DE2715698A1 - Dreidimensionales konstruktionselement - Google Patents
Dreidimensionales konstruktionselementInfo
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Description
7. ι». 1977
Ni
MATPAPA S.A., 1211 Henf (Schweiz)
Dreidimensionales Konstruktionselement
Priorität: 9. April 1976, Schweiz, Nr. 00^577/76
Die Erfindung betrifft ein dreidimensionales Konstruktionselement
polyedrischer Form mit zwei sich p;epenfiberliependen Öffnungen,
ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Elementes
sowie seine Verwendunr, um Wohnräume, Krankenhäuser ,Hotels und
dergleichen zu bauen.
Ks sind aus Platten zusammengesetzte Elemente bekannt, die,
falls sie klein penug sind, unter Finhaltunp der Straftenverkehrsvorschriften
transportiert werden kennen.
Es wurde beahslchtip-t, durch das Zusammensetzen mehrerer Einzelteile
ein proftes kontinuierliches Raumteil zu konstruieren.
Die Einzelelemente dürfen keine großen Abmessungen aufweisen,
einerseits wepen ihrer mangelnden Festigkeit und zum anderen
wep-en der auftretenden Transportprobleme. Diese Elemente besitzen
nicht die notwendige Festip-keit, um sie auf ihrer Schmalseite stehend im Einklang· irit den Transportnormen zu
transportieren.
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Es ist offensichtlich, daft die Handhabung von aus Platten
bestehenden Elementen zwangsläufig mit ihrer mehr oder weniger
vollständigen Zerlepunp; vor dem Eintreffen auf der Baustelle
verbunden ist.
Dem wSre nicht so, wenn entsprechend dem Vorschlag der Erfindung
die Elemente oder Zellen einen festen Block bilden würden, der aus mindestens einem mehr oder weniger dicken
Rahmen besteht, welcher Rahmen armiert oder durch Winkelstücke verstärkt ist, um eine statische Oberbestimmtheit
zu erreichen, oder falls der Block durch eine kompakte Aneinanderreihung von Rahmen erzeugt würde. In diesem Fall würden
sich die statisch unbestimmten Rahmen wegen der Festigkeit des durchgehenden, an keiner Stelle unterbrochenen
Materials nur sehr geringfügig verformen.
Desweiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, zusammensetzbare
Strukturen zu entwickeln, die sich aus Komplementärelementen zusammensetzen, die eng geschachtelt werden.
Diese Konstruktionsweise, bei der kein Mörtel verwendet wird, ist monolitisch und widersteht extremsten Beanspruchungen,
wie etwa Erdbeben.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 beschrieben,
Der Vorteil eines Bauelementes nach der Erfindung besteht darin, daß es statisch nicht deformierbar ist und auf seine
Schmalseite gestellt ohne Bruchgefahr transportiert werden kann. Die Abmessung der Schmalseite des Elementes bestimmt
die Breite des Transportzuges, die das httchstzulSssiere Verkehrstransportmaß
von drei Metern nicht überschreiten darf.
- 3 709842/0947
Es ist folglich nicht nötif, einen Transport mit Sondergenehmigungen
durchzuführen, wie das bei herkömmlichen Bauelementen,
die nicht renürend stabil sind, um auf ihrer Schmalseite stehend transportiert werden zu kennen, der Fall ist.
Vorteilhaft ist ferner, daß das Konstruktionselement nach der Erfindung zur Konstruktion von Wohnhäusern verwendet wird,
ohne daß eine Verbindungsmasse zwischen die ineinandergreifenden Rippen der übereinander oder nebeneinander angeordneten
Elemente eingefügt zu werden braucht. Die Konstruktion nach der Erfindung ist überaus stabil und erdbebensicher. Die außenliegenden
Rippen des Elements haben den Zweck,einerseits die Festigkeit der statisch unbestimmten Struktur zu erhöhen und
andererseits zwischen die Rippen eines Nachbarelements einzugreifen .
Konstruktionselemente nach der Erfindung werden nebeneinander und übereinander derart angeordnet, daß ihre Rippen gegenseitig
ineinandergreifen und die einzelnen Elemente ohne die Verwendung eines Bindemittels gegenseitig festhalten.
Anhand der Zeichnungen werden schematisch dargestellte Ausführungsbeispiele
der Erfindung, Verfahren zur Herstellung eines Konstruktionselementes nach der Erfindung und dessen
Verwendung zur Konstruktion von Wohnhäusern erlSutert. Es zeigt:
Fig. 1 : Eine perspektivische Ansicht eines Elementarrahmens für die dreidimensionale Konstruktion.
Fig. 2 : Ein Deformationsdiaeramm des Elementarrahmens der
Fig. l.
709842/0947
-Jr-
Pig. 3 : Einen Elementarrahmen ähnlich dem In FIp;. 1 dargestellten.
Pig. Ί : Eine perspektivische Ansicht eines dreidimensionalen
Konstruktionselementes, das aus mehreren EIementarrahmen
besteht.
Fig. 5 : Einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V der Fig.H.
F' ~: Entsprechende Schnitte von drei weiteren Ausführungs-
formen.
Fig. 9 : Eine perspektivische Ansicht mehrerer zusammengefügter
Konstruktionselemente.
Fig. 10 : Ein Schnitt entlang der Schnittlinie X-X der Fig.9.
Fig. 11a. Schnltte entlang den Schnittlinien XIa-XIa bzw.
und lib XIb.XIb der pi^ 9>
g* a: Ein stehendes bzw. ein auf eine Schmalseite gedrehun
tes Konstruktionselement.
Fig. 13 : Eine Seitenansicht eines Konstruktionselementes zusammen mit einem Transportfahrzeug.
Fig. I^ : Eine Draufsicht der Fiκ. 13.
Fip?. 15 : Eine perspektivische Ansicht eines Konstruktionselementes
der in Fig. h dargestellten Art während einer
bestimmten Herstellungsphase.
709842/0947 5 "
Fir. If : Eine perspektivische Ansicht des fertipen
Konstruktionse]onentes.
FIp. 17 : Einen Schnitt entlanr der Schnittlinie XVII-XVII der
FIk. 16.
Ein mit einer Rippe 1 (FiE. 1) versehener Elementarrahmen ist
statisch unbestimmt. FIp. 2 zeipt die Deformation dieses Rahmens
unter Einfluß von n'ußeren Kräften. Pel dieser Deformation
bleiben die Winkel nahezu unverändert.
Um die Festigkeit des perlrpten Elementarrahmens zu erhöhen,
kennen die Innenwinkel mit einer AbschrSpunp 2 oder einer
Einfassung 3 , wie in Fip. 3 pezeipt , versehen sein. Derartige
Abschr^runpen oder Einfassunren dienen auch zu dekorativen Zwecken.
Das in Fi ρ. ^ darpestellte dreidimensionale Konstruktionselement
stellt ein Raumelement für ein Wohngebäude, ein Krankenhaus
oder ein Hotel dar und besteht aus einem allpemein polyedrischen Körper mit Quer- und Länpsschnitten, die die Gestalt eines
Vieleckes besitzen. Im Innern ist er platt, verstärkt oder dekoriert. An einem oder an beiden Enden weist das Konstruktionselement
öffnunpen auf. Ferner können fiffnunpen, insbesondere
einfTfJr ^, an den Seiten des Konstruktionselementes vorgesehen
sein. Die Seiten dieses auf diese Weise pebildeten Parallelepipeds messen im allgemeinen zwischen 1,5 und 7 m und
entsprechen damit den Abmessunpen von Wohnräumen.
Das Konstruktionselement tra'pt auP-en Ouerrippen 10, deren neutrale
Fasern in einer Ebene parallel zu den die endseitipen
^ffnunpen des Konstruktionselements berrenzenden Fla'chen liepen,
wobei diese Ebene vorzupsweise eine Mlttenebene ist und
709842/09^7 _ f _
- JfT-
die Rippe zusammen mit den Körper des Elementes ein statisch
unverformbares System bildet. Die Rippen in sind dazu bestimmt,
zwischen die ähnlichen Rippen eines benachbarten Konstruktionselementes einzugreifen, wie in Fig. 9 dargetellt. Dort preifen
die Rippen 10 des einen Konstruktionselementes zwischen die Rippen 10· des darüber angeordneten Konstruktionselementes B
und zwischen die Rippen des benachbarten Elementes D.
Die Rippen 10 sind rechtwinklig und bilden transversal geschlossene
»statisch unbestimmte Rahmen. Die Ecken und die Längskanten dieser Rahmen weisen abgeschrägte Oberflächen 11
und 12 auf, um das Zusammenfügen mehrerer Elemente zu erleichtern.
Pig:. 5 zeigt einen Schnitt durch die Längsseiten des Elementes
mit den Rippen 10 und den abgeschrägten Flächen 12.
Bei anderen Ausführungsformen, die in den Figuren 6 bis 8 dargestellt sind, sind die Rippen rechteckig (Fig. 6, Bezugszeichen 13) oder sie besitzen Sägezahnform (Fig. 7, Bezugszeichen I1I) oder sind gewellt (Fig. fl, Bezugszeichen 15).
Das beschriebene Konstruktionselement kann entweder durch kontinuierliche Tunnelverschalung auf der Innenseite und
mit einer üblichen ,mit Zwischenbeschlägen für die Rippen
ausgestatteten Außenverschalung oder durch Einwalzung oder Strangpressen hergestellt werden. Als Materialien kfinnen
armierter Stahlbeton, Schaumbeton, Holz* Metall oder synthetische
Panele aus einer oder mehreren Schichten verwendet
werden.
Gemäß einer Verfahrensvariante werden mehrere statisch unbe-
stimmtejdie glatten Innenwände umgebende Rahmen benutzt, um
eine stabile, unverformbare Zelle zu bilden, die der in Fig.4
dargesteuten ähnlich^ 2/0SU7
- jf- -
AO
Darüber hinaus kennen die Materialien mit einer Schutzschicht
ausgekleidet sein, die die Konstruktionselemente akustisch und thermisch isoliert. Anstatt in derselben Ebene zu liefen ,kannten
auch die Rippen kontinuierlich spiralförmig in Bezug auf den Körper des Elementes verlaufen, wodurch der statische Efffekt
nicht beeinflußt wäre.
Fig. 9 zeigt vier zusammengefügte Konstruktionselemente A, B, C und D, die einen Teil eines Gebäudes bilden. Die Rippen dieser
Elemente greifen gegenseitig in die Rippen der benachbarten Elemente ein. Fig. 10 zeigt hierzu einen senkrechten Schnitt
durch die Linie, an der vier Konstruktionselemente zusammenstoßen.
Fig. 11a zeigt einen Schnitt durch eine Horizontalebene der benachbarten
Elemente A und D. Fig. lib zeigt einen Schnitt entlang einer Vertikalebene durch die übereinander angeordneten
Elemente A und B.
Die Seiten der Konstruktionselemente weisen Mittel auf, wie etwa Zapfen oder Achsen (nicht dargestellt) ,um Räder für den
Straßentransport an dem Konstruktionselement befestigen zu können.
Die Figuren 12 bis Ik zeigen das gerippte Konstruktionselement,
das an beiden Endseiten einen Räderzug 21, 22 und eine Hebevorrichtung (mit 23 und 2k angedeutet) aufweist, welche Hebevorrichtung
dazu dient, das Element aus der mit Vollstrich gezeichneten Lage in die gestrichelt gezeichnete Lage (Fig.13)
zu bringen, um mit einem Lastwagen 25 transportiert werden zu können. Das Auf- und Abladen des Elementes erfolgt auf diese
Weise ohne Fremdmittel. Die Ladefläche zwischen den Rädern 21 und 22 kann durch Zugstangen verstärkt sein.
-B-709842/0947
— TT —
Anhand der Fig. 15 bis 17 wird ein spezielles Herstellunpsver-
fahren eines Konstruktionselementes veranschaulicht. Wie aus
FIp. 15 ersichtlich, wird das Element durch Aneinanderfügen von
getrennt gefertigten,statisch unbestimmten Rahmen lfi hergestellt,
welche Rahmen mit Hilfe der Metallachsen 17 zusammengepreßt werden.
Fip·. l6 zeigt das fertige Element. Auf der Außenseite sind die Trennfugen lP und auf der Innenseite die Trennfugen 19 zu
sehen. Die durch ein Klebemittel miteinander verbundenen Flachen 20 sind gegen die Innenwand geneigt, um ihre pepenseitipe Haftung
und die Genauigkeit des ZusammenfiJpens zu verbessern.
709842/09A7
Leerseite
Claims (12)
- i'A 1 L i\ ! A l·. v'V/-\'- it: ο -7 1 ir ρ η ο..·:■);.». ■■>;!· γ. n. 1977M ':' '·-!■" : c; 1 9/J15-V/vmMATRAPA S.A.Patentansprüche:( 1.)Dreidimensionales Konstruktionselement polyedrischer Form mit zwei sich gegenüberliegenden öffnungen, dadurch gekennzeichnet t daß es mindestens eine periphere Rippe (10) aufweist, die einen statisch unbestimmten Rahmen bildet, dessen neutrale Faser in einer Ebene parallel zu den die beidseitigen Offnungen begrenzenden Ebenen liegt und daß die Einbuchtungen an der Seite der Rippen oder einer der Rippen (10) Jede für sich allein oder gemeinsam eine geometrische Form bilden, die zu der durch die Rippen (10) gebildeten Form komplementär ist.
- 2. Konstruktionselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der neutralen Faser des durch die Rippe (10) gebildeten Rahmens eine Mittenebene des Elementes ist.
- 3. Konstruktionselement nach Anspruch 1 mit mehreren Rippen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (10) durch Einbuchtungen getrennt sind, die in Form und Größe den Rippen (10) entsprechen, derart, daß zwei benachbarte Konstruktionselemente versetzt um die Breite einer Rippe aneinandergefügt werden können.- 2 709842/0947ORIGINAL INSPECTED
- 4. Konstruktionselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die L^ngskanten (12) und die Ecken (11) der Rippen (10) abgeschirmt sind.
- 5. Konstruktionselement nach Anspruch 1, welches eine Zelle von der Form eines Parallelepipeds bildet, dadurch gekennzeichnet , daß die kurze Kante des Parallelepipeds zwischen 1,5 und 3,5 Meter mißt und der H^he eines Wohnraumes entspricht .
- 6. Konstruktionselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB es Mittel zur Aufnahme von Rädern zum Zwecke des Transports aufweist.
- 7. Konstruktionselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es an jedem Ende einen Federzug· (21, 22) für den Straßentransport und eine Hebevorrichtung aufweist, derart, daß das Konstruktionselement ohne Fremdmittel auf-und abgeladen werden kann.
- P. Konstruktionselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungselemente zwischen den Räderzügen vorgesehen sind.
- 9. Konstruktionselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwinkel Elemente (2, 3) zur Verstärkung oder Dekoration aufweisen.
- 10. Konstruktionselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es eine akustische oder thermische Isolierschicht aufweist.- 3 709842/0947
- 11. Verfahren zum Herstellen eines Konstruktionselementes nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zelle von allgemeiner polyedrischer Form konstruiert wird, deren Innenwände glatt sind und an deren Außenwände Transversalrippen zum Aneinanderfügen mehrerer Zellen geformt werden, um ein statisch unverformbares System zu erhalten.
- 12. Verfahren nabh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innentunnelverschalung und eine Außenverschalung verwendet werden, um den Körper kontinuierlich zu gießen und daß für die Rippen entsprechende Beschläge zwischen den Verschalungen vorgesehen sind.13· Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Konstruktionselement durch Aneinandersetzen von statisch unbestimmten vorgefertigten Einzelrahmen hergestellt wird, die gegenseitig zusammengepreßt werden.I1I. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß statisch unbestimmte glatte Wände umschließende Rahmen verwendet werden, um eine stabile, undeformierbare Zelle zu bilden.709842/0947
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