DE3225930A1 - Druckbehaelter - Google Patents

Druckbehaelter

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DE3225930A1
DE3225930A1 DE19823225930 DE3225930A DE3225930A1 DE 3225930 A1 DE3225930 A1 DE 3225930A1 DE 19823225930 DE19823225930 DE 19823225930 DE 3225930 A DE3225930 A DE 3225930A DE 3225930 A1 DE3225930 A1 DE 3225930A1
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Manfred 8950 Kaufbeuren Sirch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C1/00Pressure vessels, e.g. gas cylinder, gas tank, replaceable cartridge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2201/00Vessel construction, in particular geometry, arrangement or size
    • F17C2201/01Shape
    • F17C2201/0147Shape complex
    • F17C2201/0152Lobes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Bezeichnung : Druckbehälter
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter, der aus min -destens zwei Endteilen und einer beliebigen Zahl VOtl Zwischenteilen zusammengesetzt ist und dessen Mantel aus im wesentlichen mit gleichem Krümmungsradius gekrümmten Bogenblechen gebildet ist, die an ihren geraden Längsrändern paarweise miteinander verschweißt sind und dessen Ober- und Bodenwände ebenfalls aus m.iteinander und mit dem Mantel verbundenen gekrümmten Blechteilen bestehen.
  • Ein derartiger Behälter ist aus der DE-OS 28 12 040 bekannt. Bei ihm bestehen die Ober- und Bodenwände aus einfach gekrümmten Bogenblechen, die an den Längsrändern miteinander verschweißt sind, die aber mit den Mantel nur unter Zwischenschaltung eines im Querschnitt T-Profilrahmens verbunden werden können. Diese Bauweise macht eine Vielzahl innerer Versteifungen nötig. :Lnsbesondere treten, wenn derartige Behälter als Druckwasserbehälter verwendet werden an den Ecken hohe Spnnnungen auf, die Knotenblech erfordern. Bei der bekannten Behälterkonstruktion werden die Umfangsränder der Mantelbleche auf ebenen Platten verschweißt, welche Platten einen rechtwinkligen Steg aufweisen, an dclm die Blechbogen der Oberwand bzw. der Bodenwand verschweißt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuartigen B@hälte@ der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem din Ma@ telbleche mit den Oberwand- und Bodenwandblechen unmit@ telbar verschweißt werden können und gleichwohl ein Druckbehälter geschaffen werden kann, der Knotenbleche und sonstige innere Versteifungen entbehrlich macht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ober- und Bodenwände als doppelt gekrümmte Schalen mit einem öffnungsradius gleich dem Krümmungsradius der Mantelbogenbleche ausgebildet sind, daß jede Endteilschale einen in einer achsparallelen Ebene liegenden k(nkaven Anschlußrand und jede Zwischenteilschale zwei in parallelen Ebenen liegende konkave Anschlußränder aufweist und daß die konkaven Anschlußränder zweier Behälterteile miteinander verschweißt sind.
  • Im Gegensatz zum eingangs genannten Stand der Techni@ verwendet die Erfindung doppelt gekrümmte Schalen, zT'.
  • handelsübliche Klöpperböden, die segmentartig achsparalle@ beschnitten werden, um die Anschlußrander zu schaffen.
  • Alternativ liegt es auch im Rahmen der Erfindung die mit Anschlußrändern verschenen Schalen sch@n bei de@ He@@@el lung in die gewünschte Form zu pressen. Erfindungsgemäß werden zwei Behälterteile miteinander dadurch verbunden, daß die beiden Bodenschalen längs der benachbarten Anschlußränder verschweißt werden, die Mantelbleche an den Längsrändern miteinander verschweiBt U-werden, wobei diese Längsränder in derselben Querebene wie die Anschlußränder der Bodenschalen liegen, die Oberwandschalen ebenfalls an den beiden Anschlußrändern verschweißt werden, sodaß zwischen den beiden Behältferteilen eine in einer Querebene liegende umlaufende Schweißnaht gebildet ist, die sich aus zwei parallelen und zwei konkaven Schweißnähten zusammensetzt. Schließlich müßte die beiden Oberwandschalen und die beiden Bodenschalen noch mit den Mantelblechen umfangsmäßig verschweißt werden. Der Behälter hat dann ausschließlich gewölbte Behälterteile, die einem inneren Uberdruck ohne jegliche Versteifungen standhalten.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Schalen je einen im wesentlichen zylindrischen Rand aufweisen, in den die Mantelbleche eingreifen. Die Mantelbogenbleche können dann leicht eingesetzt und sicher vschweißt werden.
  • Mit der Erfindung können nicht nur beliebig lange Behälter durch entsprechende Zwischenschaltung von Zwischenteilen zusammengebaut werden, sondern es können auch Behälter in beliebiger Breite erstellt werden, z.B. dadurch, daß gemäß einer weiteren erfinderischen Ausbildung mindestens zwei Reihen mit je zwei Endteilen und einer gleichen Anzahl von Zwischenteilen vorgesehen sind, und daß die Endteilschalen in zwei rechtwinklig zueinande@ liegenden achsparallelen Ebenen angeordnete Anschluß@ der une die Zwischenteilschalen drei in rechtwinklig @u einander liegenden achsparallelen Ebenen angeordnete Atlschlußränder aufweisen, wobei jeweils acht Anschlußränder von vier benachbarten Schalenteilen in einem Punkt zusammenlaufen.
  • Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispie@e darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aus zwei Endteilen und einem Zwischenteil gebildete Behälters, Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht der Oberwandschale, des Mantels und der Bodenschale eines Behälterendteils, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von zwei Endteil schalen und einer Zwischenteilschale des Behälterbodens und Fig. 4 eine auseinandergezogene Ansicht eines B@hä@ terendteils in Form eines Eckteils, @@ den @@@@ sowohl in @ängsr@ch@ung, als auch in @u@@@@ch tung jeweils ein Weiterer Behälterteil anschließt.
  • Der mit 10 bezeichnete Behälter gemäß Fig. 1 besteht aus einem Behälterendteil 12, einem Behälterzwischenteil 14 und einem zweiten Behälterendteil 16. Der Behälterendteil 12 ist in Fig. 2 in auseinandergezogener Stellung dargestellt. Er besteht aus einem Bodenblech 14 welches den Behältermantel bildet, sowie einer Oberwandschale 18 und einer Bodenwandschale 20. Bei den beiden Schalen 18, 20 handelt es sich um kalottenförmige Bauteile, die doppelt gekrümmt sind und üblicherweise als Klöpperböden angesprochen werden. Beide Schalen 18,20 weisen je einen zylindrischen Rand 22 auf, in den der obere Umfangsrand des Mantels 14 und der untere Umfangsrand des Mantels jeweils hineinpassen. Aus beiden Schalen 18,20 ist ein segmentförmiges StÜck abgeschnitten bzw. ausgespart, wodurch ein konkaver Anschlußrand 24 geschaffen wird. Jeder dieser konkav gewölbten Anschlußränder 24 geht im Bereich des Umfangsrandes 22 in Vertikalkanten 26 über. Diese beiden Vertikalkanten 26 und der dazwischenliegende konkave Anschlußrand 24 befinden sich in einer Ebene, die achsparallel zur Schalenachse läuft und die bei lotrecht stehenden Behältern die Vertikalachse ist.
  • Die Umfangslänge des Mantel-Bogenbleches 14 entspricht genau der Umfangslänge des Randes 22 der beiden Schalen 18, 20 und zwar um die Schale herumlaufend von einer Vertikalkante 26 zur anderen. Diese beiden Vertikallcanten 26 der Schale 18 bzw. 20 fluchten daher mit den Längsrändern 28 des Mantelbleches 14, wie dies in Fi. 2 strichpunktiert dargestellt ist.
  • Ein solcher Behälterendteil 12 kann in einfacher Weist montiert werden, indem der Mantel 14 in die Bodenscha 20 eingesetzt wird, wo er von dem zylindrischen Rand 22 umfaßt wird. Dann wird der Mantel an der Bodenschal@ längs des umlaufenden Randes 22 verschweißt. In gleicher Weise wird die Oberwandschale 18 aufgesetzt und ebenfalls umfangsmäßig am Mantel verschweißt. Es verbleibt dann eine fensterartige öffnung, die durch die beiden parallelen Längsränder 28 des Mantels und die beiden konkave gewölbten Anschlußränder 24 der beiden Schalen 18 und 20 begrenzt sind. Diese vier Begrenzungsränder 24, 24, 28, 28 liegen in einer Querebene, die paralle@ zur Längsachse des Behälterteils 12 verläuft.
  • Ein solcher Behälterendteil 12 kann z.B. mit einen' identischen weiteren Endteil dicht verbunden werden, indem die Längsränder 28 der beiden Behälterteile paai weise verschweißt werden, genauso, wie die beiden oberen Anschlußränder und die beiden unteren Anschlußränder 24.
  • Fig. 3 veranschaulicht die Verbindung von zwei Bodenendschalen 20 und einer Bodenzwischenschale 30. Die beiden Endschalen 20 sind identisch und werden lediglich um 1800 gedreht zueinander angeordnet, sodaß die beiden konkaven Anschlußränder 24 einander zugewandt liegen. Die Zwischenteil-Bodenschale 30 unterscheidet sich von der Endteilschale 20 lediglich dadurch, daß zwei parallele gleichlange und gleich ausgebildete Anschlußränder vorgesehen sind. Diese Zwischenteilschale kann man sich hergestellt denken aus einer Kugelkalotte, aus der zwei Segmente durch achsparallele Schnitte entfernt worden sind. Es versteht sich, daß die Schnittebene in den Endschalen und den Zwischenschalen denselben Achsabstand hat, sodaß die Anschlußkanten 24 eine identische Form haben.
  • Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Anschlußrand 24 etwa über einen Umfangswinkel von 900, sodaß der Mantel 14 des Endteils 12 über 2700 reicht. Die Mantel-Bogenbleche für jedes Zwischenteil 14 erstrecken sich dann -über einen Umfangswinkel von 900. Während also ein Behälter-Endteil 12 bzw. 16 eine fensterartige Öffnung hat, begrenzt durch die L0ngsränder 28,28 und die konkaven Ränder 24, 24, besitzt jedes Behälter zwischenteil 30 zwei kongruente fensterartige Öffnungen dieser Art und jeweils zwei Behälterteile werden In der fensterartigen Öffnungen begrenzenden Ränder mit einander verschweißt.
  • Fig. 4 erläutert einen Behälterendteil, ähnlich Fig.2, der jedoch als Eckteil zum Anschluß zweier tiher Eck liegender weiterer Behälterteile. Die Oberwandschale 19 und die Bodenwandschale 21, die wiederum identisch ausgebildet sind, weisen je zwei Anschlußränder 24 auf, die in rechtwinklig zueinander liegenden achsparallelen Ebenen angeordnet sind. Wesentlich ist dabei, daß diese beiden Ränder 24 an einem Punkt 32 zusammenlaufen Beide Anschlußränder 24 erstrecken sich wiedet-lm um einen Umfangswinkel von 900, sodaß der stehengebliebene Rest des Umfangsrandes 22 sich über 1800 erstreckt. Entsprechend reicht der Bogenmantel 15 um einen Umfangswinkel von 180°.
  • Zwei solcher Eckendteile gemäß Fig. 4 werden, ggf unter Zwischenschaltung von Zwischenwandteilen zu einer Reihe zusammengesetzt und rechtwinklig dazu wird ebenfalls ein Eckwandteil ggf. unter Zwischenschaltung von weiteren Zwischenwandteilen angeschlossen, sodaß Batterien von beliebiger Länge und Breite mit immer wieder denselben Grundelementen zusammengebaut werden kann. Unter Vcwendung der Behältereckwandteile oder entsprechend ausgestatteter Zwischenwandteile, die dann drei jeweils rechtwinklig zueinander liegende Anschlußränder 24 auf weisen, also parallele Anschluß@änder und einen dazu rechtwinklig liegenden Rand stoßen vier Oberwandschalen bzw. Bodenschalen in einem Punkt, nämlich dem Punkt 32 zusammen. Die acht Anschlußränder 24 dieser vier Behälterschalen treffen sich in diesem Punkt 32, womit die Schalen eine Art Kreuzgewölbe bilden.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Behälter, der aus mindestens zwei Endteilen und einer beliebigen Zahl von Zwischenteilen zusammengesetzt ist und dessen Mantel aus im wesentlichen mit gleichem Krümmungsradius gekrümmten Bogenblechen gebildet ist, die an ihren geraden Längsrändern paarweise miteinander verschweißt sind und dessen Ober- und Bodenwände ebenfalls aus miteinan@ der und mit dem Mantel verhundenen gekrümmten Blechteilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Bodenwände (18, 20; 19,21; 30) als doppelt gekrümmte Schalen mit einem Öffnungsradius gleich dem Krümmungsradius der Mantelbogen@ bleche (14; 15) ausyebildet sind, daß jede Endteil schale (18, 20; 19,21) einen in einer achsparallelen Ebene liegenden konkaven Anschlußrand (24) und jede Zwisch.enteilschale (30) zwei in parallelen Ebenen liegende konkave Anschlußränder (24, 24) aufweist, und daß die konkaven ~Anschlußränder (24, 24) zweier Behälterteile miteinander verschweißt sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (18, 20; 19,21; 30) je einen in wesentlichen zylindrischen Rand aufweisen, in den die Manteibleche (14; 15) eingreifen.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet; daß die konkaven Anschlußränder (24) der Ober- und Bodenwandschalen (18, 20; 19,21; 30) zweier benachbarter Behälterteile 12,14 bzw. 14, 16) und die Längsränder (28,28) deren Bogenbleche (14) in derselben Ebene liegen.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellinienlänge der Behälterendteile (12, 16) mindestens etwa 2/3 des imaginären Gesamtumfanges beträgt.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens zwei Reihen mit je zwei Endteilen und einer gleichen Anzahl von Zwl schenteilen aufweist und daß die Endteilschalen (19,21) zwei in rechtwinklig zueinander liegenden achsparallelen Ebenen angeordnete Anschlußränder (24, 24) und die ggf. vorgesehenen Zwischenteilschalen drei in rechtwinklig zueinander liegenden achsparallelen Ebenen angeordnete Anschlußränder (24, 24,24) aufweisen, wobei jeweils acht Anschlußränder (24) von vier benachbarten Schalen In eine Punkt (32) zusammenlaufen.
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