DE283451C - - Google Patents

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DE283451C
DE283451C DENDAT283451D DE283451DA DE283451C DE 283451 C DE283451 C DE 283451C DE NDAT283451 D DENDAT283451 D DE NDAT283451D DE 283451D A DE283451D A DE 283451DA DE 283451 C DE283451 C DE 283451C
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stack
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cell stacks
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turnbuckles
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    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N10/00Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects

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  • Fuel Cell (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf solche Thermo-
: säulen, bei denen die einzelnen Elemente zu \ Zellenstapeln zusammengeschlossen ringförmig um ein Heizrohr herum angeordnet sind (Deutsche Patentschrift 264667).
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die einzelnen Elemente innerhalb eines solchen Stapels mit radial nach außen sich erstreckenden Blechen versehen, derart, daß in der
,10 Achsialrichtung am Anfang und am. Ende eines jeden Stapels ein solches Blech angeordnet ist. Diese beiden Bleche werden durch einen Stehbolzen miteinander verbunden, und dieser Stehbolzen wird wiederum mit dem Stehbolzen des Nachbarzellenstapels durch ein Schrauborgan, beispielsweise einen Bolzen verbunden, dessen eines Ende Rechtsgewinde und dessen anderes Ende Linksgewinde aufweist,
■ so daß durch Drehen dieses Bolzens in einer Richtung die beiden Zellenstapel zusammengespannt und der ganze Zellenstapelring auf die Heizrohroberfläche gepreßt wird, andererseits jederzeit eine leichte Entfernung eines jeden Zellenstapels gewährleistet wird.
Durch entsprechend angeordnele Isolationen an den Stehbolzenenden werden diese Verbindungsglieder gleichzeitig als leitende Verbindungen zwischen den einzelnen Zellenstapeln
. benutzt.
Die Bleche, welche dazu dienen, die Stehbolzen aufzunehmen, können einerseits die als Bleche ausgebildeten Minuselektroden und andererseits Hilfsbleche sein, welche auf die positiven Elektroden der äußersten Zelle eines
Stapels aufgeschraubt werden.
In einem Ausführungsbeispiele des Erfin-. dungsgegenstandes kann das Schraubelement zum Zusammenziehen von je zwei Stehbolzen "federnd ausgebildet sein, so daß entsprechend den wechselnden Ausdehnungen beim Betriebe (durch die Wärme u.dgl.) die ganze Verspannung der ringförmig angeordneten Zellenstapel auf dem Heizrohre nachgiebig ist.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar ist:
Fig. ι die Stirnansicht einiger Zellenstapel in auf dem Heizrohr montierter Lage;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Einrichtung von Fig. ι;
Fig. 3 zeigt ein Spannschloß zum Verbinden von zwei Zellenstapeln; .
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht eines Steh- N bolzens., während ■ ■
Fig. 5 ein besonderes Ausführungsbeispiel eines solchen Stehbolzens in Seitenansicht veranschaulicht;
Fig. 6 zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung der Zellenstapel um das Heizrohr herum, während
Fig. 7 ein Spannschloß mit federndem Schraubelement zur Darstellung bringt.
. In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf der Oberfläche des Heizrohres ν eine Isolierlage w aus Glimmer o. dgl. angeordnet. Auf dieser Isolierlage stehen die einzelnen Zellenstapel 3, zwischen denen sich Isolierschnüre 0 befinden.
, Die einzelnen Zellenstapel bestehen aus aneinandergelegten Zellen,; derart, daß an der einen Seite (vgl. in Fig. 2 rechts in der Mitte)
sich das Minnsblech b der am weitesten rechts Hegenden Zelle befindet, während an der anderen Seite an die positive Elektrode ein Hilfsblech c angeschraubt ist. Diese beiden Bleche b und c laden radial aus und besitzen in ihren Ecken Löcher 4 (vgl. Fig. 6). Durch diese Löcher 4 greifen die Enden der Stehbolzen q ' . hindurch und werden durch Mutter und Gegenmutter an dem Blech befestigt. Je zwei Stchbolzen q sind durch das Schrauborgan r miteinander verbunden, das mit einem Linksgewindezapfen s in den einen Stehbolzen q und mit einem Rechtsgewindezapfen t in den anderen Stehbolzen q hineingreift. Je nach der Art der leitenden Verbindung, die durch die Spannschlößverbindung q r hervorgerufen werden soll, können die Enden der Stehbolzen mit isoliertem Gewinde versehen sein (vgl. Fig. 3). So können z.B., wie in Fig. ζ dargestellt (von unten nach oben betrachtet), an das Minusblech b der am weitesten links befindlichen Zelle des Stapels 3' : die beiden Muttern des Stehbolzens q angreifen, die auf einer isolierten Gewindehülse sitzen, während an dem Hilfsblech desselben Zellenstapels, welches an der äußersten positiven Elektrode rechts befestigt ist, eine leitende Verbindung zwischen dem Stehbolzen q und diesem Hilfsblech c hergestellt wird. Diese Verbindung verläuft nach dem Minus- ; blech b des folgenden Zellenstapels 3" vermittels des Spannorgans r und der einen Hälfte des mit seinen Muttern das Minusblech b des Stapels 3" einschließenden Stehbölzens q. Die andere Hälfte dieses Stehbolzens ist gegen das Hilfsblech c dieses Stapels 3" durch die isolierende Gewindehülse abisoliert. Der Strom der hintereinander geschalteten Stapel 3' und 3" verläuft also im Sinne der angegebenen Pfeilrichtung usw.
. Zwecks Herstellung einer geeigneten Ver-, 'bindung zwischen zwei benachbarten, hintereinander zu schaltenden Stapelringen (I und II in Fig. 2) müssen an diesen Übergangsstellen die oben erwähnten Stehbolzen teilweise eine Änderung erfahren, indem sie an beiden Enden abisolierte Gewindehülsen zur Aufnahme von Muttern und Gegenmuttern tragen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Zur Überleitung des Stromes von einem Stapelring zum benachbarten dient eine Metallbrücke U, deren rechtwinklig abgebogene Enden entsprechend geschlitzt sind, um zwischen Mutter und Gegenmutter gesteckt und durch diese gegen das Minusblech b bzw. gegen das Hilfsblech c gepreßt werden zu können.
Verläßt der im Stapelring I gebildete thermoelektrische Strom diesen Ring durch den Stapel 3", bildet also 3" den Endstapel des Ringes I, so wird der Strom vom (positiven) Hilfsblech c dieses Stapels abgenommen und mittels der leitenden Verschraubung des Stehbolzens q und mittels der Brücke u dem benachbarten Stapel (dem Anfangsstapel) des Stapelringes II zugeführt, und zwar dem äußersten Minusblech b dieses Nachbarstapels.
Um den Strom lediglich diesen Weg'zum Minusblech b und somit zu dem ganzen ihm zugehörigen Stapel nehmen zu lassen, muß naturgemäß das dort befindliche Spannschloß, d. i. dessen Stehbolzen q, vollständig gegen den übrigen Stapelring II abisoliert werden. Es geschieht dies durch Verwendung eines Stehbolzens nach Fig. 5, der also an beiden Enden abisolierte Gewindehülsen "trägt.
Der weitere Stromverlauf erfolgt im Sinne der Pfeilrichtung, wie oben für Stapelring I beschrieben.
Fig. 3 und 4 stellen normale Stehbolzen dar. Das eine Ende desselben ist mit Gcwinde versehen. Das andere Ende isf als · Zapfen ausgebildet, auf welchen eine Hülse χ aus Isolationsmaterial aufgeschoben ist. Auf diese Isolationshülse ist des weiteren eine Gewindehülse y aufgeschoben, welche die Mutter und Gegenmutter ζ trägt.
Der in Fig. 5 dargestellte Stehbolzen trägt an beiden Enden angedrehte Zapfen und auf diesen Isolationshülsen x, Gewindehülsen y und Muttern ζ. ;
Um nun zu vermeiden, daß, wenn das Heizrohr sich selbst und die damit in Berührung stehenden Teile ausdehnt, die Verspannung der einzelnen Zellenstapel auf dem Heizrohre sich verzieht oder auch eventuell Beschadigungen oder Brüche herbeigeführt werden, können die Schraubelemente r federnd ausgeführt werden. Ein Ausführungsbeispiel solcher Einrichtung ist in Fig. 7 dargestellt, in welcher die Verbindung zwischen den beiden Stehbolzen q durch eine Feder 5 hergestellt wird, deren eines Ende das Linksgewinde und deren anderes Ende das Rechtsgewinde t trägt. An Stelle dieser Federkonstruktion können natürlich auch andere nachgiebige Verbindungen hergestellt werden.
Anstatt in jedem Stapel das Minusblech , eines Elements durch entsprechende Verbreiterung derart auszubilden, daß es zugleich als Angriffspunkt für die Spannschlösser und als Ableitung zu den benachbarten Stapeln dienen kann, ist es zweckmäßig, da das Minusblech ein sogenanntes Widerstandsblech ist, also dem Stromdurchgang einen erheblichen Widerstand entgegensetzt und auf diese Weise in der Mehrzahl den inneren Widerstand der ganzen Thermosäule erheblich vermehrt, die Verbreiterung des .Minusbleches an dem Endelement eines jeden Stapels fortzulassen. In diesem Falle erhalten alle fünf Elemente jedes Stapels iao schmale parallelkantige Minusbleche.
Um nun auch an dieser Seite des Stapels

Claims (3)

  1. Angriffspunkte für die Spannschlösser bzw. Ableitungen zu den · benachbarten Stapeln zu schaffen, wird genau wie auf der anderen Seite des Stapels ein sogenanntes Hilfsblech aus gut leitendem Metall (Kupfer, Aluminium) eingefügt, welches genau dieselbe Form wie das Hilfsblech c besitzt. Dieses neue Hilfsblech legt sich zum großen Teil an das Minusblech des Endelements an, ragt beiderseits über dasselbe mit den Verschraubungslöchern für die Spannschlösser hinaus und wird ebenfalls durch die Verschraubungsbolzen im Stapel festgehalten.
    *5 Ρλτεντ-Anspküciie:
    i. Vorrichtung zur Befestigung von Zellenstapeln in ringförmiger Verteilung um das Heizrohr einer Thermosäule herum, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen zwei benachbarten Zellenstapeln durch Spannschlösser erfolgt, welche gleichzeitig dazu dienen, die leitende Verbindung herzustellen. ■'■"..■'.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, da-1 as durch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußersten negativen Blech eines Zellen-:; , stapeis und einem Hilfsblech, welches an die auf der anderen Seite des Zellenstapels '.·■; am weitesten nach außen gelegene positive Elektrode angeschlossen ist, Stehbolzen eingefügt sind und die Verbindung zwischen zwei Stehbolzen benachbarter Zellenstapel durch ein Schraubelement mit Rechtsund Linksgewinde erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen benachbarter Zellenstapel durch ein Schraubelement zusammengezogen werden, das nachgiebig ausgebildet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216955B (de) * 1959-12-22 1966-05-18 Minnesota Mining & Mfg Thermoelektrischer Generator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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