut 21 dient als
Verrastglied für die freien Ränder 9 des Duchzuges 8. Die
Umfangsnut 21 ist hierfür trapezförmig ausgebildet und weist
an ihrer der Stirnfläche 15 zugewandten Seite eine insbe
sondere radial nach außen springende Stufe 23 auf. An dieser
Umfangsnut 21 liegen die freien Ränder 9 des Durchzugs 8 an
und werden von der Stufen 23 am Auszug gehindert.
Die dem Durchzug 8 gegenüber liegende Seite ist, wie mit
gestrichelter Linie angedeutet, bei nicht eingeschobenem
Montagedom 3 geringfügig ins Innere 10 des Montagerohres 6
vorgewölbt. Wird der Montagedom 3 eingeschoben, dann wird
die Vorwölbung 24 elastisch verformt und die Stirnfläche 15
liegt an der dann ebenen Abplattung 13 unter Vorspannung an.
In dieser Position des Montagedoms 3 verrasten die freien
Ränder 9 mit der Umfangsnut 21 und der Montagedom 3 wird
sicher und spielfrei am Montagerohr 6 gehalten. Die Ränder 9
werden in die Stufen 23 gedrängt und verhindern einen Abzug
des Montagedoms 3. Die Abplattung 13 kann mit oder ohne
Stanzloch ausgebildet sein.
Claims (17)
1. Wischeranlage mit einem Wischermotor (1) und einem den
Wischermotor (1) haltenden Montagerohr (6), wobei das
Montagerohr (6) hülsenförmig ausgebildet ist und der
Wischermotor (1) an wenigstens einer Stelle (7) am
Montagerohr (6) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet,
dass das Montagerohr (6) an der Montagestelle (7) an
einer ersten Seite einen als Durchzug (8) ausgebildeten
Durchbruch aufweist.
2. Wischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem Durchzug (8) gegenüberliegenden Seite
ein Stanzloch (12) vorgesehen ist.
3. Wischeranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchzug (8) Ränder (9) aufweist, die
im Wesentlichen ins Innere (10) des Rohres (6)
gerichtet sind.
4. Wischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wischermotor (1)
wenigstens einen in das Rohr (6) einsetzbaren
Montagedom (2, 3, 4) aufweist und die Ränder (9) des
Durchzugs (8) mit ihrem Randbereich flächig oder
linienförmig am Montagedom (2, 3, 4) anliegen.
5. Wischermotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder (9) des Durchzugs (8) die Konizität des
Montagedoms (2, 3, 4) aufweisen.
6. Wischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Mantel
(11) des Rohres (6) direkt in den Durchzug (8)
übergeht.
7. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (6) im Bereich
des Stanzloches (12) abgeplattet ist.
8. Wischeranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (14) des Durchzuges (8) und die Ebene
der Abplattung (13) orthogonal zueinander stehen.
9. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Montagestelle (7),
insbesondere der Durchzug (8) und das Stanzloch (12),
als Langloch ausgebildet ist.
10. Wischeranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Langloch eine zur Achse (20) des Rohres (6)
parallele Achse aufweist.
11. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) zwei
Montagestellen (7) zur Aufnahme von jeweils einem
Montagedom (2, 3, 4) aufweist.
12. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnfläche (15)
an der Innenfläche der Abplattung (13) anliegt oder
einen Abstand zu dieser aufweist.
13. Wischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Durchzug (8)
gegenüberliegende Seite des Montagerohres (6) ins
Innere des Rohres (6) elastisch verformbar vorgewölbt
ist.
14. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Montagedom (2, 3, 4) im
Bereich des Durchzuges (8) mit Ausnehmungen versehen
ist und die Ausnehmungen (22) an den Längsflächen des
Montagedoms (2, 3, 4) vorgesehen sind.
15. Wischeranlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausnehmungen (22) als Rastverbindung für
die freien Ränder (9) des Durchzuges (8) ausgebildet
sind.
16. Wischeranlage nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (22) eine
Ausziehverhinderung für die freien Ränder des
Durchzuges (8) aufweisen.
17. Wischeranlage nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (22)
derart am Montagedom (2, 3, 4) vorgesehen sind, dass
nach dem Einsetzen und Verrasten des Montagedoms (2, 3,
4) im Montagerohr (6) die dem Durchzug (8) gegenüber
liegende Seite des Monatagerohres (6) unter Vorspannung
an der freien Stirnseite (15) des Montagedoms (2, 3, 4)
anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998155741 DE19855741A1 (de) | 1998-12-03 | 1998-12-03 | Wischeranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998155741 DE19855741A1 (de) | 1998-12-03 | 1998-12-03 | Wischeranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19855741A1 true DE19855741A1 (de) | 2000-06-08 |
Family
ID=7889813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998155741 Ceased DE19855741A1 (de) | 1998-12-03 | 1998-12-03 | Wischeranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19855741A1 (de) |
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- 1998-12-03 DE DE1998155741 patent/DE19855741A1/de not_active Ceased
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