DE4034266A1 - Vorrichtung zum automatischen formen von zugespitzten enden an unbearbeiteten rohren - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen formen von zugespitzten enden an unbearbeiteten rohren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Formen von zugespitzten Enden eines unbearbeiteten Metallrohrs, beispielsweise eines Aluminiumrohrs oder dergleichen, das einem Ziehprozeß unterworfen wird, wobei das zugespitzte Ende einen solchermaßen reduzierten Durchmesser hat, wie es für den Ziehprozeß geeignet ist.
Beim Ziehprozeß, der beispielsweise durch eine Schleppzangenziehbank durchgeführt wird, wird ein Ende des unbearbeiteten Rohres zu einem zugespitzten Ende mit reduziertem Durchmesser geformt, so daß das zugespitzte Ende durch ein Ziehwerkzeug gesetzt und durch ein Spannfutter gegriffen werden kann. Das Spannfutter ist in einem Ziehträger angeordnet, das vor dem Ziehwerkzeug angeordnet ist. Gewöhnlich wird eine Gesenkschmiedemaschine zur Ausformung eines solchen zugespitzten Endes verwendet. Der Ziehprozeß wurde dazu entwickelt, um einen Trägerzylinder herzustellen, welcher eine fotoleitfähige Schicht einer solchen fotosensitiven Trommel trägt, wie sie in elektronischen Kopierern, Laserdruckern oder dergleichen eingebaut ist. Der Trägerzylinder muß eine hochqualitative Oberfläche haben, damit er die fotoleitfähigen Schichten präzise trägt, welche aus Selen oder organischen fotoleitfähigen Substanzen hergestellt sind.
Bei einem bekannten Verfahren, wie es in Fig. (10) dargestellt ist, hält eine Bedienungsperson (73) den mittleren oder hinteren Abschnitt eines unbearbeiteten Rohres (72) mit Spezialhandschuhen an seinen Händen. Sie führt das vordere Ende des Rohrs (72) in einen Rohreinlaß (74) einer Gesenkschmiedemaschine (71) ein, um ein zugespitztes Ende herzustellen. Diese Handbedienung zur Herstellung von zugespitzten Enden verursacht jedoch bei der Bedienungsperson psychischen und physischen Druck und außerdem ist diese Art der Herstellung ineffizient.
Des weiteren kann sich die Bedienungsperson nur auf ihr Gefühl verlassen, um die Ausrichtung des Rohrs (72) zu der Gesenkschmiedemaschine (71) während des Prozesses sicherzustellen. Dies macht es für sie schwierig, die ideale lineare Formgebung des zugespitzten Endes zu erhalten, selbst wenn sie ausgezeichnet geübt ist. Die Richtungen, in denen die zugespitzten Enden relativ zu dem Rohr (72) umgebogen werden, sind nicht konstant, so daß die Präzision des gezogenen Rohres, hergestellt mit Mitteln der Schleppzangenziehbank, beeinträchtigt wird. Der Durchsatz von Produkten, die die nachfolgende Überprüfung passieren können, ist hierdurch beeinträchtigt.
Daneben besteht bei der manuellen Herstellung von zugespitzten Enden die Gefahr, daß die Umfangsoberflächen des unbehandelten Rohrs (72) durch Erschütterungen während des Schmiedeprozesses verkratzt oder durch kleine Fremdpartikel verschmutzt werden, selbst wenn eine erfahrene Bedienungsperson mit größter Sorgfalt und mit Spezialhandschuhen an ihren Händen arbeitet.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht mit Blick auf die Nachteile des vorstehend dargestellten Standes der Technik darin, eine Vorrichtung vorzusehen, die eine automatische Formung von zugespitzten Enden eines unbehandelten und zu ziehenden Metallrohrs erlaubt, wobei eine verbesserte Effektivität und Produktiviät bei der Herstellung des zugespitzten Endes und eine hochlineare Formgebung gegeben ist und wobei Richtungsschwankungen bei dem Umbiegen des zugespitzten Endes verringert werden und Beschädigungen der Umfangsoberfläche des so hergestellten Rohrs nicht mehr auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum automatischen Formen von zugespitzten Enden an dem Kopfende eines unbehandelten Metallrohrs, das anschließend einem Ziehprozeß unterworfen wird, gelöst, wobei die Vorrichtung ausgestattet ist mit:
  • a) einer Gesenkschmiedemaschine zur Reduzierung des Durchmessers des Kopfendes des unbearbeiteten Rohrs, wodurch das Kopfende zu einem zugespitztes Ende umgeformt wird;
  • b) einer Transporteinrichtung, die unterhalb einer Höhe, die mit einem Rohreinlaß in der Gesenkschmiedemaschine korrespondiert, sowie dieser gegenüber angeordnet ist, wobei die Transporteinrichtung eine Vielzahl von unbearbeiteten Rohren trägt, die parallel zueinander in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, und wobei die Transporteinrichtung ferner intermittierend angetrieben ist, um die unbearbeiteten Rohre nacheinander zu transportieren, wobei die Rohre parallel zu einer Rohreinlaßachse in einem horizontalen Bereich, der darunter unter dieser liegt, positioniert sind;
  • c) einer Hubeinrichtung, die eine vordere Trageinrichtung und eine hintere Trageinrichtung aufweisen, welche jeweils Abschnitte jedes unbearbeiteten Rohrs einerseits benachbart dem Kopfende und andererseits benachbart dem hinteren Ende tragen, wobei das Rohr in horizontaler Lage transportiert wird und die Trageinrichtungen nacheinander die unbearbeiteten Rohre anheben und absenken zwischen einer ersten Höhenlage der Transporteinrichtung und einer zweiten Höhenlage des Rohreinlasses, und
  • d) einer Greifeinrichtung zum Greifen des hinteren Endes jedes unbearbeiteten Rohres, die durch die Hubeinrichtung auf die zweite Höhenlage angehoben ist, wobei die Greifeinrichtung in der Richtung der Rohreinlaßachse der Gesenkschmiedemaschine hin- und herbewegbar ist, um das Kopfende jedes unbearbeiteten Rohrs darin ein- und herauszufahren, wobei die Trageinrichtungen der Hubeinrichtung derart gesteuert sind, daß sie mit dem Rohr nicht in Kontakt sind, während das Kopfende zur Bildung eines zugespitzten Endes in Bearbeitung ist.
Die vordere Trageinrichtung zum Tragen des dem Kopfende jedes Rohrs benachbarten Bereiches hat vorzugsweise eine frei drehbare Rolle. Es ist ferner wünschenswert, daß die hintere Trageinrichtung zum Tragen des dem unteren Ende des Rohrs benachbarten Abschnittes von dem Rohr abgesenkt wird, wenn das Rohr in seiner Längsachse bewegt wird.
Die Führungseinrichtung ist vorzugsweise mit Führungsmitteln versehen, die dazu bestimmt sind, das Kopfende jedes Rohres zu führen und um einen bestimmten Betrag anzuheben.
Die Maschine, die Einrichtungen und Mittel, die die Vorrichtung gemäß der Erfindung bilden, arbeiten automatisch zusammen, so daß manuelle Operationen für die Herstellung von zugespitzten Enden bei unbehandelten Rohren, wie sie bei den bekannten Vorrichtungen notwendig sind, nicht mehr erforderlich sind. Der Schmiedeprozeß zur Herstellung solcher Enden kann nun durchgeführt werden, während die hinteren Enden durch die Greifeinrichtung ortsfest gehalten werden, wobei hochgenaue zugespitzte Enden ohne signifikante Qualitätsstreuungen geformt werden. Ferner erzeugen Erschütterungen der Gesenkschmiedemaschine keine Beschädigungen der Umfangsoberfläche des unbehandelten Rohres, da die Trageinrichtungen von diesen Oberflächen während der Operation der Gesenkschmiedemaschine weggehalten werden. Die Greifeinrichtung hält das hintere Ende derart, daß die unbehandelten Rohre von Beschädigungen freigehalten und problemlos verwendet werden können, wenn nur die hinteren Enden nach Formen der zugespitzten Enden abgeschnitten werden.
Wie schon oben beschrieben, ist die vordere Trageinrichtung als frei drehbare und den vorderen Abschnitt jedes unbehandelten Rohres tragende Rolle ausgebildet, während die hintere Trageinrichtung, die den hinteren Abschnitt jedes Rohres trägt, vom Kontakt mit diesem Rohr abgesenkt wird, während es in axialer Richtung bewegt wird. Auf diese Weise wird jedes Rohr durch die Greifeinrichtung und die frei drehbare Rolle in stabiler Weise getragen, wobei die Umfangsoberfläche des Rohrs vor Beschädigungen geschützt ist, welche durch den Kontakt mit der frei drehbaren Rolle verursacht werden könnten. Es ist ferner festzuhalten, daß die Führungsmittel in einer Weise arbeiten, daß die unbehandelten Rohre gleichzeitig den Kontakt mit besagter Rolle verlieren, und zwar ohne Verzögerung, wenn das Kopfende in den Rohreinlaß der Gesenkschmiedemaschine einfährt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren der Zeichnung entnommen werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur automatischen Formung von zugespitzten Enden nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht in der Ebene 2-2 gemäß Fig. (1);
Fig. 3 eine Ansicht in der Ebene 3-3 gemäß Fig. (1);
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung in dem Zustand, bei dem die Rohre von einer Transporteinrichtung durch eine Hubeinrichtung angehoben werden;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung in dem Zustand, bei dem eines der Rohre mittels einer Greifeinrichtung nach vorne gegen die Gesenkschmiedemaschine gestoßen wird;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung in dem Zustand, bei dem das Kopfende des unbehandelten Rohres gerade in einen Rohreinlaß der Gesenkschmiedemaschine einfährt;
Fig. 7 eine weitere Seitenansicht der Vorrichtung in dem Zustand, bei dem das unbehandelte Rohr aus der Gesenkschmiedemaschine (1) nach Bildung des zugespitzten Endes herausgezogen wird;
Fig. 8 eine weitere Seitenansicht der Vorrichtung in dem Zustand, bei dem die Greifeinrichtung von dem hinteren Ende des Rohrs entfernt wird;
Fig. 9 eine weitere Seitenansicht der Vorrichtung in dem Zustand, bei der das Rohr auf die Transporteinrichtung gelegt wird und
Fig. 10 eine Seitenansicht zur Darstellung des bekannten Verfahrens zur Herstellung von zugespitzten Enden.
Eine Vorrichtung zum automatischen Formen von zugespitzten Enden von zunächst unbearbeiteten Rohren (12) weist eine Gesenkschmiedemaschine (1), eine Transporteinrichtung (2) für den Transport der unbearbeiteten Rohre (12), eine Hubeinrichtung (3) für die unbearbeiteten Rohre (12), eine Greifeinrichtung (4) für besagte unbearbeiteten Rohre (12) und eine Führungseinrichtung (6) zum Führen des Kopfendes jedes unbearbeiteten Rohres (12) auf. Allgemein ist die Gesenkschmiedemaschine (1) als Drehgesenkschmiedemaschine ausgebildet und wird zur Reduzierung des Durchmessers des Kopfendes eines unbearbeiteten Rohres (12) verwendet, um ein zugespitztes Ende (12a) zu bilden, wobei das unbearbeitete Rohr (12) anschließend einem Ziehprozeß unterworfen wird.
Die Transporteinrichtung ist als Kettenförderer (2) ausgebildet und weist ein Paar endloser Ketten (22) auf, die einen bestimmten Abstand zwischen sich haben und derart angetrieben sind, daß sie sich intermittierend und jeweils zusammen miteinander bewegen. An der Oberfläche der Ketten (22) sind jeweils korrespondierend zueinander Paare von Rohrstützen (23) in regelmäßigen Abständen angebracht. Der Kettenförderer (2) ist parallel zu der Frontseite der Gesenkschmiedeeinrichtung (1) angeordnet und erstreckt sich von deren linken zu deren rechten Seite, so daß sich ein Rohreinlaß (11) zum Kettenförderer (22) hin öffnet. Jedes unbearbeitete Rohr (12) ist in korrespondierende Rohrstützen (23) der Endlosketten (22) eingelegt. Die unbearbeiteten Rohre (12) sind parallel mit der Achse des Rohreinlasses (11) der Gesenkschmiedemaschine (1) und jeweils parallel zueinander positioniert, so daß sie einer nach dem anderen zu dem Rohreinlaß (11) aus einer seitlichen Stellung vor die Gesenkschmiedemaschine (1) transportiert werden.
Die Oberfläche des Kettenförderers (2) ist niedriger als der Rohreinlaß (1) der Gesenkschmiedemaschine (1) angeordnet, so daß jedes unbearbeitete Rohr (12) unterhalb des Rohreinlasses (11) positioniert ist, wenn es einen Ort gegenüber dem Rohreinlaß (11) erreicht hat. Die Rohrstützen (23) bestehen aus Kunststoff oder Gummi, so daß die Umfangsoberflächen der unbearbeiteten Rohre (12) nicht verletzt oder verkratzt werden, wenn sie in die Rohrstützen (23) eingelegt oder mit ihnen transportiert werden. wie aus Fig. (2) zu ersehen ist, haben deren Trageflächen (23a) einen V-Querschnitt, so daß die unbearbeiteten Rohre (12) in einem stabilen Zustand ohne die Möglichkeit einer Bewegung aus dieser Stellung einnehmen, wobei gleichzeitig die Kontaktfläche zwischen jeder Rohrstütze (23) und jedem unbearbeiteten Rohr (12) minimiert ist.
Die Hubeinrichtung (3) zum Anheben und Absenken der unbearbeiteten Rohre (12) weist ein Paar von zylindrischen Betätigungseinrichtungen (31, 32) und ein Paar frei drehbarer Rollen (33, 34) auf, die jeweils auf den Kopfenden der Kolbenstangen (31a, 32a) der Betätigungseinrichtungen (31, 32) gelagert sind. Die Betätigungseinrichtungen (31, 32) sind gegenüber dem Rohreinlaß (11) der Gesenkschmiedemaschine (1) derart positioniert, daß sie unterhalb eines mittleren Abschnittes angeordnet sind und jeweils das vordere und hintere Ende dieses mittleren Abschnittes des unbearbeiteten Rohrs (12) tragen, welches durch den Kettenförderer (2) in den Bereich vor dem Rohreinlaß (11) transportiert worden ist. Die Betätigungseinrichtungen (31, 32) arbeiten zunächst zeitgleich miteinander, so daß die frei drehbaren Rollen (33, 34) synchron angehoben werden. Auf diese Weise wird mittels dieser Rollen (33, 34) ein unbearbeitetes Rohr (12), das vor der Einlaßmündung (11) angekommen ist, an seinem Umfang im Bereich der vorderen und hinteren Abschnitte getragen, und auf die Höhe des Rohreinlasses (11) angehoben. Die Betätigungseinrichtungen (31, 32) mit den Rollen (33, 34) werden unabhängig voneinander angesteuert, so daß sie jeder für sich oder gemeinsam angehoben oder abgesenkt werden können.
Die Rollen (33, 34) bestehen aus Kunststoff oder Gummi, damit sie das unbearbeitete Rohr (12) nicht beschädigen, wenn es durch diese Rollen (33, 34) getragen wird. Hierzu haben die Rollen (33, 34) Stützflächen bzw. Ausnehmungen (33a), die eine V-Form oder ein umgedrehtes Trapez haben können, wie in Fig. (2) gezeigt. Diese Formgebung ermöglicht es, die unbearbeiteten Rohre (12) in einer stabilen Lage zu halten und den Oberflächenkontakt mit den Rollen (33, 34) auf ein Minimum zu reduzieren, so daß die unbearbeiteten Rohre (12) daran gehindert sind, sich um ihre eigene Achse zu drehen, und auf diese Weise gegen Beschädigungen geschützt sind.
Die Greifeinrichtung (4) weist einen Greifer (41) und einen Anschlag (42) auf. wie aus Figur (3) zu ersehen ist, weist der Greifer (41) ein Paar von Greifarmen (41a) auf, die links und rechts einander gegenüberstehend angeordnet sind. Die Greifarme (41a) des Greifers (41) sind schwenkbar an ihren oberen Enden aufgehängt, so daß sie in entgegengesetzten Richtungen verdreht werden können. Die mittleren Abschnitte an den Innenseiten der Greifarme (41a) sind als Rohraufnahmen (41b) ausgebildet und haben eine solche Formgebung, daß die unbearbeiteten Rohre (12) an ihren Umfangsoberflächen zwischen diesen gefaßt werden. Die Rohraufnahmen (41b) der Greifarme (41a) bestehen aus Kunststoff oder Gummi und sind V-förmig gestaltet, wie aus Fig. (3) zu ersehen ist.
Der Anschlag (42) ist benachbart der Rückfläche des Greifers (41) angeordnet, um den Greifer (41) daran zu hindern, sich in Richtung auf das Kopfende des unbearbeiteten Rohrs (12) zu bewegen, wenn die Außenoberfläche des hinteren Endes des Rohrs (12) durch den Greifer (41) gehalten wird. Der Anschlag (42) schützt also den mittleren Abschnitt des unbearbeiteten Rohrs (12) dadurch, daß ein Rutschen auf der Außenoberfläche in Richtung auf das Kopfende des Rohrs (12) verhindert wird.
Die Greifeinrichtung (4) mit dem Greifer (41) und dem Anschlag (42) wird durch einen Tragarm (53) getragen, der von einem Verfahrblock (52) herunterhängt. Der Verfahrblock (52) ist auf einer Führungsschiene (51) geführt, die sich rechtwinklig zu der Frontfläche der Gesenkschmiedemaschine (1) erstreckt. Die Greifeinrichtung (4) kann somit in Höhe des Rohreinlasses (11) der Gesenkschmiedemaschine (1) hin- und herbewegt werden.
Die vorbeschriebene Führungseinrichtung (6) zur Führung des Kopfendes jedes unbearbeiteten Rohrs (12) weist eine Führungsplatte (61) auf, die in einer mit dem unteren Bereich des Rohreinlasses (11) korrespondierenden Höhe angeordnet ist. Die Führungsplatte (61) ist derart geneigt, daß sie in Richtung auf den Innenraum der Gesenkschmiedemaschine (1) ansteigt und auf diese Weise eine Schräge (62) bildet. Auf Grund dieser Schräge (62) wird das Kopfende eines unbearbeiteten Rohrs (12) beim Einführen in den Rohreinlaß (11) um einen bestimmten Betrag angehoben.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung zur Formung von zugespitzten Enden bei Rohren (12) arbeitet wie folgt.
Zunächst wird der Kettenförderer (2) intermittierend angetrieben, um ein unbearbeitetes Rohr (12) in Richtung auf den Rohreinlaß (11) der Gesenkschmiedemaschine (1) zu transportieren. wenn sich das Rohr (12) oberhalb der zylindrischen Betätigungseinrichtungen (31, 32) befindet, werden diese gleichzeitig - wie in Fig. (4) zu sehen ist - aktiviert, so daß ihre Rollen (33, 34) simultan angehoben werden und das Rohr (12) von der Oberfläche des Kettenförderers (2) übernehmen. Die Rollen (33, 34) heben das Rohr (12) auf die Höhe des Rohreinlasses (11) der Gesenkschmiedemaschine (1). Hierbei erleidet das unbearbeitete Rohr (12) keine Kratzer, selbst wenn es sich beim Anheben in seiner Längsrichtung bewegt, da es im vorderen und hinteren Bereich auf frei drehbaren Rollen (33, 34) gelagert ist.
Anschließend wird der Verfahrblock (52) - wie in Fig. (5) zu sehen ist - aus seiner rückwärtigen Warteposition nach vorne verfahren. Dabei kommt der Anschlag (42) der Greifereinrichtung (4) in Kontakt mit dem hinteren Ende des unbearbeiteten Rohres (12). Gleichzeitig umschließt der Greifer (41) die Umfangsoberfläche des hinteren Endabschnittes des Rohrs (12). Dabei kann das Rohr (12) ein wenig nach vorn gedrückt werden, wenn es mit dem Anschlag (42) in Kontakt kommt. Auch dabei wird eine Verletzung der Umfangsoberfläche des Rohrs (12) wegen der freien Drehbarkeit der Rollen (33, 34) vermieden.
Anschließend wird nur die hintere zylindrische Betätigungseinrichtung (32) zwecks Absenkung der hinteren Rolle (34) angesteuert. Das unbearbeitete Rohr (12) wird dann durch die vordere Rolle (33) und durch den Greifer (41) getragen. Auf diese Weise wird die Kontaktoberfläche, welche ungewünschte Verkratzungen auf der Außenoberfläche des Rohrs (12) bewirken könnte, herabgesetzt. Da die hintere Rolle (34) zurückgezogen ist, kann sie die Greifeinrichtung (4) nicht bei ihrer Vorwärtsbewegung behindern.
Der Verfahrblock (52) wird dann nochmals betätigt, damit er sich vorwärtsbewegt und hierdurch die Greifeinrichtung (4) zusammen mit dem Rohr (12) in Richtung auf den Rohreinlaß (11) der Gesenkschmiedemaschine (1) bewegt. Auf Grund der dabei stattfindenden Drehbewegung der Rolle (33) werden Verkratzungen der Umfangsoberfläche vermieden.
Wie aus Fig. (6) zu sehen ist, wird das Kopfende des unbearbeiteten Rohres (12) in den Rohreinlaß (11) eingefahren und kommt mit der Führungsplatte (61) in Kontakt, so daß deren Schräge (62) das Kopfende um einen bestimmten Betrag nach oben führt. Der Greifer (41) bildet für diese Aufwärtsbewegung des Kopfendes des Rohres (12) eine Schwenkachse, wobei der Kontakt des Rohrs (12) zu der Rolle (34) verlorengeht. Mit anderen Worten wird das Rohr (12) in dieser Stellung mit seinem Kopfende durch die Gesenkschmiedemaschine (1) und mit seinem hinteren Ende durch den Greifer (41) gehalten. In diesem Zustand ist das Rohr (12) wirksam vor irgendwelchen Beschädigungen oder Verkratzungen geschützt, welche von der vorderen Rolle (33) auf Grund von Erschütterungen während des Schmiedeprozesses ausgehen könnten. Die hintere Endoberfläche des Rohrs (12) wird ferner durch den Anschlag (42) während des Schmiedeprozesses getragen, so daß jede Bewegung des Rohrs (12) relativ zu dem Greifer (41) und damit irgendwelche Verkratzungen vermieden werden. Aufgrund des Schmiedeprozeß wird der Kopf des Rohrs (12) mit einem zugespitzten Ende (12a) versehen, welches einen geringeren Durchmesser als das Rohr selbst hat.
Anschließend wird der Verfahrblock (52) - wie in Fig. (7) zu sehen ist - zurückgefahren, um das Kopfende des Rohrs (12) aus dem Rohreinlaß (11) der Gesenkschmiedemaschine (1) herauszuziehen, wobei das Rohr (12) durch die vordere Rolle (33) getragen und in eine bestimmte Position zurückgezogen wird. Genauer gesagt rutscht das Kopfende des Rohrs (12) auf der Führungsplatte (61) weich entlang der Schräge (62) nach unten, bis der Mittenabschnitt des Rohrs (12) auf der vorderen Rolle (33) aufsitzt. Auch dabei besteht keine Gefahr des Verkratzen des Rohrs.
In einem nachfolgenden, in Fig. (8) zu sehenden Schritt, wird die hintere zylindrische Betätigungseinrichtung (32) derart angesteuert, daß die Rolle (34) angehoben wird. Die angehobene Rolle (34) trägt dann das Rohr im hinteren Bereich. Anschließend wird der Greifer (41) von dem Rohr (12) gelöst. In dem in Fig. (9) dargestellten, weiteren Schritt werden beide Rollen (33, 34) synchron abgesenkt, wodurch das Rohr (12) wieder auf die Rohrstützen (23) des Kettenförderers (2) zurückkehrt. Danach dreht sich der Kettenförderer (2) um einen bestimmten Betrag, so daß das nächste, unbearbeitete Rohr (12) derart horizontal transportiert wird, bis es zum Rohreinlaß (11) ausgerichtet ist, damit es in gleicher Weise mit einem zugespitzten Ende (12a) versehen wird, wie dies oben beschrieben ist.
Auf Grund der vorstehenden Beschreibung ist offensichtlich, daß die einzelnen, die Vorrichtung gemäß der Erfindung bildenden Einrichtungen miteinander automatisch zusammenarbeiten, um zugespitzte Enden bei Rohren (12) zu formen, die einem anschließenden Ziehprozeß unterworfen sind. Von manuellen Betätigungen wird im Hinblick auf die Verbesserung der Effektivität und Produktivität bei der Herstellung von zugespitzten Ende abgesehen. Der Schmiedeprozeß zur Herstellung der zugespitzten Enden wird durchgeführt, während das Rohr in einer gegebenen Position gehalten wird, in der das hintere Ende durch die Greifeinrichtung (4) gehalten wird. Auf diese Weise erhält man ideal gerade zugespitzte Enden ohne signifikanten Qualitätsstreuungen. Es wird eine höhere Genauigkeit und Präzision der gezogenen Rohre sowie einen höheren Ausstoß von Produkten erreicht, die die Prüfung passieren können. Beide Trageinrichtungen sind von dem Rohr (12) weggefahren, während es zur Formung der zugespitzten Enden geschmiedet wird, so daß die Trageinrichtungen nicht das Rohr (12) verkratzen können, selbst wenn die Schmiedemaschine (1) Erschütterungen verursacht. Hierdurch wird die äußere Oberfläche des Rohrs (12) vor unerwünschten Beschädigungen geschützt.
Des weiteren wird der dem Kopfende jedes Rohrs (12) benachbarte Bereich durch die Rolle (33) der vorderen Trageinrichtungen getragen, während der dem hinteren Ende benachbarte, andere Abschnitt losgelöst von der hinteren Trageinrichtung gehalten wird, die während der Längsbewegung des Rohrs (12) abgesenkt ist. Hierdurch wird das Rohr (12) während dieser Bewegung durch die Greifeinrichtung (4) und die vordere Rolle (33) stabil gehalten, wodurch ebenfalls die äußere Oberfläche des Rohrs (12) von Beschädigungen durch die Rolle (34) freigehalten wird.
Die Führungseinrichtung (6) wirkt in der Weise, daß das Kopfende jedes Rohrs (12) von Kontakt mit der Rolle (33) in dem Augenblick gelöst wird, wenn das Kopfende in den Rohreinlaß (11) der Gesenkschmiedemaschine (1) einfährt, wodurch die Effektivität des Verfahrens weiter verbessert wird.

Claims (6)

1. Eine Vorrichtung zum automatischen Formen von zugespitzten Enden an den Kopfenden von unbearbeiteten Rohren, die anschließend einem Ziehprozeß unterworfen sind, mit:
  • a) einer Gesenkschmiedemaschine (1) zur Reduzierung des Durchmessers des Kopfendes des unbearbeiteten Rohrs (12), wodurch das Kopfende zu einem zugespitztes Ende umgeformt wird;
  • b) einer Transporteinrichtung (2), die unterhalb einer Höhe, die mit einem Rohreinlaß (11) in der Gesenkschmiedemaschine (1) korrespondiert, sowie dieser gegenüber angeordnet ist, wobei die Transporteinrichtung (2) eine Vielzahl von unbearbeiteten Rohren (12) trägt, die parallel zueinander in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, und wobei die Transporteinrichtung (2) ferner intermittierend angetrieben ist, um die unbearbeiteten Rohre (12) nacheinander zu transportieren, wobei die Rohre (12) parallel zu einer Rohreinlaßachse in einem horizontalen Bereich, der darunter unter dieser liegt, positioniert sind;
  • c) einer Hubeinrichtung (3), die eine vordere Trageinrichtung (34) und eine hintere Trageinrichtung (33) aufweisen, welche jeweils Abschnitte jedes unbearbeiteten Rohrs (12) einerseits benachbart dem Kopfende und andererseits benachbart dem hinteren Ende tragen, wobei das Rohr (12) in horizontaler Lage transportiert wird und die Trageinrichtungen (33, 34) nacheinander die unbearbeiteten Rohre (12) anheben und absenken zwischen einer ersten Höhelage der Transporteinrichtung (2) und einer zweiten Höhenlage des Rohreinlasses (11), und
  • d) einer Greifeinrichtung (4) zum Greifen des hinteren Endes jedes unbearbeiteten Rohres (12), die durch die Hubeinrichtung auf die zweite Höhenlage angehoben ist, wobei die Greifeinrichtung (4) in den Richtung der Rohreinlaßachse der Gesenkschmiedemaschine (1) hin- und herbewegbar ist, um das Kopfende jedes unbearbeiteten Rohrs (12) darin ein- und herauszufahren, wobei die Trageinrichtungen (33, 34) der Hubeinrichtung (4) derart gesteuert sind, daß sie mit dem Rohr (12) nicht in Kontakt sind, während das Kopfende zur Bildung eines zugespitzten Endes in Bearbeitung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Trageinrichtung eine frei drehbare Rolle (34) hat und daß die hintere Trageinrichtung (33) von dem unbearbeiteten Rohr (12) weggehalten wird, während es sich in Längsrichtung bewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohreinlaß (11) mit einer Führungseinrichtung (61) zur Führung des Kopfendes jedes unbearbeiteten Rohres (12) versehen ist, um dieses Kopfende um einen bestimmten Betrag anzuheben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine Führungsplatte (61) aufweist, die in einer Höhe angeordnet ist, die dem unteren Abschnitt des Rohreinlasses (11) entspricht, und daß sie derart geneigt ist, daß sie zum Innern der Gesenkschmiedemaschine (1) hin ansteigt und hierdurch eine Schräge (62) bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (4) ein Paar von Greifern (41) sowie einen Anschlag (42) aufweist, welcher hinter und benachbart den Greifern (41) angeordnet ist, um mit der hinteren Endfläche des Rohrs (12) in Kontakt zu kommen, wobei die Greifer (41) derart geformt sind, daß sie die äußere Umfangsoberfläche des bearbeiteten Rohrs (12) greifen können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Trageinrichtung eine frei drehbare Rolle (34) aufweist.
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