AT401769B - Vorrichtung zum transportieren von plattenförmigen gegenständen - Google Patents

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AT 401 769 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von plattenförmigen Gegenständen, insbesondere Isolierglasscheiben, die im wesentlichen lotrecht stehend angeordnet sind, mit mindestens einem Endlosförderelement, dessen Trume im wesentlichen horizontal verlaufen, und mit Stützen, die am Endlosförderelement Fächer für die Aufnahme der Gegenstände bilden.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE 93 15 857 U bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die Stützen am Anfang des Endlosförderelementes in ihre zu diesem im wesentlichen senkrecht stehende Wirklage geklappt und am Ende des Förderelementes, wenn dieses für seine Rückbewegung zum Anfang nach unten umgelenkt wird, in eine Nichtwirklage umgeklappt. Diese bekannte Ausführungsform ist insoferne nachteilig als vergleichsweise aufwendige Steuerungen für das Aufstellen bzw. Umklappen der Stützen ebenso erforderlich sind wie Mittel, um die Stützen in ihrer Wirklage zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Vorrichtung der eingangs genannten Gattung anzugeben, welche den zuverlässigen Transport von plattenförmigen Gegenständen, beispielsweise von Isolierglasscheiben, erlaubt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stützen mit dem Endlosförderelement durch Einstecken verbunden sind, und daß die Stützen in der eingesteckten Stellung zum oberen Trum des Endlosförderelementes im wesentlichen senkrecht stehen.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion entfallen die Steuerungen und Betätigungsvorrichtungen für das Umklappen bzw. Aufstellen der Stützen und die erfindungsgemäß vorgsehenen Stützen werden einfach dadurch in ihrer Wirklage gehalten, daß sie in das Endlosförderelement hineingesteckt werden. So werden die Stützen im oberen, sich in Förderrichtung bewegenden Trum des Endlosförderelementes sicher festgehalten.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stützen in Öffnungen im Endlosförderelement eingesteckt sind. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die Stützen in von dem Endlosförderelement abstehenden Hülsen eingesteckt sind.
Eine Ausführungsform, die besonders günstig ist, und die bei der klappbaren Ausführungsform gemäß dem DE 93 15 857 U nicht verwendet werden kann, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen wenigstens zwei mit dem Endlosförderelement verbindbare Steher und wenigstens einen zwischen den Stehern befestigten Querstab aufweisen.
Die Ausführung des Endlosförderelementes ist an sich beliebig. So kann beispielsweise ein entsprechend flexibles Förderband oder eine Förderkette beispielsweise aus zwei zueinander parallel verlaufenden miteinander verbundenen Rollenketten verwendet werden. Bevorzugt ist im Rahmen der Erfindung, daß das Endlosförderelement aus miteinander gelenkig verbundenen, plattenförmigen Teilen besteht. Dabei bewährt es sich, wenn in jedem plattenförmigen Teil Löcher für die Aufnahme von Stützen vorgesehen sind. Durch diese Ausführungsform wird eine sichere Auflage für die zu transportierenden, plattenförmigen Gegenstände gewährleistet.
In diesem Zusammenhang bewährt sich auch eine Ausführungsform, die sich dadurch auszeichnet, daß an jedem plattenförmigen Teil Hülsen für die Aufnahme von Stützen befestigt sind.
Wenn das Fördern bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung teilweise oder ganz automatisiert werden soll, dann kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, daß der Aufgabeseite des Endlosförderelementes eine Vorrichtung zum Einsetzen von Stützen und auf dem abgabeseitigen Ende des Endlosförderelementes eine Vorrichtung zum Herausziehen von Stützen vorgesehen ist. Dabei bewährt sich eine Ausführungsform, bei der vorgesehen ist, daß zwischen den Vorrichtungen zum Einsetzen bzw. Herausziehen von Stützen ein entgegen der Förderrichtung des Endlosförderelementes fördernder Förderer für die Stützen vorgesehen ist.
In der Praxis kann dabei vorgesehen sein, daß die Vorrichtung zum Herausziehen und die Vorrichtung zum Einsetzen von Stützen je wenigstens zwei Greifer aufweist, die an den senkrechten Stehern der Stützen angreifen.
In einer einfachen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Förderer für den Rücktransport von Stützen Haken aufweist, in welche die Stützen mit ihrem oberen Querstab eingehängt werden. Bevorzugt ist im Rahmen der Erfindung aber eine Ausführungsform, bei der vorgesehen ist, daß der Förderer für den Rücktransport von Stützen Aufnahmeteile mit federbelasteten Klemmteilen aufweist, in welchen die Stützen mit ihrem Querstab durch Einschieben von unten her festlegbar sind.
Der Förderer für den Rücktransport beeinträchtigt die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht, wenn vorgesehen ist, daß der Förderer für den Rücktransport von Stützen ein Endlosförderglied, z.B. eine Kette, aufweist, die in zwei etwa C-förmigen Trumen geführt ist, und daß die Umlenkstellen an den Enden des C einerseits der Vorrichtung zum Einsetzen von Stützen und anderseits der Vorrichtung zum Entnehmen von Stützen zugeordnet sind. 2
AT 401 769 B
In einer Ausführungform der Erfindung ist vorgesehen, daß am aufgabeseitigen Ende des Endlosförderelementes eine Vorrichtung zum Einstellen von plattenförmigen Gegenständen vorgesehen ist. So kann auch das Beschicken der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung einfach und, falls gewünscht, automatisiert ausgeführt werden. Dabei bewährt es sich, wenn die erfindungsgemäßen Stützen bügelförmig sind, so daß die Vorrichtung zum Einsetzen von plattenförmigen Gegenständen in dem Raum zwischen den beiden Stehern und dem Querstab angeordnet bleiben kann, bis die bezogen auf die Förderrichtung nachher angeordnete Stütze eingesetzt ist. Sinngemäß kann am abgabeseitigen Ende des Endlosförderelementes eine Vorrichtung zum Abnehmen von plattenförmigen Gegenständen und zum Abstellen derselben oder für die weitere Handhabung bzw. Bearbeitung vorgesehen sein.
Bevorzugt ist dabei im Rahmen der Erfindung, daß die Vorrichtung zum Einsetzen von Stützen so gesteuert ist, daß sie eine Stütze einsetzt, nachdem ein Gegenstand an die vorher eingesetzte Stütze angelehnt worden ist.
Eine besonders einfache Arbeitsweise ergibt sich, wenn das Endlosförderelement und der Förderer für den Rücktransport von Stützen synchron angetrieben sind, und wenn das Endlosförderelement und der Förderer intermittierend angetrieben sind. Dadurch gestaltet sich das Einsetzen der Stützen und das Einstellen der plattenförmigen Gegenstände bei stillstehender Fördervorrichtung einfach und es steht immer eine Stütze zur Verfügung, wenn sie zum Einstecken in das Endlosförderelement benötigt wird.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der auf die angeschlossenen Zeichnungen Bezug genommen wird, in der eine erfindungsgemäße Vorrichtung weitestgehend schematisiert dargestellt ist. Es zeigt: Fig. 1 in Seitenansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung von der Seite aus gesehen und Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Eine Vorrichtung zum Transportieren von plattenförmigen Gegenständen, im gezeigten Ausführungsbeispiel Isolierglasscheiben 1, weist ein Endlosförderelement 10 auf, das über zwei Umlenkrollen 11 geführt ist, von welchen wenigstens eine angetrieben ist, so daß sich das Endlosförderelement 10 in Richtung der Pfeile 12 bewegt.
Die Umlenk- bzw. Antriebsrollen 11 sind so angeordnet, daß sich das obere Trum 13 des Endlosförderelementes 10 im wesentlichen horizontal erstreckt. Es sind aber in Abweichung von dem gezeigten Ausführungsbeispiel auch ein schräg nach oben oder nach unten gerichteter Verlauf des Trums 13 vorstellbar.
Das Endlosförderglied besteht aus einer Reihe von gelenkig miteinander verbundenen plattenförmigen Teilen 15.
Es ist aber auch eine Ausführungsform des Endlosförderelements denkbar, bei welcher zwei Rollenketten vorgesehen sind, zwischen welchen plattenförmige Teile, ähnlich den Teilen 15, befestigt sind.
In den plattenförmigen Teilen 15 sind Öffnungen 16 vorgesehen, in die Stützen 20 mit ihren zum Trum 13 senkrecht ausgerichteten Stehern 21 eingesteckt werden. Alternativ oder zusätzlich zu den Öffnungen 16 können an den plattenförmigen Teilen 15 des Endlosförderelementes 10 auch Hülsen, die über die Teile 15 nach unten und/oder oben vorstehen können, befestigt sein, in welche die Enden der Steher 21 der Stützen 20 eingesteckt werden.
Jeweils zwei benachbarte Stützen 20 bilden ein Fach 22, in dem eine Isolierglasscheibe 1 aufgenommen ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß jede der Stützen 20 aus den zwei erwähnten Stehern 21 und einem oberen, in der Gebrauchslage im wesentlichen horizontalen Querstab 23 zusammengesetzt, also etwa bügelförmig ausgebildet sind.
Dem Aufgabeende 25 der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Greifer 30, der mit Saugern 31 bestückt sein kann, zugeordnet, mit dem eine Isolierglasscheibe 1 an die erste aufgabeseitig angeordnete Stütze 20 angelehnt werden kann.
Sobald dies geschehen ist, wird, noch bevor der Sauggreifer 30 zurückgezogen wird (Doppelpfeil 32), von einem Manipulator 40 eine Stütze 20 in die der letzten eingesetzten Stütze 20 benachbarten Löcher 16 eingesetzt, so daß ein Fach 22 zur Aufnahme der eben eingestellten Isolierglasscheibe 1 gebildet ist. Nun wird der Sauggreifer 30 zurückgezogen und kann gegebenenfalls unter Verdrehen um eine im wesentlichen vertikale Achse (Pfeil 34) eine weitere Isolierglasscheibe, beispielsweise von einem Abgabeende einer Fertigungslinie, entnehmen, um sie für das Einstellen in das nächste Fach 22 bereit zu haben.
Die Abgabeseite 50 der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Sauggreifer 51, der ähnlich aufgebaut ist wie der Beschickungsgreifer 30 zugeordnet, um Isolierglasscheiben 1 von der Fördervorrichtung zu entnehmen. Dabei kann so gearbeitet werden, daß der Entnahmesauggreifer 51 an die abgabeseitig stehende Isolierglasscheibe 1 angelegt wird, bevor die das vorderste Fach 22 begrenzende Stütze 20 von dem Entnahmeroboter 60 nach oben aus dem Endlosförderglied 10 entnommen wird. 3

Claims (18)

  1. AT 401 769 B Auf diese Weise ist ein Umfallen von Isolierglasscheiben, sowohl beim Beschicken als auch beim Entladen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, verhindert. Um vom Entnahmeroboter 60 entnommene Stützen 20 wieder zur Beschickungsstelle 25 zurück zu transportieren, ist ein Förderer 70 vorgesehen, der an einem umlaufenden Endlosförderglied 71, beispielsweise einer Kette oder einem Seil, mehrere Halterungen 72 trägt. Die Halterungen 72 greifen mit Federklemmteilen 73 am oberen horizontalen Querstab 23 der Stützen 20 an, so daß diese an der Fördereinrichtung 70 festgelegt sind. Die Aufnahmen 72 für Stützen 20 am Förderer 70 sind am Förderelement 71 nicht um eine vertikale Achse verdrehbar befestigt und gegebenenfalls auch paarweise angeordnet, wodurch bewirkt wird, daß die in dem Bereich der Abgabestelle des Förderers 70 ( = Beschickungsstelle 25) zurückbeförderten Stützen mit ihrem Querstab 23 senkrecht zur Förderrichtung 20 des Endlosförderelementes 10 ausgerichtet sind, und von dem Beschickungsroboter 40 erfaßt und in die nächsten freien Öffnungen 16 in einem plattenförmigen Element 15 des Endlosförderelementes 10 eingesetzt werden können. ln Fig. 2 ist gezeigt, daß sowohl der Beschickungs- als auch der Entnahmeroboter 40 bzw. 60 an einem etwa horizontal verlaufenden Stab 41, und zwar an dessen Enden Klemmen 42 aufweist, die je zwei einander zu- und voneinander wegbewegbare Klemmbacken 43 aufweisen. Diese Klemmbacken 43 werden an den Stehern 21 der Stützen 20 angelegt, wenn diese entnommen bzw. eingesetzt werden sollen. Fig. 3 zeigt noch einmal die gegenseitige Zuordnung von Förderer 70 und Endlosförderelement 10, wobei ersichtlich ist, daß das Endlosförderglied 71 des Förderers 70 im Bereich der Beschickungsstelle 25 und der Entnahmestelle 50, d.h. im Bereich der mit Pfeilen 55 gekennzeichneten Stellen so ausgerichtet verläuft, daß an den Halterungen 72 gehalterte Stützen 20 genau senkrecht zur Bewegungsrichtung (Pfeil 12) des Endlosfördergliedes 10, und zwar von dessen Trum 13, ausgerichtet sind, so daß sie von dem Einsteckroboter 40 bzw. dem Entnahmeroboter 60 ohne weiteres in ein Paar freier Löcher 16 hineingesteckt (Beschickungsstelle 25) bzw. aus solchen Löchern 16 wieder herausgezogen werden können (Entnahmestelle 50). Zwischen den Stellen 55 ist das Endlosförderglied 71 des Förderers 70 vorzugsweise nach innen umgelenkt, so daß das Endlosförderglied 71 in Draufsicht aus zwei im wesentlichen C-förmigen Teilen zusammengesetzt ist. Zusammenfassend kann die Erfindung beispielsweise wie folgt dargestellt werden: Eine Vorrichtung zum Transportieren von Isolierglasscheiben 1 weist ein aus mehreren, gelenkig miteinander verbunden Platten 15 bestehendes Endlosförderglied 10 auf. In jeder Platte 15 sind zwei Löcher 16 für bügelförmige Stützen 20 vorgesehen. Je zwei benachbarte Stützen 20 begrenzen ein Fach 22 für eine Isolierglasscheibe 1. An der Aufgabestelle 25 ist eine Vorrichtung 40 zum Einstecken von Stützen 20 in das Endlosförderglied 10 und eine Vorrichtung 30 zum Einstellen von Isolierglasscheiben 1 vorgesehen. An der Abgabestelle 50 der Fördervorrichtung ist eine Vorrichtung 60 zum Herausziehen von Stützen 20 und eine Entnahmevorrichtung 51 für Isolierglasscheiben 1 vorgesehen. Für den Rücktransport der Stützen 20 von der Abgabestelle 50 zur Aufgabestelle 20 ist ein Förderer 70 vorgesehen. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Transportieren von plattenförmigen Gegenständen, insbesondere Isolierglasscheiben (1), die im wesentlichen lotrecht stehend angeordnet sind, mit mindestens einem Endlosförderelement (10), dessen Trume (13, 14) im wesentlichen horizontal verlaufen, und mit Stützen (20), die am Endlosförderelement (10) Fächer (22) für die Aufnahme der Gegenstände (1) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (20) mit dem Endlosförderelement (10) durch Einstecken verbunden sind und daß die Stützen (20) in der eingesteckten Stellung zum oberen Trum (13) des Endlosförderelementes (10) im wesentlichen senkrecht stehen.
  2. 2- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Endlosförderelement (10) Öffnungen (16) zur Aufnahme der Stützen (20) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Endlosförderelement (10) Hülsen zur Aufnahme der Stützen (20) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (20) wenigstens zwei mit dem Endlosförderelement (10) verbindbare Steher (21) und wenigstens einen zwischen den Stehern (10) befestigten Querstab (23) aufweisen. 4 AT 401 769 B
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosförderelement (20) aus miteinander gelenkig verbundenen, plattenförmigen Teilen (15) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem plattenförmigen Teil (15) Löcher (16) für die Aufnahme von Stützen (20) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem plattenförmigen Teil (16) Hülsen für die Aufnahme von Stützen (20) befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabeseite (25) des Endlosförderelementes (10) eine Vorrichtung (40) zum Einsetzen von Stützen (20) und auf dem abgabeseitigen Ende (50) des Endlosförderelementes (10) eine Vorrichtung (60) zum Herausziehen von Stützen (20) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vorrichtungen (40, 60) zum Einsetzen bzw. Herausziehen von Stützen (20) ein entgegen der Förderrichtung (Pfeil 12) des Endlosförderelementes (10) fördernder Förderer (70) für die Stützen (20) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (40) zum Herausziehen und die Vorrichtung (60) zum Einsetzen von Stützen (20) je wenigstens zwei Greifer (42) aufweist, die an den senkrechten Stehern (21) der Stützen (20) angreifen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (70) für den Rücktransport von Stützen (20) Haken aufweist, in welche die Stützen (20) mit ihrem oberen Querstab (23) einhängbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (70) für den Rücktransport von Stützen (20) Aufnahmeteile (72) mit federbelasteten Klemmteilen (73) aufweist, in welchen die Stützen (20) mit ihrem Querstab (23) durch Einschieben von unten her festlegbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (70) für den Rücktransport von Stützen (20) ein Endlosförderglied (70), z.B. eine Kette, aufweist, die in zwei etwa C-förmigen Trumen geführt ist, und daß die Umlenkstellen an den Enden des C einerseits der Vorrichtung (40) zum Einsetzen von Stützen (20) und anderseits der Vorrichtung (60) zum Entnehmen von Stützen (20) zugeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am aufgabeseitigen Ende (25) des Endlosförderelementes (10) eine Vorrichtung (30) zum Einstellen von plattenförmigen Gegenständen (1) vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am abgabeseitigen Ende (50) des Endlosförderelementes (10) eine Vorrichtung (51) zum Entnehmen von plattenförmigen Gegenständen (1) vorgesehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (40) zum Einsetzen von Stützen (20) so gesteuert ist, daß sie eine Stütze (20) einsetzt, nachdem ein Gegenstand (1) an die vorher eingesetzte Stütze (20) angelehnt worden ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosförderelement (10) und der Förderer (70) für den Rücktransport von Stützen (20) synchron angetrieben sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosförderelement (10) und der Förderer (70) intermittierend angetrieben sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 5
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