DE2432623A1 - Langgestrecktes, aus mehreren aneinandergereihten elementen bestehendes gefaess - Google Patents

Langgestrecktes, aus mehreren aneinandergereihten elementen bestehendes gefaess

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DE2432623A1
DE2432623A1 DE19742432623 DE2432623A DE2432623A1 DE 2432623 A1 DE2432623 A1 DE 2432623A1 DE 19742432623 DE19742432623 DE 19742432623 DE 2432623 A DE2432623 A DE 2432623A DE 2432623 A1 DE2432623 A1 DE 2432623A1
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sealing
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elongated
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DE19742432623
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Pierre Regis
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THIONVILLE LAMINOIRS A FROID
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THIONVILLE LAMINOIRS A FROID
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/02Tanks; Installations therefor

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  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-!ng. W. Scherrmann Dr.-lng. R. Roger
7300. Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
T β I ■ f ο η
•J Juli 1Q74 Stuttgart (0711)356539
J. UUJ.J. ISi-* 359619
PA 1 naha Τβ|βχ "««to «im
Telegramme Patanttchulz Esslingenneckar
LAMINOIRS A FROID DE THIONVILLE, Route de Manomf 57 Thionville, Frankreich
Langgestrecktes, aus mehreren aneinandergereihten Elementen bestehendes Gefäß
Die Erfindung betrifft ein langgestrecktes Gefäß, das aus aneinandergereihten Gefäßelementen besteht, von denen zwei die an den Gefäßenden liegenden Endbauteile bilden und eine Anzahl von dazwischenliegenden Zwischen-=- bauteilen vorgesehen istο
Solche Gefäße werden z.B. bei Einrichtungen benutzt; die der elektrischen Beschichtung von elektrisch leitenden Teilen mit Metall dienen, insbesondere dann, wenn die zu beschichtenden Teile im Durchlaufverfahren beschichtet werden.
Solche Verfahren, bei denen derart eine gleichmässige und festhaftende Nickel-, Chrom- oder Kadmiumschicht aufgebracht wird, sind allgemein bekannt, z.B. Elektrolyseverfahren. Dabei bilden die zu beschichtenden Teile einen Teil eines Gleichstromkreises, dessen einer Pol· der Stromquelle mit dem die Teile bewegenden Förderer verbunden ist und dessen anderer Pol in das Bedeckungsbad, d.h. in das Elektrolysegefäßf hineinreicht.
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Es ist ein Elektrolyseverfahren vorgeschlagen worden, bei dem die zu beschichtenden Teile an einem Endlosförderer aufgehängt sind und mit konstanter Geschwindigkeit bewegt werden.
Die Verweilzeit der Teile in dem jeweiligen Behandlungsbad wird dabei durch die Länge der Behändlungsfläche bestimmt.
Bei diesem Verfahren sind die normalerweise gebräuchlichen Behandlungsgefäße nicht brauchbar, eben wegen der erforderlichen langgestreckten Form .
Zusammengeschweißte Gefäße mit der erforderlichen Längenausdehnung sind hinsichtlich des Aufbaus solcher Anlagen von Nachteil. Einige dieser Gefäße können eine große Länge haben und sie enthalten dementsprechend eine größere Menge der Badflüssigkeit, deren Temperatur in einem relativ großen Bereich schwanken kann.
Die demzufolge auftretenden Längenänderungen der Gefäße bringen hinsichtlich der Lagerung der Gefäße gewichtige Probleme mit sich.
Andererseits ist es bekannt, solche Gefäße aus miteinander verschraubten Elementen aufzubauen, wobei jeweils zwei Elemente über Flansche an ihren Enden dicht miteinander verbunden sind. Die gebräuchlichen Dichtungen, die sich als Zwischenlage zwischen den beiden Flanschen befinden, haben meist kreisförmigen Querschnitt.
Dichtungen mit rechteckigem Querschnitt können sich in ihrer Ausdehnung nicht in dem Maße ändern, so daß hier Beeinträchtigungen der Abdichtung zu befürchten sind· Demnach können Längenänderungen der Gefäße auf diese
-3-
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- 3 Weise kaum ausgeglichen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Aufbau für langgestreckte Gefäße anzugeben, bei dem die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht auftreten. "
Dies wird dadurch erreicht., daß die Zwischenbauteile getrennt auf Stützen befestigt sind und die Befestigung kleine Längenänderungen der Zwischenbauteile zulässt, daß die Gefäßelemente an ihren Enden mit Flanschen versehen und miteinander durch Bolzen verschraubt sind und zwischen zwei benachbarten Flanschen eine aus eleastischera Material bestehende, abdichtende Zwischenlage vorgesehen ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die abdichtende Zwischenlage einen Querschnitt hat, der nach einer ersten, durch Zusammenpressen zwecks Abdichtung erfolgten Verformung noch ein zweites Mal weiter einschnürend verformbar ist und so die durch die Längenänderung der Gefäßelemente, die durch Bolzen an Flanschen verschraubt sind, ausgleicht.
Durch diese Maßnahme wird die Wirkung der Erfindung noch verstärkt.
Besonders günstig ist es dabei, daß die abdichtende Zwischenlage einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
Hinsichtlich der Verformbarkeit der Dichtung ist es von Vorteil, wenn die abdichtende Zwischenlage ein hohler Schlauch ist, dessen Wandstärke größer als ein Viertel seinesAussendurchmessers ist.
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Insgesamt sieht man, daß bei einer Längenausdehnung die Mitten der betroffenen Gefäße an der gleichen Stelle verbleiben; ausserdem werden die auftretenden Längenänderungen so absorbiert, daß sie sich nach außen nicht in einer Änderung der Gesamtlänge bemerkbar machen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine ausschnittsweise Seitenansicht des Elektrolysegerätes gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine entsprechende Darstellung entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1
Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV.
Fig. 5 zeigt den gleichen Ausschnitt wie Fig. 4, jedoch bei einer anderen höheren Temperatur des Gefäßes.
In Fig. 1 ist ein Elektrolysegefäß 1 dargestellt, das aus zwei Endbauteilen 3 und mehreren Zwischenbauteilen besteht. Die Zwischenbauteile 2 sind mit Füßen 6 und über Schraubwinden 5 auf Stützen 4 montiert, und zwar jeweils am Ende eines Zwischenbauteiles 2. Die Schraubwinden 5 sind dafür vorgesehen, die Zwischenbauteile 2 jeweils separat genau horizontal ausrichten zu können. Ein Zwischenbauteil 2 besteht aus einem der Länge nach gebogenen Grobblech 7,an dessen Enden 7aFlansche 8 angeschweißt sind, ^ie aus ebenen Platten bestehen und mit Löchern 8a versehen sind.
M er ma
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U-Eisen 7c, die auf das Blech 7 aufgeschweißt sind, und zwar jeweils aussen und am Ende eines Gefäßendes 2, dienen der Versteifung.
Die Füße 6 bestehen aus zwei Metallplatten 9 und 10, rechtwinklig . miteinander und ausserdem mit dem Blech und einem Flansch 8 verschweißt sind.
ü-Eisenprofile 11 sind an der oberen, horizontalen Kante 7b des Bleches 7 angeschweißt und bilden so den oberen Rand des Gefäßelementes 2.
Jedes Zwischenbäuteil oder Gefäßelement 2 trägt ausserdem einen Zwischenbügel 12, der aus einem rechtwinklig auf die Außenseite des Bleches 7 des Gefäßelementes 2 aufgeschweißten, ebenen Blechstück besteht und dem Gefäßelement 2 eine ausreichende Steifigkeit verleiht.
Die Endbauteile 3 sind in gleicher Weise aufgebaut wie die Zwischenbauteile 2.
Das Gefäß 1 ist im vorliegenden Fall ein Durchlaufelektrolysegefäß für Einzelstücke, die mit einem Förderer bewegt werden, dessen Verlauf 13 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist und der Stromzuführung sleitungen 14 hat, die durch die kräftig ausgezogene Linie dargestellt werden.
Die zu behandelnden Teile werden in die im Gefäß 1 enthaltene Elektrolytlösung eingetaucht? die Ableitung des Elektrolysestromes geschieht durch Leiter, die sich in vertikalen, zylindrischen Schächten 15 befinden, die ihrerseits am Boden dec Elemente 2 und 3 festgeschweißt sind.
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Wie man aus Fig. 4 und 5 ersehen kann, ist es möglich, daß die Gefäße 1 innen mit einer Auskleidung aus Ebonit (Hartgummi) versehen sind, die vor der Montage der Gefäße aufgebracht wird. Die Auskleidung erhält man durch einen überzug auf der Innenseite jedes Elementes 2 und 3, der in Form einer Paste aufgebracht wird und dann in einem Ofen durch Erhitzen in Ebonit umgewandelt wird.
Die Montage der Gefäße geschieht im kalten Zustand. Eine Dichtung aus Natur- oder Synthetik-Kautschuk 17, die aus einem langgestreckten Strang mit Kreisquerschnitt besteht, wird zwischen den Innenseiten von zwei Flanschen 8 des Gefäßes 1 zusammengepresst, wozu eine Reihe von Schraubbolzen 18 dient, die in regelmässigem Abstand in den Bohrungen 8a zwei benachbarter Flansche stecken. Ein Bolzen 18 hat ein Gewinde 18a, eine Federscheibe 18, eine Mutter 18c und eine Kontermutter 18d.
Im kalten Zustand sind der Bolzenkopf 18a sowie die Federscheibe 18b sehr stark gegen die Flansche gepresst,und die Dichtung 17 ist, wie Fig. 4 zeigt, wenig zusammengedrückt.
Im warmen Zustand dagegen, wenn die benachbarten Gefäßelemente sich in gewissem Umfang ausgedehnt haben, wird die Dichtung 17 wesentlich stärker zwischen den Flanschen 8 zusammengedrückt, wie man aus Fig. sehen kann. Der Bolzenkopf 18a und die Federscheibe 18c des Bolzens 18 liegen nicht mehr fest gegen die Flansche 8 zweier benachbarter Gefäßelemente an.
Es versteht sich von selbst, daß im Rahmen der Erfindung und in Abweichung von dem vorstehend beschriebenen
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Ausführungsbeispiel eine Reihe von anderen Ausführungsformen möglich sind.
So kann man gegebenenfalls auf die angegebene Auskleidung verzichten»und zoB. stattdessen eine einfache Polyaethylenfolie einlegen, die dann an den Rändern durch die schon beschriebene, kreisförmige Dichtung 17 gehalten wird.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    .· Langgestrecktes Gefäß, das aus aneinandergereihten Gefäßelementen besteht, von denen zwei die an den Gefäßenden liegenden Endbauteile bilden und eine Anzahl von dazwischenliegenden Zwischenbauteilen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbauteile (2) getrennt auf Stützen (4) befestigt sind und die Befestigung kleine Längenänderungen der Zwischenbauteile (2) zulässt, daß die Gefäßelemente (2,3) an ihren Enden mit Flanschen (8) verschraubt und miteinander durch Bolzen (18) verschraubt sind und zwischen zwei benachbarten Flanschen (8) eine aus elastischem Material bestehende, abdichtende Zwischenlage (17) vorgesehen ist. fc
  2. 2. Langgestrecktes Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abdichtende Zwischenlage
    (17) einen Querschnitt hat, der nach einer ersten, durch Zusammenpressen zwecks Abdichtung erfolgten Verformung noch ein zweites Mal weiter einschnürend verformbar ist und so die durch die Längenänderung der Gefäßelemente, die durch Bolzen (18) an Flanschen
    (8) verschraubt sind, ausgleicht.
  3. 3. Langgestrecktes Gefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abdichtende Zwischenlage (17) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  4. 4. Langgestrecktes Gefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abdichtende Zwischenlage (17) ein hohler Schlauch ist, dessen Wandstärke größer als ein Viertel seines Aussendurchmessers ist.
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  5. 5. Langgestrecktes Gefäß nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abdichtende Zwischenlage (17) aus Natur- oder Synthetik-Kautschuk besteht.
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