DE3242546C2 - Klemme zum Halten eines Werkstückes bei einer elektrolytischen Behandlung - Google Patents
Klemme zum Halten eines Werkstückes bei einer elektrolytischen BehandlungInfo
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Abstract
Klemmen zum Halten eines Werkstückes bei einer elektrolytischen Behandlung, welche einen u-förmigen Bügel (1) mit einem von einer Klemmschraube (3) durchsetzten Führungsschenkel (4) aufweisen, erfahren eine starke Beanspruchung, weshalb sie nach einigen Arbeitszyklen durch neue ersetzt werden müssen. Durch die Erfindung sollen die Ersatzbeschaffungskosten niedriger gehalten werden. Dies ist der Erfindung zufolge dadurch erreicht, daß die Klemmschraube (3) in einem gesonderten Muttergewindestück (2) geführt ist und am Führungsschenkel (4) eine Ausnehmung (5) zur verdrehungsfesten Aufnahme des Muttergewindestückes (2) vorgesehen ist und daß der Bügel (1) aus Metall, z. B. Aluminium, und die Klemmschraube (3) und das Muttergewindestück (2) aus Kunststoff bestehen, so daß nur noch der Bügel (1) nach einigen Arbeitszyklen ausgetauscht werden muß.
Description
Die Erfindung betrifft eine Klemme zum Halten eines Werkstückes bei einer elektrolytischen Behandlung,
welche aus einem U-förmigen Metall-Bügel und aus einer Kunststoff-Klemmschraube besieht, welche einen
Führungsschenkel des Bügels durchsetzt und auf einen gegenüberliegenden Anlageschenkel des Bügels ausgerichtet
ist. Die Klemme soll bei elektrolytischen Verfahren aller Art einsetzbar sein, insbesondere beim elektrolytischen
Auftragen von Metallschichten oder beim anodischen Oxydieren, z. B. Eloxieren, oder zum anodischen
Ablösen von beispielsweise fehlerhaften oder beschädigten Galvaniküberzügen.
Es sind Klemmen bekannt, die vollständig aus Metall, insbesondere aus Aluminium, bestehen. Solche Klemmen
sind hinsichtlich der elektrischen Kontaktgabe zwar von Vorteil, jedoch verbrauchen sie sich im Laufe
mehrerer Anwendungen vollends, weshalb sie im allgemeinen nach vier bis fünf Arbeitszyklen durch neue ersetzt
werden müssen.
Durch die DE-OS 25 44 634 sind nur aus Kunststoff bestehende Klemmen bekannt. Diese sind im Hinblick
auf eine elektrische Kontaktgabe den metallischen Klemmen unterlegen. Darüber hinaus deformieren sich
insbesondere die U-Bügel solcher Kunststoffklemmen bei Erhitzung und verlieren und verändern die Bügel mit
der Zeit derart ihre Spannelastizität, daß sie verhältnismäßig rasch unbrauchbar werden. Zur Überwindung
der zuletzt genannten Nachteile wird in der DE-OS 25 44 634 weiterhin vorgesehen, die Kunststoff-Klemme
durch Verstärkungseinsätze auszusteifen oder aDer eine Klemme aus festem Material lediglich mit einer äußeren
Plastikmaterialschicht zu versehen. Auch bei dieser Ausführungsform bleiben aber die Nachteile im Hinblick
auf die elektrische Kontaktgabe bestehen.
Durch die US-PS 21 08 978 ist schließlich eine Klemme
bekannt, bei der der Bügel aus Metall besteht und bis auf seine Ansatzpunkte am Werkstück von einer
Schicht aus Gummi oder dgl. überzogen ist An dem Bügel ist ein gesondertes Muttergewindestück aus Isoliermaterial
befestigt, in welchem eine metallische Klemmschraube geführt ist Bei dieser Ausführungsform wird zwar eine gute Kontaktgabe durch die metallische
Klemmschraube erreicht, jedoch wird diese sehr schnell im Bad angegriffen und funktionsuntüchtig. Darüber
hinaus kann bei einer Zerstörung des dortigen Bügels, etwa an seinen metallischen Berührungspunkten
mit dem zu behandelnden Werkstück, das Muttergewindestück nicht erneut verwendet werden, da es durch
Nieten oder dgl. fest mit dem Bügel verbunden ist. Bei allen bekannten Klemmen sind folglich die Ersatzbeschaffungskosten
erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemme der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der der Bügel auf technisch einfache Weise herstellbar ist, so daß auch die Ersatzbeschaffungskosten niedrig
gehalten sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Kombination eines i?.etallischen Bügels in Anlehnung
an die US-PS 21 08 978 und einer Kunststoff-Klemmschraube
in Anlehnung an die DE-OS 25 44 634 vor, wobei erfindungsgemäß die Klemmschraube in einem
gesonderten Muttergewindestück geführt ist, welches in einer Ausnehmung des Führungsschenkels verdrehfest
aufgenommen ist, das Muttergewindestück aus Kunststoff besteht und das Muttergewindestück aus einem
vom U-förmigen Bügel aufgenommenen, auswechselbaren T-Profilstück besteht. Bei diesem dreiteiligen Aufbau
ist nur der U-Bügel aus Metall gefertigt, so daß nur dieser Teil nach der üblichen Anzahl von Arbeitszyklen
ausgetauscht werden muß, während.::\z aus korrosionsbeständigem
Kunststoff bestehende Klemmschraube und das zugehörige Muttergewindestück oft über sehr
lange Einsatzzeiten hinweg verwendbar bleiben. Da bei der erfindungsgemäßen Lösung der für Einspannelastizität
und für eine elektrische Kontaktgabe entscheidende Bügel aus diesbezüglich optimalem Material besteht,
erlaubt die neue Klemme ein Arbeiten wie mit den bekannten, ganz aus Metall bestehenden Klemmen, jedoch
mit dem entscheidenden Vorteil, daß nur der Metallbügsl
nach mehreren Einsätzen gegen einen neuen ausgewechselt werden muß.
Der Erfindung zufolge kann der Führungsschenkel als zum Anlageschenkel hin offenes C-Profil ausgebildet
sein und kann das Muttergewindestück formschlüssig vom C-Profil aufgenommen sein.
Da das Muttergewindestück aus einem formschlüssig vom Bügel aufgenommenen, auswechselbaren T-Profilstück
besteht, ist es im Führungsschenkel des U-Bügels nicht nur verdrehfest geführt, sondern auch in und entgegen
der Klemmrichtung lagefest in diesem eingefaßt. Durch diese Lagefixierung des Muttergewindestückes
wird die Handhabung der Klemme insbesondere dann vereinfacht, wenn Werkstücke stark unterschiedlicher
Dicke nacheinander festzuspannen sind und also die Schraube verhältnismäßig weit verstellt werden muß.
Dennoch kann das Muttergewindestück in einfacher Weise in den Bügel eingeschoben bzw. aus diesem entfernt
werden.
Bei dem Bügel handelt es sich vorzugsweise um abgelängtes Aluminium-Strangprofilmaterial, so daß dieser
verhältnismäßig oft zu ersetzende Teil kostengünstig herstellbar ist.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist die Klemmschraube vorteilhafterweise als Flügelschraube
ausgebildet und ist sie längs ihres Gewindes mit einer durchgehenden axialen Nut versehen, die einen Ablauf
der Flüssigkeit aus dem Gewindebereich sicherstellt und damit die Gefahr von Badverschieppung und Badverunreinigungen
weitgehend beseitigt
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht eine Klemme nach der Erfindung,
Fig.2 einen Längsmittelschnitt durch den U-Bügel
der Klemme,
F i g. 3 den Bügel von unten in Richtung des Pfeiles III
in F i g. 1 gesehen,
F i g. 4 einen Lsngsmittelschnitt durch ein Muttergewindestück,
Fig.5 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles V in
F i g. 4 auf das Muttergewindestück,
F i g. 6 eine Seitenansicht auf die Klemmschraube der Klemme und
F i g. 7 die Klemmschraube in einer um 90° gedrehten Stellung, teils in Seitenansicht, teils im Schnitt
Die Klemme ist dreiteilig aufgebaut und besteht aus einem U-förmigen Bügel 1 aus Metall, z. B. Aluminium,
aus einem Muttergewindestück 2 aus Kunststoff und aus einer ebenfalls aus Kunststoff gefertigten Klemmschraube
3.
Der U-Bügel 1 ist von Aluminiumprofilmaterial abgelängt und weist an der Innenseite seines von der
Klemmschraube 3 durchsetzten Führungsschenkels 4 eine Ausnehmung 5 in Form einer T-förmigen Nut auf.
in welcher das in der Seitenansicht nach F i g. 1 ebenfalls T-förmig profilierte Muttergewindestück 2 verdrehungsfest
u.id in Achsrichtung der Klemmschraube 3 lagefest gehalten ist. Wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich
ist. ist der Führungsschenkel 4 im oberen Bereich als ein zum Anlageschenkel 6 hin offenes C-Profil
7 ausgebildet, in dessen Rückenschenkel ein Durchtrittsloch 8 für die Klemmschraube 3 vorgesehen ist.
Wie ferner aus den F i g. 6 und 7 noch ersichtlich ist,
ist die als Flügelschraube ausgebildete Klemmschraube 3 mit einer über ihren gesamten Gewindebereich 9 sich
erstreckenden axialen Nut 10 versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Klemme zum Halten eines Werkstückes bei einer elektrolytischen Behandlung, welche aus einem
U-förmigen Metall-Bügel und aus einer Kunststoff-Klemmschraube besteht, welche einen Führungsschenkel des Bügels durchsetzt und auf einen gegenüberliegenden
Anlageschenkel des Bügels ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmschraube (3) in einem gesonderten Muttergewindestück (2) geführt ist, welches in einer Ausnehmung
(5) des Führungsschenkels (4) verdrehungsfest aufgenommen ist, daß das Muttergewindestück
(2) aus Kunststoff besteht und daß das Muttergewindestück (2) aus einem vom U-förmigen Bügel
(1) aufgenommenen, auswechselbaren T-Profilstück besteht
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschenkel (4) als zum Anlageschenkc'.(6)
hin offenes C-Profil (7) ausgebildet ist und daß das Muttergewändestöck (2) formschlüssig
vom C-Profil aufgenommen ist.
3. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) aus abgelängtem Aluminiumstrangprofilmaterial
besteht.
4. Klemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmschraube (3) als Flügelschraube ausgebildet ist.
5. Klemme nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichne' daß die Klemmschraube (3) längs ihres
Gewindes (9) mit einer durchgehenden Axialnut (10) versehen ist.
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