CH646464A5 - Gestell mit klemmvorrichtung fuer in einem metallisierungsbad zu metallisierende werkstuecke. - Google Patents

Gestell mit klemmvorrichtung fuer in einem metallisierungsbad zu metallisierende werkstuecke. Download PDF

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CH646464A5
CH646464A5 CH159780A CH159780A CH646464A5 CH 646464 A5 CH646464 A5 CH 646464A5 CH 159780 A CH159780 A CH 159780A CH 159780 A CH159780 A CH 159780A CH 646464 A5 CH646464 A5 CH 646464A5
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CH
Switzerland
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CH159780A
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Joseph C Wismer
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Kollmorgen Tech Corp
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestell mit mindestens einer Klemmvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Üblicherweise werden zu metallisierende Gegenstände, wie beispielsweise elektrische Schaltungsplatten, Gebrauchsartikel und Schmuckgegenstände, an Gestellen befestigt, die zusammen mit den zu metallisierenden Teilen in die Badflüssigkeit eingetaucht werden. Diese Gestelle sind in der Regel mit Klemmen versehen, die nicht nur zum Halten, sondern auch zum Herstellen des elektrischen Kontaktes dienen. Zur Vermeidung unerwünschter Metallniederschläge auf den Gestellen sowie auf den Halte- und Kontaktvorrichtungen werden Isolierstoffabdeckungen verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Gestell der eingangs genannten Art mit mindestens einer Klemmvorrichtung zu schaffen, welche nicht nur die erforderliche mechanische Halterung des Werkstücks und den elektrischen Kontakt mit diesem bewirkt, sondern dessen Metallteile auch vollständig gegen das Metalllisierungsbad abgedichtet sind.
Erfindungsgemäss weist das Gestell die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale auf.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, und deren ausführlicher Beschreibung noch deutlicher gemacht.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Gestelles entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Teilansicht des erfindungsgemässen Gestelles entsprechend der Linie II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 ist ein vergrösserter Querschnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1;
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung einzelner Teile von Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Frontansicht entsprechend der Linie V-V aus Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 stellt 10 ein Metallisierungsgestell entsprechend der vorliegenden Erfindung dar. Das Gestell 10 hängt an einer Querstange 12 in den Metallisierungsbehälter 14 mit der Badlösung 16. Die zu metallisierenden Gegenstände 18, im vorliegenden Fall Schaltungsplatten, sind am Gestell 10 mit Hilfe der Klemmen 20 befestigt und tauchen in die Metallisierungslösung 16.
Das Gestell 10 weist eine Stange 22 aus elektrisch leitendem Material aus vorzugsweise einem chemisch schwer angreifbaren Material mit einer Leitfähigkeit, die der von rostfreiem Stahl entspricht, auf. Auf dieser ist eine Klemmvorrichtung 24 mit einer Flügelschraube 26 am oberen Ende angebracht, um das Gestell 10 an der Querstange 12 zu befestigen. Ein Handgriff 27 ist am oberen Ende der Stange 22 zur Handhabung von Gestell 10 befestigt. Die Klemmen 20 sind in regelmässigen Abständen entlang der Stange 22 befestigt und jede Klemme 20 besteht aus einem Klemmrahmen 28 mit einem leitenden Kernstück 30, über das die Klemme mechanisch und elektrisch mit der Stange 22 des Gestelles 10 verbunden ist. Jeder Klemmrahmen 28 trägt mindestens eine Klemmschraube 32 und ein gegenüberliegendes Klemmgegenstück 34, so dass jede Schaltungsplatte 18 durch Schraube 32 und Gegenstück 34 gehalten wird.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, besteht jede Schaltungsplatte aus einem Laminat: ein Isolierstoffträger 18 mit einer beidseitigen Metallbeschichtung 36, beispielsweise einer Kupferfolie, die ihrerseits die Oberflächen 38 aufweist. Auf der Metallbeschichtung 36 soll ein galvanischer Metallbelag abgeschieden werden. Deshalb muss eine elektrische Verbindung zwischen der leitenden Schicht 36 und der Stromquelle hergestellt werden. Diese Verbindung wird über elektrische Kontaktelemente der Klemmschraube 32 und des Gegenstückes 34 hergestellt, die ihrerseits die elektrische Verbindung zwischen der leitenden Schicht 36 und dem Kernstück 30 und somit mit der Stange 22 und der Querstange 12 herstellen, wie weiter unten noch genauer beschrieben wird.
Um eine Metallabscheidung auf der Stange 22 und dem Kernstück 30 des Klemmrahmens 28 zu vermeiden, werden die Stange 22 und das Kernstück 30 mit einem Gehäuse 40 aus Isolierstoff umgeben. Das Gehäuse 40 besteht vorzugsweise aus einem elastischen synthetischen Harzmaterial, wie beispielsweise Plastisol, das leicht durch einfaches Eintauchen des bereits zusammengesetzten Teiles, bestehend aus Stange 22 und Kernstück 30, aufgebracht werden kann. Auf diese Weise werden die Stange 22 und das Kernstück 30 mit einem für die Badlösung 16 undurchdringbaren Überzug versehen. Die Klemmschrauben 32 und die Klemmgegenstücke 34 werden ebenfalls gegen die Badflüssigkeit 16 durch eine Kunststoffabdeckung geschützt, die jedoch so beschaffen ist, dass jede Klemme 20 die zu metallisierende Schalttafel 18 hält und elektrisch mit dem Gestell 10 verbindet, wie im folgenden noch näher beschrieben wird.
Gemäss den Fig. 3 bis 5 hat jeder Klemmrahmen 28 eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 42, die sich axial durch den Rahmen 28 erstreckt und aus drei Teilen besteht: der erste Teil 44 ist mit einem Gewinde versehen und erstreckt sich durch das Kernstück 30 zwischen 46 und 48; der zweite Teil 50 ist ebenfalls mit einem Gewinde versehen und erstreckt sich von 46 durch den entsprechenden Teil 52 des Kunststoffgehäuses 40; und ein dritter, ebenfalls mit einem Gewinde versehener Teil erstreckt sich vom Ende 48 durch einen dritten Teil 56 des Gehäuses 40. Jede Klemmschraube 32 hat einen Betätigungsgriff in Form einer Flügelschraube 58 und eine Kontaktstirnfläche 60 sowie ein Gewindestück 62, welches sich axial zwischen der Flügelschraube 58 und
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der Stirnfläche 60 erstreckt. Wie am besten in Fig. 4 zu erkennen, ist das Gewindestück 62 in drei Teile unterteilt: ein erstes Teilstück 64, ein zweites Teilstück 66 und ein drittes Teilstück 68. Die Klemmschraube 32 besteht aus einem Zentralstück 70 aus elektrisch leitendem Material hoher Korrosionsbeständigkeit, wie beispielsweise rostfreiem Stahl, einer ersten Manschette 72 aus elastischem Kunstharz, und einer zweiten Manschette 74, ebenfalls aus elastischem Kunstharz. Die beiden Manschetten 72 und 74 werden vom Zentralstück 70 getragen. Das Zentralstück 70 weist einen Einheitsgewindekragen 76 auf, welcher den ersten Gewindeteil 64 trägt. Wird die Kelmmschraube 32 in das Gewinde 42 geschraubt, so greift der erste Teil 64 des Gewindestücks 62 in das Gewindeteil 44 der Bohrung 42, so dass eine elektrische Verbindung zwischen dem Zentralstück 70 und dem Kernstück 30 entsteht. Der Strom wird der leitenden Oberfläche 80 der Stirnfläche 60 vermittels des axialen Teiles 82 vom Zentralstück 70 zugeführt.
Um die leitenden Teile 44 und 64 gegen die galvanische Badlösung 16 zu isolieren, sind an den Enden 46 und 48 des ersten Gewindeteilstückes 44 Dichtungen angebracht. So besteht die Manschette 72 aus elastischem synthetischem Material wie Plastisol mit einem grösseren Härtegrad als jener des Materials des Gehäuses 40. Die relativen Abmessungen und die relative Elastizität des zweiten Gewindeteilstückes 50 und der mit einem Gewinde versehenen Bohrung 42 und des zweiten Gewindeteiles 66 des Zwischenstückes 62 sind so bemessen, dass beim Eingriff der Teile 50 und 66, wie in Fig. 3 gezeigt, eine Abdichtung des zweiten Gewindeteiles gegen die Badflüssigkeit 16 entsteht. So sind die relative Abmessung und die relative Elastizität der zweiten Gewindeteile 50 und 66 so bemessen, dass der Gewindeteil 50 der Bohrung 42 leicht gedehnt wird, wenn diese in den entsprechenden zweiten Gewindeteil 66 des Gewindestücks 62 eingreift, um so eine völlige Abdichtung gegen die Badflüssigkeit 16 zu erzielen. Als geeignetes Material für Gehäuse 40 hat sich Unichrome Compound 218 X, ein Plastisol mit einem Härtegrad von 68 bis 74 (Shore A Scale) erwiesen. Das Material der Manschette 72 weist entsprechend einen Härtegrad von etwa 90 auf (Shore A Scale). Ein geeignetes Material für die Manschette 72 ist das Produkt XL 4571, ein Plastisol. Das Zentralstück 70 wird vorzugsweise mit einem Handgriff mit einem Innenteil 86 versehen; der Betätigungsgriff 58 ist mit der Manschette 72 in einem Stück gegossen und aus dem gleichen Material. Aus diesem Grund ist der Griff 58 nicht leitend und es wird daher auf ihm kein Metall abgeschieden.
Die zweite Manschette 74 erstreckt sich axial von dem mit einem Gewinde versehenen Kragen 76 zur Stirnfläche 60 und weist ein drittes, mit einem Gewinde versehenes Teilstück 68 des Gewindestücks 62 auf. Wird das Gewindestück 62 in die Bohrung 42 geschraubt, so wird durch die dritten, mit einem Gewinde versehenen Teilstücke 54 und 68 eine Abdichtung erzielt, und zwar werden die relativen Abmessungen und die relativen Elastizitäten der Gewindeteile 54 und 68 so gewählt, dass der dritte Gewindeteil 54 der Bohrung 42 gedehnt wird und in Eingriff mit dem entsprechenden dritten Gewindeteil 68 des Gewindestücks 62 kommt, wodurch eine Abdichtung zustande kommt, die die Badlösung 16 von den stromleitenden Teilen fernhält.
Zusätzlich zur axialen Abdichtung durch die in Eingriff gebrachten Teile 54 und 68 ist noch eine radiale Endabdichtung vorgesehen, um die leitende Oberfläche 80 an der Stirnfläche 60 der Klemme gegen die Badflüssigkeit 16 zu isolieren. Hierzu erstreckt sich die Manschette 74 bis zur Stirnfläche 60 und bildet dort eine isolierende Klemmoberfläche 88, die die leitende Oberfläche 80 ringförmig umgibt, wie in Fig. 5 dargestellt. Wird die Stirnfläche 60 gegen die zu metallisierende Schaltungsplatte 18 gepresst, so dient die isolierte
Klemmoberfläche 88 nicht nur zum Festhalten der Platte 18, sondern - da sie aus elastischem Material besteht und eine Fortsetzung der Manschette 74 darstellt - dient sie ebenfalls zum Schutz der Klemmoberfläche und dichtet die leitende Oberfläche 80 völlig gegen die Badflüssigkeit 16 ab. Für diese Zwecke ist es allerdings erforderlich, für die Manschette 74 ein geeignetes Material zu wählen, das einerseits elastisch ist, gleichzeitig aber auch so viel Steifigkeit aufweist, dass ein ausreichender Druck an der Oberfläche 88 ausgeübt werden kann. Fluorcarbon-Synthetikharze weisen genügende Elastizität und ausreichende Steifigkeit auf. Als besonders geeignet für die Manschette 74 hat sich Tetrafluoräthylen erwiesen, das ausserdem ausreichend hitzebeständig, ganz besonders widerstandsfähig gegen Metallisierungsbäder und ausserordentlich langlebig ist.
Die Manschette 74 ist mit dem Axial-Teilstück 82 des Zentralstücks 70 verbunden, so dass sie zusammen mit diesem gedreht werden kann. Um sicherzustellen, dass die Manschette 74 sich auf dem Axial-Teilstück 82 nicht verschiebt, bleibt die Manschette 74 in 89 stets ein oder mehrere Gewindegänge mit dem ersten Gewindeteil 44 in Eingriff, wenn die Klemmschraube 32 betätigt wird.
Jedes Klemmgegenstück 34 ist so ausgestattet, dass ein elektrischer Kontakt zwischen dem leitenden Kernstück 30 und der zu metallisierenden Schaltungsplatte 18 hergestellt werden kann. Jedes Klemmgegenstück 34 weist eine Stirnfläche 90 auf, die der Stirnfläche 60 der Klemmschraube 32 gegenüberliegt. Ein weiteres Zentralstück ist der elektrisch leitende Bolzen 92, vorzugsweise aus Metall wie beispielsweise rostfreiem Stahl. Der Bolzen 92 hat einen axialen Fortsatz 94, der in 96 ansetzt. Das andere Ende von Bolzen 92 endet an der Stirnfläche 90 und weist eine leitende Oberfläche 98 auf. Der Bolzen 92 ist in einer im Kernstück 30 befindlichen Bohrung 100 gelagert und befestigt. Die leitende Oberfläche 98 ist durch das am Kernstück 30 anliegende Schulterstück 96 exakt im Verhältnis zu jenem gelagert. Eine weitere Manschette 102 aus synthetischem Harz umgibt den Bolzen 92 und erstreckt sich vom Kernstück 30 bis zur Stirnfläche 90 und bildet an der Stirnfläche eine isolierende Oberfläche 104, die die leitende Oberfläche 98 ringförmig umgibt. Wird die Stirnfläche 90 gegen die Schaltungsplatte 18 gepresst, so dient die isolierende Oberfläche 104 nicht nur zum Festhalten der Platte 18, sondern bildet gleichzeitig aufgrund der Elastizität der Manschette 102 eine ringförmige Abdichtung der leitenden Oberfläche 98 und isoliert diese gegen die Badlösung 16. Die Manschette 102 besteht vorzugsweise aus einem Tetrafluorcarbon-Synthetikharz wie z.B. Tetrafluoräthylen, das aufgrund seiner elastischen Eigenschaften und seiner gleichzeitigen Steifigkeit besonders geeignet ist, da es sowohl die erwünschte Abdichtung gegen die Badflüssigkeit als auch ausreichenden Anpressdruck gewährleistet. Wie bereits erwähnt, weist Tetrafluoräthylen auch eine ausreichende Hitzebeständigkeit, mechanische Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Metallisierungsbäder auf.
Das.Gehäuse 40 erstreckt sich, zumindest zum Teil, entlang der Manschette 102 und isoliert das Kernstück 30 gegen die Badflüssigkeit 16. Um diese Isolierung noch zu verbessern, ist die Manschette 102 mit einer sie umgebenden Nut 106 versehen; das Material von Gehäuse 40 reicht bis in die Nut 106 und bildet so einen Dichtring 108, der für eine einwandfreie Isolierung sorgt.
Um einen strömungsfreien elektrischen Kontakt zwischen der leitenden Oberfläche 80 der Klemmschraube 32 und der Metallschicht 36 der Schaltungsplatte 18 zu erzielen, ragt zumindest ein Teil der leitenden Fläche 80 in Form einer runden Erhebung 110 nur wenig über die sie umgebende Klemmoberfläche 88 hinaus.
Die Erhebung 110 kommt in Kontakt mit der Oberfläche s
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36 der Schaltungsplatte 18 und bohrt sich ganz wenig in die Metalloberfläche 36 und gewährleistet so den elektrischen Kontakt, bevor die relative Steifigkeit der Manschette 74 dem Kontaktandruck der Oberfläche 80 entgegenwirkt. Entsprechend ist auch die leitende Oberfläche 98 des Klemmgegenstücks 34 mit einer Erhebung 112 versehen, die etwas über die Oberfläche 104 hinausragt, um einen guten elektrischen Kontakt zur Metallschicht 36 der Schaltungsplatte 18 herzustellen. Die relative Steifigkeit der Manschette 102 wirkt auch hier dem Kontaktandruck entgegen. Das Schulterstück 96 hält die leitende Oberfläche 98 mit der Erhebung 112 genau in Position zur Oberfläche 104. Ausserdem besteht eine mechanische Verriegelung zwischen dem Dichtring 108 und der Nut 106, um ein Verschieben der Manschette 102 auf dem Bolzen 92 zu verhindern.
s Über die Querstange 12 wird eine äussere Stromquelle mit dem Gestell 10 verbunden. Alle zu metallisierenden Teile werden vom gleichen Stromkreis versorgt; alle den elektrischen Strom leitenden Elemente hingegen sind gegen die Badflüssigkeit 16 vollkommen isoliert, was den Metallisie-rungsprozess nicht nur wirtschaftlicher macht, sondern gleichzeitig auch die Wartung der Gestelle wesentlich erleichtert und deren Lebensdauer erheblich verlängert.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Gestell mit mindestens einer Klemmvorrichtung (20) zum Befestigen eines zu metallisierenden Werkstücks (18) in einem Metallisierungsbad (16) und zur Stromzuführung zum Werkstück (18), wobei die Klemmvorrichtung (20) einen Klemmrahmen (28), eine Klemmschraube (32) und ein Klemmgegenstück (34) aufweist, und wobei die Metallteile der Klemmvorrichtung (20) vom Metallisierungsbad (16) isoliert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmrahmen (28) ein mit einer Stange (22) des Gestells (10) verbundenes Kernstück (30) aus elektrisch leitendem Material hat, welche beide von einem aus elastischem, isolierendem Material bestehenden Gehäsue (40) abgedeckt sind, und der Klemmrahmen (28) mit einer Gewindebohrung (42) versehen ist, welche ein erstes, mit einem Gewinde versehenes und sich durch das Kernstück (30) erstreckendes Teilstück (44) aufweist, das an seinen beiden Enden (46,48) mit je einem weiteren, mit einem Gewinde versehenen zweiten und dritten Teilstück (50,54) in Kontakt ist, welche sich durch die entsprechenden Teilstücke (52,56) des Gehäuses (40) erstrecken, dass die Klemmschraube (32) einen Griffteil (58), eine Stirnfläche (60) mit einer Klemmfläche (88) zum Festhalten eines zu metallisierenden Werkstücks (18) und einen sich axial zwischen dem Griffteil (58) und der Stirnfläche (60) erstrek-kenden Gewindeschaft (62) aufweist, welcher passgerecht in die Gewindebohrung (42) des Klemmrahmens (28) eingreift und aus drei Teilstücken (66,64,68) besteht, nämlich aus einem ersten mittleren Teilstück (64) aus elektrisch leitendem Material, das mit dem Kernstück (30) eine elektrisch leitende Verbindung bildet, ferner aus einem zweiten Teilstück (66) aus elastischem, isolierendem Material, das an die eine Seite des mittleren Teilstücks (64) angrenzt, bis an den Griffteil (58), welcher zum Einschrauben der Klemmschraube (32) in den Klemmrahmen (28) dient, heranreicht und mit dem zweiten Teilstück (50) der Gewindebohrung (42) in Eingriff steht, wobei die Abmessungs- und Elastizitätsverhältnisse der zweiten Teilstücke (66,50) des Gewindeschafts (62) und der Gewindebohrung (42) derart gewählt sind, dass beim Einschrauben eine gegen das Metallisierungsbad (16) isolierende Abdichtung zustande kommt, und aus einem dritten Teilstück (68) aus elastischem, isolierendem Material, das an die andere Seite des mittleren Teilstücks (64) angrenzt, an der Stirnfläche (60) des Gewindeschafts (62) endet und mit dem dritten Teilstück (54) der Gewindebohrung (42) in Eingriff steht, wobei die Abmessungs- und Elastizitätsverhältnisse der dritten Teilstücke (68,54) derart gewählt sind, dass eine weitere Abdichtung zustande kommt, so dass beide Abdichtungen das mittlere Teilstück (64) des Gewindeschafts (62) sicher gegen das Metallisierungsbad (16) abdichten, dass eine leitende Oberfläche (80) der Stirnfläche (60) des Gewindeschafts (62) einen Vorsprung (110) hat, um einen elektrischen Kontakt mit dem zu metallisierenden Werkstück (18) herzustellen, und dass das Klemmgegenstück (34) auf dem Klemmrahmen (28) gegenüber der Klemmschraube (32) und fluchtend zur Gewindebohrung (42) des Klemmrahmens (28) angeordnet ist, um das zu metallisierende Werkstück (18) zwischen der Klemmschraube (32) und dem Klemmgegenstück (34) festzuhalten, wobei die Stirnfläche (90) des Klemmgegenstücks (34) mit einem Vorsprung (112) versehen ist, welcher demjenigen (110) der Stirnfläche (60) des Gewindeschafts (62) der Klemmschraube (32) entspricht.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (32) die folgenden Teile aufweist: ein metallisches Zentralstück (70), welches den Griffteil (58) mit der Stirnfläche (60) verbindet, das mittlere Gewindeteilstück (64), das eine Einheit mit dem metallischen Zentralstück (70) bildet und die leitende Verbindung zum Kernstück (30) des Klemmrahmens (28) herstellt, eine erste Gewindemanschette
    (72) aus elastischem, isolierendem Material, welche axial entlang des metallischen Zentralstücks (70) zwischen dem mittleren Gewindeteilstück (64) und dem Griffteil (58) verläuft und das zweite Teilstück (66) des Gewindeschafts (62) bildet, und eine zweite Gewindemanschette (74) aus elastischem, isolierendem Material, welche axial entlang des metallischen Zentralstücks (70) zwischen dem mittleren Gewindeteilstück (64) und der Stirnfläche (60) verläuft und das dritte Teilstück (68) des Gewindeschafts (62) bildet.
  3. 3. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffteil (58) einen aus elastischem, isolierendem Material bestehenden Betätigungsgriff aufweist, der mit dem zweiten Teilstück (66) des Gewindeschafts (62) einstückig ist.
  4. 4. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffteil (58) einen aus elastischem, isolierendem Material bestehenden Betätigungsgriff aufweist, der mit der ersten Gewindemanschette (72) des Gewindeschafts (62) einstückig ist und der ein metallisches Innenteil (86) umschliesst,
    welches am metallischen Zentralstück (70) des Gewindeschafts (62) angeordnet ist.
  5. 5. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Teilstück (68) des Gewindeschafts (62) an der Stirnfläche (60) des Gewindeschafts (62) eine Klemmfläche (88) bildet und die leitende Oberfläche (80) der Stirnfläche (60) ringförmig umgibt.
  6. 6. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekénn-zeichnet, dass das Gehäuse (40) des Klemmrahmens (28) aus einem isolierenden Material mit einem ersten Härtegrad besteht, der kleiner ist als ein zweiter Härtegrad des isolierenden Materials des zweiten Teilstücks (50) des Gewindeschafts (62).
  7. 7. Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Härtegrad zwischen 68 und 74 und der zweite bei 90 liegt.
  8. 8. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das isolierende Material des Gehäuses (40) des Klemmrahmens (28) ein Plastikmaterial ist, und dass das Material der dritten Teilstücke (68,54) der Gewindebohrung (42) und des Gewindeschafts (62) derart gewählt ist, dass bei Eingriff des Gewindeschafts (62) in die Gewindebohrung (42) das dritte Teilstück (54) der Gewindebohrung (42) gedehnt wird, um einen festen, das Eindringen des Metallisierungsbads (16) verhindernden Verschluss mit dem dritten Teilstück (68) des Gewindeschafts (62) zu erzielen.
  9. 9. Gestell nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das isolierende Material des Gehäuses (40) des Klemmrahmens (28) ein Plastikmaterial ist, und dass das isolierende Material der zweiten Gewindemanschette (74) des Gewindeschafts (62) ein Fluorcarbon-Harz ist, dessen Steifigkeit die Halterung des Werkstücks (18) unterstützt und gleichzeitig die leitende Oberfläche (80) der Stirnfläche (60) gegen das Metallisierungsbad (16) abdichtet.
  10. 10. Gestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Material der zweiten Gewindemanschette (74) ein Tetrafluoräthylen ist.
  11. 11. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Klemmgegenstück (34) eine Stirnfläche (90) aufweist, welche eine Klemmfläche (104) zur Halterung des zu metallisierenden Werkstücks (18) hat, die genau gegenüber der Klemmfläche (88) des Gewindeschafts (62) der Klemmschraube (32) liegt, und welche eine leitende Oberfläche (98) zur elektrisch leitenden Verbindung des Werkstücks (18) mit dem Kernstück (30) des Klemmrahmens (28) hat.
  12. 12. Gestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmgegenstück (34) mit einer aus einem elastischen, isolierenden Material, z.B. aus Kunststoff, bestehenden Manschette (102) überzogen ist, welche sich zwischen
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    dem Kernstück (30) des Klemmrahmens (28) und der leitenden Oberfläche (98) erstreckt und mit einer äusseren Rinne (106) versehen ist, die an dem dem Kernstück (30) benachbarten Ende der Manschette (102) um diese läuft, wobei das Gehäuse (40) des Klemmrahmens (28) zur Abdichtung gegen das Metallisierungsbad (16) mit der Rinne (106) verbunden ist.
  13. 13. Gestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmgegenstück (34) mit einem aus Metall bestehenden Zentralstück (92) versehen ist, welches sich vom Kernstück (30) des Klemmrahmens (28) bis zur Stirnfläche (90) erstreckt und die leitende Oberfläche (98) bildet, und dass das Zentralstück (92) von der isolierenden Manschette (102) überzogen ist, welche vom Kernstück (30) bis zur Klemmfläche (104) reicht und die leitende Oberfläche (98) ringförmig umgibt.
  14. 14. Gestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das isolierende Material des Gehäuses (40) des Klemmrahmens (28) ein Plastikmaterial ist, und dass das isolierende Material der Manschette (102) ein Fluorcarbon-Harz ist, dessen Steifigkeit die Halterung des Werkstücks (18) unterstützt und gleichzeitig die leitende Oberfläche (98) der Stirnfläche (90) gegen das Metallisierungsbad (16) abdichtet.
  15. 15. Gestell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Manschette (102) ein Tetrafluoräthylen ist.
  16. 16. Gestell nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralstück (92) zu seiner Ausrichtung auf das Kernstück (30) mit einem mit dem Kernstück (30) verbundenen Schulterstück (96) versehen ist.
CH159780A 1979-03-02 1980-02-28 Gestell mit klemmvorrichtung fuer in einem metallisierungsbad zu metallisierende werkstuecke. CH646464A5 (de)

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CH646464A5 true CH646464A5 (de) 1984-11-30

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CH159780A CH646464A5 (de) 1979-03-02 1980-02-28 Gestell mit klemmvorrichtung fuer in einem metallisierungsbad zu metallisierende werkstuecke.

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