DE3204354C2 - Winkelbeschlag zum Festspannen einer Eggenzinke - Google Patents

Winkelbeschlag zum Festspannen einer Eggenzinke

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Abstract

Zwei sich kreuzende, stangenförmige Elemente, und zwar der Schaft (1) einer Eggenzinke und eine zugehörige Trägerstange (2) werden zusammengespannt mit Hilfe eines Winkelbeschlages (3), dessen einer Schenkel (4, 5, 6) um das eine Element (1) herumgreift, während sich der zweite Schenkel (7, 8) des Beschlages über das zweite Element (2) hinweg erstreckt und an seinem freien Ende durch einen Bolzen (10) gegen das erste Element (1) angezogen werden kann. Der Bolzen (10) ist einstückig mit dem zweiten Schenkel des Beschlages ausgebildet, und der gesamte Beschlag einschließlich des Bolzens ist bevorzugterweise aus einem Stück rundem Stangenmaterial hergestellt. Der Beschlag ist leicht hantierbar beim An- und Abbauen und ermöglicht Ersparnisse im Materialaufwand.

Description

Es ist bekannt, zum Zusammenspannen von zwei stangenförmigen Elementen, die sich kreuzen, beispielsweise dem Schaft einer Eggenzinke und einer Trägerstange oder eines Baumes dafür, einen aus Flacheisen mit geeigneten Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften bestehenden, winkelförmigen Spannbeschlag zu verwenden, der in einem seiner Schenkel eine Öffnung hat, die es ermöglicht, den Spannbeschlag auf das eine Element aufzuschieben, bis sich der betreffende Schenkel gegen die eine Seitenkante des anderen Elements anlegt An der gegenüberliegenden Seitenkante dieses zweiten Elements ist sowohl der andere Schenkel des Spannbeschlages als auch das erste Element mit glatten Bohrungen für einen Bolzen versehen, der beim Anziehen für die erforderliche Zusammenspannkraft sorgt.
Ein Beispiel für einen derartigen Beschlag ist in der DK-PS 1 08 324 beschrieben, in der zusätzlich angege ben ist, teils daß der Bolzenschaft eine exzentrische Partie haben kann, die durch Drehen des Bolzens ein seitliches Anziehen desselben gegen die Kante des zweiten Elements ermöglicht, teils daß der erwähnte zweite Schenkel des Spannbeschlages eine solche Form besitzt, daß er nur an seiner Mitte gegen das genannte zweite Element anliegt, wenn der Bolzen festgezogen ist
Bei korrekter Anwendung eines derartigen Beschlages läßt sich ein zuverlässiges Zusammenspannen der beiden Elemente erreichen, aber sowohl das Anbauen als auch das Abbauen wird durch die Verwendung eines losen Bolzens erschwert, der normalerweise so angebracht wird, daß er mit seinem Kopf gegen die Oberseite des zweiten Schenkels des Spannbeschlages anliegt, während die zugehörige Mutter gegen die Unterseite des genannten ersten Elements, also beispielsweise des Schaftes der Eggenzinke geschraubt wird. Es müssen folglich zwei Schraubenschlüssel Anwendung finden, und zwar für den Bolzenkopf bzw. für die Mutter, und insbesondere an die Mutter kann es bei Eggen schwierig sein, heranzukommen und noch die erforderliche Drehbewegung auszuführen.
Ein Beschlag des gleichen Grundtyps, d. h. mit einem losen Bolzen, geht aus Fig.3 und 4 in der DE-OS 32 03 232 hervor. In diesem Falle wird jedoch ein gewöhnlicher Bolzen verwendet, und der feste Griff auf der Trägerstange, der als viereckiges Rohr ausgebildet ist ist durch eine abgekantete oder geknickte Formgebung des als Überwurfbügel ausgebildeten Beschlags erzielt Auch dieser Beschlag besteht also aus mindestens drei Teilen, und zwar dem Überwurfbügel, dem Bolzen und dessen Schraubenmutter.
Dns gleiche gilt für den in der US-PS 17 34 875 gezeigten Beschlag zum Festspannen einer Eggenzinke auf einem Trägerrohr mit kreisförmigem Querschnitt Dieser Beschlag besteht aus einem U-förmigen Bügel, welcher zu einer annähernd halbrunden Form gekrümmt ist, um zusammen mit einem in ähnlicher Weise gekrümmten Teil der Eggenzinke selbst das Trägerrohr zu umschließen, und dessen Schenkel gewindegeschnitten und durch ein gemeinsames Spannstück mit einer Länge, die etwas größer ist als die Breite der Eggenzinke, hindurchgesteckt ist Das Festspannen geschieht mittels zweier Schraubenmuttern, die gegen das Spannstück fest angezogen werden.
In der Praxis ist es wichtig, daß der Beschlag aus möglichst wenigen Ersatzteilen besteht, weil solche losen Teile bei der Arbeit unter schwierigen Verhältnissen leicht verloren gehen, z. B. beim Auswechseln einer Eggenzinke im Freien. Darauf ist teilweise Rücksicht genommen bei dem Beschlag, der in F i g. 2 in der vorgenannten DE-OS 32 03 232 gezeigt ist, indem dieser Beschlag an sich nur aus einem Uberwurfbügel besteht, bei dem das eine Ende oder der Schenkel einstückig mit einem Gewindebolzen ausgebildet ist Beim Anziehen einer Schraubenmutter auf diesem Bolzen kann der Schaft der Eggenzinke gegen eine Kante oder Seite der Trägerstange festgespannt werden, aber zur Erzielung einer vollständigen Stabilität fehlt es hier an einer festen Einspannung dieser Trägerstange zwischen den zwei Bügelschenkeln, so daß die Eggenzinke daran gehindert wird, sich hin und her zu bewegen, insbesondere wenn die Schraubenmutter nicht gehörig nachgespannt wird. Zwischen der Trägerstänge und dem Schaft der Eggenzinke ist ein sogenannter Profilhalter gezeigt, welcher ein Festspannen der Eggenzinke in mehreren Winkelstellungen ermöglicht. Dieser Profilhalter kann jedoch kaum die Stabilität verbessern, und er ist an sich auch ein Ersatzteil, das verloren gehen kann.
Vom vorstehend erläuterten Stand der Technik ausgehend betrifft die Erfindung einen zum Festspannen einer Eggenzinke an der Auflagefläche einer Trägerstange bestimmten Winkelbeschlag, bei dem in bekann-.
ter Weise der erste Schenkel des Beschlages eine Off nung zum Hindurchstecken des Schaftes der Eggenzinke hat und in der Gebrauchsstellung einen Anschlag für eine Seitenkante der Trägerstange bildet, während dessen zweiter Schenkel einen an der gegenüberliegenden Seitenkante der Trägerstange befindlichen Bolzen zum Einführen in eine glatte Bohrung im Schaft der Eggenzinke zwecks Anziehens des zweiten Schenkels und damit auch zwecks Anziehens des Schaftes der Eggenzinke an die Trägerstange besitzt
Aufgabe d-jr Erfindung ist es, einen solchen Beschlag zu schaffen, der, trotzdem er nur aus zwei losen Teilen besteht, nämlich dem Beschlag selbst und einer Schraubenmutter, eine sehr sichere und gegenüber allen Einwirkungen stabile Befestigung der Eggenzinke an der Trägerstange ermöglicht.
Dies ist nach der Erfindung dadurch gewährleistet, daß der Bolzen einstückig mit dem zweiten Schenkel des Winkelbeschlages ausgebildet ist und vor dem Anziehen einen Winkel von etwas weniger als 90° mit der Auflagefläche zwischen dem Schaft und der Trägerstange bildet
Die verbesserte Stabilität beruht darauf, daß der Schaft des Bolzens durch Anziehen der Schraubenmutter seitwärts hinein gegen die Trägerstange gezwungen wird, so daß diese fest eingespannt wird, und zwar nicht nur zwischen dem erwähnten zweiten Schenkel und dem Schaft der Eggenzinke, sondern auch zwischen dem Bolzen und dem ersten Schenkel des Winkelbeschlages.
Erfindungsgemäß wird bevorzugt, daß der erste Schenkel des Beschlages von einem Stück rundem Stangenmaterial gebildet wird, das die Form eines U's mit einem Schenkelabstand besitzt, der der Breite des Schaftes der Eggenzinke entspricht, und daß der zweite Schenkel des Beschlages von umgebogenen und miteinander verbundenen Verlängerungen der Schenkel des U's gebildet wird, von denen sich wenigstens die eine bis über die Verbindungsstelle hinaus fortsetzt und den Bolzen bildet
In diesem Fall läßt sich der Materialaufwand für den Winkelbeschlag auf einem Minimum halten, und die Verarbeitung erfordert lediglich das Biegen des Stangenmaterials sowie das Zusammenschweißen oder -schmieden der beiden Schenkel des U's.
Die erwähnte Schräglage · des Bolzens kann zweckmäßigerweise dadurch sichergestellt werden, daß der erste Schenkel des Winkelbeschlages und der Bolzen ein wenig, zweckmäßigerweise um einen Winkel von etwa 5°, in vom zweiten Schenkel des Beschlages abgekehrter Richtung divergieren.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Winkelbeschlages ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung eingehender erläutert.
Auf der Zeichnung deutet 1 einen Teil des Schaftes einer Eggenzinke an, während 2 einen Teil einer Trägerstange oder eines Baumes für die Eggenzinke 1 bezeichnet
Die beiden Elemente i und 2 soiien so zusammengespannt werden, daß sie sich nicht relativ zueinander bewegen können, und dazu dient ein Winkelbeschlag 3, der aus einem Stück rundem Stangenmaterial hergestellt ist das erst in die Form einer. U's mit einem Steg 4 und rechtwinklig dazu verlaufenden Schenkeln 5 und 6 gebogen ist, deren Abstand voneinander der Breite des Schaftes der Eggenzinke 1 entspricht Die Teile 4,5-und 6 bilden den ersten Schenkel des Beschlages 3, während der zweite Schenkel des Beschlages von Verlängerungen 7 und 8 der genannten Schenkel des U's gebildet werden, die aufeinander zulaufen und an einer durch Schweißen oder Schmieden hervorgebrachten Verbindungsstelle 9 zusammenlaufen, von welcher aus sich wenigstens die eine der Verlängerungen nach unten fortsetzt und einen Bolzen JO bildet, auf den eine Mutter J1 aufgeschraubt ist
Die freie Höhe der lotrechten Schenkel 5 und 6 des U's ist ein wenig größer als die Gesamtstärke der beiden Elemente 1 und 2, so daß der Beschlag 3 nach dem Überkreuzlegen der beiden Elemente auf das Element 1 aufgeschoben werden kann, bis sich die Schenkel 5 und
6 des U's gegen die eine Längskante des Elementes 2 legen. Danach kann der Beschlag so geschwenkt werden, daß der Bolzen 10 durch eine glatte Bohrung 12 im Schaft der Eggenzinke 1 hindurchgesteckt und dabei gleichzeitig zur Anlage gegen die andere Längskante der Trägerstange 2 gebracht wird. Anschließend wird die Mutter 11 auf den Bolzen 10 aufgeschraubt und gegen die Unterseile des Schaftes 1 geschraubt und festgezogen, und wenn der Bolzen 10 anfänglich eine kleine Divergenz in bezug auf die lotrechten Schenkel 5 und 6 des U's hat, wird er beim Anziehen der Mutter gleichzeitig seitwärts gegen die Kante der Trägerstange 2 gezogen, so daß diese zwischen dem Bolzen und den zum ersten Schenkel des Beschlages gehörenden Schenkeln 5 und 6 des U's fest eingespannt wird. Gleichzeitig werden die umgebogenen Verlängerungen
7 und 8 der Schenkel des U's, die den zweiten Schenkel des Beschlages bilden, kräftig gegen die Oberseite der Trägerstange 2 gezogen, und wenn die betreffenden Verlängerungen 7 und 8, wie auf der Zeichnung angedeutet ist, in Richtung Stange 2 leicht konvex sind, läßt sich der Druck aul letztere in der gewünschten Weise lokalisieren, indem gleichzeitig die Verlängerungen selbst durch das Anziehen der Mutter 11 elastisch verformt werden können. Zum selben Zweck können die Verlängerungen 7 und 8 der Schenkel des U's mit Nocken oder ähnlichen Vorsprüngen zum Lokalisieren des Druckes ausgebildet sein, und ggf. kann die Trägerstange 2 mit Versenkungen oder Vertiefungen zum Markieren der gewünschten Auflagestellen versehen sein. Ähnliche Markierungen können an den Längskanten der Trägerstange 2 vorgesehen sein, so daß die beiden lotrechten Schenkel 5 und 6 des U's und der Bolzen 10 einen besonders sicheren Griff um diese Kanten erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Winkelbeschlag zum Festspannen einer Eggenzinke (1) an der Auflagefläche einer Trägerstange (2), bei dem der erste Schenkel (4, 5, 6) des Beschlages (3) eine öffnung zum Hindurchstecken des Schaftes der Eggenzinke (1) hat und in der Gebrauchsstellung einen Anschlag für eine Seitenkante der Trägerstange (2) bildet, während dessen zweiter Schenkel (7, 8) einen an der gegenüberliegenden Seitenkante der Trägerstange befindlichen Bolzen (10) zum Einführen in eine glatte Bohrung (12) im Schaft der Eggenzinke (1) zwecks Anziehens des zweiten Schenkels (7,8) und damit auch zwecks Anziehens des Schafts der Eggenzinke (1) an die T/ägerstange (2) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (10) einstückig mit dem zweiten Schenke) (7, 8) des Winkelbeschlages ausgebildet ist und vor dem Anziehen einen Winkel von etwas weniger als 90° mit der Auflagefläche zwischen dem Schaft und der Trägerstange (2) bildet
2. Winkelbeschlag nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (4, 5, 6) des Beschlages von einem Stück rundem Stangenmaterial gebildet wird, das die Form eines U's mit einem Schenkelabstand besitzt, der der Breite des Schaftes der Eggenzinke (1) entspricht, und daß der zweite Schenkel des Beschlages von umgebogenen und miteinander verbundenen Verlängerungen (7,8) der Schenkel des U's gebildet wird, von denen sich wenigstens die eine bis über die Verbindungsstelle (9) hinaus fortsetzt und den Bolzen (10) bildet
3. Winkelbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (4,5, 6) und der Bolzen (10) ein wenig, zweckmäßigerweise um einen Winkel von etwa 5°, in vom zweiten Schenkel (7,8) des Beschlages abgekehrter Richtung divergieren.
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