DE2739100A1 - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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DE2739100A1
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Erik Goeran Hansson
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    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
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    • Y10T24/44974Threaded cylindrical rod and mating cavity

Description

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Firma SVENSKA KRAM AB, Landbogatan 5, 521 OO Falköping, Schweden
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum Anbringen an einem massiven oder hohlen Stab unrunden Querschnitts, insbesondere an einem vieleckigen Rohr und vorzugsweise an einem Rohr mit quadratischem Querschnitt. Die Klemmvorrichtung dient zum Festhalten eines Rohres oder zum Verbinden eines Rohres mit einem anderen Rohr, beispielsweise zum Erstellen eines Gerüstes.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Klemmvorrichtung, die einen festen Halt am Stab oder Rohr gewährleistet,ohne diesen vollständig zu umgreifen, die leicht von der Seite her angebracht werden kann und welche am Stab schonend und ohne diesen zu deformieren angreift.
Diese Aufgabe wird gelöst, wie im Schutzbegehren beansprucht ist. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beigefügten Zeichnung offenbart und zwar zeigen:
Fig. 1: eine erste Ausführungsform in Seitenansicht zum Zeitpunkt
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der Anbringung an einem Rohr, Fig. 2: einen Querschnitt durch die Vorrichtung von Fig. 1 im angebrachten Zustand,
Fig. 3: einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 2, Fig. 4: einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform,
wobei die Klemme an einem I-Träger befestigt ist, und Fig. 5: eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform von Fig. 4.
Die Klemmvorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 ist zur Anbringung an einem Rohr 11 mit quadratischem (Querschnitt bestimmt. Die Vorrichtung weist ein Joch derartiger Gestalt auf, daß es drei Ecken des Rohres umgreift aber die vierte Ecke freiläßt. In dem dem Rohr zugekehrten Bereich hat das Joch zwei ebene Flächen und 17, die miteinander einen rechten Winkel einschließen, wobei eine Fläche eine Länge gleich der Breite der Rohrseite 19 aufweist und die andere Fläche eine Länge, die größer ist als die Breite der Rohrseite 21. Auf der einen Seite endet das Joch in einer festen Klaue 23, deren ebene Innenfläche mit der Jochfläche eine Ecke 24 darstellt, die einen rechten Winkel einschließt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich kann das Joch dicht an die Ecke des Rohres angelegt werden und berührt dabei dieses über eine Randzone entsprechend dem Maß 25, um welches die Klaue von der Fläche 15 absteht, wobei das Maß vorzugsweise dem 1,5 bis 2-fachen der Dicke der Rohrwandung entspricht. Auf der anderen Seite endet das Joch in einer zweiten festen Klaue 27, deren ebene Innenfläche 29 die Fläche 17 an einer Ecke 31 trifft, und zwar unter Bildung
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eines stumpfen Winkels, vorzugsweise eines Winkels zwischen 110 und 120°. Die Ecke 31 hat eine Entfernung 32 von der Fläche 15, wobei diese Entfernung gleich ist der Summe der Breite 34 der Rohrseite und dem Maß 35. Das Maß 35 soll zumindest gleich groß dem Maß 25 sein, weil sonst die Klemmvorrichtung nicht von der Seite her am Rohr angebracht werden kann. Die Innenfläche 17 ist somit länger als die Fläche 15, d.h. die schiefwinkelige Klaue 27 ist von der zwischen diesen Flächen gebildeten Ecke 33 weiter entfernt als die rechtwinkelige Klaue 23. Die Klaue 27 ist länger als die Klaue 23,jedoch kürzer als der halben Länge der Fläche 15 entspricht. Die Innenseite 29 der Klaue 27 bildet eine Gleitebene für einen Teil 37 in der Form eines prismatischen Körpers, der sich in Längsrichtung des Rohres erstreckt und einen trapezförmigen Querschnitt besitzt. In der Mitte der einen Seite des Teils 37 ist ein Bolzen 39 angebracht, der sich durch eine Bohrung 41 des Jochs benachbart der Ecke 31 erstreckt; auf das äußere Gewindeende des Bolzens ist eine Beilagscheibe 43 und eine Mutter 44 aufgebracht. Die Bohrung 41, der Bolzen 39 und die dem Rohr zugekehrte Seite des Keils 3 7 sind im wesentlichen senkrecht zur Jochfläche 17. Wenn die Mutter 44 gegen die flache Außenfläche 46 des Jochs angezogen wird,gleitet die schiefe Unterseite des Keils auf der schiefen Oberseite der Klaue 27, so daß der Keil mit kontinuierlich steigendem Druck gegen das Rohr gepreßt wird. In der Endstellung wird auf das Rohr im Randbereich benachbart der Rohrecke ein Druck ausgeübt, und zwar in Richtung der Rohrseite 21. Das Rohr wird außerdem durch die Klemmvorrichtung an drei Ecken und den beiden dazwischenliegenden
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ebenen Flächen umfaßt, so daß große Haltekräfte auf das Rohr ausgeübt werden können, ohne daß die Gefahr einer Deformation des Rohres besteht.
Die Klauenfläche 29 ist durch eine Ausnehmung in Form einer Nut 45 in zwei Hälften unterteilt, wobei die Nut 45 sich in der durch die Spitze der Klaue 27 und die Bohrung 41 hindurchgehenden Mittelebene der Vorrichtung erstreckt. Wenn die Mutter aufgeschraubt worden ist und der Keil über die Klauenspitze hinaus verschoben worden ist,dann kann der Bolzen um das Außenende der Bohrung 41 verschwenkt und in die Nut eingelegt werden, wodurch die Ecke 31, wie in Fig. 1 dargestellt, frei wird. Dann kann die Klemmvorrichtung abgenommen werden, wobei sie zuerst aus der Stellung von Fig. 2 nach oben gestoßen wird,bis die Ecke 31 die Ecke des Rohres trifft, worauf die Vorrichtung nach rechts bewegt wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Eine weitere Bedingung ist, daß der Keil so weit weggeschwenkt werden kann, daß seine Entfernung von der Jochfläche 15 zumindest gleich dem Maß 33 ist. Dies wird durch die Nut 29 möglich, sobald der Keil über die Spitze der Klaue 27 bewegt ist. Somit muß also der Keil nicht entfernt werden, und der Bolzen 39 kann relativ kurz gehalten seinjund darüberhinaus ist die Anzahl der Drehungen der Mutter begrenzt. Der Keil, der Bolzen und die Mutter bleiben stets mit der Klemmvorrichtung verbunden, was deren Handhabung vereinfacht. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß die vierte Ecke des Rohres nicht umgriffen wird^ somit über ihre gesamte Länge dauernd an irgendeinem Körper befestigt sein kann, beispielsweise an einer Werkbank. Die Nut 45
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kann so tief sein, daß die Spitze der Klaue 27 geteilt ist und die Form einer zweizinkigen Gabel hat.
Der mit einem Gewinde versehene Bolzen 47 dient zum Verbinden der Klemmvorrichtung mit einem anderen Körper, beispielsweise einem Traggerüst oder mit durch das Rohr zu tragenden Werkzeugen. Der Bolzen 47 muß nicht, wie auf der Zeichnung dargestellt, diagonal angeordnet sein^ sondern er kann auch mit irgendeiner der Rohrseiten einen rechten Winkel einschließen( und außerdem kann der Bolzen durch irgendein anderes Verbindungselement ersetzt sein. Es können auch zwei gleiche Klemmvorrichtungen nebeneinander verbunden sein, wobei dann jede eines von zwei sich kreuzenden Rohren festhält. Der Keil kann mit einem nicht gezeichneten Knopf versehen sein, der in die Nut 45 eingreift und den Keil vor seiner Berührung mit dem Rohr führt.
be Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 steht das Joch mit seinen Klauen nicht aus einer massiven, dicken Platte wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3f sondern aus zwei gleich dünnen Metallplatten, die parallel zueinander verlaufen und durch eine Querplatte 51 und durch einen zwischen-gesetzten würfelförmigen Körper 53 voneinander getrennt bzw. miteinander verbunden sind. Der Würfel 53 hat eine Gewindebohrung zur Anbringung anderer Körper.
Die schräge Klaue ist bei diesem Ausführungsbeispiel in zwei Teile 55 und 57 unterteilt, welche als die Zinken einer zwei-
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zinkigen Gabel betrachtet werden können. Zwischen diesen Zinken befindet sich ein Hohlraum 59, der sich von der Spitze der Klaue zur Platte 51 erstreckt und in Richtung zur und von der Klemmfläche weg offen ist. Ein Bolzen 61 erstreckt sich durch ein Loch in der Platte 51 und ist mittels eines Schraubengewindes mit dem Mittelpunkt des Keils 63 verbunden. Der Keil hat die Form eines parallelflächigen Quaders und liegt mit seinen Enden auch den inneren schmalen Flächen 64 der Hälften 55,57 der schiefen Klaue auf. An der Bodenseite des Keils sind zwei Schlitze 65 ausgeschnitten, in welche jeweils eine der Klauenhälften eingreift, wodurch eine Führung des Keils erfolgt. Der Boden dieser Schlitze ist zur Neigung der Flächen 64 angestellt, während die nach innen gekehrte Seite des Keils parallel zum Bolzen 61 verläuft.
Nach dem Zurückschrauben des Bolzens 61 können Keil und Bolzen um die öffnung der Platte 51 verschwenkt werden, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 4 angedeutet. Der Bolzen tritt dabei in den Zwischenraum 59 ein, der der Nut 45 des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 3 entspricht.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist die stumpfwinkelige Ecke 67 zur benachbarten Jochfläche 69 etwas versetzt, und eine Ausnehmung 71 ermöglicht, daß der Keil teilweise über die gedachte Verlängerung der Fläche 69 hinausbewegt werden kann, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Dies ist vorteilhaft bezüglich zulässiger Maßtoleranzen und um den Klemmdruck auf die Außenkante der Ecke
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eines profilierten Stabes angreifen zu lassen, der in Fig. 4 als Träger dargestellt ist, aber auch ein Rohr mit quadratischem Querschnitt sein kann.
Die dargestellten Ausführungsformen sind selbstverständlich nur Beispiele. Offensichtlich kann die Klemmvorrichtung an verschieden gestalteten Stäben, massiv oder hohl, angebracht und mit einer unterschiedlichen Anzahl von Ecken und/oder unterschiedlichen Seitenlängen versehen sein, wobei die Stäbe einen rechteckförmigen, hexagonalen oder orthogonalen Querschnitt haben können, und zwar regulär oder unregelmäßig. Wesentlich ist jedoch gemäß der Erfindung, daß eine Klaue dicht an zwei eine Ecke des Stabes bildenden Seitenflächen anliegen soll, während die andere Klaue mit einem größeren Winkel vorstehen soll und mit einer bestimmten Entfernung von der entsprechenden Ecke des Stabes, derart, daß sich ein schiefer Hohlraum dazwischenbildet, in den ein Keil einsetzbar ist. Wenn die Klemmvorrichtung bei massiven und damit gegenüber Deformation widerstandsfähigen Stäben angewendet werden soll/dann ist der Querschnitt des Keiles nicht besonders kritisch, vielmehr kann er kreisförmig oder halbkreisförmig sein und der Keil nur eine Linienberührung mit dem Stab und/oder mit der Klaue haben.
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Claims (6)

  1. DIPL INS. KLAU3 ΒέΗΝ DIPL PHYS ROBERT MÜNZHUBER
    PATENTANWÄLTE
    WIOENMAYERSTRASSE 6 fi ΘΟΟ0 MÜNCHEN 2'J TEL. (Ο89) 22 25 3O 29 SI 92
    Unser Zeichen: Λ 191 77 Mü/De 30.8.1977
    Klemmvorrichtung
    PATENTANSPRÜCHE
    (1.1 Klemmvorrichtung zum Anbringen an einen stabförmigen Körper mit mehreckigem Querschnitt, beispielsweise einem unrunden Rohr oder Träger, dadurch gekennzeichnet, daß ein Joch (13) zum teilweisen Umkreisen des Umfangs des Stabes (11) vorgesehen ist, das in zwei Klauen (23,27) ausläuft, welche über gegenüberliegende Ecken des Stabes hinwegweisen, daß das Joch ebene Innenflächen aufweist, welche an Innenecken (24,33,31) zusammentreffen, daß
    809öO9/ 1088 ' 2 " y.
    Bankhaus Merck. Finck »Co. Munchin (BLZ 7ΟΟ3Ο4ΟΟ) Konto Nr 28464S Bankhaus H Aufhauser. München. Nr 2013OO Postacheck München 20004
    Telegrammadresse: Patentsenior
    - 2 - 273') IUM
    eine KLaue (27) sich von der benachbarten ebenen Innenfläche? (17) des Jochs aus unter einem stumpfen WLnkeL erstreckt, daß die andere Klaue (23) mit der benachbarten ebenen Innenfläche (15) des Jochs einen kleineren Winkel einschließt als das erste Joch (27), daß ein Keil (37,63) längs der ersten Klaue (27) gleitbar ist, daß ein Bolzen (37,61) am Keil angebracht ist und sich durch das Joch hindurch erstreckt und an dessen Außenseite gehaltert ist, daß der Bolzen (37,6 1) den Keil gegen den Stab (11) preßt, und daß das Joch (13) und die erste Klaue (27) mit einer Ausnehmung (45,59) versehen sind, mittels welcher der Bolzen zusammen mit dem Keil schwenkbar ISt7 um den Klemmspalt zum Entfernen der Vorrichtung vom Stab zu öffnen.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 zum Anbringen an einen Stab mit cjuadratischem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Jochs drei Ecken aufweist, daß die mittlere Ecke (33) und die dieser am nächsten liegende Ecke (24) rechtwinkelige Ecken sind, und daß die weiter von der mittleren Ecke (33) entfernte Ecke (31) einen stumpfen Winkel von 110 bis 120° bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stumpfwinkelige Ecke (31) in einem Abstand (32) von der mittleren Ecke (33) entfernt ist, der zumindest um so viel größer ist als die Entfernung der mittleren Ecke (33) von der anderen rechtwinkeligen Ecke (24) wie die Klaue (23) benachbart der rechtwinkeligen Ecke (24) über diese hinaussteht.
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    ORIGINAL INSPECTED
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Keil (37,63) zusammenwirkende Klaue (27;55,57) ganz oder teilweise in Längsrichtung geteilt ist und eine Gabel mit zwei ähnlichen Zinken bildet, daß die inneren geneigten Flächen (29,64), welche die Stützflächen für den Keil sind, und der Zwischenraum zwischen den Zinken die Ausnehmung zur Aufnahme des weggeschwenkten Bolzens bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (37,63) aus einem prismatischen Körper besteht, der sich im rechten Winkel zum Bolzen (39,61) erstreckt, wobei gegenüberliegende Endbereiche des Keils ebene Flächen aufweisen, die auf ebenen Flächen (29,64) der stumpfwinkeligen Klaue gleiten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der prismatische Keilkörper (63) auf der stumpfwinkeligen Klaue in Längsrichtung des Bolzens auf Keilkörpern der Klaue gleitet, die sich zwischen parallelen Teilen der Klaue in die Ausnehmung (45, 59) erstrecken.
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    -A-
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SE7609581A SE403312B (sv) 1976-08-30 1976-08-30 Klemfeste till ror med plana sidor

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