DE3710142A1 - Verfahren und vorrichtung zum einziehen einer papierbahn in eine rollmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einziehen einer papierbahn in eine rollmaschine

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DE3710142A1
DE3710142A1 DE19873710142 DE3710142A DE3710142A1 DE 3710142 A1 DE3710142 A1 DE 3710142A1 DE 19873710142 DE19873710142 DE 19873710142 DE 3710142 A DE3710142 A DE 3710142A DE 3710142 A1 DE3710142 A1 DE 3710142A1
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Germany
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roller
driver
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rolling machine
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Withdrawn
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DE19873710142
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English (en)
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Georg Mueller
Gerhard Buschmann
Peter Hoffmann
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Jagenberg AG
Original Assignee
Jagenberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/28Attaching the leading end of the web to the replacement web-roll core or spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/414Winding
    • B65H2301/4148Winding slitting

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anheben und Anlegen des Anfangs einer Papierbahn an die Unterseite einer Rollmaschinenwalze.
Bei Stützwalzen-Rollmaschinen mit Bahnzufuhr von unten an die Aufwickelstationen ist der Einzug einer neuen Papierbahn - z. B. bei Abwickelrollenwechsel oder Bahnrissen - relativ zeitaufwendig.
Zum Einzug einer neuen Papierbahn muß eine Bedienungsperson in den unter Flur liegenden, schwer zugänglichen Bereich unterhalb der Stützwalze herabsteigen, um manuell den Anfang der Bahn senkrecht nach oben durch die in diesem Bereich angeordnete Längschneidevorrichtung zu führen und an der Unterseite der Stützwalze anzulegen. Die Messer der Längsschneidevorrichtung können dazu mit geringem Hub auseinandergefahren werden.
Die weitere Führung des Bahnanfangs zu den Aufwickelstationen erfolgt anschließend mit der Stützwalze, die zu diesem Zweck Saugöffnungen aufweist und während des Einzugs mit Unterdruck beaufschlagt wird. Eine Stützwalzen-Rollmaschine mit Bahnzufuhr von unten ist in der DE-PS 31 02 894 beschrieben.
Um den Bahneinzug im Bereich unterhalb der Stützwalze zu erleichtern, ist in der DE-OS 31 17 094 vorgeschlagen worden, den Bahnanfang mit Hilfe von Druckluft, die zum Teil aus einem heb- und senkbaren Bahnführungstisch geblasen wird, gegen die Stützwalze zu fördern. Diese Lösung hat sich jedoch als unbefriedigend gezeigt.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem der Bahnanfang im Bereich unterhalb der Stützwalze automatisch nach oben geführt und an der Stützwalze angelegt wird.
Eine weitere Aufgabe ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die erste Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Patentanspruch 2 löst die zweite Aufgabe.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung der Erfindung anhand zweier vereinfacht dargestellter Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der die Mitnehmerstange am Ende von zwei frei hängenden Seilen befestigt ist.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung mit einer stationären Seilführung der Mitnehmerstange.
Unterhalb der mit Saugöffnungen versehenen und evakuierbaren Stützwalze 1 sind Leitrollen 2, 3, 4 und eine Längsschneidevorrichtung 5, 6 angeordnet, deren Obermesser 6 von der Bahnlaufebene weggeschwenkt werden kann. Zum Führen des Bahnanfangs 7 in den Bereich mit senkrechtem Bahnverlauf dient eine abschwenkbare Bänderschwinge 8, deren auslaufseitige Umlenkrolle 9 in angeschwenkter Position sich in einem gewissen Abstand vor der Leitrolle 2 befindet, die die Bahn senkrecht nach oben umlenkt. Soweit ist das Bahnführungssystem bereits bekannt.
Zur Überbrückung der senkrechten Papierbahnstrecke zwischen der auslaufseitigen Umlenkrolle 9 der Bänderschwinge 8 und der Unterseite der Stützwalze 1 ist in diesem Bereich eine Hebevorrichtung angeordnet. Die Hebevorrichtung besteht aus zwei auf Seilwinden 10 aufwickelbaren Zugseilen 11, zwischen denen eine zur Stützwalzenachse parallele Stange, Rohr, Seil oder ähnliches als Mitnehmer 12 aufgehängt ist.
Die Seile 11 verlaufen zwischen den Leitwalzen 3, 4 senkrecht und werden im Bereich der Stützwalze 1 von einer frei laufenden, eindrückbaren Anlegerolle 13 aus Gummi oder Schaumstoff zu den Seilwinden 10 umgelenkt. Der Einsatz einer Bürstenrolle ist ebenfalls möglich. Die Anlegerolle 13 kann mit einem Anrollzylinder 14 an die Stützwalze 1 angelegt und wieder weggefahren werden. An jeder Stirnseite der Anlegerolle 13 ist ein Fanghaken 15 befestigt. Beim Wegfahren der Rolle 13 greift ein feststehender Anschlag 16 zwischen die Fanghaken 15 und schiebt die Mitnehmerstange 12 über die Anlegerolle 13 auf ein Leitblech 20, wo sie von den Zugseilen 11 gehalten wird. Zum Ausgleich von Zugschwankungen ist in den Seilen eine Feder 17 integriert.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 hängen die Seilenden mit der Mitnehmerstange 12 nicht frei, sondern sind auf der gesamten Strecke geführt. Jedes untere Seilende ist etwa in Höhe der auslaufseitigen Umlenkrolle 9 der Bänderschwinge 8 am Rahmen 17 der Rollmaschine befestigt. Zum Ausgleich der unterschiedlichen Seillängen während des Betriebs werden die Seile 18 zwischen ihrer unteren Befestigung und den Befestigungspunkten der Mitnehmerstange 12 um eine auf- und abbewegliche Ausgleichsrolle 19 geführt.
Bei dieser Ausführungsform erübrigen sich die Fanghaken 15 und das Leitblech 20, da die Mitnehmerstange 12 in jeder Stellung zwischen den Seilen 11 gehalten wird. Da die Seile 11 während des Aufwickelbetriebs zwischen den Leitrollen 3, 4 verbleiben, ist die obere Leitrolle 4 mit Nuten versehen, in der die Seile 11 ohne Störung der Papierbahn versenkt verlaufen.
Das Anheben und Anlegen der Papierbahn an die Stützwalze 1 wird nach der Erfindung wie folgt durchgeführt:
Von einer Bedienungsperson wird der Papierbahnanfang 7 auf eine Breite kleiner als die Länge der Mitnehmerstange 12 angespitzt, ggf. verstärkt und gegen die Umlaufrichtung der Stützwalze 1 umgeknickt. Mit umgeknickter Spitze wird die Bahn zwischen Bändern eingespannt und von diesen bis in den Bereich unterhalb der Stützwalze 1 geführt.
Zur Aufnahme der Papierbahnspitze 7 steht die Mitnehmerstange 12 unterhalb der Fluchtlinie der Bänderschwinge 8. Beim Durchlauf durch die Bänderschwinge 8 löst eine Lichtschranke die Aufwickeltätigkeit der Seilwinde 10 aus. Dadurch wird die Mitnehmerstange 12 in den Knick der Papierbahnspitze 7 eingeführt, und die Papierbahn wird in Richtung der Stützwalze 1 angehoben.
Gleichzeitig führt der Anrollzylinder 14 die Anlegerolle 13 mit den umlaufenden Seilen 11 gegen die Stützwalze 1. Beim Einlauf zwischen die Anlegerolle 13 und die Stützwalze 1 wird die Papierbahnspitze 7 so an die Unterseite der saugende Stützwalze 1 angelegt, von dieser übernommen und weiter zu den Wickelstationen geführt.
Nach dem Umlauf um die Anlegerolle 13 legt sich die Mitnehmerstange 12 in die Fanghaken 15. In diesem Augenblick wird die Aufwickeltätigkeit der Seilwinden 10 abgestoppt. Anschließend wird die Anlegerolle 13 von der Stützwalze 1 weggefahren, dabei schiebt der Anschlag 16 die Mitnehmerstange 12 über die Anlegerolle 13 auf das Leitblech 20, wo sie von den Seilenden gehalten wird. Durch das Leitblech 20 wird sichergestellt, daß beim Abspulen der Seilwinde 10 die Mitnehmerstange 12 zwischen den Messern 5, 6 abgesenkt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 werden die Seilwinden 10 abgestoppt, nachdem die Mitnehmerstange 12 die Anlegerolle 13 umlaufen hat und letztere von der Stützwalze 1 weggefahren wurde.
Anschließend werden die Messer 5, 6 der Längsschneidevorrichtung zusammengefahren und die Stützwalze 1 kann, nachdem die längsgeteilte Papierbahn die Aufwickelstationen erreicht hat, auf Arbeitsgeschwindigkeit beschleunigt werden.
Zur Aufnahme einer neuen Papierbahnspitze 7 wird die Mitnehmerstange 12 von der Anlegerolle 13 bis senkrecht oberhalb der Längsschneidevorrichtung gefahren und zwischen den geöffneten Messern 5, 6 hindurch abgesenkt.

Claims (6)

1. Verfahren zum Anheben und Anlegen des Anfangs einer Papierbahn an die Unterseite einer Rollmaschinenwalze, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Papierbahnanfang (7) umgeknickt wird, und in den Knick ein stab-, rohr- oder seilförmiger Mitnehmer (12) einfährt, anschließend der Papierbahnanfang (7) von dem Mitnehmer (12) zur Rollmaschinenwalze (1) angehoben und von einem Anlegeelement (13) an diese angelegt wird.
2. Vorrichtung zum Anheben und Anlegen des Anfangs einer Papierbahn an die Unterseite einer Rollmaschinenwalze (1), gekenn­ zeichnet durch eine auf- und abbewegbare Hebevorrichtung (10, 11), an der ein stab-, rohr- oder seilförmiger Mitnehmer (12) befestigt ist, und durch ein an die Rollmaschinenwalze (1) an- und wegfahrbares Anlegeelement (13).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine frei laufende, eindrückbare Rolle als Anlegeelement (13).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei um die Anlegerolle (13) geführte, mit einer Seilwinde (10) aufwickelbare Zugseile (11) als Hebevorrichtung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Mitnehmer 12 an den freien Enden der Zugseile (11) befestigt ist und daß an den Stirnseiten der Anlegerolle (13) Fanghaken (15) befestigt sind, die den Mitnehmer (12) nach Umlauf um die Anlegerolle (13) aufnehmen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die unteren Seilenden am Rahmen (17) der Rollmaschine befestigt sind und daß die Zugseile (18) zwischen ihrer unteren Befestigung und der Befestigung des Mitnehmers (12) um eine auf- und abbewegliche Ausgleichsrolle (19) geführt sind.
DE19873710142 1987-03-31 1987-03-31 Verfahren und vorrichtung zum einziehen einer papierbahn in eine rollmaschine Withdrawn DE3710142A1 (de)

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US07/173,732 US4846417A (en) 1987-03-31 1988-03-25 Method of and apparatus for the feeding of a paper web to a roll-making machine
FI881480A FI881480A (fi) 1987-03-31 1988-03-29 Foerfarande och anordning foer indragning av en pappersbana in en rullningsmaskin.

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