EP0237736A1 - Anordnung für das Bringen von zu galvanisierenden Teilen in ein bzw. aus einem Hängegestell - Google Patents

Anordnung für das Bringen von zu galvanisierenden Teilen in ein bzw. aus einem Hängegestell Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Dabei ist insbesondere und als bevorzug­tes Anwendungsgebiet das Bringen von zu galvanisierenden Leiterplatten, welche elektronische Scaltungen beinhalten, bzw. die zugehörigen Schaltelemente später aufnehmen, in das bzw. aus dem jeweiligen Hängegestell. Man kennt Anord­nungen, bei denen plattenförmige, zu galvanisierende Teile mittels sie pneumatisch haltender Saugnäpfe bewegt und in die jeweilige Lage bzw. in das jeweilige Hängegestell ge­bracht werden. Die mittels solcher Saugnäpfe aufbringbaren Kräfte sind begrenzt. Damit ist auch der Anwendungsbereich dieser vorbekannten Anordnung begrenzt. So können hiermit nicht größere plattenförmige Teile bewegt werden. Insbe­sondere ergeben sich aber Schwierigkeiten, wenn die platten­förmigen Teile durch die beim Galvanisiervorgang sich an ihnen niederschlagenden Metallmassen am Hängegestell ge­wissermaßen "angeklebt" sind und durch entsprechende Zug­kraft davon gelöst werden müssen.

Description

  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 da­hingehend zu berbessern, daß sowohl die notwendige Kraft zum Bringen der plattenförmigen Teile in das Hängegestell und aus dem Hängegestell vorhanden ist, als auch die plattenförmigen Teile bei diesen Bewegungsvorgängen die richtige Lage einnehmen bzw. beibehalten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst in der Kombination gemäß den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gesehen. Die Merkmale a ergeben die erforderliche Kraft zum Heben und Absenken der plattenförmigen Teile; gegebenenfalls deren Abreißen vom Hängegestell nach erfolgter Galvanisierung und "Festkleben" oder "Festbacken" des jeweiligen plat­tenförmigen Teiles am Hängegestell. Die Merkmale b haben vorrangig oder sogar ausschließlich die Aufgabe, das je­weilige plattenförmige Teil in der richtigen Lage bzw. in der Balance zu halten, d.h. daß es nicht aus seiner senkrechten Lage beim Hochheben oder Absenken seitlich wegkippt. Dies würde sowohl das Anbringen des plattenför­migen Teiles an Hängegestell, als auch das Absetzen des plattenförmigen Teiles, z.B. in einem Traggestell gemäß Anspruch 11, behindern, u.U. sogar unmöglich machen. Die Merkmalsgruppe c sichert, daß die Greifer und die pneumati­schen Saugnäpfe jeweils die gleiche Position zueinander und damit auch zum jeweils zu transportierenden platten­förmigen Teil haben. Es ist ersichtlich, daß durch die Aufteilung der Funktionen "Heben und Senken" einerseits und "Halten bzw. Balancieren" andererseits auf die Merk­malsgruppen a und b, sowie die Verbindung dieser Merkmals­ gruppen a und b durch die Merkmalsgruppe c alle drei Merk­malsgruppen zur Lösung der gestellten Aufgabe zusammenwir­ken. Da die Saugnäpfe gemäß Merkmalsgruppe b die plattenför­migen Teile nur an deren Seitenflächen erfassen, ist es vor­teilhafterweise möglich, die plattenförmigen Teile lücken­los von unten her an schon im Hängegestell befindliche plat­tenförmigen Teile anzuschieben. Damit werden dort nachtei­lige Spalte (siehe auch die späteren Ausführungen) vermie­den. Ebenso ist ein lückenloses Anstoßen der seitlichen senkrechten Ränder der plattenförmigen Teile an etwaige weitere benachbarte plattenförmigen Teile möglich. Das glei­che gilt für den unteren Rand des plattenförmigen Teiles, sofern nach seinem Einbringen in das Hängegestell noch ein weiterer plattenförmiger Teil von unten gegen ihn ange­schoben wird.
  • Bevorzugte Anordnungen der Merkmalsgruppen a und b ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3. Hiermit kann der platten­förmige Teil von unten mit entsprechendem Druck gehoben und im oberen Bereich gegen etwaiges seitliches Abkippen durch die Merkmalsgruppe b gesichert sein.
  • Die Greiferausbildung gemäß Anspruch 4 ermöglicht eine hin­reichende Kraftübertragung, ohne daß es notwendig ist, am zu bewegenden plattenförmigen Teil gesonderte Aussparungen, Durchbrüche oder dergleichen für das Eindringen eines Grei­ferteiles vorsehen zu müssen. Die Merkmale des Anspruches 5 sichern zum einen, daß die Greifer (in der Regel sind mehre­re Greifer vorgesehen) jeweils mit ihrer Griffläche oder -spitze den gleichen Abstand vom Rand des plattenförmigen Teiles haben. Zum anderen drücken beim Hochheben des plat­tenförmigen Teiles die Auflager gegen dessen unteren Rand (gemäß Merkmalsgruppe c des Anspruches 1 ist das Auflager am Hebergerüst mit angebracht), so daß für das Anheben der relativ schweren plattenförmigen Teile in dieser bevorzug­ten Ausgestaltung der Erfindung die Auflager mit zur Ver­fügung stehen.
  • Die Anordnung nach der Erfindung wird vorteilhaft und eben­falls in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung durch ein Traggestell gemäß Anspruch 11 ergänzt, das zum einen die Unterbringung der plattenförmigen Teile ermöglicht, solange diese noch nicht in die Hängegerüste eingehängt worden sind. Zum anderen sind die Traggestelle so gestal­tet, daß sie das Einführen des Hebegerüstes mit Greifern und Saugnäpfen und Herausheben der plattenförmigen Teile bzw. deren Absenken und danach das Wiederentfernen des Hebegerüstes gestatten.
  • Die Erfindung ist besonders im Zusammenwirken mit die Rän­der der plattenförmigen Teile federnd-klemmend ergreifenden Hängegerüsten gemäß den Ansprüchen 14 bis 16 von Vorteil. Das Einschieben der Ränder solcher plattenförmiger Teile zwischen die federnden Klemmorgane der Hängegerüste erfor­dert nämlich eine nicht unerhebliche Kraft, die aber mit einem Hängegerüst nach der Erfindung aufgebracht werden kann. Das gleiche gilt für das Herausziehen der Ränder der platten­förmigen Teile aus diesen federnden Klemmhalterungen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den wei­teren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschrei­bung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
    • Fig. 1: ein Hebegerüst nach der Erfindung in der Frontansicht mit plattenförmigem Teil,
    • Fig. 2: eine Seitenansicht zu Fig. 1,
    • Fig. 3: ein Traggestell nach der Erfin­dung in der Frontansicht,
    • Fig. 4: die zu Fig. 3 gehörende Seiten­ansicht,
    • Fig. 5: in der Frontansicht ein Anwen­dungsbeispiel der Erfindung,
    • Fig. 6: ein Detail der Fig. 5 in ver­größertem Maßstab,
    • Fig. 7: eine Ansicht auf Fig. 6 gemäß dem Pfeil VII,
    • Fig. 8: ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, ebenfalls in der Frontalansicht,
    • Fig. 8a: die Seitenansicht zu Fig. 8,
    • Fig 9: im demgegenüber vergrößerten Maß­stab einen Schnitt gemäß der Linie IX - IX in Fig. 8.
  • Zunächst wird anhand der Fig. 1, 2 das Hebergerüst mit den zugehörigen Bauteilen erläutert. Das allgemein mit 1 be­zifferte Hebegerüst besitzt in seinem unteren Bereich meh­rere Greifer 2, die aus je zwei zangenartigen Hälften 3 bestehen, die mit Greifflächen oder gemäß der dargestell­ten und bevorzugten Ausführungsform Greifspitzen 4 im unteren Bereich des zu transportierenden plattenförmigen Teiles 5 angreifen und zwar unter Druck einer Feder 6. Dabei wird die in Fig. 2 links dargestellte Zangenhälfte 3 um den Anlagepunkt 7 eines zapfenartigen Widerlagers 8 verschwenkt. Zum Greifer gehört ferner ein Auflager 9, das sich in relativ geringem Abstand von den Greifer­spitzen 4 befindet und zur Auflage der unteren Kante 5ʹ des plattenförmigen Teiles dient. Die in Fig. 2 rechts dargestellte Greiferhälfte ist, wie bei 10 angedeutet, fest am Hebegerüst angebracht und überträgt dessen Hebe­kraft sowohl über das Auflager 9 als auch über die Grei­ferspitzen 4 auf das plattenförmige Teil 5. Am Hebege­rüst befindet sich ein Stößell 11, der von einem Teil 12 (Magnet, Pneumatik oder dergleichen) in Pfeilrichtung 13 bewegt werden kann und bei Auftreffen auf den unte­ren Hebelarm 3ʹ der in Fig. 2 links dargestellten beweg­lichen Greiferhälfte die Halte- oder Klemmkraft der Grei­ferspitzen 4 an dem plattenförmigen Teil 5 aufhebt. Wenn zugleich auch die Pneumatikwirkung der noch zu erläutern­den pneumatischen Halterungen aufgehoben wird - dies kann durch synchron gesteuerte Mittel, z.B. eine synchron ge­steuerte Pneumatik geschehen - so ist dann der platten­förmige Teil 5 vom Hebegerüst freigegeben.
  • Im oberen Bereich des Hebegerüstes sind pneumatisch unter Unterdruck zu setzende Saugnäpfe 15 vorgesehen, die an der Seitenfläche 5ʺ des plattenförmigen Teiles 5 angreifen und diesen ausbalancieren, insbesondere gegen ein unbeabsichtig­tes Wegkippen in Richtung des Doppelpfeiles 14 sichern. Die Saugnäpfe 15 sind über das Hebegerüst 1 mit den Greifern 2 verbunden, d.h. die Lage dieser Teile zueinander ist fix. Fig. 1 zeigt, daß mehrere Greifer 2 nebeneinander und im Abstand voneinander auf einer waagerechten Linie 16 vorge­ sehen sein können. Auch im oberen Bereich des Hebegerüstes können, wie Fig. 1 zeigt, mehrere Saugnäpfe 15 im Abstand nebeneinander und bevorzugt auch auf einer waagerechten Linie vorgesehen sein. Die Saugnäpfe haben auch einen sol­chen Abstand vom Rand des jeweiligen plattenförmigen Tei­les, daß die Saugnäpfe dabei nicht die nachstehend geschil­derte Wirkung der Erfindung hindern:
  • Es ist ersichtlich, daß mit der Erfindung die platten­förmigen Teile sowohl mit ihren unteren und oberen Rän­dern 5ʹ, 5‴ als auch mit ihren Seitenrändern 5ʺ ʺ lücken­los an jeweils darüber oder darunter befindliche oder be­nachbarte plattenförmige Teile, die ebenfalls zu galvani­sieren sind, anstoßen können. Dieses lückenlose Anstoßen ist wichtig, da im Falle eines Abstandes des Randes eines plattenförmigen Teiles vom Rand eines benachbarten platten­förmigen Teiles im galvanischen Bad sich in diesem Spalt und darum herum Ablagerungen bilden und zwar etwa in Form eines sogenannten "Hundeknochens". Solche Ablagerungen sind nachteilig, weil die dabei entstehende Schichtdicke des galvanischen Niederschlages außerhalb der zulässigen Toleranzen liegen kann.
  • Die Saugnäpfe selber können einen relativ kleinen Durch­messer haben, da sie nur Balancierkräfte, nicht aber Hebe- oder Absenkkräfte aufbringen müssen.
  • Das allgemein mit 17 bezifferte Traggestell gemäß den Fig. 3, 4 hat eine Reihe von Schlitzen 18, die sich nur über eine begrenzte Länge 1 erstrecken und darunter einen freien Raum von einer Höhe h übrig lassen. Die plattenför­migen Teile sind wiederum mit 5 beziffert. Die Schlitze 18 sind so dimensioniert, daß die plattenförmigen Teile darin einsteckbar sind. Hiermit wird innerhalb eines Trag­gestelles eine Reihe von Fächern 19 geschaffen (im vorlie­genden Ausführungsbeispiel 20 Fächer), in denen hinterein­ander und auf kleinem Raum die plattenförmigen Teile 5 unterbringbar sind. Der Abstand h der Unterkante 5ʹ des plattenförmigen Teiles 5 vom Holm 21 des Traggestelles erlaubt das Einbringen der Greifer 5 etwa in Richtung des Pfeiles 22 (Fig. 4). Da die Länge 1 der Schlitze 18 be­grenzt ist, ist über ihnen genügend freier Raum zum An­setzen der Saugnäpfe etwa gemäß Pfeil 23 vorhanden. So­bald Greifer und Saugnäpfe sich in der Hebeposition be­finden, kann das jeweilige plattenförmige Teil 5 in Hebe­richtung 24 nach oben ausgehoben und in das jeweilige Hängegestell (siehe die nachstehenden Ausführungen) ein­gesetzt werden. Die Absenkrichtung ist mit 24ʹ beziffert.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 7 besteht das Hängegestell aus zwei Gestellstreben 25, welche die Lei­terplatten 5 halten. An den Gestellstreben 25 sind Paare zusammengehörender Klemmfedern 26 vorgesehen, die in die­sem Beispiel leicht abgewinkelt sind und damit an der Stelle 27 die dazwischen eingeschobene Leiterplatte mit federnder Klemmkraft halten. Dies ist nur schematisch in Fig. 5 dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die Formge­bung der Federn 26 so ist, daß die Leiterplatten entweder in Pfeilrichtung 28 oder auch in Pfeilrichtung 29, d.h. parallel zu den Gestellstreben 25 zwischen die Federnpaare geschoben bzw. wieder herausgezogen werden können. Der Galvanisierstrom wird über die Gestellstreben 25 und die Federn 26 den Leiterplatten 5 zugeführt. Fig. 5 zeigt, daß sich die Federn 26 von den Gestellstreben 25 her frei erstrecken, so daß die Gestellstreben selber nicht das Einschieben der Leiterplatten 5 behindern. Bevorzugt ragen die jeweiligen Federn in den Raum zwischen beide Gestell­streben 25 hinein, so daß eine gleichmäßige Galvanisierung erfolgt. 25ʹ ist eine beide Gestellstreben zum Hängege­stell verbindende Traverse, auch Gestellträger genannt.
  • Fig. 5 zeigt ferner, daß in einem Gestell mehrere Leiter­platten übereinander angeordnet werden können und daß auch in waagerechter Richtung mehrere Leiterplatten 5 vorgese­hen sein können, da die Gestellstreben an jeder Seite eine Reihe von übereinander angeordneten Klemmfederpaaren auf­weisen können.
  • Es ist ersichtlich, daß mit der davor beschriebenen, mit Greifern und Saugnäpfen arbeitenden Anordnung eine Leiter­platte in der beschriebenen Weise mit ihren Rändern zwi­schen die Klemmfedern 26 in die Klemm- und damit Galvanisier­lage gebracht, sowie nach erfolgtem Galvanisieren wieder aus den Federn herausgezogen werden kann.
  • Ferner ist es möglich, daß die Leiterplatten 5 an ihren Seitenlängsrändern 5ʹ eine oder mehrere Öffnungen aufweisen, die in der Klemmhaltelage der Platten über Tragelemente der jeweiligen Gestellstreben greifen und damit zusätzlich zur Klemmhalterung durch die Federn einen Halt bzw. Sicherung der Leiterplatte 5 in ihrer Galvanisierposition darstellen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines solchen, zusätzlichen Haltes ist in den Fig. 8, 8a, 9 dargestellt und nachstehend beschrie­ben.
  • An den Gestellstreben 30 sind links und rechts, d.h. ebenfalls zur jeweils gegenüberliegenden Gestellstrebe him gerichtet, Federpaare vorgesehen, die aus fest an den Gestellstreben angebrachten Federn 31 und damit zusammen­wirkenden, aber um die Längsachsen 32 von Wellen 33 mit den Wellen verschwenkbaren Federn 34 bestehen. Fig. 9 zeigt die Federpaare 31, 34 in der Klemmstellung. Die Leiterplatten 5 nehmen dabei die strichpunktiert ange­deutete Lage ein. Durch Schwenken der in Fig. 9 linken Welle im Gegenuhrzeigersinn und der in Fig. 9 rechten Welle im Uhrzeigersinn werden die Federn 34 aus der Klemmlage ge­bracht und die Platten 5 können abgenommen bzw. neue Plat­ten in die Galvanisierposition eingebracht werden. Durch Drehen der linken Welle 33 im Uhrzeigersinn und der rech­ten Welle 33 im Gegenuhrzeigersinn wird die Klemmlage wieder hergestellt. Dieses Ausführungsbeispiel der Erfin­dung eignet sich besonders zur automatisierten Einbringung der Leiterplatten in die Klemmlage und Wiederherausnehmen der Leiterplatten mittels einer aus Greifer und Saugnäpfen bestehenden Anordnung gemäß der Erfindung, da dieser Trans­port der Leiterplatten maschinell mit einer entsprechend synchron dazu erfolgenden Drehung der Wellen 33 (wie vor­stehend beschrieben) gekoppelt werden kann. Hierzu kann (siehe Fig. 8) ein Drehmagnet 35, der auf eines der Enden 36 der Wellen 33 aufgefahren wird, dieses im vorbeschrieben­en Sinne um ihre Achse 32 drehen. Durch zwei Mitnehmerzahn­räder wird dann die andere Welle 33 im Gegendrehsinn mit bewegt.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8-9 sind ferner am Ge­stell Halte- oder Tragstifte 37 befestigt, über die die Platten 5 in der zur Galvanisierung dienenden Betriebslage (Klemmlage) mit nicht dargestellten Löchern steckbar sind. Diese Steckverbindung sichert die Leiterplatten 5 gegen ein Herunterfallen während der Montagephasen, in denen die Federn 31, 34 nicht mit Klemmkraft an den Leiterplatten an­liegen. Die vorgenannten Löcher können in ihrem Durchmesser größer sein als der Durchmesser der Haltemittel (z. B. Halte­stifte). Damit können die Greifer die jeweilige Leiterplatte nach dem Galvanisieren zunächst etwas nach unten ziehen und damit von den fixen Federn losreißen (sofern die Leiter­platten durch den Galvanisierprozeß daran angeklebt oder "angebacken" sein sollten). Anschließend kann die jeweilige Leiterplatte dann problemlos vom Gestell quer zur Platten­ebene abgenommen werden.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 - 9 werden also die Lei­terplatten durch die Greifer nicht nach oben geschoben, son­dern es erfolgt eine Bewegung in einer Richtung quer zur Plattenebene. Dies ist dann von Vorteil, wenn kein Platz zum Einschieben der Leiterplatten von oben oder von unten her besteht. Eine solche Bewegung ist mit einer Anordnung nach der Erfindung, z. B. gemäß dem Beispiel der Fig. 1, 2 ohne weiteres zu vermitteln.
  • Die dargestellten Federn sind entweder aus Runddraht oder auch aus Flachdraht (Flachband).
  • Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.

Claims (16)

1. Anordnung für das Bringen von zu galvanisierenden, plattenförmigen Teilen in ein bzw. aus einem Hänge­gestell, mittels dessen diese Teile in ein galva­nisches Bad eingehängt werden, wobei die Anordnung an den Teilen angreifende, pneumatisch wirkende Saugnäpfe aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination von
a) an dem jeweiligen plattenförmigen Teil (5) mit in Heberichtung (24) bzw. Absenkrichtung (25) wirkender Kraft angreifenden Greifern (2),
b) pneumatisch wirkenden Saugnäpfen oder der­gleichen (15), die an einer oder an beiden Seitenflächen (5ʺ) des plattenförmigen Teiles angreifen und dieses gegen ein seit­liches Abkippen (14) sichern,
c) durch ein gemeinsames Hebegerüst (1), an dem die Greifer (2) und Saugnäpfe (5) angebracht sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (2) im unteren Bereich des Hebege­rüstes (1) vorgesehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Saugnäpfe (15) im oberen Bereich des Hebegerüstes vorgesehen sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer (2) aus zwei unter Federwirkung (6) stehenden zangenartigen Hälften (3) besteht, die bevorzugt spitz zulaufen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (2) jeweils ein Auf­lager (9) für den unteren Rand (5ʹ) des plattenför­migen Teiles (5) aufweisen, wobei die Auflager (9) in einem relativ geringen Abstand von den Angriffs­flächen oder -spitzen (4) des Greifers (2) gelegen sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenhälften (3) als doppel­armiger Hebel ausgebildet sind, wobei ihre Angriffs­flächen oder -spitzen sich in einem Endbereich und die Druckfeder (6) in anderen Endbereich der Hebel befinden.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebegerüst (1) ein Druckstößel (11) mit zugehöriger Betätigung (12) für das Ver­ schwenken einer beweglichen Zangenhälfte aus ihrer Haltestellung in ihre Freigabestellung vorgesehen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die andere, feste Zangenhälfte am Hebegerüst (1) fest angebracht ist (10), einschließlich des zugehörigen Auflagers (9).
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Greifer (2) in Abstand voneinander auf einer waagerechten Linie (16) an­geordnet sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Saugnäpfe oder derglei­chen (15) im Abstand voneinander und auch im Abstand von den jeweiligen Rändern des plattenförmigen Teiles angeordnet sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn­zeichnet durch ein Traggestell (17) mit Führungen (18) für die Aufnahme einer Anzahl von plattenförm­migen Teilen (5), wobei im Traggestell unterhalb der Führungen (18) ein Raum von einer Höhe (h) für das Einbringen der Greifer (2) in die bzw. aus der Hebeposition vorgesehen und ferner seitlich der Führungen Raum für das Ansetzen und Abnehmen der Saugnäpfe (15) vorgesehen ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Führungen (18) und hiervon gebildete Fächer (19) für das Unterbringen einen plattenför­migen Teiles (5) vorgesehen sind.
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Führungen als Schlitze (18) aus­gebildet sind.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekenn­zeichnet durch ihre Kombination mit einem Hänge­gestell, das zwei einander parallele und im Abstand angeordnete Gestellstreben (25; 30) mit jeweils in sich federnden Klemmhalterungen (26; 31, 34) auf­weist, wobei diese Klemmhalterungen von jeder Ge­stellstrebe her frei wegragen und zwar bevorzugt in den Raum zwischen diesen beiden Gestellstreben hinein und wobei Mittel vorgesehen bzw. die Klemm­halterungen so ausgebildet sind, daß ein Einbrin­gen bzw. Wiederherausnehmen der jeweiligen Längs­seitenränder der Leiterplatten in die bzw. aus der federnden Klemmhalterung des jeweiligen Gestel­les mit Hilfe der Anordnung ermöglicht ist.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dazugehörigen Leiterplatten (5) an ihren Seitenlängsrändern mit zumindest einer Öffnung, bevorzugt mit Langlöchern versehen ist, die in der Klemmhaltelage der jeweiligen Leiterplat­ten über ein Tragelement der jeweiligen Gestell­strebe greift bzw. greifen und daß Mittel vorge­sehen sind, um diese Bewegung der Leiterplatte quer zu ihrer Ebene mit dem Hebegerüst nach die­ser Anordnung vorzunehmen.
16. Anordnung nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch aufeinander abgestimmte Steuerungen der Be­wegung des Hebegerüstes und seiner Bauelemente einerseits und der des Beladens und Entladens des Gestellgerüstes andererseits.
EP87101189A 1986-02-28 1987-01-28 Anordnung für das Bringen von zu galvanisierenden Teilen in ein bzw. aus einem Hängegestell Expired - Lifetime EP0237736B1 (de)

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