DE3243994A1 - Wickelmaschine zum aufwickeln einer laengsgeteilten bahn - Google Patents

Wickelmaschine zum aufwickeln einer laengsgeteilten bahn

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DE3243994A1
DE3243994A1 DE19823243994 DE3243994A DE3243994A1 DE 3243994 A1 DE3243994 A1 DE 3243994A1 DE 19823243994 DE19823243994 DE 19823243994 DE 3243994 A DE3243994 A DE 3243994A DE 3243994 A1 DE3243994 A1 DE 3243994A1
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Description

P 3971 J.M. Voith GmbH
Kennwort: "Dreiwalzenroller11 Heidenheim
Wickelmaschine zum Aufwickeln einer längsgeteilten Bahn
Die Erfindung betrifft eine Wickelmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Wickelmaschine ist aus der DE-OS 20 15 722 bekannt.Dort sind die drei Tragwalzen übereinander angeordnet. Dabei erstreckt sich ein Wickelbett einerseits und ein zweites Wickelbett andererseits dieser Vialzenanordnung. Das Gewicht der Wickelrollen muß bei dieser bekannten Wickelmaschine nahezu völlig von den am Wickelrohr endseitig angreifenden Halteeinrichtungen aufgenommen v/erden. Die Wickelmaschine ist daher nicht geeignet, Wickelrollen hohen Gewichts und großer Breite zu fertigen.
Aus der US-PS 3 869 095 ist eine Wickelmaschine zum Aufwickeln einer ungeteilten Bahn auf eine Wickelrolle bekannt. Diese Maschine hat drei parallelachsig im Maschinengestell angeordnete Walzen, von denen je zwei benachbarte Walzen ein Wickelbett bilden. Dabei werden die einzelnen Wickelbetten abwechselnd
benutzt, um einen kontinuierlichen Wickelbetrieb zu ermöglichen. Zum Wickeln längsgeteilter Bahnen in einem Wickelbett ist diese Maschine yngeeignet, da hier die Gefahr besteht, daß sich die Wickelrollen aufgrund ungenauer Streifenführung stirnseitig ineinander verbeißen und Schaden nehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wickelmaschine
zu schaffen, in der Wickelrollen beliebiger Länge in hoher Qualität bei einer automatisierten Betriebsweise besonders wirtschaftlich hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene
Merkmalskombination gelöst.
Die Lösung hat folgende Vorteile:
Das Gewicht jeder Wickelrolle wird von zwei Tragwalzen, nämlich der mittleren Walzen und einer der beiden äußeren Walzen aufgenommen, wobei jede Walze nur eine Teilkomponente des Wickelgewichts zu tragen hat. Hierdurch wird der Liniendruck auf den
Tragwalzen niedrig gehalten, so daß die Bahn auf der Wickelrolle keiner Uberbeanspruchung unterliegt. Außerdem bilden zwei
Tragwalzen eine sichere, stabile Führung der Wickelrolle auf
deren ganzer Länge. Ein Durchhängen langer Wickelrollen ist
somit ausgeschlossen.
Bei der Bahnstreifen-Zuführung von unten in das Wickelbett läßt sich bei Tragwalzen mit Mehrmotorenantrieb durch an den Walzen
wirksame Drehomente unterschiedlicher Größe die Wickelhärte in
einfacher Weise zuverlässig steuern.
Die platzsparende Anordnung der Ausstoßeinrichtung über der
mittleren Walze ermöglicht eine kompakte Maschinenkonstruktion. Aufgrund des gleichzeitigen Ausstoßens der fertigen Wickelrol-
len aus dem jeweiligen Wickelbett und deren Entfernung aus der Maschine kann in Verbindung mit der Einlegevorrichtung für neue Kernrohre, der Trennvorrichtung sowie der Einrichtung zum Verbinden, der Bahnstreifen mit den Kernrohren der, z.B. mittels Leim, Rollenwechselvorgang beschleunigt und automatisiert werden. Ein manueller Eingriff während des Wechselvorganges ist daher nicht mehr erforderlich.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
So ergeben sich für die Anordnung der drei Tragwalzen verschiedene Varianten: Beispielsweise kann die Achse aller drei Walzen in einer gemeinsamen Ebene liegen. Bei einer - in Achsrichtung gesehen - schräg verlaufenden Ebene kann die unterschiedliche Verteilung der Gewichtskomponenten der Wickelrollen auf die Tragwalzen zur Wickelhärtebeeinflussung ausgenutzt werden. Wenn bei der letztgenannten Ausgestaltung die höher angeordnete äußere Tragwalze gegenüber den anderen Walzen absenkbar gelagert ist, lassen sich die fertigen Wickelrollen aus dem betreffenden Wickelbett ebenso leicht ausstoßen wie aus dem Bett der tiefliegenden Tragwalze.
Ein vereinfachter Aufbau der Maschine ergibt sich aber, wenn die Achse der mittleren Walze oberhalb der gemeinsamen Mittelachsebene der äußeren Walzen verläuft. Mit einer solchen Anordnung ist bei Tragwalzen verhältnismäßig kleinen Durchmessers genügend Raum über der mittleren Walze für die Ausstoßeinrichtung geschaffen. Dabei können alle drei Tragwalzen wenigstens annähernd gleichen Durchmesser haben. Eine Verbesserung der räumlichen Verhältnisse über der mittleren Tragwalze ist dann gegeben, wenn diese einen größeren Durchmesser hat als die äußeren Walzen.
In zweckmäßiger Weise ist eine Einflußnahme auf die Wickelhärte mit zunehmendem Wickelrollengewicht dadurch möglich, daß die Halteeinrichtungen am Kernrohr der Wickelrolle angreifende Spannköpfe haben, die unter einstellbarer Gewichtsentlastung der Rolle auf einer dem Weg der Rollenachse folgenden Bahn längsgeführt sind. Zum Erzielen einer harten Anfangswicklung ist dagegen jeder Wickelrolle eine Belastungseinrichtung mit einer in Richtung auf das Wickelbett wirkenden, einstellbaren Belastungsrolle zugeordnet.
Vom Platzbedarf her und für den Arbeitsablauf in der Maschine günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn die Ausstoßeinrichtung als je einem Wickelbett zugeordneter, um die mittlere Walze schwenkbarer Balken ausgebildet ist, der oberseitig die Kernrohr-Einlegevorrichtung trägt. So werden die neuen Kernrohre bereits in Richtung auf das Wickelbett bewegt, wenn der Ausstoßbalken die fertige Wickelrolle über die äußere Tragwalze stößt.
Als Einlegevorrichtung ist ein auf dem Ausstoßbalken in dessen Ruhestellung längsverfahrbarer Schlitten vorgesehen, dessen Bestückung mit Kernrohren erfolgt, wenn der Schlitten aus der Wickelmaschine herausgefahren ist. Die Bestückung kann an gut zugänglicher Stelle und ohne jegliche Beeinflussung des Wickelvorgangs erfolgen. Damit sich die neuen Kernrohre während des Längsverfahrens des Schlittens nicht verlagern, hat die Einlegevorrichtung Spannpratzen zur lagerichtigen Halterung der Kernrohre auf dem Schlitten. Erst in der Arbeitsstellung des Ausstoßbalkens gibt die Einlegevorrichtung die Kernrohre frei, so daß diese auf Führungen zu der entsprechenden Hälteeinrichtung gefördert und von den Spannköpfen erfaßt werden. Da die Führungen für die Kernrohre einer neu zu wickelnden Rolle im Wege wären, sind diese von an den Halteeinrichtungen heraus-
2439
stellbar angeordneten Schienen gebildet, auf denen die Kernrohre schräg abwärts zu den Spannköpfen rollen. Nach dem Spannen der neuen Kernrohre werden die Führungsschienen in die HaI-teeinrichtungen zurückgezogen.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 als erstes Ausführungsbeispiel eine Wickelmaschine im Querschnitt mit drei Tragwalzen, von denen die mittlere Walze, über der eine Wickelrollen-Ausstoßeinrichtung und eine Kernrohr-Einlegevorrichtung angeordnet ist, einen größeren Durchmesser hat und höher liegt als die äußeren Walzen;
Fig. 2 als zweites Ausführungsbeispiel im Schema drei
Tragwalzen gleichen Durchmessers, deren Achsen in einer gemeinsamen, schräg verlaufenden Ebene liegen;
Fig. 3 als drittes Ausführungsbeispiel einen Querschnitt entlang dem Linienzug III-III in Fig. 4 einer Wickelmaschine, bei der abweichend von Fig. 1 die Ausstoßeinrichtung oberseitig die Kernrohr-Einlegevorrichtung trägt, welche jeweils einen längsverfahrbaren, die Kernrohre tragenden Schlitten aufweist,
und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Walzen der das dritte
Ausführungsbeispiel bildenden Wickelmaschine, in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3 gesehen, mit der neue Kernrohre tragenden Einlegevorrichtung.
Eine mit 10 bezeichnete, das erste Ausführungsbeispiel bildende Wickelmaschine weist ein Maschinengestell 11 mit eckseitig angeordneten Ständern 12 auf, die durch Traversen 13 verbunden sind (Fig. 1). Die zu beiden Seiten der Maschine 10 angeordneten Traversen 13 tragen drei parallel verlaufende Längsträger 14, 15 und 16. Im Maschinengestell 11 sind außerdem drei parallelachsig angeordnete Tragwalzen 17, 18 und 19 gelagert. Die
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40 *
Längsachsen dieser Walzen 17 bis 19 verlaufen parallel zu den Längsachsen der Träger 14 bis 16. Jede der Tragwalzen 17 bis ist mit einem nicht dargestellten Antrieb versehen. Die beiden äußeren Tragwalzen 17 und 19 erstrecken sich auf gleicher Höhe und haben einen kleineren Durchmesser als die mittlere Walze 18, deren Längsachse gegenüber derjenigen der äußeren Walze angehoben ist. Jeweils zwei benachbarte Tragwalzen bilden ein Wickelbett, welches sich oberhalb der gemeinsamen Mittelachsebene dieser Walzen erstreckt: die äußere Tragwalze 17 zusammen mit der mittleren Walze 18 das Wickelbett 20, die äußere Tragwalze 19 in Verbindung ebenfalls mit der mittleren Walze 18 das Wickelbett 21.
Der Wickelmaschine 10 wird von unten eine Papierbahn 22 über eine Umlenkrolle 23 zugeführt. Diese durchläuft eine Längsschneideeinrichtung 24, in der die Bahn 22 in Streifen 25 und 26 getrennt wird. Der Bahnstreifen 25 läuft nach einer Umlenkrolle 27 von unten um einen Teil des Urnfangs der mittleren Tragwalze 18 in das Wickelbett 20, wo er auf eine im Wickelbett getragene Rolle 28 aufgewickelt wird. Der Bahnstreifen 26 läuft dagegen um die äußere Tragwalze 19 in das Wickelbett 21 und von dort auf eine in diesem Bett getragene Wickelrolle 30.
Die Wickelmaschine 10 ist mit verschiedenen Baugruppen ausgestattet, welche wenigstens paarweise vorhanden sind, da die Maschine weitgehend spiegelsymmetrisch zur Vertikalebene durch die Längsachse der mittleren Tragwalze 18 aufgebaut ist. Bei diesen Baugruppen handelt es sich um je zwei Halteeinrichtungen 40 und 41 bzw. 42 und 43 für die Wickelrollen 28 bzw. 30, je eine Belastungseinrichtung 50 und 51 pro Rolle, je eine Wickelausstoßeinrichtung 60 und 61, je eine Kernrohr-Einlegevorrichtung 70 und 71 sowie je eine Ablaßvorrichtung 80 und 81 für die fertigen Wickelrollen 28 bzw. 30. Nachfolgend wird jeweils nur eine dieser Baugruppen beschrieben.
Die Halteeinrichtung 40 weist einen zwischen den beiden Längsträgern 14 und 15 verfahrenbaren Haltebock 44 auf, der sich nach unten auf das Wickelbett 20 hin erstreckt. Er ist mit einer Führungsbahn 45 für einen von einem Schubmotor 46 am Haltebock 44 verschiebbaren Schlitten 47 versehen. Der Schlitten 47 trägt wickelbettseitig einen Spannkopf 48, welcher in einen Endabschnitt eines Kernrohrs 32 der Wickelrolle 28 eingreift. Das andere Ende des Kernrohrs 32 ist dagegen der Halteeinrichtung 41 zugeordnet. Aufgrund dieser Ausgestaltung der Halteeinrichtung 40 folgt der Spannkopf 48 der Bahn der Wickelrollenachse.
Die Belastungseinrichtung 50 ist am Längsträger 14 parallel zur Längsachse der Tragwalzen 17 bis 19 verschiebbar angeordnet. Die Einrichtung 50 weist im wesentlichen einen Schubmotor 52 auf, dessen Kolbenstange 53 endseitig eine Belastungsrolle trägt, die in Richtung auf das Wickelbett 20 verfahrbar ist.
Die Ausstoßeinrichtung 60 für fertige Wickelrollen 28 hat einen sich oberhalb der mittleren Tragwalze 18 über deren gesamte Länge erstreckenden Balken 62. Dieser ist um die Achse der Tragwalze 18 unter Verwendung eines sich gegen den Längsträger 15 abstützenden Schubmotors 63 schwenkbar.
Die Einlegevöcxichtung 70 ist mit der Ausstoßeinrichtung 60 verbunden. Sie besteht aus einer unter dem Ausstoßbalken 62 angeordneten Zange 72, in der ein von der Maschinenstirnseite her eingeschobenes neues Kernrohr 36 gehalten ist.
Die Ablaßvorrichtüng 80 für aus dem Wickelbett 20 ausgestossene .Wickelrollen 28 ist mit einem eine Mulde 82 aufweisenden Absenktisch 83 versehen, dessen Schwenkbewegung mittels Schubmotors 84 erfolgt.
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Die Wickelmaschine 10 hat folgende, an der Herstellung der Wickelrolle 28 beschriebene Funktionsweise:
Der von der Papierbahn 22 in der Längsschneideeinrichtung 24 abgetrennte Bahnstreifen 25 läuft von unten dem Wickelbett 20 zu, in dem er auf das Kernrohr 32 aufgewickelt wird. Dieses ist endseitig von den Spannköpfen 48 der an beiden Stirnseiten der Wickelrolle 28 angeordneten, in der Zeichenebene hintereinander liegenden Halteeinrichtungen 40 und 41 erfaßt. An der dem Wickelbett 20 gegenüberliegenden Umfangsseite der Wickelrolle 28 greift die Belastungsrolle 54 der Belastungseinrichtung 50 an. Die Rolle 54 belastet die Wickelrolle 28 mit einstellbarem Druck. Dieser ist am Beginn des Wickelvorgangs groß, um eine harte Anfangswicklung zu erzielen. Er verringert sich mit größer werdender Wickelrolle 28. Die Halteeinrichtungen 40 und 41 haben den Zweck, mit zunehmendem Wickelgewicht den Auflagedruck der Wickelrolle 28 auf den Tragwalzen 17 und 18 zu verringern. Dies erfolgt bei beiden Einrichtungen 40 und 41 durch entsprechende Einwirkung des Schubmotors 46 auf den Schlitten 47 am Haltebock 44. Außerdem wird durch die mit unterschiedlichem Drehmoment angetriebenen Tragwalzen 17 und 18 Einfluß auf die Wickelhärte der Wickelrolle 28 genommen.
Bei fertig gewickelter Rolle 28 wird die Wickelmaschine 10 zum Stillstand gebracht. Die Rolle 54 der Belastungseinrichtung 50 wird von der Wickelrolle 28 abgehoben. Gleichzeitig werden die Spannköpfe 48 der Halteeinrichtungen 40 und 41 aus dem Kernrohr 32 zurückgezogen. Der Balken 62 der Ausstoßeinrichtung 60 drückt nun die Wickelrolle 28 über den Scheitel der äußeren Tragwalze 17, so daß die Rolle von der Mulde 82 des Absenktischs 83 aufgenommen und von diesem auf den Boden abgelegt wird. Von dort wird die fertige Wickelrolle 28 aus der Wickelmaschine 10 transportiert.
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Während dieses Rollenwechselvorganges wird mindestens der vom Bahnstreifen 25 umschlungene Umfangsbereich der Tragwalze 18 mit Unterdruck beaufschlagt, um den Bahnstreifen an der Walze festzuhalten. Sobald die Wickelrolle 28 aus dem Wickelbett 20 ausgestoßen ist, trennt eine von.unten in das Bett einfahrbare Trennvorrichtung (nicht dargestellt) den an der Walze 18 anliegenden Bahnstreifen oberhalb des Betts von der Rolle.Gleichzeitig mit dem Freiwerden des Wickelbetts 20 gibt die Zange 72 der Einlegevorrichtung 70 das neue Kernrohr 36 frei, welches auf der mittleren Tragwalze 18 in das Wickelbett rollt. Eine nicht dargestellte Leimauftrageinrichtung kann das Kernrohr 36 oder den neuen Bahnstreifenanfang mit einem Klebemittel versehen, um ein Haften des Streifens 25 am Kernrohr zu bewirken. Im Wickelbett 20 erfassen die heruntergefahrenen Spannköpfe 48 der Halteeinrichtung 40 bzw. 41 das neue Kernrohr 36.
Im Zusammenhang mit dem Wechsel der Rolle 30 im Wickelbett 21 wird der Bahnstreifen 26 an der'Walze 19 angesaugt. Die Trennung des Bahnstreifens erfolgt von der Seite der Ablaßvorrichtung 81 her, sobald die fertige Wickelrolle 30 vom Absenktisch 85 aufgenommen ist und dieser von der Tragwalze 19 wegschwenkt. Die Trennvorrichtung ist zweckmäßigerweise unter der Mulde 86 des Tisches 85 angeordnet (nicht dargestellt) und wird am zwischen der Tragwalze 19 und der fertigen Wickelrolle 30 gespannten Bahnstreifen 26 in Eingriff gebracht. Ein mit der Trennvorrichtung verbundenes Blasrohr wird zum Umschlagen des neuen Bahnstreifenanfangs um das inzwischen im Wickelbett 21 liegende neue Kernrohr 38 benutzt. Durch eine ensprechende Einrichtung kann der Streifenanfang oder das Kernrohr mit einem Klebemittel versehen sein.
Nach dem Befestigen des von der fertigen Wickelrolle 28 bzw. abgetrennten, neuen Bahnstreifenanfangs am jeweiligen neuen
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AH
Kernrohr 36 bzw. 38 kann die Saugwirkung der Tragwalzen 18 sowie 19 aufgehoben und die Wickelmaschine 10 für einen neuen Wickelzyklus in Betrieb gesetzt werden. Da die Bahnstreifen 25 und 26 gegeneinander versetzt den verschiedenen Wickelbetten 20 bzw. 21 zulaufen, erfolgt das Wickeln der Rollen 28 und 30 völlig unabhängig voneinander. Dies wird aus der Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels einer Wickelmaschine in Fig. 4 deutlich/ auf der vier Bahnstreifen zu Rollen gewickelt werden. Dabei erfolgen die vorstehend beschriebenen Punktionen der Maschine in entsprechender Aufeinanderfolge auch hier bei allen Rollen gleichzeitig.
Die nachstehend beschriebenen weiteren Ausführungsbeispiele von Wickelmaschinen gemäß den Fig. 2 bis 4 haben eine weitgehende Übereinstimmung zur Maschine entsprechend Fig. 1. Bei in gleicher Weise arbeitenden Baugruppen und -teilen der Maschinen sind daher in den letzten beiden Ziffern übereinstimmende Bezugszahlen verwendet.
Bei dem in Fig. 2 schematisch dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel einer Wickelmaschine 110 haben die in gleichmäßiger Teilung angeordneten Tragwalzen 117, 118 und 119 gleichen Durchmesser. Ihre Achsen liegen in einer gemeinsamen Ebene 100, die - in Achsrichtung gesehen - schräg verläuft. Hierdurch v/erden identische Belastungsverhältnisse bei den einzelnen Wickelrollen 128 und 130 in den entsprechenden Wickelbetten 120 bzw. 121 erzielt. Außerdem ist die Gestaltung und Anordnung der Halteeinrichtungen 140 bis 143 sowie der Belastungseinrichtungen 150 und 151 bezüglich der beiden Wickelbetten 120 und 121 übereinstimmend. Um das Ausstoßen der
Wickelrolle 130 aus dem Wickelbett 121 zu erleichtern, ist die höher angeordnete äußere Tragwalze 119 gegenüber den anderen Walzen 118 und 117 - wie mit strichpunktierten Linien angedeutet - absenkbar gelagert.
/Ib'
Das in Fig. 3 und 4 vereinfacht dargestellte dritte Ausführungsbeispiel einer Wickelmaschine 210 unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 im wesentlichen durch eine andere Wickelrollen-Ausstoßeinrichtung 260 bzw. 261 sowie Kernrohr-Einlegevorrichtung 270 bzw. 271. Die genannten beiden Baugruppen der Wickelmaschine 210 sind in der linken Hälfte der Figur in ihrer Ruhestellung, in der rechten Hälfte dagegen in Arbeitsstellung gezeichnet. Nachstehend werden die Baugruppen der rechten Hälfte der Fig. 3 beschrieben.
Die Ausstoßeinrichtung 260 besteht aus einem über der mittleren Tragwalze 218 angeordneten und um diese schwenkbaren Ausstoßbalken 262, der oberseitig die Kernrohr-Einlegevorrichtung trägt. Diese hat einen in der Ruhestellung des Balkens 262 längsverfahrbaren Schlitten 200, dessen Bestückung mit neuen Kernrohren 236 und 237 dann erfolgt, wenn der Schlitten aus der Wickelmaschine 210 herausgefahren ist (strichpunktierte Linien in Fig. 4). Dabei kann die Bestückung des Schlittens 200 aus einem nicht dargestellten Kernrohrmagazin erfolgen. Damit die Kernrohre 236 und 237 ihre richtige Lage auf dem Schlitten beibehalten, ist dieser mit Spannpratzen 201 bis 204 versehen. Die auf den aus der Maschine 210 herausgefahrenen Schlitten aufgelegten Kernrohre 236 und 237 werden von den Spannpratzen 201 und 202 bzw. 203 und 204 erfaßt und beim Einfahren des Schlittens in die Maschine bis zur Abgabe in das Wickelbett festgehalten.
Bei abgeschlossenem Wickelvorgang (nachfolgend bei der Wickelrolle 228 beschrieben) wird die Ausstoßeinrichtung 260 in Betrieb gesetzt und die fertige Wickelrolle 228 über den Scheitel der äußeren Walze 217 aus der Wickelmaschine 210 ausgestoßen (rechte Hälfte der Fig. 3). Erst wenn das Wickelbett- 220 f.ci ist, gibt die Einlegevorrichtung 270 in dieser Arbeitsstellung
des Ausstoßbalkens 262 das neue Kernrohr 236 frei. Hierzu werden die Spannpratzen 201 und 202 auf dem Schlitten 200 geöffnet. Gleichzeitig werden aus den beiderseits der gefertigten Wickelrolle 228 angeordneten Halteeinrichtungen 240 und 241 Führungsschienen 205 für das Kernrohr 236 herausgefahren. Auf diesen Schienen 205 rollt das Kernrohr 236 schräg abwärts zu den Spannköpfen 248, von denen es erfaßt wird. Anschließend werden die Führungsschienen 205 in die Halteeinrichtungen und 241 zurückgezogen/ die Ausstoßeinrichtung 260 geht zusammen mit der Einlegevorrichtung 270 in ihre Ruhestellung zurück und die Schlitten 247 der Haltevorrichtungen 240 und 241 setzen das neue Kernrohr 236 in das Wickelbett 220 ein, um einen neuen Wickelzyklus einzuleiten.
Heidenheim, 19.11.82
ÖÖ02k/0Ö25k HKa/srÖ

Claims (15)

  1. P 3971 J.M. Voith GmbH
    Kennwort: "Dreiwalzenroller" Heidenheim
    Patentansprüche
    Wickelmaschine (10) zum gleichzeitigen Aufwickeln gegeneinander versetzter Streifen (25, 26) einer längsgeteilten Bahn (22) auf mindestens zwei Wickelrollen (28, 30), mit drei parallelachsig im Maschinengestell (11) angeordneten Walzen (17, 18, 19), von denen je zwei benachbarte Walzen (17, 18; 18, 19) ein Wickelbett (20; 21) bilden, sowie mit je einer am Kernrohr (32) der jeweiligen Wickelrolle (28) endseitig angreifenden Halteeinrichtung (40, 41) und mit Ablaßvorrichtungen (80) für die fertigen Wickelrollen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die drei Tragwalzen (17, 18, 19) sind nebeneinander angeordnet, so daß sich das jeweilige Wickelbett (20; 21) oberhalb der gemeinsamen Mittelachsebene der benachbarten Walzen (17, 18; 18, 19) erstreckt,
    b) die Zuführung der Bahnstreifen (25; 26) erfolgt von unten in das jeweilige Wickelbett (20; 21) um eine der das Bett bildenden Tragwalzen (18; 19),
    c) eine Ausstoßeinrichtung (60; 61) ist über der mittleren Walze (18) in der Weise angeordnet, daß die fertigen Wickelrollen (28; 30) wenigstens annähernd gleichzeitig aus dem jeweiligen Wickelbett (20; 21) über die angrenzende äufiere Tragwalze (17; 19) bewegt werden,
    d) die Ablaßvorrichtungen (80; 81) für die fertigen Wickelrollen (28; 30) sind neben den äußeren Tragwalzen (17; 19) angeordnet,
    BAD ORlGiIMAL
    e) eine Vorrichtung (70; 71) zum Einlegen neuer Kernrohre (32; 38) in das jeweilige Wickelbett (20; 21) ist vorgesehen,
    f) jedem Wickelbett (20; 21) ist eine Trennvorrichtung zum Abtrennen des Bahnstreifens (25; 26) von der fertigen Rolle sowie eine Einrichtung zum Verbinden des Streifenanfangs mit dem neuen Kernrohr (32; 38) zugeordnet (Pig. I).
  2. 2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen aller drei Tragwalzen (117, 118, 119) in einer gemeinsamen Ebene (100) liegen (Fig. 2).
  3. 3. Wickelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (100) - in Achsrichtung gesehen - schräg verläuft (Fig. 2).
  4. 4. Wickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die höher angeordnete äußere Tragwalze (119) gegenüber den anderen Walzen (117, 118) absenkbar gelagert ist (Fig. 2).
  5. 5. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der mittleren Walze (18) oberhalb der gemeinsamen Mittelachsebene der äußeren Walzen (17, 19) verläuft (Fig.l).
  6. 6. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Tragwalzen (117, 118, 119) wenigstens annähernd gleichen Durchmesser haben (Fig. 2).
  7. 7. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Tragwalze (18) einen größeren Durchmesser als die äußeren Walzen (17, 19) hat. (Fig. 1).
    BAD ORfGfMAL
  8. 8. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (40) am Kernrohr (32) der Wickelrolle (28) angreifende Spannköpfe (48) hat, die unter einstellbarer Gewichtsentlastung der Rolle auf einer dem Weg der Rollenachse folgenden Bahn längsgeführt sind (Fig. 1).
  9. 9. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wickelrolle (28; 30) eine Belastungseinrichtung (51;52) mit einer in Richtung auf das Wickelbett (20; 21) wirkenden, einstellbaren Belastungsrolle (54) zugeordnet ist (Fig. 1).
  10. 10. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßeinrichtung (260) als je einem Wickelbett (220) zugeordneter, um die mittlere Walze (218) schwenkbarer Balken (262) ausgebildet ist, der oberseitig die Kernrohr-Einlegevorrichtung (270) trägt (Fig. 3 und 4).
  11. 11. Wickelmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Einlegevorrichtung (270) ein auf dem Ausstoßbalken (262) in dessen Ruhestellung längsverfahrbarer Schlitten (200) vorgesehen ist, dessen Bestückung mit Kernrohren (236, 237) erfolgt, wenn der Schlitten aus der Wickelmaschine (210) herausgefahren ist (Fig. 3 und 4).
  12. 12. Wickelmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegevorrichtung (270) Spannpratzen (201 - 204) zur lagerichtigen Halterung der Kernrohre (236, 237) auf dem Schlitten (200) aufweist (Fig. 4).
  13. 13. Wickelmaschine nach Anspruch 1, 10,. 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegevorrichtung (270) in der Arbeitsstellung des Ausstoßbalkens (262) die Kernrohre (236, 237) freigibt, so daß die Rohre auf Führungen (205) zu der entsprechenden Halteeinrichtung (240, 241) gefördert und von den Spannköpfen (248) erfaßt werden (Fig. 3 und 4).
  14. 14. Wickelmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet/ daß die Führungen für die Kernrohre (236, 237) von an den Halteeinrichtungen (240, 241) herausstellbar angeordneten Schienen (205) gebildet sind, auf denen die Kernrohre schräg abwärts zu den Spannköpfen (248) rollen (Fig. 3).
  15. 15. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung ein walzenseitig an der Ablaßvorrichtung (81) angeordnetes Trennmesser hat, welches an dem zwischen der bahnumschlungenen Tragwalze (19) und der auf der Ablaßvorrichtung ruhenden Wickelrolle (30) verlaufenden Bahnstreifen angreift.
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    0002k 0025k HKa/Srö
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