DE3818823C2 - - Google Patents

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DE3818823C2
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Rainer Ing.(Grad.) 3340 Wolfenbuettel De Lindenlaub
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Karges-Hammer-Maschinen & Co Kg 3300 Braunschweig De GmbH
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Karges-Hammer-Maschinen & Co Kg 3300 Braunschweig De GmbH
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    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abteilen einer vorbe­ stimmten Länge von einem Deckelstrang, in dem die Deckel auf ihren Kanten stehend in einer Förderrinne gegen einen Anschlag vorgefördert werden.
In einem herkömmlichen Verfahren werden Dosendeckel, nachdem sie die sie formende Stanze durchlaufen haben und mit einer Gummierung versehen worden sind, liegend - meist aus einem Trockenofen kommend - vorgefördert und mit einer Magnetrolle aufgerichtet, so daß sie auf den Kanten stehend flächig aneinanderliegend in einer Förderrinne einen Deckelstrang bilden. Die Dosendeckel werden anschließend regelmäßig aus der Förderrinne herausgehoben und transportiert. Hierzu müssen vorbestimmte Längen des Deckelstranges abgeteilt werden. Hierzu wird in bekannter Technik an dem Anschlag ein Endschalter vorgesehen, der durch einen gewissen Druck des Deckelstranges geschlossen wird und das Einfahren eines Trennmessers in den Deckelstrang auslöst.
In einigen Fällen kommt es vor, daß beim Einfahren des Trenn­ messers ein Dosendeckel beschädigt und daher unbrauchbar wird. Um eine Störung in der nachfolgenden maschinellen Verarbeitung der Dosendeckel zu vermeiden, sollte dieser Dosendeckel ausgesondert werden. Die hierfür erforderliche Überprüfung ist selbstverständ­ lich unerwünscht und vergleichsweise aufwendig.
Für den Transport und die Verpackung von Keksen ist aus der US-29 96 198 bekannt, einen Keksstrang mit den auf den Umfangskanten stehenden Keksen bis zu einem Anschlag vorzufördern und den Keksstrang in einigem Abstand von dem Anschlag durch seitliche Backen ergreifen zu lassen. Die seitlichen Backen schieben den in Förderrichtung hinten liegenden Reststrang um ein gewisses Maß nach hinten, so daß der Anlagedruck von dem Anschlag genommen wird. Sodann halten seitliche Finger, die unter Federwirkung an den Umfangskanten der Kekse anliegen, einen Strangabschnitt, der sich in einem definierten Abstand zu dem Anschlag befindet und somit eine definierte Stranglänge in Förderrichtung vorn frei läßt. Diese definierte Stranglänge wird mit weiteren seitlichen Backen ergriffen und zu einer Waage oder direkt zum Einwickeln der Kekse transportiert.
In der ebenfalls die Behandlung von Kekssträngen betreffenden DE-AS 12 50 337 ist eine Trennung einer Stranglänge beschrieben, die dadurch erfolgt, daß ein Keksstrang unter Druck gegen einen Anschlag freischwebend vorgefördert wird und nach Entlastung des Druckes durch den Anschlag beispielsweise zum Einwickeln nach unten fällt.
Die Erfindung geht von der Problemstellung aus, eine Beschädigung der Dosendeckel beim Abteilen einer vorbestimmten Länge von einem Deckelstrang sicher zu vermeiden.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß zwei Polsterpaare vorgesehen sind, deren Polster bzw. jeweils diametral gegenüberliegend und in Förderrichtung um ein geringes Maß überlappend an Umfangskanten der Deckel mit Druck anlegbar sind, daß die Achsen der Polsterpaare radial zueinander gedreht sind, daß die Polsterpaare in Förderrichtung aneinanderanschließende Strangabschnitte ergreifen und daß ein Polsterpaar stationär und das andere Polsterpaar in Transportrichtung der Förderrinne verschiebbar angeordnet ist.
Die Abteilung einer entnehmbaren Stranglänge erfolgt daher nicht wie bisher durch Einschieben eines Trennmessers zwischen zwei Dosendeckel sondern durch Ergreifen der Strangabschnitte beider­ seits der vorgesehenen Trennstelle an diametral gegenüberliegen­ den Umfangskanten der Deckel mit Hilfe von Polstern, die sich elastisch an die Deckelkanten anlegen. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise die Strangabschnitte sicher ergriffen und getrennt werden können, wenn die Achsen der Polsterpaare radial zueinander gedreht sind und sich daß die Polsterpaare in Förderrichtung um ein geringes Maß überlappen. Die sichere Trennung der Strangabschnitte erfolgt dadurch, daß ein Polsterpaar stationär und das andere Polsterpaar in Transportrichtung der Förderrinne verschiebbar angeordnet ist. Dabei entsteht keine Beschädigungsgefahr für die Dosendeckel.
In einer bevorzugten Ausführungsform stehen die Achsen der Polsterpaare senkrecht zueinander.
Eine besonders sichere und schonende Trennung der Strangabschnitte ist mit aufblähbar ausgebildeten Polstern, vorzugsweise aufblasbaren Luftpolstern, möglich.
Bei der Überlappung der beiden Polsterpaare in Förderrichtung ist es nicht vollständig auszuschließen, daß beim Trennen der Polsterpaare voneinander ein Deckel aus dem Greifbereich beider Polsterpaare entfernt wird und so zum Umfallen neigt. Für diesen Fall ist es vorteilhaft, im Bereich der Trennstelle der Strangabschnitte Bürstenborsten vorzusehen, die in den Förderweg der Dosendeckel, also in die Förderrinne, ragen. Diese Bürstenborsten sind vorzugsweise symmetrisch zur Hochachse der Förderrinne ange­ ordnet und bilden etwa, gerechnet von der Hochachse, einen Winkel von 30° mit der Hochachse.
Die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und weitere Vorteile werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Förderrinne mit einem Anschlag sowie einem vorgeschalteten Aufrichterad zum Aufrichten der liegend vorgeför­ derten Dosendeckel zu einem Deckelstrang;
Fig. 2 eine schematische Stirnansicht der Förderrinne mit senkrecht zueinander ausgerichteten Polsterpaaren;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf sowie einen Querschnitt durch ein aufblasbares Luftpolster;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines hinter einen abgeteilten Deckelstrang einfahrbaren Haltemessers;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Deckelstrang und ein Polster eines ersten Polsterpaares sowie eine Schnittdarstellung eines zweiten, seitlich an einem Deckelstrang angreifenden Polsterpaares, das in Förderrichtung verfahrbar ist;
Fig. 7 eine Draufsicht gemäß Fig. 6 nach einer Abteilung eines Strangabschnittes;
Fig. 8 die Anordnung gemäß Fig. 7 mit hinter dem abgeteilten Strangabschnitt eingefahrenen Halte­ messern;
Fig. 9 die Anordnung gemäß Fig. 8, in der die Luft­ polster entspannt und die Haltemesser gegen das hintere Ende des abgeteilten Strangabschnittes gefahren sind und den abgeteilten Strangabschnitt etwas zusammendrücken.
Die Fig. 1 und 3 zeigen ein Förderband 1, auf dem Dosendeckel 2 liegend vorgefördert werden. Am Ende des Förderbandes 1 befin­ det sich eine rotierende Magnetrolle 3 in Form eines Doppelzylin­ ders, die somit einen rinnenförmigen Mantelabschnitt bildet. Die Magnetrolle 3 richtet die Dosendeckel 2 auf, so daß sie auf ihren Kanten stehen und mit ihren Flachseiten aneinanderliegend in eine Förderrinne 4 gelangen und einen Deckelstrang 5 bilden. Am in Förderrichtung vorderen Ende der Förderrinne 5 befindet sich ein Anschlag 6, der beispielsweise gegen den Druck einer Feder ver­ schiebbar ist und einen Endschalter 7, hier in Form einer Licht­ schranke, betätigt, wenn der Deckelstrang aufgrund seines auf den Anschlag 6 ausgeübten Druckes den Anschlag 6 soweit verschoben hat, daß ein hinteres Ende 8 des Anschlages den Endschalter 7 betätigt, wie dies in Fig. 1 gesrichelt dargestellt ist. Ein den Endschalter haltender Rahmen 9 ist mit Hilfe eines Fluidzylinders 10 in Förderrichtung der Förderinne 4 verschiebbar. Vom Endschal­ ter 7 führt eine elektrische Signalleitung 11 in eine (nicht dar­ gestellte) Steuerung. Vom Fluidzylinder 10 verlaufen Zuführungs- und Abführungsleitungen 12 zu einer Fluidquelle, ggf. über einen Druckregulator. Ist der Fluidzylinder 12 ein Pneumatikzylinder, kann der Druck so eingestellt werden, daß er gleichzeitig den elastischen Widerstand bildet, gegen den der Anschlag durch den Druck des Deckelstranges 5 in Richtung auf den Endschalter 7 verschoben wird.
In einem definierten Abstand von dem Anschlag 6 befindet sich ein erstes Polsterpaar 13, dessen diametral gegenüberliegende Polster 14, 15 von oben und unten gegen den Umfang der Deckel 2 des von ihnen ergriffenen Strangabschnittes 16 drücken können. In Förderrichtung vor dem ersten Polsterpaar 13 befindet sich ein zweites Polsterpaar 17, dessen Polster 18, 19 diametral gegen­ überliegend seitlich gegen die Umfangskanten der Dosendeckel 2 eines von ihnen beaufschlagten Strangabschnittes 18 drücken können. Das zweite Polsterpaar 17 ist in Förderrichtung, also in Richtung des Anschlages 6 mit Hilfe einer Verschiebemimik 21 ver­ schiebbar.
Fig. 2 verdeutlicht, daß die die Polster 14, 15 des ersten Polsterpaares 13 verbindende Achse 22 senkrecht zu der die Polster 18, 19 des zweiten Polsterpaares 17 verbindenden Achse 23 steht.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die im Bereich der Trennstelle zwischen den beiden Strangabschnitten 16, 20 steuerbaren Vorrich­ tungsteile. Fig. 4 zeigt den Aufbau eines Polsters 14. Das Polster besteht aus einem U-förmigen, metallischen Rahmen 24, der durch ein elastisches Kissen 25 so ausgefüllt ist, daß eine Seite des Kissens 25 etwa mit der offenen Rahmens 24 fluchtet. Der Rahmen befindet sich an zwei Haltestangen 26, die mit dem Verschiebemechanismus 21 verbunden sind. Über eine Druckluftzu­ führungsleitung 27 ist Druckluft in einen inneren Hohlraum 28 des Kissens 25 pumpbar, so daß sich das Kissen aus der einen offenen Seite des Rahmens 24 herauswölbt, wie dies in Fig. 4 gestrichelt dargestellt ist. In dieser Stellung drückt das Kissen gegen die benachbarten Umfangskanten der Dosendeckel 2 des zugehörigen Strangabschnittes 16.
Fig. 5 zeigt eine Haltemesser 29, das ein spitzes Ende 30 mit einer planen Anlagefläche 31 für den abgeteilten Dosendeckel­ strang aufweist. Das Haltemesser 29 ist starr mit einem Kolben 32 eines Pneumatikzylinders 33 verbunden, der über Druckluftleitun­ gen 34 in eine in Fig. 5 mit durchgezogener Linie dargestellte Ruhestellung und in eine mit gestrichelten Linien dargestellte Arbeitsstellung steuerbar ist.
Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung wird anhand der Fi­ guren 6 bis 9 erläutert. Fig. 6 zeigt einen Deckelstrang 5, der sich in der anhand der Fig. 1 und 3 erläuterten Weise gebil­ det hat und gegen den Anschlag 6 drückt. Nachdem der Anschlag 6 den Endschalter 7 betätigt hat, sind die Polster 14, 15; 18, 19 mit Druckluft über die Zuführungsleitungen 27 aufgeblasen worden, so daß sich die Polster 14, 15; 18, 19 mit ihren vorgewölbten Kissen 25 gegen die benachbarten Endkanten der Dosendeckel 2 des von dem ersten Polsterpaar 13 beaufschlagten Strangabschnittes 16 bzw. des von dem zweiten Polsterpaar 17 beaufschlagten zweiten Strangabschnittes 20 elastisch drücken. In dieser Stellung wird das zweite Polsterpaar 17 mit Hilfe der Verschiebemimik 21 in der Zeichenebene der Fig. 6 nach rechts (Förderrichtung für die Dosendeckel 2) verschoben, so daß sich zwischen den beiden Strangabschnitten 16 und 20 ein Zwischenraum 35 bildet. Diese Situation ist in Fig. 7 gezeigt.
Nachdem sich der Zwischenraum 35 in der gewünschten Größe aus­ gebildet hat, werden unmittelbar hinter den Polstern 18, 19 die anhand der Fig. 5 beschriebenen Haltemesser 29 eingefahren, so daß sie mit ihrer Anlagefläche 31 hinter Randabschnitte des hinteren Deckels 2 des abgeteilten Strangabschnittes 20 ragen, der die für den Transport gewünschte Länge aufweist. Mit Hilfe der Verschiebemimik 21 werden die Haltemesser 29 gegen den hin­ teren Dosendeckel 2 des Strangabschnittes 20 gefahren, nachdem die Polster 18, 19 entspannt worden sind und daher die Dosen­ deckel 2 des Strangabschnittes 20 nicht mehr beaufschlagen. Mit Hilfe der Haltemesser kann der Strangabschnitt 20 etwas vor­ komprimiert werden, um so sicher von einer (nicht dargestellten) Greifvorrichtung an beiden Enden ergriffen und weiterkomprimiert werden, wie dies beispielsweise in der EP 1 41 938 B beschrieben ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Abteilen einer vorbestimmten Länge von einem Deckelstrang (5), in dem die Deckel (2) auf ihren Kanten stehend in einer Förderrinne (4) gegen einen Anschlag (6) vorgefördert werden, gekennzeichnet durch zwei Polster­ paare (13, 17) vorgesehen sind, deren Polster (14, 15) bzw. (18, 19) diametral gegenüberliegend und in Förderrichtung um ein geringes Maß überlappend an Umfangskanten der Deckel (2) mit Druck anlegbar sind, daß die Achsen (22, 23) der Polsterpaare (13, 17) radial zueinander gedreht sind, daß die Polsterpaare in Förderrichtung aneinanderschließende Strangabschnitte (19, 20) ergreifen und daß ein Polsterpaar (13) stationär und das andere Polsterpaar (17) in Transportrichtung der Förderrinne (4) verschiebbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (22, 23) der Polsterpaare (13, 17) senkrecht zueinander stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster (14, 15; 18, 19) aufblähbar ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster (14, 15; 18, 19) aufblasbare Luftpolster sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Trennstelle der Strangabschnitte (19, 20) Bürstenborsten in den Förderweg der Dosendeckel (2) ragen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenborsten symmetrisch zur Hochachse der Förderrinne (4) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenborsten etwa auf einem Umfangswinkel von 30° gerechnet von der Hochachse, angeordnet sind.
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