DE3927239C2 - Blechmutter mit zwei U-förmig gebogenen, federnden Schenkeln - Google Patents

Blechmutter mit zwei U-förmig gebogenen, federnden Schenkeln

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Blechmutter mit zwei U-förmig gebogenen, federnden Schenkeln, wobei der erste Schenkel eine Durchgangsbohrung und der zweite Schenkel eine der Durchgangsbohrung gegenüberliegende Gewindebohrung für eine die Durchgangsbohrung durchsetzende Befestigungsschraube aufweist, wobei der erste und der zweite Schenkel auf ihrer gesamten Länge beabstandet sind und wobei die Blechmutter über Befestigungselemente mit der Außenseite des ersten Schenkels auf einem Träger befestigbar ist.
Eine Blechmutter dieser Art ist aus der DE 31 21 771 C3 bekannt. Bei dieser bekannten Blechmutter ist am freien Ende des ersten Schenkels ein dritter Schenkel abgebogen, der sich in Gegenrichtung des ersten Schenkels erstreckt und in gleichbleibendem Abstand zu diesem über die gesamte Länge desselben erstreckt. Dabei bildet der dritte Schenkel mit dem ersten Schenkel eine zweite Öffnung, in die der Träger eingeführt werden kann. Derartige dreischenklige Blechmuttern sind in der Herstellung kompliziert, da der zweite und der dritte Schenkel am ersten Schenkel in unterschiedlichen Richtungen abzubiegen sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Blechmutter der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, dass sie in einem einfachen Stanz-Biege-Vorgang herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Befestigungs­ elemente als zwei mit dem ersten Schenkel aus einem Stück bestehende Zungen ausgebildet sind, vom freien Ende des ersten Schenkels ausgehen und sich in Gegenrichtung der beiden U-förmigen, eine Öffnung bildenden Schenkel er­ strecken und dass der Träger zwischen der Außenseite des ersten Schenkels und der Innenseite der Zungen festlegbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung werden der erste Schenkel und die beiden Zungen als Befestigungselemente für den Träger in einer Ebene liegend ausgestanzt, so dass nur der Biegevorgang zwischen erstem und zweitem Schenkel erforderlich ist. Dies bringt eine wesentliche Vereinfachung bei der Herstellung, da insbesondere das Stanz-Biege-Werkzeug stark vereinfacht ist.
Durch eine derartige Bauart können somit einerseits in bekannter Weise zwei Bauelemente fest miteinander verbunden werden, andererseits kann auf ein­ fache Weise durch die U-förmige Ausbildung zusätzlich ein weiteres Bauteil lösbar festgelegt werden. Durch Anziehen der Befestigungsschraube wird das zwischen den beiden Schenkeln liegende Bauteil festgeklemmt. Wenn dieses Bauteil nur zwischen den beiden Schenkeln liegt, kann es durch Lösen der Befestigungsschraube hin und her geschoben werden und dann durch Anziehen der Befestigungsschraube durch Klemmwirkung wieder festgelegt werden. Wenn das Bauteil völlig in die U-förmige Öffnung eingeschoben ist, kann es ebenfalls mit einer Bohrung zum Durchtritt der Befestigungsschraube versehen sein.
Zur Erhöhung des Festsitzes kann der erste und/oder der zweite Schenkel mit nach innen gerichteten Rasthaken versehen sein, die sich beim Anziehen der Befestigungs­ schraube in das Material des von den Schenkeln gefaßten Bauteiles eingraben. Diese Rasthaken können durch Einkerben und Abwinkeln gebildet sein.
Für den Fall, daß das Bauteil zunächst lose in die U-förmige Öffnung eingelegt werden soll, ist der die Gewindebohrung tragende zweite Schenkel im unbelasteten Zustand keilförmig mit in Öffnungsrichtung größer werdendem Abstand zum ersten Schenkel angeordnet. Dies erleichtert die Montage und Demontage des einzulegenden Bauteiles.
Zur Befestigung der Blechmutter auf dem Tragteil sind in Ausgestaltung der Erfindung als Befestigungselemente zwei mit dem ersten Schenkel aus einem Stück bestehende elastische Zungen vorgesehen, die z. B. bei einem dünnen Tragteil in nicht montiertem Zustand in der Schenkelebene liegen. Damit ergibt sich eine einfache Montage und Demontage der Blechmutter durch Aufklemmen bzw. Aufschieben. In weiterer Ausgetaltung der Erfindung gehen die federnden Zungen vom freien Ende des ersten Schenkels aus und erstrecken sich in Gegenrichtung der beiden, die U-förmige Öffnung bildenden Schenkel. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß die Zungen vom Jochbereich des ersten Schenkels ausgehen und sich in Richtung der beiden, die U-förmige Öffnung bildenden Schenkel erstrecken. Die Wahl der Konstruktion ergibt sich nach den jeweilig vorliegenden Verhältnissen des Tragteiles und des zwischen den Schenkeln aufzunehmenden Bauteiles. Das Aufschieben der Blechmutter auf das Tragteil wird dadurch erleichtert, daß die Enden der federnden Zunge abgewinkelt sind.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 bis 4 ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Blechmutter gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 zeigt die auf eine Kante eines Blechstreifens aufgeschobene bzw. aufgeklemmte Blechmutter gemäß Fig. 1,
Fig. 3a bis 3c zeigen die Blechmutter in einer Draufsicht, einer Seitenansicht und einer Rückansicht,
und Fig. 4 zeigt in einer geschnittenen Teilansicht in vergrößertem Maßstab eine Verbindung von zwei Bauelementen mittels der Blechmutter und die gleichzeitige Halterung eines Bauteiles durch die Blechmutter. Der Schnitt durch die Blechmutter verläuft entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1.
Die Blechmutter 10 besitzt einen ersten Schenkel 11 mit einer Durchgangsbohrung 12 und einen zweiten Schenkel 13 mit einer Gewindebohrung 14 für eine in Fig. 4 dar­ gestellte Befestigungsschraube 15. Die beiden Schenkel 11 und 13 bilden ein im Querschnitt U-förmiges Profil mit einer durch beide Schenkel 11, 13 gebildeten Öffnung 16 zur Aufnahme eines Bauteiles 17. Mit 18 ist der sich in Öffnungsrichtung vergrößernde Abstand zwischen den beiden Schenkeln 11, 13 bezeichnet. Der die Durchgangsbohrung 12 aufweisende erste Schenkel 11 besitzt zwei mit diesem Schenkel aus einem Stück bestehende, in diesem Ausführungsbeispiel in der Schenkelebene liegende elastische Zungen 19, die vom freien Ende des Schenkels 11 ausgehen und sich in Gegenrichtung der beiden Schenkel 11 und 13 erstrecken. Die Zungen 19 bilden jeweils einen Spalt 20 mit dem Schenkel 11. Fig. 2 zeigt die auf einen Träger, z. B. einen Blechstreifen 21 aufgeschobene und festgeklemmte Blechmutter 10. Dabei greift der Blech­ streifen in die Spalte 20 ein und legt sich einerseits an der Außenseite des Schenkels 11 und andererseits an der Innenseite der beiden Zungen 19 an. Der Blechstreifen 21 besitzt in dem Bereich der Durchgangsbohrung 12 und der Gewindebohrung 14 eine Durchgangsbohrung zum Durchtritt der Befestigungsschraube 15. Mit 22 und 23 sind nach innen gerichtete, durch Auskerben und Abwinkeln gebildete Rast­ haken an den Enden der beiden Schenkel 11 und 13 bezeichnet.
Fig. 4 zeigt ein Bauelement 24, das mittels der Blech­ mutter 10 und der Befestigungsschraube 15 an einem Bau­ element 25 befestigt ist. Die Blechmutter 10 ist, entsprechend Fig. 2, so auf das Bauelement 24 geschoben, daß dessen Kante in die Spalte 20 eingreift und die Zungen 19 das Bauelement 24 hintergreifen. Damit ist die Blech­ mutter 10 durch Klemmwirkung auf dem Bauelement 24 gehalten. Das Bauelement 24 ist in diesem Bereich aus­ gedrückt und ebenfalls mit einer Durchgangsöffnung 26 versehen, die mit einer Verwölbung 27 in die Durchgangs­ bohrung 12 des Schenkels 11 ragt. Die Verbindung der Bau­ elemente 24, 25 erfolgt durch die Befestigungsschraube 15, die die Durchgangsbohrungen 12, 26 und eine Durchgangs­ bohrung 28 im Bauelement 25 durchsetzt und in die Gewinde­ bohrung 14 des Schenkels 13 eingreift. Bei nicht angezoge­ ner Schraube 15 nimmt der Schenkel 13' die strich­ punktierte Lage ein.
Das zwischen den freien Enden der Schenkel 11, 13 liegende Bauteil 17 wird solange verschoben, bis es seine richtige Lage eingenommen hat. Danach wird es durch Anziehen der Befestigungsschraube 15 zwischen den Schenkeln 11, 13 ein­ geklemmt, wobei sich zur Erhöhung des Festsitzes die Rast­ haken 22, 23 in das Bauteil 17 eingraben.

Claims (6)

1. Blechmutter (1) mit zwei U-förmig gebogenen, federnden Schenkeln (11, 13), wobei der erste Schenkel (11) eine Durchgangsbohrung (12) und der zweite Schenkel (13) eine der Durchgangsbohrung (12) gegenüberliegen­ de Gewindebohrung (14) für eine die Durchgangsbohrung (12) durch­ setzende Befestigungsschraube 15 aufweist, wobei der erste und der zweite Schenkel (11, 13) auf ihrer gesamten Länge beabstandet sind und wobei die Blechmutter (1) über Befestigungselemente mit der Außenseite des ersten Schenkels (11) auf einem Träger (21, 24) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente als zwei mit dem ersten Schenkel (11) aus einem Stück bestehende Zungen (19) ausgebildet sind, vom freien Ende des ersten Schenkels (11) ausgehen und sich in Gegenrichtung der bei­ den U-förmigen, eine Öffnung (16) bildenden Schenkel (11, 12) er­ strecken und
daß der Träger (21, 24) zwischen der Außenseite des ersten Schenkels (11) und der Innenseite der Zungen (19) festlegbar ist.
2. Blechmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (19) zu beiden Seiten des ersten Schenkels (11) ange­ ordnet und mit Spalt (20) an diesem angeformt sind.
3. Blechmutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder der zweite Schenkel (11, 13) mit nach innen ge­ richteten Rasthaken (22, 23) versehen sind.
4. Blechmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (22, 23) durch Einkerben und Abwinkeln gebildet sind.
5. Blechmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gewindebohrung (14) tragende zweite Schenkel (13) im un­ belasteten Zustand mit in Öffnungsrichtung größer werdendem Abstand (18) zum ersten Schenkel (11) angeordnet ist.
6. Blechmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (19a) der federnden Zungen (19) nach unten abgewinkelt sind.
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