DE868575C - Zerlegbarer Behaelter oder Tank, insbesondere zur Speicherung von Fluessigkeiten - Google Patents

Zerlegbarer Behaelter oder Tank, insbesondere zur Speicherung von Fluessigkeiten

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DE868575C
DE868575C DEN4144A DEN0004144A DE868575C DE 868575 C DE868575 C DE 868575C DE N4144 A DEN4144 A DE N4144A DE N0004144 A DEN0004144 A DE N0004144A DE 868575 C DE868575 C DE 868575C
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Expired
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DEN4144A
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English (en)
Inventor
Heinrich Schuette
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NEUSSER EISENBAU BLEICHERT KOM
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NEUSSER EISENBAU BLEICHERT KOM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
    • E04H7/04Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of metal
    • E04H7/06Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of metal with vertical axis
    • E04H7/065Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of metal with vertical axis roof constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Zerlegbarer Behälter oder Tank, insbesondere zur Speicherung von Flüssigkeiten Bei der Erstellung von Flüssigkeitstanks oder anderen Behältern solcher Art ergeben sich verschiedene Nachteile, die durch die Erfindung ausgeschaltet werden sollen. So ist vor allem, ein beträchtlicher Materialaufwand erforderlich, um dem Gefäß, insbesondere wenn es größere Abmessungen besitzen muß, die notwendige Eigenfestigkeit zu geben. Soll ferner der Behälter in der Fabrik hergestellt werden, so bietet sein Transport an den Verwendungsort wegen der großen Abmessungen oder seiner sperrigen Form besondere Schwierigkeiten, die das Erzeugnis unnötig verteuern. Auch erfordert der Aufbau der bekannten Behälter einen beträchtlichen Aufwand an Zeit und Lohn, um die einzelnen Teile in irgendeiner bekannten Weise miteinander dicht zu verbinden.. Ist weiterhin ein Behälter mit Abmessungen, die seinen Transport an sich- unmöglich machen, einmal aufgebaut, so ist seine Versetzung an einen anderen Ort nur unter den größten Schwierigkeiten möglich, wenn nicht überhaupt unmöglich geworden. Schließlich bietet die Reparatur solcher Gefäße nach Beschädigungen irgendwelcher Art große Unannehmlichkeiten, weil ganze Teile herausgeschnitten werden müssen, um neuen mühselig eingeschweißten oder eingenieteten Platz zu machen,- die dann einen unansehnlichen Anblick erzeugen, während anderseitsbeträchtliche -Kosten für eine solche Reparatur aufzubringen sind.
  • Das Ideal wäre ein Behälter, gleich welcher Abmessungen, der aus einzelnen schnell zu kuppelnden Teilen aufgebautwerden könnte, ohne daßSchweiß-oder Nietarbeit erforderlich wäre, auch wenn ein Auswechseln schadhafter Teile bedingt sein sollte. Außerdem müßte derBehälter fürTransportzwecke, ohne Rücksicht auf seine Abmessungen, so weit zerlegbar sein, daß irgendwelche Schwierigkeiten in dieser Hinsicht nicht entstehen, könnten. Ein solcher Behälter wäre leicht ortsbeweglich und unter den geringsten Kosten leicht auf- und abzubauen und müßte unter einem Aufwand an Material erstellt werden können, der etwa 5o -1/o unter dem bisher für diese Zwecke, üblichen liegt.
  • Die Erfindung ist in der Lage, diese Wünsche ,restlos zu, erfüllen, indem sie vorschlägt, einen zerlegbaren: Behälter oder Tank in der Weise aufzubauen-, daß zumindest sein Mantel aus einer entsprechenden Anzahl von Einzelteilen zusammengeklinkt wird,, die leicht auswechselbar und, flüssigkeitsdicht ohne Niet- -oder Schweißarbeit ineinandergreifen. Dabei. werden diese Einzelteile unter dem, Einfluß äußerer Verspannungen in. Stellung gehalten. Es ist so möglich, mit abnorm geringen Blechstärken. auszukommen, -weil die wenig Material erfordernden Verspannungsmittel für die notwendige Eigenfestigkeit des Behälters sorgen.
  • Die Konstruktion eines erfindungsgemäß, erstellten Behälters wird am leichtesten an. Hand der Zeichnungen deutlich werden; die an einer ganz beispielmäßigen Ausführungsform. alles Wesentliche erkennen lassen. Es zeigt Abb. i einen erfindungsgemäß aufgebauten Flüssigkeitstank in Ansicht, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Abb. i, Alb. 3 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle zwischen zwei Mantelgliedern im urverspannten Zustand, Abb. q. einen Schnitt durch die gleiche Verbindungsstelle im verspannten Zustand, Abb. 5 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle der Verspannungseisen für- zwei benachbarte Mantelglieder, bevor die Verspannungskraft wirksam wurde, Abb.6 einen Schnitt durch die gleiche Verbindungsstelle der Verspannungseisen nach dem Verspannen, und Einsetzen der Haltebalzen, Abb. 7 die Seitenansicht der Verspännungskonstruktion, Abb. 8 die Draufsicht auf die Konstruktion gemäß. Abb-. @, Abb. g einen Ausschnitt, der die Verbindung des Tankdeckels mit dem Mantel erkennen läßt, Abb. io einen- ähnlichen Ausschnitt zur Verdeutlichung der Verbindung des Tankbodens mit dem Mantel und Abb. i i ein Mantelglied anderen Querschnittes. Ein erfindungsgemäßer Behälter oder Tank besteht aus einem z. B. in üblicher Art aus Blechen zusammengesetzten; Boden, einem - aus einzelnen Gliedern- zusammengeklinkten, z. B. zylindrischen Mantel und einem: Deckel, der leicht gewölbt sein mag, oder, wenn er größere Behälterdurchmesser überspannen muß, bei vielleicht flachkegeliger Form vorteilhaft durch ein. Gesperrt- z. B. aus Profileisen getragen. wird. Ein solcher Behälter ist in Abb. i und 2 dargestellt. Auf dem Boden z ist der aus einzelnen Gliedern 2 bestehende Mantel aufgestellt. Die Länge der Glieder 2 entspricht der Höhe des Behälters. Oben. ist der Behälter durch einen flachkegeligen Deckel 3 abgedeckt, der in diesem Fall, es sei ein Tankdurchmesser von 8 Metern angenommen, durch ein nicht dargestelltes Gesperrt- getragen wird.
  • Die Erfindung richtet sich nun im wesentlichen auf den Aufbau des Behältermantels, weil hierbei bisher keine Möglichkeit bestand, Material einzusparen, obwohl gerade dieser Teil eines derartigen Hohlkörpers den: Hauptanteil des Materialbedarfs in Anspruch: nimmt. Erfindungsgemäß wird der Mantel daher aus einzelnen Gliedern 2 zusammengesetzt, die in ihrer Querrichtung schwach gewölbt sind und. in der Scheitelhöhe der Wölbung Augen q. tragen, welche durch aufgeschweißte Profileisenstücke gebildet sein mögen. Die Längskanten der Glieder .2 sind in der Weise durch Einrallen oder Walzen verformt, daß je zwei aneinander grenzende Kanten zweier benachbarter Glieder durch eine geeignete Schwenkbewegung miteinander in Eingriff kommen können. Für diesen Zweck ist eine Vielzahl von Querschnitten denkbar, die sämtlich dem Erfindungszweck dienen könnten, jeder dieser Querschnitte' liegt demnach innerhalb des Umfangs der Erfindung. Eine besonders vorteilhafte Querschnittsform ist in Abb. 3 und q. dargestellt, die. den Erfordernissen am besten gerecht zu werden scheint. Dort greift die stark eingerollte linke Kante 5 des einen, Gliedes 2 über die nur einfach eingeschlagene Kante 6 rechts am Nachbarglied, während dessen linke Kante 5. wiederum stark eingerollt ist und sein linkes Nachbarglied an dessen Kante 6 erfaßt. Zwischen den Kanten. 5 und 6 ist jeweils eine Dichtung? aus Gummi oder einem gleichwertigen Stoff vorgesehen, die in der inneren Beuge der eingeschlagenen, Kante 6 in zweckentsprechender Weise und mit geeigneten Mitteln befestigb ist. Gegen diese Dichtung legt sich die innere eingerollte Kante 5 des Nachbargliedes an (Abb. 3 und q.).
  • Um aber eine gute Abdichtung zwischen den einzelnen Gliedern z, die durch eine einfache Schwenkbewegung miteinander verklinkt werden können, zu schaffen, ist es- notwendig, auf die Glieder einen seitlichen, dauernd aufrechterhaltenen Zug auszuüben und dadurch die Dichtung 7 zwischen den zusammenwirkenden Kanten 5 und 6 der Glieder 2 unter Druck zuhalten. Dies geschieht mit Hilfe von Verspannungse-isen 8, die an. den Augen q. der einzelnen Glieder 2 angreifen. Die Eisen 8 stützen. sich außerdem, wie aus Abb. 8 ersichtlich, etwa in ihrer Mitte mit ihrer Innenkante gegen die Verklinkung der Glieder 2 ab. Die flachen Eisen 8 sind auch in der Weise in bezug auf die auf sie einwirkenden. Kräfte gelagert, daß sie diesen Kräften, ihr größeres.Widerstandsmorment entgegensetzen>. Sie umgeben dann den ganzen Behälter nach Art von Ringen oder Bandagen, die auf diese Weise die erstrebte Versteifung und Verstärkung des Behälters sicherstellen. Da der Abstand zwischen den Bolzenlöchern. jedes Flacheisens 8 größer ist als der Abstand von der Mitte eines der Augen 4 bis zur Mitte des benachbarten Auges 4, ist es notwendig, die Löcher in den Eisen 8 mit den Bohrungen in den Augen 4 durch irgendein geeignetes. Spannwerkzeug zur Deckung zu bringen, um einen Bolzen 9 einsetzen zu können und ihn durch eine Mutter io dort festzuhalten. Man spannt oder drängt zu diesem Zweck die Augen 4 auseinander, bis die Deckung der Bohrungen vollzogen ist. Hierbei entsteht zugleich die gewünschte Abdichtung zwischen den Gliedern 2, weil die eingerollte Kante 5 in die Beuge der Kante 6 und fest gegen die Dichtung 7 hineingezogen wird: (Abt. 4). Sind dann die Bolzen 9 eingebracht' so sorgen sie für die Aufrechterhaltung des abgedichteten Zustandes. Die Zeichnung verdeutlicht das soeben beschriebene in Abb. 3 und 4 bezüglich der Abdichtung in den Kanten der Glieder, während Abb. 5 und, 6 die Verhältnisse beim Einbringen; der Haltebolzeng erkennen lassen.
  • Ein, Beispiel für die Verbindung des Deckels 3 mit dem Mantel 2 zeigt Abb. 9. Eine: sich der Unterseite des Deckels anpassende Blechrinne i i, die dort in beliebiger Weise befestigt ist, übergreift die oberen Enden der Mantelglieder 2, unter Zwischenschaltung einer Dichtung 12, aus Gummi od. dgl. Schraubenbolzen ii(4 gestatten ein dichtes Aufpressen des Deckels 3 auf die obere Kante des Mantels.
  • Die Abdichtung des Behälters am Boden kann in ganz ähnlicher Art geschaffen werden, wie die Deckelabdichtung. Ein Beispiel zeigt Abb. io. Auf den Bodenblechen i ist eine Blechrinne 15 mit Dichtung 16 angebracht, in der der Behältermantel 2 steht. Durch Schraubenbolzen 17, die einerseits an dem Mantel 2 und anderseits am Bodenblech i angreifen, wird auch an dieser Stelle eine feste und dichte Verbindung erzielt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern gestattet in ihrem Rahmen viele Abweichungen. Diese können sich z. B., wie schon erwähnt, auf die Querschnittsform der Kanten 5 und 6 der Glieder 2, ja auch auf den gesamten Querschnitt dieser Glieder richten usw. Der Behälter oder Tank braucht auch nicht Kreisquerschnitt zu haben, wie das Abb.2 erkennen läßt, vielmehr sind auch rechteckige, insbesondere quadratische und sogar ovale Grundrisse mit den erfindungsgemäßen Mitteln ohne weiteres zu verwirklichen. Für eckige Grundrisse könnte dann ein Eckglied 2o Verwendung finden, wie es als Beispiel aus Abb. ii ersichtlich ist. Das an ihm vorgesehene Augblech 18 zeigt zwei Augen für die Aufnahme von Bolzen 9 zur Befestigung der Verspannungseisen 8 jeder Behälterseite. Es sei noch erwähnt, daß insbesondere die Darstellungen in Abb. 3 und 4 Blechstärken zeigen, die den Hauptvorteil der Erfindung, die Materialeinsparung, augenfällig machen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerlegbarer Behälter oder Tank, insbesondere zur Speicherung von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest sein Mantel aus einzelnen Gliedern besteht, die zusammengeklinkt sind und daher leicht auswechselbar und flüssigkeitsdicht ohneN'iet- oder Schweißverbindung ineinandergreifen.
  2. 2. Zerlegbarer Behälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Glieder (2) unter dem Einfluß äußerer Verspannungen (8) in Stellung gehalten werden, 3..
  3. Zerlegbarer Behälter nach Anspruch :i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß d:ie Kanten (5, 6) der Glieder (2) in der Weise durch Einrollen oder Walzen verformt sind, daß je zwei benachbarte Kanten ineinandergreifen können.
  4. 4. Zerlegbarer Behälter nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (2) in ihrer Querrichtung schwach gewölbt sind und in der Scheitelhöhe der Wölbung eine Anzahl- von gleichmäßig über die Länge bzw. Höhe des Behältergliedes verteilten, z. B. durch aufgeschweißte Profileisenstücke gebildeten Augen (4) tragen, an denen die Verspannungen (8) angreifen können. .
  5. 5. Zerlegbarer Behälter nach Anspruch i oder folgenden; dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannungen (8) durch Flacheisen gebildet sind, die einerseits mit den Augen (4) der Glieder (2) verbolzt sind und sich anderseits gegen die Verklinkung zwischen zwei Gliedern (2) abstützen.
  6. 6. Zerlegbarer Behälter nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel und. der Böden des Behälters die Mantelwand z. B. mit Dichtungen enthaltenden Blechrinnen übergreifen und mit. ihr z. B. durch Schraubenbolzen lösbar verbunden sind.
  7. 7. Zerlegbarer Behälter nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch z. B. aus Gummi oder einem sonst geeigneten Stoff, wie z. B. Silikon, bestehende Abdichtungen in den Verklinkungen und. den Blechrinnen.
DEN4144A 1951-07-10 1951-07-10 Zerlegbarer Behaelter oder Tank, insbesondere zur Speicherung von Fluessigkeiten Expired DE868575C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4403545A1 (de) * 1994-02-06 1995-08-10 Stefan Wolf Zusammensetzbarer Behälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4403545A1 (de) * 1994-02-06 1995-08-10 Stefan Wolf Zusammensetzbarer Behälter

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