DE3728628A1 - Greif- und zufuehrvorrichtung - Google Patents

Greif- und zufuehrvorrichtung

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DE3728628A1
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D43/006Feeding elongated articles, such as tubes, bars, or profiles

Description

Die Erfindung betrifft eine Greif- und Zuführvorrichtung für Stabmaterial, insbesondere zum Einführen von krummen Stäben in Richtmaschinen, bei der die Stäbe mit ihrem einen Ende in einer Aufnahme bereitgestellt werden.
In einer Vielzahl von Arbeitsabläufen besteht das Ausgangsmaterial aus Stäben, die zu Bündeln zusammenge­ faßt sind. Häufig sind diese Stäbe dabei gekrümmt und überdies stark verwirrt, so daß sich vor einer Weiter­ verarbeitung dieser Stäbe zunächst das Problem stellt, daß die Stäbe vereinzelt und einer Richtmaschine zugeführt werden müssen. Diese Arbeit wird heute noch überwiegend manuell durchgeführt. Zwar existieren bereits teilautomatisierte Vorrichtungen, die in der Lage sind, Stabmaterialien zu verarbeiten, die bei einer Gesamtlänge von etwa 5 m eine Abweichung von maximal 300 mm von der Linearität aufweisen, dennoch muß auch bei diesen Anlagen häufig manuell in den Vereinzelungsvorgang eingegriffen werden. Dies gilt auch für das Einbringen der zunächst in einem Bündel vorliegenden krummen Stäbe in die Richtmaschine.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie in der Lage ist, vollautomatisch einen in einer Aufnahme bereitgestellten Stab aus einem Bündel herauszuziehen und in der Einzugsrichtung einer Richtmaschine zu positionieren.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patent­ anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen, die insbesondere die Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhöhen, sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Greif- und Zuführvorrichtung in teilweise geschnit­ tener Darstellung und
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in Drauf­ sicht.
In den Figuren sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Greif- und Zuführvorrichtung besteht aus einem rechteckigen Grundrahmen 1-4, auf dem zwei separate Einheiten, eine Greifeinheit 5 sowie eine Zentriereinheit 6, unabhängig voneinander längsverschieblich angeordnet sind. Ihre Bewegungsrichtung liegt parallel zur Förderrichtung des Stabmaterials 7, das einer hier nicht dargestellten, am unteren Bildrand zu positionierenden Richtmaschine zugeführt werden soll und das zunächst auf einer v-förmigen Aufnahme 8 bereitgestellt wird.
Der Grundrahmen besteht aus zwei Querhäuptern 1 und 2, zwischen denen zwei Führungsstangen 3 und 4 gehaltert sind. Auf letzteren sind die Greifeinheit 5 und die Zentriereinheit 6, jeweils mit Gleitelementen 9 und 10 bzw. 11 und 12, gleitend verschieblich gelagert. Dabei sind die zu einer Einheit 5 bzw. 6 gehörenden Gleitele­ mente 9, 10 bzw. 11, 12 untereinander, wiederum jeweils zur Bildung eines rechteckförmigen Rahmens, über Stangen 13, 14 bzw. 15, 16 miteinander verbunden. Auf diesem Rahmen sind bewegliche Elemente 17 bzw. 18 angeordnet, die senkrecht zur Bewegungsrichtung der Einheiten 5 und 6 verfahrbar sind.
Die in der Zeichnung linken Gleitelemente 9 bzw. 11 der beiden Einheiten 5 und 6 dienen als Anschlagelement und weisen eine jeweils u-förmige Grundform auf, wobei sich die Stangen 13 und 14 bzw. 15 und 16 von den äußeren Schenkelenden aus in Richtung auf das jeweils gegen­ überliegende Gleitelement 10 bzw. 12 erstrecken.
Bei dem zur Greifeinheit 5 gehörigen Gleitelement 9 sind die oberhalb der beiden Stangen 13 und 14 liegenden vertikalen Begrenzungsflächen der Schenkelenden jeweils mit Auflagen 19, 20 versehen, die die Form eines horizon­ tal angeordneten "V" aufweisen. Das dem Gleitelement 9 gegenüberliegend angeordnete und in Richtung auf dieses verfahrbare Element 17 besteht aus einer rechteckigen Grundplatte 21, auf der ein quaderförmiger Körper 22 angeordnet ist, der auf der dem Gleitelement 9 zuge­ wandten Seite über die Grundplatte 21 hinausragt und dessen Breite so gewählt ist, daß er in den Bereich zwischen den beiden Schenkeln des Gleitelementes 9 verfahrbar ist. Auch dieser Körper 22 trägt auf seiner dem Gleitelement 9 zugewandten Seitenfläche eine horizontal angeordnete V-förmige Auflage 23.
Bei dem zur Zentriereinheit 6 gehörenden Gleitelement 11 sind die beiden Schenkelenden des u-förmigen Grund­ körpers jeweils gabelförmig ausgebildet und dienen zur Aufnahme vertikal angeordneter Rollen 24 und 25. Jede dieser Rollen ist doppelt konisch ausgebildet, wobei der Bereich des geringsten Durchmessers in der Rollen­ mitte liegt.
Das zur Zentriereinheit 6 gehörige bewegliche Element 18 besteht aus einer rechteckigen Grundplatte 26, die ebenfalls einen gabelförmigen Aufbau 27 zur Aufnahme einer weiteren Rolle 28 trägt, die gleich ausgebildet ist wie die beiden Rollen 24 und 25. Auch dieses Element 18 ist so weit in Richtung auf das Gleit- bzw. Anschlagelement 11 verfahrbar, daß sich die Rolle 28 im Bereich zwischen den beiden Rollen 24 und 25 befindet. Auf die Dicke der Grundplatten 21 bzw. 26 abgestimmte Ausnehmungen an den Schenkelenden der Gleitelemente 9 und 11 ermöglichen es dabei, daß die beweglichen Elemente 17 bzw. 18 so weit in Richtung auf die Gleit­ elemente hin verfahrbar sind, daß der Abstand in der Mitte der v-förmigen Auflagen 19, 20 und 23 bzw. der Rollen 24, 25 und 28 dem Durchmesser des zu fördernden Stabmaterials 7 entspricht.
Der Aufbau wird vervollständigt durch eine Schottwand 29 sowie einen quer zur Förderrichtung des Stabmaterials verfahrbaren Stopper 30, die beide in dem der Richt­ maschine zugewandten Bereich der Greif- und Zentriervor­ richtung angeordnet sind. Nicht in den Figuren darge­ stellt sind die Antriebs- und Ansteuereinrichtungen für das Verfahren der Greif- und Zentriereinheiten 5 und 6 auf den Stangen 3 und 4 sowie der beweglichen Elemente 17 und 18 innerhalb der Einheiten 5 und 6.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Greif­ und Zuführvorrichtung für das Einbringen von bereitge­ stelltem Stabmaterial in eine nachgeschaltete Richt­ maschine ist dabei wie folgt:
Zunächst werden die Stäbe, die beispielsweise nach einer Wärmebehandlung eine Krümmung aufweisen, in den Bereich der v-förmigen Aufnahme 8 transportiert, nachdem sie gegebenenfalls zunächst durch ein vorge­ schaltetes Vereinzelungssystem separiert worden sind. Dabei wird ein Stab 7 mit seinem einen Ende auf die v-förmige Aufnahme 8 aufgelegt.
Dieser Stab 7 wird nun von der Greifeinheit 5, bei geöffneter Zentriereinheit 6, in Längsrichtung, d.h. in Richtung auf die Richtmaschine, nach vorn aus dem bereitgestellten Stabbündel gezogen und so weit trans­ portiert, bis sein vorderes Ende am Stopper 30 anliegt. Dadurch nimmt dieser Einzelstab nunmehr in Längsrichtung eine definierte Position ein. Die Schottwand 29 ver­ hindert bei diesem Vorgang, daß weitere Stäbe aus dem bereitgestellten Bündel, die unter Umständen aufgrund von Reibung zusammen mit dem zu positionierenden Stab 7 in Richtung auf die Richtmaschine aus ihrer Position gezogen werden, in den Einzugsbereich der Richtmaschine gelangen können.
Sobald der Einzelstab 7 am Stopper 30 anliegt, wird er in dieser Position durch die Greifeinheit 5 festgehalten.
Das bewegliche Element 18 der Zentriereinheit 6 wird so weit in Richtung auf das feste Gleitelement 11 dieser Einheit verfahren, bis die drei Rollen 24, 25 und 28 am Stab 7 anliegen. In dieser Position fährt die Zentrier­ einheit 6 bis an den Stopper 30 vor und zentriert so das der Richtmaschine zugewandte Ende des Stabes 7. Anschließend wird der Stopper 30 zurückgefahren und die Greifeinheit 5 fährt zusammen mit der Zentriereinheit 6 so weit in Richtung auf die Richtmaschine vor, bis die Zentriereinheit am Querhaupt 2 des Grundrahmens anliegt.
Nunmehr befindet sich das vordere Ende des Stabes 7 unmittelbar vor den Einzugsrollen der Richtmaschine. Bei festgehaltener Position der Zentriereinheit 6 schiebt jetzt die Greifeinheit 5 den Stab 7 durch die Rollen 24, 25 und 28 der Zentriereinheit 6 hindurch in die Einzugsrollen der Richtmaschine. Sobald diese den Stab 7 erfaßt haben, öffnen sich die beiden Einheiten 5 und 6 durch Verfahren der beweglichen Elemente 17 bzw. 18 und fahren in ihre in Fig. 2 dargestellte Ausgangs­ position zurück.
Als Antriebseinheiten für die einzelnen Komponenten, d.h. die Greif- und die Zentriereinheit 5 und 6 jeweils als Ganzes sowie der an diesen vorhandenen beweglichen Elemente 17 und 18 und des bewegbaren Stoppers 30 eignen sich insbesondere pneumatische oder hydraulische Stelleinrichtungen. Es ist aber auch möglich, die vorstehend beschriebene Anordnung mit elektrischen Antriebselementen auszurüsten.
Bezugszeichenliste:
1-4 Grundrahmen
5 Greifeinheit (gesamt)
6 Zentriereinheit (gesamt)
7 Stab
8 V-Aufnahme
9-12 Gleitelemente
13-16 Stangen
17, 18 bewegliche Elemente
19, 20 Auflagen (v-förmig)
21 Grundplatte
22 quaderförmiger Körper
23 Auflage
24, 25 Rollen
26 Grundplatte
27 Aufbau
28 Rolle
29 Schottwand
30 Stopper

Claims (6)

1. Greif- und Zuführvorrichtung für Stabmaterial, insbesondere zum Einführen von krummen Stäben in Richtmaschinen, bei der die Stäbe mit ihrem einen Ende in einer Aufnahme bereitgestellt werden, gekennzeichnet durch je eine auf einem Grundrahmen (1-4) in Längsrichtung des zu transportierenden Stabes (7) verfahrbare Greifeinheit (5) und Zen­ triereinheit (6), wobei jede der Einheiten (5, 6) ein senkrecht zur Längsrichtung des Stabes (7) bewegliches Element (17, 18) sowie ein diesem gegenüberliegendes Anschlagelement (9, 10) aufweist und wobei die dem Stab (7) zugewandten Bereiche der zur Zentriereinheit (6) gehörigen Elemente (10, 18) mit Zentrierrollen (24, 25, 28) versehen sind.
2. Greif- und Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierrollen (24, 25, 28) doppelt konisch ausgebildet sind, wobei sich der Bereich ihres geringsten Durchmessers in etwa in der Rollenmitte befindet.
3. Greif- und Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (9, 10) der Greifeinheit (5) bzw. der Zentriereinheit (6) jeweils eine angenähert u-förmige Grundform aufweisen, wobei ihre jeweiligen Schenkelenden dem Stab (7) zugewandt sind und wobei der am Stab (7) anliegende Bereich des jeweils zugeordneten beweg­ lichen Elementes (17, 18) in den Bereich zwischen den Schenkelenden verfahrbar ist.
4. Greif- und Zuführvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stab (7) zugewandten Bereiche der zur Greifein­ heit (5) gehörigen Elemente (9, 17) jeweils mit angenähert v-förmigen, horizontal angeordneten Auflagen (19, 20, 23) versehen sind.
5. Greif- und Zuführvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Einheiten (5, 6) aus zwei Elementen (9, 10 bzw. 11, 12) besteht, die auf zum Grundrahmen gehörigen Schienen (3, 4) verschieblich angeordnet sind und die ihrerseits über Stangen (13, 14 bzw. 15, 16) zur Bildung eines Rahmens verbunden sind, wobei die beweglichen Elemente (17, 18) auf den Stangen (13, 14 bzw. 15, 16) verschieblich gehaltert sind.
6. Greif- und Zuführvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stopper (30) in den Förderweg des Stabes (7) verfahrbar angeordnet ist.
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