DE2632355C3 - Zwischen die Rückenlehnen benachbarter Fahrzeugsitze, insbesondere Flugzeugsitze, einklappbare Mittelarmlehne - Google Patents

Zwischen die Rückenlehnen benachbarter Fahrzeugsitze, insbesondere Flugzeugsitze, einklappbare Mittelarmlehne

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DE2632355C3
DE2632355C3 DE2632355A DE2632355A DE2632355C3 DE 2632355 C3 DE2632355 C3 DE 2632355C3 DE 2632355 A DE2632355 A DE 2632355A DE 2632355 A DE2632355 A DE 2632355A DE 2632355 C3 DE2632355 C3 DE 2632355C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zwischen die Rückenlehnen benachbarter Fahrzeugsitze, insbesondere Flugzeugsitze, einklappbare Mittelarmlehne, die aus einem Abstützteil und einem Anlenkteil besteht, von denen der Anlenkteil Ober eine erste Achse mit den Fahrzeugsitzen und der Abstützteil über eine zweite Achse mit dem Anlenkteil verbunden ist.
Bei den bekannten einklappbaren Mittelarmlehnen dieser Art (GB-PS 1 676) ist der Anlenkteil schwenkbar und axial verschiebbar der ersten Achse zugeordnet und die zweite Achse ist als parallel zur ersten Achse verlaufende Queraehse ausgebildet. Der Abstütztet! weist hierbei eine der Breite des zwischen den beiden Rückenlehnen vorgesehenen Spaltes entsprechende Breite auf. Hierdurch ist es erforderlich, um ein gleichzeitiges Abstützen der Unterarme der Sitzbenut- μ zer der beiden benachbarten Fahrzeugsitze zu ermöglichen, einen ziemlich breiten Spalt zwischen den beiden Fahrzeugsitzen vorzusehen. Dies führt also zu einem relativ großen Abstand der Fahrzeugsitze voneinander, wodurch eine volle Nutzung des gegebenen Nutzvolumens nicht mehr gegeben ist
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine einklappbare Miltelarmlehne der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Abstützteii auch bei sehr dicht nebeneinander angeordneten Fahrzeugsitzen in der Gebrauchsstellung eine ausreichende Breite aufweist
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß die zweite Achse als in der Mittellängsebene des Abstützteiles verlaufende Drehachse ausgebildet ist, der Abstützteii im Querschnitt die Form eines Rechteckes aufweist, dessen Schmalseiten eine dem Abstand zwischen den beiden Rückenlehnen entsprechende Länge aufweisen, und einen Anschlagnocken trägt, der in der gegenüber der eingeklappten Stellung um 90° gedrehten Gebrauchsstellung des Abstützteiles mit einem in dieser Gebrauchsstellung ortsfesten Gegenanschlag zusammenwirkt
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die Anschlagsfläche des Gegenanschlages in einer im Winkel zu der ersten Achse verlaufenden senkrechten Ebene liegt
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Gegenanschlag als Platte ausgebildet, die unterhalb der Drehachse liegt und zur Senkrechten unter einem Winkel von etwa 20° nach hinten und oben geneigt ist
Es ist hierbei von Vorteil, wenn der Anlenkteil einen Bügel aufweist, der einen Halteanschlag für den Anschlagnocken bildet
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Abstützteii eine an ihm festgelegte Flanschhülse trägt, die in eine an dem Anlenkteil festgelegte Flanschbuchse eingreift.
Schließlich ist es noch von Vorteil, wenn der Anschlagnocken an einem an der Flanschhülse festgelegten Ring befestigt ist, und zwischen den einander zugewandten Stirnseiten des Ringes und des Flansches der Flanschbuchse eine gewellte Unterlegscheibe angeordnet ist
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mittelarmlehne in ihrer Nichtgebrauchslage,
Fig.2 die Mitielarmlehne gemäß Fig. 1 in ihrer Gebrauchsstellung,
Fig.3 die Mittelarmlehne gemäß Fig. 1 in einer Zwischenstellung,
F i g. 4 den Schnitt.nach der Linie IV-IV in Fi g. 2und F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4.
Die Mittelarmlehne ist zwischen den Rückenlehnen 2 und 3 zweier benachbarter Fahrzeugsitze angeordnet uiid besteht aus einem Ankerteil 4, der an seinem einen Ende über eine Queraehse 5 schwenkbar mit den Rückenlehnen 2 und 3 verbunden ist und dessen anderes Ende einen Abstützteil 6 aufnimmt
Der Abstutzteil 6 ist als kastenförmige, durch eine Innenwand 13 versteifte Schweißkonstruktion von viereckiger Form ausgebildet, und ist an seiner vorderen freien Stirnwand mit einer Aufnahmeöffnung für einen Aschenbecher 17 versehen.
Der hinteren Stirnseite des Abstutzteiles 6 ist ein mit einer Flanschhülse 22 verschraubter Abdeckteil 18 zugeordnet, der mit den Wänden des Abstützteilcs 6 durch Nielen 31 verbunden ist. Der Anlenkteil 4 ist ebenfalls kastenförmig ausgebildet und ist an seiner vorderen Stirnwand 35 mit einer Lageröffnung versehen, in der eine Flanschbuchse 44 angeordnet ist, deren
Flansch gegen die Innenwand der Stirnwand 35 anliegt und mit dieser verschrnubt ist.
Die aus Nylon oder einem ähnlichen Lagermaterial bestehende Flanschbuchse 44 dient zur Lageraufnahme der der hinteren Stirnseite des Abstützteiles 6 zugeordneten Flanschbülse 22 und bildet zusammen mit dieser eine in der Miuellängsebene des Abstützteiles verlaufende Drehachse 20.
An der Flanschhülse 22 ist an ihrem dem Anlenkteil 4 zugewandten Ende ein Quersteg 23 vorgesehen, mit |0 dem ein etwa den Durchmesser des Flansches der Flanschbuchse 44 aufweisender Ring 48 verschraubt ist. Zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen des Ringes 48 und des Flansches der Flanschbuchse 44 ist eine gewellte Unterlegscheibe 51 angeordnet.
An dem Ring 48 ist ein Anschlagnocken 49 festgelegt der mit einem ortsfest den Rückenlehnen 2 und 3 zugeordneten Gegenanschlag 54 zusammenwirkt.
Der Gegenanschlag 54 ist als Platte ausgebildet, die an einem schräg nach oben und hinten geneigten Rahmenteil 54' der Rückenlehnen 2 und 3 unterhalb der Drehachse 20 festgelegt ist An dem Anlenkieil 4 ist ferner ein Bügel 56 angebracht der einen Haheanschlag für den Anschlagnockeai 49 bildet
Der etwa 400 mm lange Abstützteil 6 besteht aus zwei etwa gleichlangen Abschnitten, von denen der hintere Abschnitt 6a als Quadrat ausgebildet ist dessen Kantenlänge der Breite des zwischen den beiden Rückenlehnen 2 und 3 gegebenen Spaltes entspricht während der vordere Abschnitt %b als Rechteck ausgebildet ist dessen Schmalseiten eine an diesen Spalt angepaßte Länge aufweisen.
In der in F i g, 1 dargestellten Nichtgebrauchslage der Mittelarmlehne liegt diese in dem zwischen den beiden Rückenlehnen 2 und 3 vorgesehenen Spalt Soll nunmehr die Mittelarmlehne in ihre Gebrauchsstellung gebracht werden, so muß hierzu zuerst der Anlenkteil 4 zusammen mit dem Abstützteil 6 um die erste Achse 5 nach unten geschwenkt werden. Anschließend kann der Abstützteil 6 um die Drehachse 20 gegenüber dem Anlenkteil 4 gedreht werden, und zwar so lange, bis der Anschlagnocken 49 mit dem Gegenanschlag 54 in Wirkverbindung kommt, wodurch ein weiteres Drehen des Abstützteiles 6 nicht mehr möglich ist In dieser in F i g. 2 dargestellten Stellung der Mittelarmlehne weist der vordere Abschnitt 66 des Abstützteiles eine zum Abstützen der Unterarme der Benutzer der beiden benachbarten Sitze ausreichende Breite auf.
Zum Einklappen der Mittelarmlehne muß zuerst durch Anheben des Abstützteiles 6 rammen mit dem Anlenkteii 4 der Anschiagnocken -19 von dem Gegenanschlag 54 abgehoben und dann der Abstützten 6 durch Drehen um die Drehachse 20 in die in F i g. 3 dargestellte Stellung gebracht werden. Anschließend kann dtr Abstützteil 6 zusammen mit dem Anlenkteil 4 um die erste Achse 5 nach oben in die in F i g. 1 dargestellte Nichtgebrauchslage geschwenkt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zwischen die Rückenlehnen benachbarter Fahrzeugsitze, insbesondere Flugzeugsitze, einklappbare Mittelarmlehne, die aus einem Abstützteii und einem AnlenkteH besteht, von denen der Anlenkteil über eine erste Achse mit den Fahrzeugsitzen und der Abstützteil über eine zweite Achse mit dem Anlenkteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse als in der Mittellängsebene des Abstützteiles (6) verlaufende Drehachse (20) ausgebildet ist, der Abstützteil (6) im Querschnitt die Form eines Rechteckes aufweist, dessen Schmalseiten eine dem Abstand zwischen den beiden Rückenlehnen (2 und 3) entsprechende Länge aufweisen, und einen Anschlagnocken (49) trägt, der in der gegenüber der eingeklappten Stellung um 90° gedrehten Gebrauchsstellung des Abstützteiles (6) mit einem in dieser Gebrauchsstellung ortsfesten Gegenanschlag (54) zusammenwirkt
2. Mittelarmlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagsfläche des Gegenanschlages (54) in einer im Winkel zu der ersten Achse (5) verlaufenden senkrechten Ebene liegt.
3. Mittelarmlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (54) als Platte ausgebildet, die unterhalb der Drehachse (20) liegt und zur Senkrechten unter einem Winkel von etwa 20" nach hinten und oben geneigt ist
4. Mittelarmlehne nach den Ansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkteil (4) einen Bügel {56) aufweist, der einen Halleanschlag für den Anschlagnocke/i(49) bi.Met
5. Mittelannlehne nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil (6) eine an ihm festgelegte Flanschhülse (22) trägt, die in eine an dem Anlenkteil (4) festgelegte Flanschbuchse (44) eingreift
6. Mittelarmlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagnocken (49) an einem an der Flanschhülse festgelegten Ring (48) befestigt ist, und zwischen den einander zugewandten Stirnseiten des Ringes (48) und des Flansches der Flanschbuchse (44) eine gewellte Unterlegscheibe (51) angeordnet ist.
DE2632355A 1975-07-22 1976-07-17 Zwischen die Rückenlehnen benachbarter Fahrzeugsitze, insbesondere Flugzeugsitze, einklappbare Mittelarmlehne Expired DE2632355C3 (de)

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GB (1) GB1558602A (de)
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