DE3818823C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/88—Separating or stopping elements, e.g. fingers
- B65G47/8807—Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
- B65G47/8861—Stop in the form of a clamp on one or both sides of the article
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G47/02—Devices for feeding articles or materials to conveyors
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- B65G47/06—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines
- B65G47/08—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines spacing or grouping the articles during feeding
- B65G47/082—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines spacing or grouping the articles during feeding grouping articles in rows
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- B65G2205/00—Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles
- B65G2205/04—Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles where the stop device is not adaptable
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abteilen einer vorbe
stimmten Länge von einem Deckelstrang, in dem die Deckel auf
ihren Kanten stehend in einer Förderrinne gegen einen Anschlag
vorgefördert werden.
In einem herkömmlichen Verfahren werden Dosendeckel, nachdem sie
die sie formende Stanze durchlaufen haben und mit einer Gummierung
versehen worden sind, liegend - meist aus einem Trockenofen kommend
- vorgefördert und mit einer Magnetrolle aufgerichtet,
so daß sie auf den Kanten stehend flächig aneinanderliegend in einer
Förderrinne einen Deckelstrang bilden. Die Dosendeckel werden
anschließend regelmäßig aus der Förderrinne herausgehoben und
transportiert. Hierzu müssen vorbestimmte Längen des Deckelstranges
abgeteilt werden. Hierzu wird in bekannter Technik an dem Anschlag
ein Endschalter vorgesehen, der durch einen gewissen Druck des
Deckelstranges geschlossen wird und das Einfahren eines Trennmessers
in den Deckelstrang auslöst.
In einigen Fällen kommt es vor, daß beim Einfahren des Trenn
messers ein Dosendeckel beschädigt und daher unbrauchbar wird. Um
eine Störung in der nachfolgenden maschinellen Verarbeitung der
Dosendeckel zu vermeiden, sollte dieser Dosendeckel ausgesondert
werden. Die hierfür erforderliche Überprüfung ist selbstverständ
lich unerwünscht und vergleichsweise aufwendig.
Für den Transport und die Verpackung von Keksen ist aus der
US-29 96 198 bekannt, einen Keksstrang mit den auf den Umfangskanten
stehenden Keksen bis zu einem Anschlag vorzufördern und den
Keksstrang in einigem Abstand von dem Anschlag durch seitliche
Backen ergreifen zu lassen. Die seitlichen Backen schieben den in
Förderrichtung hinten liegenden Reststrang um ein gewisses Maß nach
hinten, so daß der Anlagedruck von dem Anschlag genommen wird.
Sodann halten seitliche Finger, die unter Federwirkung an den
Umfangskanten der Kekse anliegen, einen Strangabschnitt, der sich
in einem definierten Abstand zu dem Anschlag befindet und somit
eine definierte Stranglänge in Förderrichtung vorn frei läßt. Diese
definierte Stranglänge wird mit weiteren seitlichen Backen ergriffen
und zu einer Waage oder direkt zum Einwickeln der Kekse
transportiert.
In der ebenfalls die Behandlung von Kekssträngen betreffenden
DE-AS 12 50 337 ist eine Trennung einer Stranglänge beschrieben,
die dadurch erfolgt, daß ein Keksstrang unter Druck gegen einen
Anschlag freischwebend vorgefördert wird und nach Entlastung des
Druckes durch den Anschlag beispielsweise zum Einwickeln nach unten
fällt.
Die Erfindung geht von der Problemstellung aus, eine Beschädigung
der Dosendeckel beim Abteilen einer vorbestimmten Länge von einem
Deckelstrang sicher zu vermeiden.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist eine Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß zwei Polsterpaare
vorgesehen sind, deren Polster bzw. jeweils diametral gegenüberliegend
und in Förderrichtung um ein geringes Maß überlappend an Umfangskanten
der Deckel mit Druck anlegbar sind, daß die Achsen der
Polsterpaare radial zueinander gedreht sind, daß die Polsterpaare
in Förderrichtung aneinanderanschließende Strangabschnitte ergreifen
und daß ein Polsterpaar stationär und das andere Polsterpaar
in Transportrichtung der Förderrinne verschiebbar angeordnet ist.
Die Abteilung einer entnehmbaren Stranglänge erfolgt daher nicht
wie bisher durch Einschieben eines Trennmessers zwischen zwei
Dosendeckel sondern durch Ergreifen der Strangabschnitte beider
seits der vorgesehenen Trennstelle an diametral gegenüberliegen
den Umfangskanten der Deckel mit Hilfe von Polstern, die sich elastisch
an die Deckelkanten anlegen. Es hat sich gezeigt, daß auf diese
Weise die Strangabschnitte sicher ergriffen und getrennt werden
können, wenn die Achsen der Polsterpaare radial zueinander gedreht
sind und sich daß die Polsterpaare in Förderrichtung um ein geringes
Maß überlappen. Die sichere Trennung der Strangabschnitte erfolgt
dadurch, daß ein Polsterpaar stationär und das andere Polsterpaar
in Transportrichtung der Förderrinne verschiebbar angeordnet ist.
Dabei entsteht keine Beschädigungsgefahr für die Dosendeckel.
In einer bevorzugten Ausführungsform stehen die Achsen der Polsterpaare
senkrecht zueinander.
Eine besonders sichere und schonende Trennung der Strangabschnitte
ist mit aufblähbar ausgebildeten Polstern, vorzugsweise aufblasbaren
Luftpolstern, möglich.
Bei der Überlappung der beiden Polsterpaare in Förderrichtung ist
es nicht vollständig auszuschließen, daß beim Trennen der Polsterpaare
voneinander ein Deckel aus dem Greifbereich beider Polsterpaare
entfernt wird und so zum Umfallen neigt. Für diesen Fall
ist es vorteilhaft, im Bereich der Trennstelle der Strangabschnitte
Bürstenborsten vorzusehen, die in den Förderweg der
Dosendeckel, also in die Förderrinne, ragen. Diese Bürstenborsten
sind vorzugsweise symmetrisch zur Hochachse der Förderrinne ange
ordnet und bilden etwa, gerechnet von der Hochachse, einen Winkel
von 30° mit der Hochachse.
Die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und weitere Vorteile
werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Förderrinne
mit einem Anschlag sowie einem vorgeschalteten
Aufrichterad zum Aufrichten der liegend vorgeför
derten Dosendeckel zu einem Deckelstrang;
Fig. 2 eine schematische Stirnansicht der Förderrinne mit
senkrecht zueinander ausgerichteten Polsterpaaren;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf sowie einen Querschnitt durch
ein aufblasbares Luftpolster;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines hinter einen
abgeteilten Deckelstrang einfahrbaren Haltemessers;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Deckelstrang und ein
Polster eines ersten Polsterpaares sowie eine
Schnittdarstellung eines zweiten, seitlich an
einem Deckelstrang angreifenden Polsterpaares, das
in Förderrichtung verfahrbar ist;
Fig. 7 eine Draufsicht gemäß Fig. 6 nach einer Abteilung
eines Strangabschnittes;
Fig. 8 die Anordnung gemäß Fig. 7 mit hinter dem
abgeteilten Strangabschnitt eingefahrenen Halte
messern;
Fig. 9 die Anordnung gemäß Fig. 8, in der die Luft
polster entspannt und die Haltemesser gegen das
hintere Ende des abgeteilten Strangabschnittes
gefahren sind und den abgeteilten Strangabschnitt
etwas zusammendrücken.
Die Fig. 1 und 3 zeigen ein Förderband 1, auf dem Dosendeckel
2 liegend vorgefördert werden. Am Ende des Förderbandes 1 befin
det sich eine rotierende Magnetrolle 3 in Form eines Doppelzylin
ders, die somit einen rinnenförmigen Mantelabschnitt bildet. Die
Magnetrolle 3 richtet die Dosendeckel 2 auf, so daß sie auf ihren
Kanten stehen und mit ihren Flachseiten aneinanderliegend in eine
Förderrinne 4 gelangen und einen Deckelstrang 5 bilden. Am in
Förderrichtung vorderen Ende der Förderrinne 5 befindet sich ein
Anschlag 6, der beispielsweise gegen den Druck einer Feder ver
schiebbar ist und einen Endschalter 7, hier in Form einer Licht
schranke, betätigt, wenn der Deckelstrang aufgrund seines auf den
Anschlag 6 ausgeübten Druckes den Anschlag 6 soweit verschoben
hat, daß ein hinteres Ende 8 des Anschlages den Endschalter 7
betätigt, wie dies in Fig. 1 gesrichelt dargestellt ist. Ein den
Endschalter haltender Rahmen 9 ist mit Hilfe eines Fluidzylinders
10 in Förderrichtung der Förderinne 4 verschiebbar. Vom Endschal
ter 7 führt eine elektrische Signalleitung 11 in eine (nicht dar
gestellte) Steuerung. Vom Fluidzylinder 10 verlaufen Zuführungs-
und Abführungsleitungen 12 zu einer Fluidquelle, ggf. über einen
Druckregulator. Ist der Fluidzylinder 12 ein Pneumatikzylinder,
kann der Druck so eingestellt werden, daß er gleichzeitig den
elastischen Widerstand bildet, gegen den der Anschlag durch den
Druck des Deckelstranges 5 in Richtung auf den Endschalter 7
verschoben wird.
In einem definierten Abstand von dem Anschlag 6 befindet sich ein
erstes Polsterpaar 13, dessen diametral gegenüberliegende
Polster 14, 15 von oben und unten gegen den Umfang der Deckel 2
des von ihnen ergriffenen Strangabschnittes 16 drücken können. In
Förderrichtung vor dem ersten Polsterpaar 13 befindet sich ein
zweites Polsterpaar 17, dessen Polster 18, 19 diametral gegen
überliegend seitlich gegen die Umfangskanten der Dosendeckel 2
eines von ihnen beaufschlagten Strangabschnittes 18 drücken
können. Das zweite Polsterpaar 17 ist in Förderrichtung, also in
Richtung des Anschlages 6 mit Hilfe einer Verschiebemimik 21 ver
schiebbar.
Fig. 2 verdeutlicht, daß die die Polster 14, 15 des ersten
Polsterpaares 13 verbindende Achse 22 senkrecht zu der die Polster
18, 19 des zweiten Polsterpaares 17 verbindenden Achse 23 steht.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die im Bereich der Trennstelle
zwischen den beiden Strangabschnitten 16, 20 steuerbaren Vorrich
tungsteile. Fig. 4 zeigt den Aufbau eines Polsters 14. Das
Polster besteht aus einem U-förmigen, metallischen Rahmen 24, der
durch ein elastisches Kissen 25 so ausgefüllt ist, daß eine Seite
des Kissens 25 etwa mit der offenen Rahmens 24 fluchtet. Der
Rahmen befindet sich an zwei Haltestangen 26, die mit dem
Verschiebemechanismus 21 verbunden sind. Über eine Druckluftzu
führungsleitung 27 ist Druckluft in einen inneren Hohlraum 28 des
Kissens 25 pumpbar, so daß sich das Kissen aus der einen offenen
Seite des Rahmens 24 herauswölbt, wie dies in Fig. 4 gestrichelt
dargestellt ist. In dieser Stellung drückt das Kissen gegen die
benachbarten Umfangskanten der Dosendeckel 2 des zugehörigen
Strangabschnittes 16.
Fig. 5 zeigt eine Haltemesser 29, das ein spitzes Ende 30 mit
einer planen Anlagefläche 31 für den abgeteilten Dosendeckel
strang aufweist. Das Haltemesser 29 ist starr mit einem Kolben 32
eines Pneumatikzylinders 33 verbunden, der über Druckluftleitun
gen 34 in eine in Fig. 5 mit durchgezogener Linie dargestellte
Ruhestellung und in eine mit gestrichelten Linien dargestellte
Arbeitsstellung steuerbar ist.
Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung wird anhand der Fi
guren 6 bis 9 erläutert. Fig. 6 zeigt einen Deckelstrang 5, der
sich in der anhand der Fig. 1 und 3 erläuterten Weise gebil
det hat und gegen den Anschlag 6 drückt. Nachdem der Anschlag 6
den Endschalter 7 betätigt hat, sind die Polster 14, 15; 18, 19
mit Druckluft über die Zuführungsleitungen 27 aufgeblasen worden,
so daß sich die Polster 14, 15; 18, 19 mit ihren vorgewölbten
Kissen 25 gegen die benachbarten Endkanten der Dosendeckel 2 des
von dem ersten Polsterpaar 13 beaufschlagten Strangabschnittes 16
bzw. des von dem zweiten Polsterpaar 17 beaufschlagten zweiten
Strangabschnittes 20 elastisch drücken. In dieser Stellung wird
das zweite Polsterpaar 17 mit Hilfe der Verschiebemimik 21 in der
Zeichenebene der Fig. 6 nach rechts (Förderrichtung für die
Dosendeckel 2) verschoben, so daß sich zwischen den beiden
Strangabschnitten 16 und 20 ein Zwischenraum 35 bildet. Diese
Situation ist in Fig. 7 gezeigt.
Nachdem sich der Zwischenraum 35 in der gewünschten Größe aus
gebildet hat, werden unmittelbar hinter den Polstern 18, 19 die
anhand der Fig. 5 beschriebenen Haltemesser 29 eingefahren, so
daß sie mit ihrer Anlagefläche 31 hinter Randabschnitte des
hinteren Deckels 2 des abgeteilten Strangabschnittes 20 ragen,
der die für den Transport gewünschte Länge aufweist. Mit Hilfe
der Verschiebemimik 21 werden die Haltemesser 29 gegen den hin
teren Dosendeckel 2 des Strangabschnittes 20 gefahren, nachdem
die Polster 18, 19 entspannt worden sind und daher die Dosen
deckel 2 des Strangabschnittes 20 nicht mehr beaufschlagen. Mit
Hilfe der Haltemesser kann der Strangabschnitt 20 etwas vor
komprimiert werden, um so sicher von einer (nicht dargestellten)
Greifvorrichtung an beiden Enden ergriffen und weiterkomprimiert
werden, wie dies beispielsweise in der EP 1 41 938 B beschrieben
ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Abteilen einer vorbestimmten Länge von einem
Deckelstrang (5), in dem die Deckel (2) auf ihren Kanten
stehend in einer Förderrinne (4) gegen einen Anschlag (6)
vorgefördert werden, gekennzeichnet durch zwei Polster
paare (13, 17) vorgesehen sind, deren Polster (14, 15) bzw.
(18, 19) diametral gegenüberliegend und in Förderrichtung
um ein geringes Maß überlappend an Umfangskanten
der Deckel (2) mit Druck anlegbar sind, daß die Achsen (22, 23)
der Polsterpaare (13, 17) radial zueinander gedreht sind, daß
die Polsterpaare in Förderrichtung aneinanderschließende
Strangabschnitte (19, 20) ergreifen und daß ein Polsterpaar
(13) stationär und das andere Polsterpaar (17) in Transportrichtung
der Förderrinne (4) verschiebbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen (22, 23) der Polsterpaare (13, 17) senkrecht zueinander
stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polster (14, 15; 18, 19) aufblähbar ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Polster (14, 15; 18, 19) aufblasbare Luftpolster sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Trennstelle der Strangabschnitte
(19, 20) Bürstenborsten in den Förderweg der Dosendeckel (2)
ragen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bürstenborsten symmetrisch zur Hochachse der Förderrinne (4)
angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bürstenborsten etwa auf einem Umfangswinkel von 30° gerechnet
von der Hochachse, angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818823 DE3818823A1 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 | Vorrichtung zum abteilen einer vorbestimmten laenge von einem deckelstrang |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818823 DE3818823A1 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 | Vorrichtung zum abteilen einer vorbestimmten laenge von einem deckelstrang |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3818823A1 DE3818823A1 (de) | 1989-12-07 |
DE3818823C2 true DE3818823C2 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6355724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883818823 Granted DE3818823A1 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 | Vorrichtung zum abteilen einer vorbestimmten laenge von einem deckelstrang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3818823A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN110902362B (zh) * | 2019-11-18 | 2021-08-27 | 上海康德莱医疗器械自动化研究所有限公司 | 一种工件处理设备 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR756334A (fr) * | 1933-05-31 | 1933-12-08 | Naamlooze Vennootschap Meel En | Dispositif pour placer successivement de champ des objets en forme de disques |
US2996198A (en) * | 1959-06-04 | 1961-08-15 | Forgrove Mach | Means for handling flat articles |
US3764788A (en) * | 1972-06-30 | 1973-10-09 | Ibm | Error checking circuit |
-
1988
- 1988-06-03 DE DE19883818823 patent/DE3818823A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3818823A1 (de) | 1989-12-07 |
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Legal Events
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