DE2114993B2 - Druckfester Container fur fließ fähige Guter - Google Patents

Druckfester Container fur fließ fähige Guter

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DE2114993B2
DE2114993B2 DE19712114993 DE2114993A DE2114993B2 DE 2114993 B2 DE2114993 B2 DE 2114993B2 DE 19712114993 DE19712114993 DE 19712114993 DE 2114993 A DE2114993 A DE 2114993A DE 2114993 B2 DE2114993 B2 DE 2114993B2
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Helmut 5241 Weitefeld Gerhard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

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Description

Die Erfindung betrifft einen druckfesten Container r fließfähige Güter mit einem aus Profilträgern beehenden Gerüst, das Eckbeschläge zum Stapeln und eben aufweist, und einem allseits flüssigkeitsdichn Behälter, der mindestens teilweise zylindrisch geölbte Außenwandclemente und mindestens eine ngsverlaufende, auf Zug beanspruchbare Zwischen- and enthält.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 057 010 ist ein druckfester Frachtbehälter für Flüssigkeiten bekannt, der als Stützmittel eine mittig im Behälterinneren angeordnete Schwallwand aus Weilblech aufweist, deren Längsränder Flansche aufweisen, mit denen sie in an Boden und Decke angeordnete U-förmige Schienen lose eingeschoben sind. Diese Schwallwand soll also als Stützelement nach Art eines Doppel-T-Trägers wirken. Zur Aufnahme größerer innerer
ίο Überdrücke ist sie aber nicht geeignet, weil dann die U-förmigen Schienen, in welche die Flansche eingeschoben sind, sich einfach aufbiegen würden.
Versucht man, die Ränder einer solchen Zwischenwand unmittelbar oder unter Zwischenlage eines Flansches mit den ebenen oder schwach nach außen gewölbten Behälteraußenwänden zu verschweißen, um eine höhere Zugbelastung der Zwischenwand zu ermöglichen, so zeigt sich, daß diese Maßnahme keinen großen Erfolg bringt; bereits bei geringen inneren Überdrücken überschreitet die Beanspruchung der Schweißnähte den zulässigen Wert. Diese Beobachtungen gelten in verstärktem Maße. wenn man von den verhältnismäßig kleinen Transportbehältern der beschriebenen Art, die zum Ne-
ben- und übereinanderstapeln auf einem Lastwagen bestimmt sind, zu Transcontainern übergeht. Solche Transcontainer haben im allgemeinen eine vorgeschriebene Breite von 8' (2435 mm), eine Höhe von 4'(1217 mm) oder 5'4"(1620mm) und eine Länge zwischen 10 und 40' (2990 und 12 190 mm). Die einzige Möglichkeit, Flüssigkeitsfrachtbehälter solcher Dimensionen druckfest und damit zum Transport gefährlicher Flüssigkeiten mit hohem Dampfdruck geeignet auszubilden, wurde bisher in der Verwendung eines oder zweier nebeneinanderliegender zylindrischer, von einem tragenden Gerüst umschlossener Behälter entsprechender Wandstärke gesehen. Bei derartigen rohrförmigen und doppelrohrförmigen Flüssigkeitsbehältern ist aber die Raumausnutzung innerhalb der für Transcontainer für fließfähige Güter vorgeschriebene» Abmessungen sehr schlecht.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen druckfesten Container zu schaffen, der eine bessere Raumausnutzung aufweist, als die bekannten Container dieser Art mit rohrförmigem oder doppelrohrförmigem Flüssigkeitsbehälter.
Die mittleren und die seitlichen Außenwandelemente des erfindungsgemäßen Containers haben vorzugsweise unterschiedliche Biegeradien. Die Stirnwände des Behälters können aus einander ebenfalls schneidenden gewölbten Kugelschalenabschnitten mit angeformten Randstücken von kleinem Eckradius oder auch aus entsprechend ausgebildeten stirnseitigen Rahmen des Gerüstes mit eingesetzten teilzylindrisch gewölbten Außenwandelementen bestehen. Auf diese Weise lassen sich die meisten für Flüssigkeitsfrachtbehälter wichtigen konstruktiven Forderungen gleichzeitig erfüllen, nämlich Druckfestigkeit, geringes Eigengewicht, optimale Raumausnutzung, entsprechend der gewünschten Streckenlast variierbare Höhe und Kippsicherheit, d. h. tiefliegender Schwerpunkt.
Zur weiteren Erhöhung der Druckfestigkeit können quer zu den Längsträgem verlaufende Zuganker dienen, die durch öffnungen der Zwischenwände hindurchgehen. Sie sind vorzugsweise bogenförmig ausgebildet und wirken dadurch als Schwallbleche.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werien nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines aus mehreren, durch Zwischenwände verbundenen tellzylindrischen Mänteln bestehenden Transcontainers gemäß der Erfindung,
F i e. 2 ein Querschnitt desselben längs der Linie Π-ΙΙ in F ig. 3,
F i g. 3 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht desselben.
Fig. 4 bis 7 Teildarstellungen verschiedener Ausführungsformen der Längsträger,
F i g. 8 eine Gesamtansicht und
Fig. 9 eine Stirnansicht einer Variante des Transcontainers nach F i g. 1 bis 3.
Der in F i g. 1 bis 3 dargestellte Transcontainer besitzt ein in sich geschlossenes Traggerüst, das aus zwei rechteckigen Stirnrahmen 40 und zwei die Stirnrahmen verbindenden Längsträgeni 41 besteht. Die Stirnrahmen umfassen je zwei horizontale Querträger 42 und zwei vertikale Stützen 43. An den Verbindungsstellen derselben sind Eckbeschläge 6 nach ISOTC 104 eingefügt, die zum Heben und Verankern des Transcontainers dienen.
Das Gerüst umschließt einen flüssigkeitsdichten Beh ilter 45, der auf an den Stirnrahmen 40 befestigten Sätteln 46 aufruht und mit den Längsträgern 41 fest verbunden ist.
Der Behälter 45 besteht aus zwei spiegelbildlich gleichen Seitenteilen 47 und einem Mittelteil 48. Alle drei Teile haben die Form mehr oder weniger abgeflachter rohrförmiger Ausschnitte, d. h. sie bestehen aus einander schneidenden teilzylindrischen Mänteln, deren Außenwandelemente schalenförmig urn unterschiedliche Längsachsen gewölbt sind. Der Krümmungsradius der die seitlichen Mäntel 47 bildenden Außenwandelemente 50 ist im Beispiel der F i g. 2 wesentlich kleiner als der Krümmungsradius der den mittleren Mantel 48 bildenden oberen und unteren Außenwandelemente 51. Auf diese Weise läßt sich ein niedriger Rahmenquerschnitt weitgehend ausnutzen.
Durch Wahl passender Verhältnisse der Krümmungsradien der seitlichen und der mittleren Zylindermäntel läßt sich die Form des Behälters leicht in optimaler Weise an das jeweils gewünschte Verhältnis von Höhe und Breite des Transcontainers anpassen.
Die einander gegenüberliegenden Verbindungsstellen 52 der mittleren und der seitlichen Wandelemente 50 und 51 sind durch vertikale Zwischenwände 53 miteinander verbunden. Die Verbindungsstellen 52 sind so ausgeführt, daß die Zwichenwände stumpfwinklig mit den Außenwandelementen verbunden sind. Die Verbindungsstellen können durch Knotenprofile von passender Querschnittsform verstärkt sein.
Die Stirnwände des Behälters bestehen aus einander schneidenden gewölbten Kugelschalenabschnitten 54 mit angeformten Randstücken 55 von kleinem Eckradius. Die Randstücke sind mit den zylindrischen Außenwandelementen 50 und 51 sturipf verschweißt.
Die Längstirr.er 41 haben in dem Ausfünrungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 U-förmigen Querschnitt. Ihre Enden sind starr mit den Stirnrahmen verbunden. Die Längsträger dienen dazu, ein Ausbeulen des Behälters zur Seite zu verhindern. Im Bereich der Längsträger ist der Behälter vorzugsweise mit schwach gewölbten Außenwandelementen 56 versehen, an welche die Längsträger 41 angeschweißt sind.
Um ein Ausbiegen der Längsträger unter Innendruck zu verhindern, sind in gewissen Abständen quer zu den Längsträgern verlaufende horizontale Zuganker 58 vorgesehen, deren beide Enden mit den
ίο Längsträgern 41 verschweißt sind. Die Zuganker 58 haben vorzugsweise bogenförmigen Querschnitt und sind durch Aussparungen 19 der Zwischenwände 53 frei hindurchgeführt. Die bogenförmige Wölbung bewirkt sowohl eine erhöhte Biegesteifigkeit, als auch eine Schwalldämpfung.
F i g. 4 zeigt eine Variante des linken Teils der F i g. 2. Die Zuganker 58 sind hier nicht durch die Wandelemente 56 des Behälters bis zu den Längsträgern 41 durchgeführt, sondern unmittelbar mit den
ao Wandelementen 56 und einem an deren Form angepaßten Verstärkungsblech 59, das einen Teil der Längsträger 41 bildet, verschweißt.
In der Variante der F i g. 5 sind die seitlichen Außenwandelemente 50 zur Innenseite des Längsträgers 41 durchgezogen und nur durch ein schmales gebogenes Übergangsblech 60. dessen Breite derjenigen eines Zugankers 58 entspricht, verbunden. Dort sind die Außenwandelemente mii einem Verstärkungsblech 62 des Längsträgers verschweißt.
Die Variante der Fig. 6 entspricht der Fig. 5 abgesehen davon, daß hier ein Längsträger 410 vorgesehen ist, dessen Breite nicht wesentlich größer als diejenige des geraden Übergangsbleches 63 ist.
Statt der U-förmigen Längsträger 41. 410 kann auch ein Längsträger mit geschlossenem Querschnitt verwendet werden. Eine derartige Lösung zeigt der Ausschnitt der Fig. 7. Der Längsträger 411 hat hier die Form eines abgeflachten Rohres, an das die oberen und unteren seitlichen Wand Zemente 50 unmittelbar stumpf angeschweißt sind. Die eine Hälfte des Rohrquerschnitts 411 befindet sich also außerhalb, die andere innerhalb des Flüssigkeitsbehälters. Innerhalb des Flüssigkeitsbehälters sind die Zuganker 58 an den Rohrquerschnitt 411 angeschweißt. Diese An-Ordnung ist schweißtechnisch vorteilhaft; allerdings müssen die Längsträger in diesem Falle im Gegensatz zu den Ausführungsformen nach F i g. 1 bis 6 aus Edelstahl bestehen.
Bei der in F i g. 8 und 9 dargestellten Variante der zuletzt beschriebenen Ausführungsform bildet das Gerüst einen untrennbaren Teil des Flüssigkeitsbehälters. Die stirnseitigen Kanten der Wandelemente 50 und 51, aus denen die teilzylindrischen Mäntel 47 und 48 bestehen, sind stumpf an entsprechend verbreiter*: Querträger 71 und vertikale Stützen 72, die stirnseitige geschlossene Rahmen 70 bilden, angeschweißt. Eine Mittelstütze 73 unterteilt den Rahmen in zwei Felder, in die teilzylindrisch gewölbte Außenwandelemente 74 flüssigkeitsdicht eingefügt sind. Die horizontalen Querträger und die vertikalen Stützen der Stirmahmen 70 bestehen bei dieser Ausführungsform mindestens in denjenigen Teilen, die mit dem Behälterinhalt in Berührung kommen können, aus Edelstahl.
In die Ecken der Stirnrahmen sind wieder Eckbeschläge 6 eingesetzt. Die Stirnrahmen sind in der oben beschriebenen Weise durch Längsträger 41 verbunden. Die Form der Längsträger und ihre Verbin-
lung mit den Außenwandelementen des Flüssigkeitsjehälters kann einer der Varianten nach F i g. 2 bis 7 sntsprechen. Auch die sonstige Konstruktion des Transcontainers stimmt mit derjenigen nach F i g. 1 Ms 3 überein.
Die zuletzt beschriebene Variante hat verschiedene Vorteile gegenüber derjenigen nach Fig. 1 bis3. S< ist die Raumausnutzung an der Stirnseite verbessen die konstruktiv und schweißtechnisch kompliziert Anbringung der Sättel entfällt und die mehrdimen sional gewölbten Stirnböden mit komplizierten ge krümmten Schweißverbindungen werden eingespart.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Druckfester Container für fließfähige Güter mit einem aus Profilträgern bestehenden Gerüst, das Eckbeschläge zum Stapeln und Heben aufweist, und einem allseits flüssigkeitsdichten Behälter, der mindestens teilweise zylindrisch gewölbte Außenwandelemente und mindestens eine längsvei laufende, auf Zug beanspruchbare Zwischenwand enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst des Behälters aus zwei stirnseitigen Rahmen (40) und aus mindestens zwei in Längsrichtung des Behälters verlaufenden Trägern (41) besteht, und daß die Behälterwände von mehreren einander schneidenden teilzylindrischen Mänteln (47, 48) mit '"n verschiedene, zur Längsachse des Behälters parallelen Achsen gewölbten mittleren und seitlichen Außenwandelementen (50, 51) gebildet werden, deren einander gegenüberliegende Schnittlinien
(52) durch Zwischenwände (53) verbunden sind.
2. Container nach Anspruch 1, gekenzeichnet durch unterschiedliche Biegeradien der mittleren und der seitlichen Außenwandelemente.
3. Contamer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände des Behälters aus einander schneidenden gewölbten Kugel schalenabschnitten (54) mit angefomten Randstücken von kleinem Eckradius bestehen.
4. Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stirn wand des Behälters aus vertikalen Stützen (72, 73) und horizontalen Trägern (71), die 'einen geschlossenen Rahmen (70) des Gerüstes bilden, und in den Rahmen eingesetzten teilzylindrisch gewölbten Außenwandelementen (74) besteht.
5. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung des Behälters verlaufenden Träger (41) in der Mitte der ßehälterhöhe angeordnet sind.
6. Container nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger U-förmigen Querschnitt haben.
7. Container nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger einen geschlossenen Querschnitt aufweisen und daß die anschließenden Außenwandelemente stumpf an die Längsträger angeschweißt sind.
8. Container nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch horizontale, quer zu den Längsträgern verlaufende und an diesen befestigte Zuganker (58), die durch öffnungen (19) der Zwischenwände
(53) frei hindurchgehen.
9. Container nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (58) bogenförmigen Querschnitt haben.
DE19712114993 1971-02-08 1971-03-27 Druckfester Container für fließfähige Güter Expired DE2114993C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3125963A1 (de) * 1981-07-01 1983-02-10 Gerhard KG, 5241 Weitefeld Druckfester behaelter fuer fliessfaehige gueter
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DE3225930A1 (de) * 1982-07-10 1984-01-12 Manfred 8950 Kaufbeuren Sirch Druckbehaelter

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