DE4034266C2 - Vorrichtung zum Transport und Zuführen von Rohren - Google Patents
Vorrichtung zum Transport und Zuführen von RohrenInfo
- Publication number
- DE4034266C2 DE4034266C2 DE4034266A DE4034266A DE4034266C2 DE 4034266 C2 DE4034266 C2 DE 4034266C2 DE 4034266 A DE4034266 A DE 4034266A DE 4034266 A DE4034266 A DE 4034266A DE 4034266 C2 DE4034266 C2 DE 4034266C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- pipe
- inlet
- gripping
- pipe inlet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/08—Accessories for handling work or tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C5/00—Pointing; Push-pointing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C5/00—Pointing; Push-pointing
- B21C5/003—Pointing; Push-pointing of hollow material, e.g. tube
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport
und Zuführen von Rohren, die für einen anschließenden Ziehpro
zeß bestimmt sind, zu einer einen Rohreinlaß aufweisenden Ge
senkschmiedemaschine für die Umformung des Kopfendes des Rohres
gemäß den Merkmalen a) bis d) des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist in der DE 35 41 805 C1 beschrieben.
Bei dieser Vorrichtung ist eine Transporteinrichtung vorgese
hen, mit deren Hilfe die Rohre quer zu ihrer Längsachse zu
nächst einem Erwärmungsofen und dann einer Gesenkschmiedemaschi
ne zugeführt werden. Die Transporteinrichtung hat in regelmäßi
gen Abständen Auflager zum Tragen der Rohre, wobei die Rohre
parallel zueinander ausgerichtet sind. Mit Hilfe der Transport
einrichtung werden die Rohre intermittierend nacheinander in
eine Anhalteposition vor dem Rohreinlaß der Gesenkschmiedema
schine transportiert. Anschließend werden sie einem Stauchpro
zeß unterzogen.
Da die Rohre beim Stauchen auf der Transporteinrichtung an vier
beabstandeten Stellen aufliegen, besteht die Gefahr der Beschä
digung der Rohroberfläche. Dies wäre insbesondere dann nicht
hinnehmbar, wenn die Vorrichtung für die Bearbeitung von Rohren
verwendet würde, die für die Herstellung von fotosensitiven
Trommeln, wie sie in elektronischen Kopierern, Laserdruckern
oder dergleichen eingebaut werden, bestimmt sind. Solche Rohre
müssen nämlich eine hochqualitative Oberfläche haben. Deshalb
wird im Stand der Technik die Bearbeitung solcher Rohre immer
noch von Hand durchgeführt.
Daneben sind in der EP 0 140 988 B1 Vorrichtungen zum Transport
und zum Zuführen von Rohren zu Gesenkschmiedemaschinen, insbe
sondere Stauchpressen, bekannt, bei denen die Transporteinrich
tung für die Rohre aus einem Rollengang mit V-förmigen Rollen
bestehen, die auf einer heb- und senkbaren Brücke gelagert und
reversierend antreibbar sind. Das jeweils auf dem Rollengang
aufliegende Rohr wird durch senkrechte Verstellung der Brücke
auf die Mitte einer Gesenkgravur ausgerichtet und durch die
Rollen axial in den Bereich der Gesenke ein- und aus diesem aus
gefahren. Als Alternative zu dieser Transportvorrichtung werden
Transportzangen vorgeschlagen - und zwar mindestens zwei über
die Rohrlänge angeordnet -, die quer zur Achse der Rohre gleich
zeitig und gleichgerichtet in geschlossener Bahn bewegbar sind.
Auch bei diesen Vorrichtungen bleibt das Problem der Beschädi
gung der Rohraußenseite bei dem mit Vibrationen verbundenen Um
formprozeß bestehen, so daß die für die Bearbeitung von Rohren
mit empfindlicher Rohraußenseite, insbesondere Rohren für die
Herstellung von fotosensitiven Trommeln, wenig geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Zufuhr und Halte
rung der Rohre vor, während und nach deren Bearbeitung mit Scho
nung der Rohroberfläche erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einer Vorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit
folgenden Merkmalen gelöst:
- - Die Anhalteposition befindet sich in einer Ebene unterhalb des Rohreinlasses, in der die Rohre sich jeweils in einer Vertikalebene befinden, die durch die Achse des Rohreinlasses geht;
- - im Bereich der Transporteinrichtung ist eine Hubeinrichtung angeordnet;
- - die Hubeinrichtung ist derart angeordnet, daß ein Rohr aus seiner Anhalteposition aufnehmbar und in eine Position anheb bar ist, in der es sich im wesentlichen in der Achse des Rohreinlasses befindet;
- - im Bereich der Achse des Rohreinlasses ist eine Greifeinrich tung zum Greifen des dem Rohreinlaß entfernten Endes eines durch die Hubeinrichtung angehobenen Rohres vorgesehen;
- - die Greifeinrichtung ist zwischen einer Greifposition zur Aufnahme des angehobenen Rohres und einer Bearbeitungsposi tion, in der das Kopfende eines Rohres in die Gesenkschmiede maschine eingefahren ist, hin- und herbewegbar;
- - es ist eine Einrichtung zur Trennung von Rohr und Hubeinrich tung während der Bearbeitung des Rohres in der Gesenkschmie demaschine und zum Wiederauflegen des Rohres auf die Hubein richtung nach der Bearbeitung vorgesehen.
Der Schmiedeprozeß zur Herstellung von Rohrenden kann nun durch
geführt werden, während die hinteren Enden durch die Greifein
richtung ortsfest gehalten werden, wobei hochgenaue zugespitzte
Enden ohne signifikante Qualitätsstreuungen geformt werden. Fer
ner erzeugen Erschütterungen der Gesenkschmiedemaschine keine
Beschädigungen der Umfangsoberfläche des unbehandelten Rohres,
da die Trageinrichtungen von diesen Oberflächen während der Ope
ration der Gesenkschmiedemaschine weggehalten werden. Die Greif
einrichtung hält das hintere Ende derart, daß die unbehandelten
Rohre von Beschädigungen freigehalten und problemlos verwendet
werden können, wenn nur die hinteren Enden nach Formen der zuge
spitzten Enden abgeschnitten werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können den Unteran
sprüchen sowie der nachstehenden Beschreibung für ein Ausführungsbeispiel im Zusammenhang
mit den Figuren der Zeichnung entnommen werden. Es zeigen:
Fig. (1) eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur auto
matischen Formung von zugespitzten Enden nach
der Erfindung;
Fig. (2) eine Ansicht in der Ebene 2-2 gemäß Fig. (1);
Fig. (3) eine Ansicht in der Ebene 3-3 gemäß Fig. (1);
Fig. (4) eine Seitenansicht der Vorrichtung in
dem Zustand, bei dem die Rohre von
einer Transporteinrichtung durch
eine Hubeinrichtung angehoben werden;
Fig. (5) eine Seitenansicht der Vorrichtung in
dem Zustand, bei dem eines der Rohre
mittels einer Greifeinrichtung nach
vorne gegen die Gesenkschmiedemaschine
gestoßen wird;
Fig. (6) eine Seitenansicht der Vorrichtung
in dem Zustand, bei dem das Kopfende
des unbehandelten Rohres gerade in
einen Rohreinlaß der
Gesenkschmiedemaschine einfährt;
Fig. (7) eine weitere Seitenansicht der
Vorrichtung in dem Zustand, bei dem das
unbehandelte Rohr aus der
Gesenkschmiedemaschine (1) nach Bildung
des zugespitzten Endes herausgezogen
wird;
Fig. (8) eine weitere Seitenansicht der
Vorrichtung in dem Zustand, bei dem die
Greifeinrichtung von dem hinteren Ende
des Rohrs entfernt wird;
Fig. (9) eine weitere Seitenansicht der
Vorrichtung in dem Zustand, bei der das
Rohr auf die Transporteinrichtung
gelegt wird.
Eine Vorrichtung zum automatischen Formen von zugespitzten
Enden von zunächst unbearbeiteten Rohren (12) weist eine
Gesenkschmiedemaschine (1), eine Transporteinrichtung (2) für
den Transport der unbearbeiteten Rohre (12), eine
Hubeinrichtung (3) für die unbearbeiteten Rohre (12), eine
Greifeinrichtung (4) für besagte unbearbeiteten Rohre (12) und
eine Führungseinrichtung (6) zum Führen des Kopfendes jedes
unbearbeiteten Rohres (12) auf. Allgemein ist die
Gesenkschmiedemaschine (1) als Drehgesenkschmiedemaschine
ausgebildet und wird zur Reduzierung des Durchmessers des
Kopfendes eines unbearbeiteten Rohres (12) verwendet, um ein
zugespitztes Ende (12a) zu bilden, wobei das unbearbeitete Rohr
(12) anschließend einem Ziehprozeß unterworfen wird.
Die Transporteinrichtung ist als Kettenförderer (2) ausgebildet
und weist ein Paar endloser Ketten (22) auf, die einen
bestimmten Abstand zwischen sich haben und derart angetrieben
sind, daß sie sich intermittierend und jeweils zusammen
miteinander bewegen. An der Oberfläche der Ketten (22) sind
jeweils korrespondierend zueinander Paare von Rohrstützen (23)
in regelmäßigen Abständen angebracht. Der Kettenförderer (2)
ist parallel zu der Frontseite der Gesenkschmiedeeinrichtung
(1) angeordnet und erstreckt sich von deren linken zu deren
rechten Seite, so daß sich ein Rohreinlaß (11) zum
Kettenförderer (22) hin öffnet. Jedes unbearbeitete Rohr (12)
ist in korrespondierende Rohrstützen (23) der Endlosketten (22)
eingelegt. Die unbearbeiteten Rohre (12) sind parallel mit der
Achse des Rohreinlasses (11) der Gesenkschmiedemaschine (1) und
jeweils parallel zueinander positioniert, so daß sie einer nach
dem anderen zu dem Rohreinlaß (11) aus einer seitlichen
Stellung vor die Gesenkschmiedemaschine (1) transportiert
werden.
Die Oberfläche des Kettenförderers (2) ist niedriger als der
Rohreinlaß (1) der Gesenkschmiedemaschine (1) angeordnet, so
daß jedes unbearbeitete Rohr (12) unterhalb des Rohreinlasses
(11) positioniert ist, wenn es einen Ort gegenüber dem
Rohreinlaß (11) erreicht hat. Die Rohrstützen (23) bestehen aus
Kunststoff oder Gummi, so daß die Umfangsoberflächen der
unbearbeiteten Rohre (12) nicht verletzt oder verkratzt werden,
wenn sie in die Rohrstützen (23) eingelegt oder mit ihnen
transportiert werden. Wie aus Fig. (2) zu ersehen ist, haben
deren Trageflächen (23a) einen V-Querschnitt, so daß die
unbearbeiteten Rohre (12) in einem stabilen Zustand ohne die
Möglichkeit einer Bewegung aus dieser Stellung einnehmen, wobei
gleichzeitig die Kontaktfläche zwischen jeder Rohrstütze (23)
und jedem unbearbeiteten Rohr (12) minimiert ist.
Die Hubeinrichtung (3) zum Anheben und Absenken der
unbearbeiteten Rohre (12) weist ein Paar von zylindrischen
Betätigungseinrichtungen (31, 32) und ein Paar frei drehbarer
Rollen (33, 34) auf, die jeweils auf den Kopfenden der
Kolbenstangen (31a, 32a) der Betätigungseinrichtungen (31, 32)
gelagert sind. Die Betätigungseinrichtungen (31, 32) sind
gegenüber dem Rohreinlaß (11) der Gesenkschmiedemaschine (1)
derart positioniert, daß sie unterhalb eines mittleren
Abschnittes angeordnet sind und jeweils das vordere und hintere
Ende dieses mittleren Abschnittes des unbearbeiteten Rohrs (12)
tragen, welches durch den Kettenförderer (2) in den Bereich vor
dem Rohreinlaß (11) transportiert worden ist. Die
Betätigungseinrichtungen (31, 32) arbeiten zunächst zeitgleich
miteinander, so daß die frei drehbaren Rollen (33, 34) synchron
angehoben werden. Auf diese Weise wird mittels dieser Rollen
(33, 34) ein unbearbeitetes Rohr (12), das vor der
Einlaßmündung (11) angekommen ist, an seinem Umfang im Bereich
der vorderen und hinteren Abschnitte getragen, und auf die Höhe
des Rohreinlasses (11) angehoben. Die Betätigungseinrichtungen
(31, 32) mit den Rollen (33, 34) werden unabhängig voneinander
angesteuert, so daß sie jeder für sich oder gemeinsam angehoben
oder abgesenkt werden können.
Die Rollen (33, 34) bestehen aus Kunststoff oder Gummi, damit
sie das unbearbeitete Rohr (12) nicht beschädigen, wenn es
durch diese Rollen (33, 34) getragen wird. Hierzu haben die
Rollen (33, 34) Stützflächen bzw. Ausnehmungen (33a), die eine
V-Form oder ein umgedrehtes Trapez haben können, wie in Fig.
(2) gezeigt. Diese Formgebung ermöglicht es, die unbearbeiteten
Rohre (12) in einer stabilen Lage zu halten und den
Oberflächenkontakt mit den Rollen (33, 34) auf ein Minimum zu
reduzieren, so daß die unbearbeiteten Rohre (12) daran
gehindert sind, sich um ihre eigene Achse zu drehen, und auf
diese Weise gegen Beschädigungen geschützt sind.
Die Greifeinrichtung (4) weist einen Greifer (41) und einen
Anschlag (42) auf. Wie aus Fig. (3) zu ersehen ist, weist der
Greifer (41) ein Paar von Greifarmen (41a) auf, die links und
rechts einander gegenüberstehend angeordnet sind. Die Greifarme
(41a) des Greifers (41) sind schwenkbar an ihren oberen Enden
aufgehängt, so daß sie in entgegengesetzten Richtungen verdreht
werden können. Die mittleren Abschnitte an den Innenseiten der
Greifarme (41a) sind als Rohraufnahmen (41b) ausgebildet und
haben eine solche Formgebung, daß die unbearbeiteten Rohre (12)
an ihren Umfangsoberflächen zwischen diesen gefaßt werden. Die
Rohraufnahmen (41b) der Greifarme (41a) bestehen aus Kunststoff
oder Gummi und sind V-förmig gestaltet, wie aus Fig. (3) zu
ersehen ist.
Der Anschlag (42) ist benachbart der Rückfläche des Greifers
(41) angeordnet, um den Greifer (41) daran zu hindern, sich in
Richtung auf das Kopfende des unbearbeiteten Rohrs (12) zu
bewegen, wenn die Außenoberfläche des hinteren Endes des Rohrs
(12) durch den Greifer (41) gehalten wird. Der Anschlag (42)
schützt also den mittleren Abschnitt des unbearbeiteten Rohrs
(12) dadurch, daß ein Rutschen auf der Außenoberfläche in
Richtung auf das Kopfende des Rohrs (12) verhindert wird.
Die Greifeinrichtung (4) mit dem Greifer (41) und dem Anschlag
(42) wird durch einen Tragarm (53) getragen, der von einem
Verfahrblock (52) herunterhängt. Der Verfahrblock (52) ist auf
einer Führungsschiene (51) geführt, die sich rechtwinklig zu
der Frontfläche der Gesenkschmiedemaschine (1) erstreckt. Die
Greifeinrichtung (4) kann somit in Höhe des Rohreinlasses (11)
der Gesenkschmiedemaschine (1) hin- und herbewegt werden.
Die vorbeschriebene Führungseinrichtung (6) zur Führung des
Kopfendes jedes unbearbeiteten Rohrs (12) weist eine
Führungsplatte (61) auf, die in einer mit dem unteren Bereich
des Rohreinlasses (11) korrespondierenden Höhe angeordnet ist.
Die Führungsplatte (61) ist derart geneigt, daß sie in Richtung
auf den Innenraum der Gesenkschmiedemaschine (1) ansteigt und
auf diese Weise eine Schräge (62) bildet. Auf Grund dieser
Schräge (62) wird das Kopfende eines unbearbeiteten Rohrs (12)
beim Einführen in den Rohreinlaß (11) um einen bestimmten
Betrag angehoben.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung zur Formung von
zugespitzten Enden bei Rohren (12) arbeitet wie folgt.
Zunächst wird der Kettenförderer (2) intermittierend
angetrieben, um ein unbearbeitetes Rohr (12) in Richtung auf
den Rohreinlaß (11) der Gesenkschmiedemaschine (1) zu
transportieren. Wenn sich das Rohr (12) oberhalb der
zylindrischen Betätigungseinrichtungen (31, 32) befindet,
werden diese gleichzeitig - wie in Fig. (4) zu sehen
ist - aktiviert, so daß ihre Rollen (33, 34) simultan angehoben
werden und das Rohr (12) von der Oberfläche des Kettenförderers
(2) übernehmen. Die Rollen (33, 34) heben das Rohr (12) auf die
Höhe des Rohreinlasses (11) der Gesenkschmiedemaschine (1).
Hierbei erleidet das unbearbeitete Rohr (12) keine Kratzer,
selbst wenn es sich beim Anheben in seiner Längsrichtung
bewegt, da es im vorderen und hinteren Bereich auf frei
drehbaren Rollen (33, 34) gelagert ist.
Anschließend wird der Verfahrblock (52) - wie in Fig. (5) zu
sehen ist - aus seiner rückwärtigen Warteposition nach vorne
verfahren. Dabei kommt der Anschlag (42) der Greifeinrichtung
(4) in Kontakt mit dem hinteren Ende des unbearbeiteten Rohres
(12). Gleichzeitig umschließt der Greifer (41) die
Umfangsoberfläche des hinteren Endabschnittes des Rohrs (12).
Dabei kann das Rohr (12) ein wenig nach vorn gedrückt werden,
wenn es mit dem Anschlag (42) in Kontakt kommt. Auch dabei wird
eine Verletzung der Umfangsoberfläche des Rohrs (12) wegen der
freien Drehbarkeit der Rollen (33, 34) vermieden.
Anschließend wird nur die hintere zylindrische
Betätigungseinrichtung (32) zwecks Absenkung der hinteren Rolle
(34) angesteuert. Das unbearbeitete Rohr (12) wird dann durch
die vordere Rolle (33) und durch den Greifer (41) getragen. Auf
diese Weise wird die Kontaktoberfläche, welche ungewünschte
Verkratzungen auf der Außenoberfläche des Rohrs (12) bewirken
könnte, herabgesetzt. Da die hintere Rolle (34) zurückgezogen
ist, kann sie die Greifeinrichtung (4) nicht bei ihrer
Vorwärtsbewegung behindern.
Der Verfahrblock (52) wird dann nochmals betätigt, damit er
sich vorwärtsbewegt und hierdurch die Greifeinrichtung (4)
zusammen mit dem Rohr (12) in Richtung auf den Rohreinlaß (11)
der Gesenkschmiedemaschine (1) bewegt. Auf Grund der dabei
stattfindenden Drehbewegung der Rolle (33) werden Verkratzungen
der Umfangsoberfläche vermieden.
Wie aus Fig. (6) zu sehen ist, wird das Kopfende des
unbearbeiteten Rohres (12) in den Rohreinlaß (11) eingefahren
und kommt mit der Führungsplatte (61) in Kontakt, so daß deren
Schräge (62) das Kopfende um einen bestimmten Betrag nach oben
führt. Der Greifer (41) bildet für diese Aufwärtsbewegung des
Kopfendes des Rohres (12) eine Schwenkachse, wobei der Kontakt
des Rohrs (12) zu der Rolle (34) verlorengeht. Mit anderen
Worten wird das Rohr (12) in dieser Stellung mit seinem
Kopfende durch die Gesenkschmiedemaschine (1) und mit seinem
hinteren Ende durch den Greifer (41) gehalten. In diesem
Zustand ist das Rohr (12) wirksam vor irgendwelchen
Beschädigungen oder Verkratzungen geschützt, welche von der
vorderen Rolle (33) auf Grund von Erschütterungen während des
Schmiedeprozesses ausgehen könnten. Die hintere Endoberfläche
des Rohrs (12) wird ferner durch den Anschlag (42) während des
Schmiedeprozesses getragen, so daß jede Bewegung des Rohrs (12)
relativ zu dem Greifer (41) und damit irgendwelche
Verkratzungen vermieden werden. Aufgrund des Schmiedeprozesses
wird der Kopf des Rohrs (12) mit einem zugespitzten Ende (12a)
versehen, welches einen geringeren Durchmesser als das Rohr
selbst hat.
Anschließend wird der Verfahrblock (52) - wie in Fig. (7) zu
sehen ist - zurückgefahren, um das Kopfende des Rohrs (12) aus
dem Rohreinlaß (11) der Gesenkschmiedemaschine (1)
herauszuziehen, wobei das Rohr (12) durch die vordere Rolle
(33) getragen und in eine bestimmte Position zurückgezogen
wird. Genauer gesagt rutscht das Kopfende des Rohrs (12) auf
der Führungsplatte (61) weich entlang der Schräge (62) nach
unten, bis der Mittenabschnitt des Rohrs (12) auf der vorderen
Rolle (33) aufsitzt. Auch dabei besteht keine Gefahr des
Verkratzen des Rohrs.
In einem nachfolgenden, in Fig. (8) zu sehenden Schritt, wird
die hintere zylindrische Betätigungseinrichtung (32) derart
angesteuert, daß die Rolle (34) angehoben wird. Die angehobene
Rolle (34) trägt dann das Rohr im hinteren Bereich.
Anschließend wird der Greifer (41) von dem Rohr (12) gelöst. In
dem in Fig. (9) dargestellten, weiteren Schritt werden beide
Rollen (33, 34) synchron abgesenkt, wodurch das Rohr (12)
wieder auf die Rohrstützen (23) des Kettenförderers (2)
zurückkehrt. Danach dreht sich der Kettenförderer (2) um einen
bestimmten Betrag, so daß das nächste, unbearbeitete Rohr (12)
derart horizontal transportiert wird, bis es zum Rohreinlaß
(11) ausgerichtet ist, damit es in gleicher Weise mit einem
zugespitzten Ende (12a) versehen wird, wie dies oben
beschrieben ist.
Auf Grund der vorstehenden Beschreibung ist offensichtlich, daß
die einzelnen, die Vorrichtung gemäß der Erfindung bildenden
Einrichtungen miteinander automatisch zusammenarbeiten, um
zugespitzte Enden bei Rohren (12) zu formen, die einem
anschließenden Ziehprozeß unterworfen sind. Von manuellen
Betätigungen wird im Hinblick auf die Verbesserung der
Effektivität und Produktivität bei der Herstellung von
zugespitzten Ende abgesehen. Der Schmiedeprozeß zur Herstellung
der zugespitzten Enden wird durchgeführt, während das Rohr in
einer gegebenen Position gehalten wird, in der das hintere Ende
durch die Greifeinrichtung (4) gehalten wird. Auf diese Weise
erhält man ideal gerade zugespitzte Enden ohne signifikante
Qualitätsstreuungen. Es wird eine höhere Genauigkeit und
Präzision der gezogenen Rohre sowie ein höherer Ausstoß von
Produkten erreicht, die die Prüfung passieren können. Beide
Trageinrichtungen sind von dem Rohr (12) weggefahren, während
es zur Formung der zugespitzten Enden geschmiedet wird, so daß
die Trageinrichtungen nicht das Rohr (12) verkratzen können,
selbst wenn die Schmiedemaschine (1) Erschütterungen
verursacht. Hierdurch wird die äußere Oberfläche des Rohrs (12)
vor unerwünschten Beschädigungen geschützt.
Des weiteren wird der dem Kopfende jedes Rohrs (12) benachbarte
Bereich durch die Rolle (33) der vorderen Trageinrichtungen
getragen, während der dem hinteren Ende benachbarte, andere
Abschnitt losgelöst von der hinteren Trageinrichtung gehalten
wird, die während der Längsbewegung des Rohrs (12) abgesenkt
ist. Hierdurch wird das Rohr (12) während dieser Bewegung durch
die Greifeinrichtung (4) und die vordere Rolle (33) stabil
gehalten, wodurch ebenfalls die äußere Oberfläche des Rohrs (12)
von Beschädigungen durch die Rolle (34) freigehalten wird.
Die Führungseinrichtung (6) wirkt in der Weise, daß das
Kopfende jedes Rohrs (12) vom Kontakt mit der Rolle (33) in dem
Augenblick gelöst wird, wenn das Kopfende in den Rohreinlaß
(11) der Gesenkschmiedemaschine (1) einfährt, wodurch die
Effektivität des Verfahrens weiter verbessert wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Transport und Zuführen von Rohren, die für
einen anschließenden Ziehprozeß bestimmt sind, zu einer
einer einen Rohreinlaß aufweisenden Gesenkschmiedemaschine
für die Umformung des Kopfendes des Rohres mit folgenden
Merkmalen
- a) die Vorrichtung hat eine Transporteinrichtung (2) für die Zuführung des Rohres (12);
- b) die Transporteinrichtung (2) hat in regelmäßigen Abstän den Auflager (23) zum Tragen der Rohre (12) parallel zu einander ausgerichtet;
- c) die Transporteinrichtung (2) ist derart angeordnet, daß die Rohre (12) bis in eine Anhalteposition transportier bar sind;
- d) die Transporteinrichtung (2) ist derart intermittierend
angetrieben, daß die Rohre (12) nacheinander in diese
Anhalteposition transportierbar sind;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale, - e) die Anhalteposition befindet sich in einer Ebene unter halb des Rohreinlasses (11), in der die Rohre sich je weils in einer Vertikalebene befinden, die durch die Achse des Rohreinlasses geht;
- f) im Bereich der Transporteinrichtung (2) ist eine Hubein richtung (3) angeordnet;
- g) die Hubeinrichtung (3) ist derart angeordnet, daß ein Rohr (12) aus seiner Anhalteposition aufnehmbar und in eine Position anhebbar ist, in der es sich im wesent lichen in der Achse des Rohreinlasses (11) befindet;
- h) im Bereich der Achse des Rohreinlasses (11) ist eine Greifeinrichtung (4) zum Greifen des dem Rohreinlaß (11) entfernten Endes eines durch die Hubeinrichtung (3) ange hobenen Rohres (12) vorgesehen;
- i) die Greifeinrichtung (4) ist zwischen einer Greifposition zur Aufnahme des angehobenen Rohres (12) und einer Bear beitungsposition, in der das Kopfende eines Rohres (12) in die Gesenkschmiedemaschine (1) eingefahren ist, hin- und herbewegbar;
- j) es ist eine Einrichtung (61) zur Trennung von Rohr (12) und Hubeinrichtung (3) während der Bearbeitung des Rohres (12) in der Gesenkschmiedemaschine (1) und zum Wiederauf legen des Rohres (12) auf die Hubeinrichtung (1) nach der Bearbeitung vorgesehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (3) eine dem
Rohreinlaß (11) benachbarte Trageinrichtung (31) und eine
dem Rohreinlaß (11) entfernte Trageinrichtung (32) aufweist,
wobei die dem Rohreinlaß (11) benachbarte Trageinrichtung
(31) eine frei drehbare Tragrolle (33) und die dem
Rohreinlaß (11) entfernte Trageinrichtung (32) absenkbar
ist, wenn die Greifeinrichtung (4) bewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Rohreinlaß (11)
entfernte Trageinrichtung (32) eine frei drehbare Rolle (34)
aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Rohreinlasses
(11) eine Führungseinrichtung (61) zum Anheben des Kopfendes
eines Rohrs (12) beim Einführen in den Rohreinlaß (11)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung als eine
nach innen schräg ansteigende Führungsplatte (61)
ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (4) ein
Paar von Greifern (41) zum Umgreifen des Rohrs (12) sowie
einen Anschlag (42) für die Anlage am Rohrende aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1285952A JPH03146213A (ja) | 1989-10-31 | 1989-10-31 | 引抜き用パイプの自動口付け加工装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034266A1 DE4034266A1 (de) | 1991-05-02 |
DE4034266C2 true DE4034266C2 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=17698088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4034266A Expired - Fee Related DE4034266C2 (de) | 1989-10-31 | 1990-10-27 | Vorrichtung zum Transport und Zuführen von Rohren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5060500A (de) |
JP (1) | JPH03146213A (de) |
DE (1) | DE4034266C2 (de) |
FR (1) | FR2653690B1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7441435B2 (en) * | 2006-12-01 | 2008-10-28 | Western Tube & Conduit Corporation | Apparatus and method for automatic swaging of tubes |
JP4802181B2 (ja) * | 2007-12-13 | 2011-10-26 | アイシン高丘株式会社 | 搬送装置及びそれを有する熱間プレス成形装置 |
AT507273B1 (de) * | 2008-09-14 | 2014-03-15 | Sms Meer Gmbh | Gradausziehmaschine und verfahren zum gradausziehen eines werkstückes |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2549546A1 (de) * | 1974-11-08 | 1976-05-13 | Nat Machinery Co | Vorrichtung zum handhaben langgestreckter teile |
DE3208705A1 (de) * | 1981-03-12 | 1982-11-04 | Gulf & Western Manufacturing Co., 48075 Southfield, Mich. | Vorrichtung zum vorschieben und ausrichten von werkstuecken in einer presse |
EP0140988A1 (de) * | 1982-11-04 | 1985-05-15 | SMS HASENCLEVER Maschinenfabrik GmbH | Chargiervorrichtung für das Manipulieren von Rohren für Stauchpressen |
DE3541805C1 (en) * | 1985-11-22 | 1987-05-07 | Mannesmann Ag | Tube-end upsetting plant |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1984756A (en) * | 1933-12-29 | 1934-12-18 | Nat Tube Co | Tube handling apparatus |
US2560058A (en) * | 1945-02-02 | 1951-07-10 | Head Wrightson & Co Ltd | Tube and rod production |
US2519837A (en) * | 1946-03-22 | 1950-08-22 | Mathews Conveyer Co | Feeding apparatus |
GB964008A (en) * | 1960-02-11 | 1964-07-15 | Hydraulik Gmbh | Method and apparatus for the production of blanks from cast ingots |
DE1527354A1 (de) * | 1964-01-15 | 1969-05-29 | Lippke Paul | Verfahren zur synchronen Steuerung von Schmiedemanipulator und Schmiedepresse |
US3399559A (en) * | 1965-06-03 | 1968-09-03 | George A. Mitchell | Method and apparatus for processing tubing |
DE3110731C2 (de) * | 1981-03-16 | 1983-07-28 | Bültmann KG, 5982 Neuenrade | Vorrichtung zum Einformen von Rohrenden |
SU1147508A1 (en) * | 1983-03-10 | 1985-03-30 | Ryazans Proizv Tyazhpressmash | Arrangement for forging articles with elongated axle |
-
1989
- 1989-10-31 JP JP1285952A patent/JPH03146213A/ja active Granted
-
1990
- 1990-10-22 FR FR9013042A patent/FR2653690B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1990-10-25 US US07/603,126 patent/US5060500A/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-10-27 DE DE4034266A patent/DE4034266C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2549546A1 (de) * | 1974-11-08 | 1976-05-13 | Nat Machinery Co | Vorrichtung zum handhaben langgestreckter teile |
DE3208705A1 (de) * | 1981-03-12 | 1982-11-04 | Gulf & Western Manufacturing Co., 48075 Southfield, Mich. | Vorrichtung zum vorschieben und ausrichten von werkstuecken in einer presse |
EP0140988A1 (de) * | 1982-11-04 | 1985-05-15 | SMS HASENCLEVER Maschinenfabrik GmbH | Chargiervorrichtung für das Manipulieren von Rohren für Stauchpressen |
DE3541805C1 (en) * | 1985-11-22 | 1987-05-07 | Mannesmann Ag | Tube-end upsetting plant |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Metal Forming, June 1967, S. 165-167 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2653690B1 (fr) | 1995-05-19 |
DE4034266A1 (de) | 1991-05-02 |
US5060500A (en) | 1991-10-29 |
FR2653690A1 (fr) | 1991-05-03 |
JPH03146213A (ja) | 1991-06-21 |
JPH0474090B2 (de) | 1992-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3347986C2 (de) | ||
EP0541744B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum stapeln | |
DE3243994A1 (de) | Wickelmaschine zum aufwickeln einer laengsgeteilten bahn | |
DE2322134A1 (de) | Unabhaengige ueberfuehrungsvorrichtung fuer foerdereinrichtungen | |
DE2510827C2 (de) | Foerdereinrichtung fuer zylinderbloecke oder aehnliche werkstuecke durch eine schleuderstrahlanlage | |
DE4037813C2 (de) | Rohrzentriereinrichtung | |
DE2420690B2 (de) | Vorrichtung zum biegen von rohrabschnitten | |
DE102005002532A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum automatisierten und zeitgleichen Bereitstellen und Wechseln von mindestens zwei Rollen aus Papierbahnen oder dergleichen für einen nachgeordneten Formatschneider | |
DE4034266C2 (de) | Vorrichtung zum Transport und Zuführen von Rohren | |
DE1815049B1 (de) | Vorrichtung zum Ein- und Ausbringen eines Anfahrstranges einer Stranggiessanlage | |
EP0405064A1 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln und/oder Entnehmen von Profilstäben | |
DE3404893A1 (de) | Vorrichtung zum abnehmen und absetzen von auf einen spreizdorn gehaspelten walzbandringen | |
DE3810611C2 (de) | ||
DE2836480B2 (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen und Drehen eines Bandbundes | |
DE1928820C2 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Tafelglas | |
DE4317562A1 (de) | Rollenmagazin | |
DE4130417C2 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln und Verschwenken von Schmalbandbunden | |
CH685632A5 (de) | Transportfahrzeug für Wattewickel. | |
DE19858516C2 (de) | Rollenwickelvorrichtung | |
DE2620908C2 (de) | Vorrichtung zum Palettieren von stehenden Fässern | |
DE3440740C2 (de) | ||
DE2833096C3 (de) | Formstation für Schraubennahtrohre | |
DE2831991C2 (de) | Vorrichtung zum Biegen eines Metallstabs bei der Herstellung von Spannbügeln | |
AT396081B (de) | Verfahren und vorrichtung zum handhaben langgestreckter werkstuecke, insbesondere von rohren | |
DE3728628A1 (de) | Greif- und zufuehrvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SHOWA DENKO K.K., TOKIO/TOKYO, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |