DE29813271U1 - Vorrichtung zum getrennten Aufwickeln von Teilbahnen einer Materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum getrennten Aufwickeln von Teilbahnen einer Materialbahn

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Description

PALGEN, SCHUMACHER & KLUIN: ' ·..' : ··**··
DÜSSELDORF ESSEN PATENTANWÄLTE
UNSERZEICHEN: 95 113 essen, den 23. Juli 1998
BELOIT TECHNOLOGIES INC.,
Suite 3001
3513 Concord Pike
Wilmington, Delaware 19803
USA
Vorrichtung zum getrennten Aufwickeln von Teilbahnen einer Materialbahn
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum getrennten Aufwickeln von Teilbahnen einer Materialbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei gattungsgemäßen Vorrichtungen werden die durch Längsschneiden erzeugten Einzelbahnen jeweils Wickelstationen zugeführt, die wechselseitig zu beiden Seiten der Scheitellinie der Stützwalze angeordnet sind. Während des Aufwickeins wird jede Wickelhülse dreh- und, vorzugsweise, auch antreibbar eingespannt zwischen zwei Spannköpfen gehalten, so daß die Teilbahnen auf die Wickelhülsen zu fertigen Wickelrollen aufgewickelt werden.
Eine dem Oberbegriff zugrundeliegende Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 39 18 520 Al bekannt. Bei dieser Vorrichtung baut sich jede Wickelstation aus unabhängig von den anderen Wickelstationen parallel zur Stützwalzenachse verfahrbaren Wickelböcken auf, an denen eine sich nach unten,
D-40239 DÜSSELDORF MULVANYSTRASSE 2 TELEFON 49 / 211 / 96 145 - 0 TELEFAX 49 / 211 / 96 145 - 20
D45133 ESSEN · FRÜHLINGSTRASSE 43 A ■ TELEFON 49 / 201 / 84 230 - 0 TELEFAX 49 /201/84 230 - 20
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etwa rechtwinklig zur Stützwalzenachse erstreckende Schlittenführung befestigt ist, die einen Schlitten mit einem Spannkopf zum Einfahren in die Wickelhülsen aufweist. Um die Wickel mit gleichbleibender Härte zu größeren Rollen anwikkein zu können, sind zu jedem Wickel zugehörige Druckrollenstationen vorgesehen, die ein an einem Schwenkhebel befestigtes Druckrollenpaar aufweisen, mit dem eine Hülsenverbiegung verhindert werden kann. Die Führungsköpfe sind mit zuschaltbaren Drehantrieben (Zentrumsantrieben) versehen, um die Wickelhärte erhöhen zu können. Wie bei allen Stützwalzenwicklern mit wechselseitiger Aufwicklung erfolgt auch hier die Materialbahnenzufuhr von unterhalb der Stützwalze und die fertigen Wickel werden, in Relation zur Lage der Stützwalze, seitlich aus der Wickelvorrichtung zu beiden Seiten der Stützwalze entladen und abtransportiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rollenschneidbzw. Rollenaufwickelmaschinen mit einer einzigen Stützwalze und wechselseitig abgestützten Wickelhülsen/Wickelrollen derart zu verbessern, daß die Materialbahnenzufuhr oberhalb des Hallenbodens erfolgen kann, so daß die Vorteile sowohl der Einwalzen-, als auch der Doppelwalzen-Wickelmaschinen, wie der günstige Materialbahnenlauf und das Erzeugen einer guten Rollenstruktur, kombiniert werden können mit einem einfachen Rollenabwurf in Laufrichtung der Materialbahnen.
Diese Aufgaben werden durch die im Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Wickelstationen an einem gemeinsamen Querträger aufgehängt, und die Wickelvorrichtung ist derart ausgebildet, daß der Vertikalabstand zwischen der Stützwalzenachse und dem Querträger veränderbar ist. Durch diese Maßnahmen kann nicht nur dem anwachsenden Durchmesser der Wickelhülsen/Wickelrollen während des Aufwickeins Rechnung getragen werden, sondern zum
Ende des Wickelvorgangs kann der Abstand der Wickelrollenachsen von der Stützwalze weiter vergrößert werden, so daß auch diejenigen Wickelrollen, die auf der der Papierzuführung zugewandten Seite der Stützwalze gewickelt werden, den Scheitelpunkt der Stützwalze in Laufrichtung der Materialbahnen passieren können.
Einen vereinfachten Aufbau der Wickelvorrichtung erhält man, wenn der Querträger mittig über der Stützwalze angeordnet ist. Bei einer symmetrischen Abstützung der Wickelrollen auf der Stützwalze heben sich die auf die Stützwalze wirkenden Querkräfte teilweise auf, und die für die Steuerung der Lageveränderungen notwendigen Berechnungen reduzieren sich.
Das Verändern des Vertikalabstandes zwischen der Stützwalzenachse und dem Querträger läßt sich bevorzugt dadurch bewerkstellen, daß entweder der Querträger, die Stützwalze oder beide vertikal bewegbar sind.
Um die Wickelhärte einstellen zu können und die Qualität der Wickelrolle zu beeinflussen, empfiehlt es sich, in jeder Wickelstation wenigstens ein Betätigungsmittel insbesondere zum Einstellen des Nipdrucks vorzusehen. Die Spannköpfe werden durch die Betätigungsmittel, die bevorzugt eine KoI-ben/Zylindereinheit sind, und durch Linearführungen sowohl bezüglich des Querträgers als auch bezüglich der Stützwalze individuell verlagerbar - und zwar unabhängig vom Zunehmen des Rollendurchmessers während des Wickelvorgangs. Dadurch können sowohl unterschiedliche Kaliber (Durchmesser) der Wickelhülsen als auch sich während des Wickeins einstellende Durchmesserunterschiede in den verschiedenen Wickelstationen aufgrund von Dickeschwankungen quer zur Materialbahn kompensiert werden.
Zum Entladen der fertiggewickelten Rollen, ist bevorzugt ein Entladegestell vorgesehen, das an einer einzigen, Vorzugs-
weise an der der Papierzuführung abgewandtert Seite der Stützwalze angeordnet ist. Bei einer Ausgestaltung der Erfindung werden insbesondere die auf der der Papierzuführung zugewandten Seite der Stützwalze liegenden Wickelrollen mittels einer Rollenauswurfseinrichtung über den Scheitel der Stützwalze bewegt und im Entladegestell abgelegt.
In einer anderen Ausgestaltung ist der Querträger ausschließlich horizontal, beispielsweise bei einer vertikal bewegbaren Stützwalze, oder sowohl horizontal als auch vertikal verlagerbar, so daß durch eine Horizontalbewegung des Querträgers die fertiggerollten Wickelrollen in das Entladegestell und somit zum Abtransport bewegt werden können.
Zum Wickeln von sogenannten Jumborollen, d.h. sehr schweren Rollen aufgrund der großen Abmessungen, empfiehlt es sich, daß die Stirnseiten benachbarter Wickelhülsen/Wickelrollen während des Aufwickeins axial etwas beabstandet sind und sich die Rollen deshalb radial überlappen können, so daß einerseits eine Stützwalze mit vergleichsweise kleinerem Durchmesser gewählt werden und sich die Lage der Wickelrollen näher am Scheitel der Stützwalze befinden können, so daß die von dem Querträger bzw. der Auswurfseinrichtung zu bewirkende Bewegung der fertiggerollten Wickelrollen gering ist.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. In der Zeichnung zeigen:
30
Fig. 1 schematisch eine Aufwickelvorrichtung in Stirnseitenansicht gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 von derselben Aufwickelvorrichtung eine Detailansieht der Aufhängung einer Wickelstation;
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5
Fign. 3A, 3B, 3C, 3D einen Aufwickel- und Entladezyklus;
Fig. 4 schematisch in Draufsicht die Lagepositionen der Stützwalze und der Wickelhülsen gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 5 schematisch eine Wickelvorrichtung in Darstellungsart wie in Fig. 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform;
10
Fig. 6 schematisch in Draufsicht die Lageposition der Stützwalze und der Wickelhülsen gemäß der zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 schematisch eine Wickelvorrichtung in Darstellungsart wie in Fig. 1 gemäß einer dritten Ausführungsform sowie
Fign. 8A, 8B und 8C einen Aufwickel- und Entladezyklus gemäß einer vierten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist schematisch eine Aufwickelvorrichtung 100 gemäß einer ersten Ausführungsalternative mitsamt einer Abwickelvorrichtung, die auch Teile einer Papierzuführung 50 aufweist, gezeigt. Eine Materialbahn 10, beispielsweise eine Papierbahn, wird von einer Vorratsrolle 51 über eine oder mehrere Umlenkrollen 52 geführt und in einer Längsschneideeinrichtung 11 in einzelne Teilbahnen 10', 10'', ... längsgeteilt. Die Teilbahnen 10', 10'' werden über weitere Umlenkrollen einer sich näherungsweise über die gesamte Maschinenbreite der Aufwickelvorrichtung 100 erstreckenden Stützwalze 1 zugeführt.
Wie in der Fig. 1 zu erkennen ist, sind die Abwickelvorrichtung und die Aufwickelvorrichtung nebeneinander angeordnet, d.h. die Stützwalze 1 und die Vorratsrolle 51 sind im
wesentlichen achsparallel zueinander ausgerichtet und über Flur drehgelagert angeordnet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Aufwickelvorrichtungen des Stützwalzentyps werden die Teilbahnen 10', 10'' also oberhalb des Hallenbodens 2 zugeführt, was u.a. den Vorteil hat, daß die Materialbahn 10 bzw. die Teilbahnen 10', 10'' jederzeit frei zugänglich sind und keine aufwendigen Arbeiten unterhalb des Hallenbodens 2 vorgenommen werden müssen.
Die Aufwickelvorrichtung 100 weist einen Maschinenrahmen 3 auf, der vorzugsweise fest im Hallenboden 2 verankert ist. Bei der Aufwickelvorrichtung 100 ist die Stützwalze 1 mit ihrer Stützwalzenachse S auf nicht gezeigte, da ansich bekannte, Weise am Maschinenrahmen 3 oder in geeigneten Stützbocken ortsfest und um ihre Stützwalzenachse S ggf. antreibbar gelagert. Auf der oberen, d.h. der dem Hallenboden 2 abgewandten Umfangshälfte 1' der Stützwalze 1 stützen sich beidseitig ihrer Scheitellinie wechselseitig Wickel 4, 5 von bereits aufgewickelten Teilbahnen 10', 10'' ab.
Es wird angemerkt, daß sich selbstverständlich mehrere Wikkel 4 bzw. 5 in Ansicht gemäß Fig. 1 hintereinanderliegend auf der einen Stützwalze 1 bzw. auf mehreren hintereinanderliegenden Stützwalzen abstützen können. Aus Gründen der Anschaulichkeit wird im weiteren von einer Wickelhülse 4', die sich auf der der Bahnzuführung 50 zugewandten Seite abstützt und die sogenannte Innenrolle 4 aufnimmt, und von einer Wickelhülse 5', die sich auf der der Bahnzuführung abgewandten Seite der Stützwalze 1 abstützt und die die sogenannte Außenrolle 5 aufnimmt, die Rede sein, obwohl in der Praxis mehrere in Achsrichtung hintereinander liegende Wickel 4, 5 bzw. Innen- oder Außenrollen gleichzeitig aufgewickelt werden.
Zum Antrieb und zur Lagerung der Innenrolle 4 sowie Außenrolle 5 dienen Wickelstationen 12, die gemäß einer bevorzug-
ten Ausführungsform aus jeweils zwei Stationsarmen 20 aufgebaut sind. Von besonderer Bedeutung ist, daß die einzelnen Wickelstationen 12 an einem gemeinsamen Querträger 6 aufgehängt sind, der sich, ähnlich wie die Stützwalze 1, über die gesamte Breite der Aufwickelvorrichtung 100 erstreckt. Der Querträger 6 ist, wie dies durch den Pfeil P angedeutet ist, beispielsweise mittels eines nicht gezeigten Spindeltriebes und Führungsschienen vertikal bewegbar. Zur Vereinfachung des Aufbaus ist der Querträger 6 mittig über der Stützwalze 1 angeordnet und die Wickelstationen 12 sind baugleich und an der Unterseite 7 des Querträgers 6 und zu diesem längsverschieblich angebracht, um verschieden breite Wickel herstellen zu können.
Der Aufbau der Wickelstationen 12 wird anhand Fig. 2 erläutert. Wie bereits gesagt, besteht jede Wickelstation 12 aus zwei im wesentlichen baugleich aufgebauten Stationsarmen 20. Jeder Stationsarm 2 0 weist an seinem unteren Ende, d.h. an der der Stützwalze zugewandten Seite, einen ansich bekannten Spannkopf 21 auf, mittels dessen die zu Anfang des Wickelvorgangs leeren Wickelhülsen an ihren Stirnseiten ergriffen werden. Wenigstens einer der Stationsarme einer jeden Wikkelstation 12 weist in der Regel, beispielsweise im Inneren, einen Antriebsmotor auf, dessen Antriebsenergie über ein Winkelgetriebe auf den Spannkopf und somit auf die Wickelhülse übertragen wird. Die Stationsarme 20 sind nicht direkt am Querträger 6, sondern an einem Schlittenteil 22 angebracht, welcher an der Unterseite 7, in Linearführungen 23 bewegbar, aufgehängt ist. Die Linearführungen 23 dienen insbesondere der Anpassung einer jeden Wickelstation 12 an die Breite der einzuspannenden Wickelhülse, so daß in der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung sämtliche geeigneten Kombinationen von Wickelhülsenbreiten bezogen auf die Breite der Stützwalze bzw. der Vorratsrolle gewickelt werden können.
Die Stationsarme 20 sind mittels weiterer Linearführungen 24 an dem Schlittenteil 22 in einer Ebene bewegbar angebracht, die für die Stationsarme der Innenrolle 4 um etwa 10-20° aus der durch die Stützwalzenachse S gehenden Vertikalebene im Uhrzeigersinn, und für die Stationsarme der Außenrollen 5 um etwa 10-20° im Gegenuhrzeigersinn geneigt ist. Zur Verschiebung der Stationsarme parallel zur Linearführung 24 dient ein Betätigungsmittel 25, das bevorzugt von einer Kolben-Zylindereinheit gebildet ist und über eine Kolbenstange 26, die in geeigneter Weise mit dem Auge 27 eines von dem Stationsarm 20 seitlich vorstehenden Stegs 2 8 verbunden ist, die erzeugte Kraft Bewegung auf den Stationsarm 20 überträgt. Mit dem Betätigungsmittel 25 kann einerseits der Nipdruck zwischen dem jeweiligen Wickel 4, 5 und Stützwalze 1 eingestellt werden; andererseits können unterschiedliche Wickelhülsendurchmesser innerhalb eines Rollensets und andere Durchmesserunterschiede sowie Sollwertabweichungen beim Heben des Querträgers 6 ausgeglichen werden. Die Kolben-Zylindereinheit kann hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden.
Während des Aufwickeins wird der Querträger 6 in Abhängigkeit von dem anwachsenden Rollendurchmesser der Wickel 4, 5 und dem geometrischen Aufbau der Aufwickelvorrichtung angehoben. Dies kann durch eine Durchmesserberechnungen verwendende, automatisierte Steuerung des nicht gezeigten Spindelantriebs erfolgen. Mittels der Linearführung 24 und des Betätigungsmittels 25 können auch Sollwert-Abweichungen zwischen den Bewegungen des Querträgers und der Wickelhülsenachsen W ausgeglichen werden. In einer bevorzugten Ausführungsform sind an den Betätigungsmitteln 25, insbesondere an den Zylindern, Mittel 29 zum Messen der Bewegung des Stationsarmes angeordnet, wodurch sämtliche Relativbewegungen zwischen den Stationsarmen (und damit den Antriebsmotoren der Wickel) und dem Querträger 6 gemessen werden können, so daß das resultierende Signal in der Steuerung dazu verwendet
S"V: S :'
werden kann, die Vertikalbewegung des Querträgers 6 zu beschleunigen oder abzubremsen, um die Verlagerung des Querträgers und der Wickelhülsenachsen zu synchronisieren.
Der Aufwickelzyklus für die Aufwickelvorrichtung 100 der ersten Ausführungsalternative wird nun anhand der Fign. 3A bis 3D erläutert. Zu Beginn des Aufwickelvorgangs sind die leeren Wickelhülsen 4' und 5' der Wickel 4, 5 in den Wickelstationen 12 zwischen den Spannköpfen der Stationsarme bereits eingespannt und der Querträger 6 befindet sich in der der Stützwalze 1 am weitesten angenäherten Stellung (Fig. 3A). Mit Fortschreiten des Wickelvorgangs wächst der Durchmesser der Wickel, welches Anwachsen durch eine Vertikalbewegung des Querträgers 6 von der Stützwalze weg, also in der Fig. 3B nach oben, ausgeglichen wird. Wenn die Wickel 4, 5, wie in Fig. 3C gezeigt, fertiggewickelt sind, werden sie von der Oberfläche der Stützwalze durch weiteres Anheben des Querträgers 6 abgehoben, so daß ein Spalt zwischen den Wikkeln 4, 5 und der Stützwalze 1 entsteht, aufgrund dessen die Teilbahnen 10', 10'' mittels einer Schneideinrichtung 30 quergetrennt werden können.
In der Fig. 3D befindet sich der Querträger 6 in seiner obersten Position. Die Stationsarme 20 bzw. Spanneinrichtungen sind von den Wickeln 4, 5, welche wieder auf der Stützwalze 1 aufgelegt sind, gelöst. Die Außenrolle 5 wird, wie dies im einzelnen in Fig. 1 gezeigt ist, vom Entladegestell 31 abgestützt, während die Innenrolle 4 mittels einer Auswurf seinrichtung 32 über den Scheitelpunkt der Stützwalze 1 hinweg ebenfalls ins Entladegestell 31 abgelegt wird. Anschließend wird auf nicht gezeigte, da ansich bekannte, Weise das Entladegestell 31 abgesenkt. Alle fertiggewickelten Wickel 4, 5 können somit in der mit Z in Fig. 1 bezeichneten Laufrichtung der Materialbahnen bzw. in Papierzuführrichtung aus der Aufwickelvorrichtung entladen und abtransportiert werden.
Zwischen der Längsschneideeinrichtung 11 und der Auswurfseinrichtung 32 verbleibt genügend Raum, einen Laufgang 33 für eine Bedienperson, wie in Fig. 1 angedeutet, vorzusehen, so daß im Betrieb annähernd jede Stelle im Bereich der Papierzuführung und der Walzen frei zugänglich ist.
In Fig. 4 ist eine schematische Draufsicht auf die Wickel 4, 5 und die Stützwalze 1 mit Teilbahnen 10', 10'' gezeigt. Zwischen den Stirn-Endseiten der sich in Maschinenbreite gesehen radial überlappenden Wickel 4, 5 ist ein schmaler Spalt T gebildet. Das radiale Überlappen hat den Vorteil, daß die Orte, an denen die Wickel 4, 5 sich auf der Stützwalze 1 abstützen, relativ nahe am Scheitel der Stützwalze liegen können, so daß einerseits der Durchmesser der Stützwalze im Vergleich zu anderen Anordnungen kleiner gehalten werden kann; andererseits ist diese Anordnung vorteilhafter insbesondere beim Wickeln von Teilbahnen zu sehr schweren Wickeln, die in nachgeschalteten Bearbeitungsschritten als sogenannte Jumborollen, also Rollen großen Durchmessers und schweren Gewichtes, dienen sollen. Wickelvorrichtungen mit Spalt zwischen den Wickelhülsen einzelner Teilbahnen benötigen spezielle Längsschneideinrichtungen 11. Zum Einsatz kommen können solche aus dem Stand der Technik bekannte Längsschneideinrichtungen, die einen Verluststreifen in Größe des Spaltes T mittels Doppelklingen erzielen; oder die Teilbahnen werden über Spreizeinrichtungen gespreizt.
In Fig. 5 ist eine Aufwickelvorrichtung 200 gemäß einer zweiten Ausführungsform gezeigt. Bei dieser wie bei den weiteren alternativen Ausführungsformen sind nur diejenigen Anlagenbauteile mit jeweils um 100 erhöhten Bezugszeichen neu bezeichnet worden, die einen anderen Aufbau oder eine andere Funktion als bei der Aufwickelvorrichtung 100 nach Fig. 1 haben. Die Wickel 204, 205 stützen sich hier auf einer Stützwalze 201 ab, deren Durchmesser im Vergleich zu der Stützwalze der Fig. 1 deutlich größer ist. Daher ist
auch der von der Aufwickelvorrichtung 2 insgesamt benötigte Bauraum etwas größer als derjenige der ersten Ausführungsform. Die Wickel 204, 205 stützen sich auf der Stützwalze 2 01 ab, ohne daß sie sich radial überlappen, wie dies im einzelnen auch in der Fig. 6 zu sehen ist. Zwischen benachbart nebeneinanderliegenden Innenrollen 204 und Außenrollen 205 ist kein nennenswerter Spalt gebildet. Die Wickel 204, 2 05 sind daher spätestens dann fertiggewickelt, wenn der Außendurchmesser der Wickel 204, 205 derart angewachsen ist, daß die Wickelperipherie die durch die Stützwalzenachse S hindurchgehende Vertikalebene erreichen. Der Querträger 206 ist auch hier vertikal verlagerbar, damit während des Aufrollens der Abstand der Wickel zur Stützwalze veränderbar ist. Die fertiggerollten Wickel 204 und 205 werden mittels der mit Fig. 1 erläuterten Linear führungen 23 in von der Stützwalze abgehobenem Zustand, wie dies durch die Pfeile S' in Fig. 6 gezeigt ist, parallel zur Stützwalzenachse S verschoben, um einen seitlichen Spalt zu erzielen, der das Entladen der fertiggewickelten Wickel erleichtert. Die Bewegung findet statt, nachdem die Teilbahnen bei von der Stützwalze 201 abgehobenen Wickeln 2 04, 2 05 mittels einer Quertrenneinrichtung abgeschnitten wurden. Wenn die in Fig. 5 gezeigte Wickelgeometrie angewendet wird, kann das Aufteilen der Materialbahn 10 in Teilbahnen 10'. 10''... mit einer Längsschneideeinrichtung mit einer einzigen Schneidkante für je zwei Teilbahnen erfolgen.
In der Fig. 7 ist mit der Aufwickelvorrichtung 300 eine dritte Alternative gezeigt, bei der die Veränderung des Vertikalabstandes mittels der Stützwalze 301 vorgenommen wird. Während des Aufwickeins der Wickel 304, 305 wird die Lage des Querträgers 306 nicht verändert, sondern nur die Stützwalze 301 nach unten bewegt. Zum Entladen der fertiggerollten Wickel 304, 305 kann anstelle einer Auswurfseinrichtung 32 der Querträger 306 horizontal bewegt werden. Bevor der Querträger 306 bewegt wird, werden die Außenrollen 305 durch
geeignetes Lösen der Stationsarme, beispielsweise Verfahren der Schlittenteile parallel zum Querträger 306, gelöst und die Außenrollen 305 in das nicht gezeigte Entladegestell abgelegt. Anschließend wird der Querträger 306 in Papierzuführrichtung, also in Fig. 7 nach links bewegt, so daß auch die Innenrollen 304 in das Entladegestell gelegt werden können.
Eine vierte Ausführungsform einer Aufwickelvorrichtung 400 ist in den Fign. 8A bis 8C gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist einerseits die Stützwalze 401 vertikal bewegbar, andererseits ist auch der Querträger 406 vertikal bewegbar. Durch eine derartige Anordnung kann ein vergleichsweise langer Hub erzielt werden. Nachdem die Wickel 404, 405 fertiggewickelt wurden, wird der Querträger 406 angehoben und die Innenrollen 404 werden mittels der Auswurfseinrichtung 432 auf eine Entladeeinrichtung 433 wie eine Wiege abgelegt. Während des Bewegens der Innenrollen 404 über den Scheitelpunkt der Stützwalze kann die Stützwalze 401 weiter abgesenkt werden, so daß die Belastung für die Auswurfseinrichtung 432 vermindert ist.
Es wird angemerkt, daß es im Rahmen der Erfindung liegt, die unter Bezug auf die Figuren beschriebenen Lösungen miteinander zu kombinieren. So kann der für die Aus führungs form 300 in Fig. 7 gezeigte horizontal bewegbare Querträger 306 auch bei den anderen Ausführungsformen zusätzlich vorgesehen werden.
Bezugszeichenliste
1 Stützwalze 100 AufwickeIvorrich
2 Hallenboden tung
3 Maschinenrahmen S Stützwalzenachse
4 Wickel, Innenrolle S' Pfeil
4' Wickelhülse P Pfeil
5 Wickel, Außenrolle W Wickelrollenachse
5' Wickelhülse Z Zuführrichtung
6 Querträger T Spalt
7 Unterseite 200 zweite Ausfüh
10 Materialbahn rungsform
10', 10' ' Teilbahnen 300 dritte Ausfüh
11 Längsschneideein rungsform
richtung 400 vierte Ausfüh
12 Wickelstationen rungsform
13 Stirnflächen
20 Stationsarme
21 Spannkopf
22 Schlittenteil
23 horizontale Line
arführung
24 vertikale Linear
führung
25 Betätigungsmittel
26 Kolbenstange
27 Auge
28 Steg
29 Mittel zum Messen
30 Schneideinrichtung
31 Entladegestell
32 Auswurfseinrich
tung
33 Laufgang
50 Bahnzuführung
51 Vorratsrolle

Claims (13)

1. Vorrichtung zum getrennten Aufwickeln von Teilbahnen (10', 10 ") einer Materialbahn (10), insbesondere einer Papierbahn, in Rollenschneidmaschinen mit einer Stützwalze (1; 201; 301; 401) auf wechselseitig an der oberen Umfangshälfte der Stützwalze abgestützte Wickel (4, 5; 204, 205; 304, 305; 404, 405), wobei die Wickel jeweils in einer Wickelstation (12) um ihre Wickelachse (W), insbesondere antreibbar, drehbar gelagert sind, und die Wickelstationen (12) an einem gemeinsamen Querträger (6, 206; 306; 405) aufgehängt sind dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalabstand zwischen der Stützwalzenachse (S) und dem Querträger (6; 206; 306; 406) veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wickelstation (12) wenigstens ein Betätigungsmittel (25) zumindest zum Einstellen des Nipdrucks, insbesondere durch Abstandsveränderung zwischen Querträger und Wickel, aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger und die Stützwalze vertikal bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wickelstation (12) zwei Stationsarme (20) mit je einem in das zugehörige Ende der Wickel eingreifenden Spannkopf (21) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem der Stationsarme (20) einer jeden Wickelstation (12) ein Motor zum Antreiben des jeweiligen Wickels vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stationsarme (20) jeweils an einem Schlitten (22) befestigt sind, der mittels einer Linearführung (23) parallel zum Querträger verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (25) eine Kolben/Zylindereinheit ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben/Zylindereinheit zwischen dem Schlitten (22) und dem Stationsarm (20) wirkt, wobei der Stationsarm (20) in einer Linearführung (24) geführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben/Zylindereinheit ein Mittel (29) zum Messen der Bewegung des Stationsarmes (20) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entladegestell (31) zur Aufnahme der fertiggerollten Wickel auf einer einzigen, vorzugsweise auf der der Papierzuführung (50) abgewandten Seite der Stützwalze (1; 201; 301; 401)angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die auf einer, insbesondere der Papierzuführung (50) zugewandten Seite der Stützwalze liegenden Wickel (4, 204, 304, 404) eine Rollenauswurfseinrichtung (32; 432) zum Bewegen der Rollen über den Scheitel der Stützwalze (1; 201; 401) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (13) benachbarter Wickel (4, 5) axial beabstandet sind und sich während eines Teils des Aufwickelns radial überlappen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalze (301) vertikal und der Querträger (306) zumindest horizontal verlagerbar ist.
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