DE1621765A1 - Halbfestes Mosaik - Google Patents

Halbfestes Mosaik

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DE1621765A1
DE1621765A1 DE19671621765 DE1621765A DE1621765A1 DE 1621765 A1 DE1621765 A1 DE 1621765A1 DE 19671621765 DE19671621765 DE 19671621765 DE 1621765 A DE1621765 A DE 1621765A DE 1621765 A1 DE1621765 A1 DE 1621765A1
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mosaic
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DE19671621765
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Rive Box Robbert De La
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RIVE BOX ROBBERT de la
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RIVE BOX ROBBERT de la
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/12Uniting ornamental elements to structures, e.g. mosaic plates
    • B44C3/123Mosaic constructs

Landscapes

  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

31> März 1967
¥ 1011 B .".;
Robbert De IA RIVE BOX,' ttorenburg 27, DEIfHAAG, Holland
Halbfestes Mosaik
Die Erfindung betrifft ein halhfestes Mosaik, das aus mehreren Mosaikelementen mit ebenen und senkrecht zu ihrer Hauptebene verlaufenden Seitenflächen zusammengesetzt ist. Ein halbfestes Mosaik ist auch in der deutschen Patentanmeldung R 29 536 begehrieben.
Wenn das bekannte halbfeste Mosaik angeordnet wird, ist die TTmfangsform der ganzen Mosaikanordnung durch ein Bett bestimmt, in welches das Mosaik gelegt werden soll. Gleichzeitig bedeutet das Erfordernis eines solchen Bettes eine Erhöhung der Herstellungskosten des Mosaiks* Auch ist man in der Formgebung und den Abmessungen der Mosaikelemente bei einer bestimmten Form des Bettes stark beschränkt, Außerdem ist durch die etwas gebogene Form des Bettes die Möglichkeit begrenzt, das Mosaik unbegrenzt bei vorbestimmten Abmessungen der Mosaikelemente zu vergrößern.
109826/0088 ."'.
BAD ORIGINAL,
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Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Mosaik zu sqhaffen, bei dem ein Ge bund ens ein an die Form des Bettes des halbfesten Mosaiks unter Beibehaltung einer ausreichenden Stabilität des fertiggestellten Mosaiks überwunden ist, so daß ein Zusammensetzen und ein Auseinandernehmen des Mosaiks schnell und einfach stattfinden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mosaikelemente mindestens an den Ecken gleichartigeKupplungsorgangeaufweisen, die außerhalb der Hauptebene der Elemente liegen und mit denen Verbindungsorgange zusammenwirken, mit denen die Ecken von mit ihren Seitenflächen gegeneinanderliegenden Mosaikelementen miteinander verbindbar sind. Unter der Hauptebene des Mosaiks und der Mosäikelemente ist diejenige Ebene gemeint, die entsteht, wenn die Mosaikelemente zu einem Mosaikverband miteinander verbunden werden. Beim Erfindxingsgegenstand handelt es sich dabei um eine ungekrümmte Ebene.
Ein Mosaik gemäß der Erfindung kann ohne Einschränkung. .-hängend oder aufrechtstehend angeordnet sein.
Bei einer bevorzugten Ausfüh:nmgsformdes Erfindungsgegenstandes bestehen die Kupplungsorgane aus von der Hauptebene des Mosaiks abstehenden Vorsprüngen, von denen einige Begrenzungsflächen mit den Seitenflächen der Mosaikelemente fluchten, welche Seitenflächen sich an den Ecken, an denen die Vorsprünge angebracht sind, überschneiden. Die sieh um die Vorsprünge herum erstreckenden Verbindungsorgan©·» sind Reifringe.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die jedoch nur in speziellen Fällen angewandt werden kann, wenn B beispielsweise das Mosaik auch auf seiner Rückseite eine
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ästhetisch annehmbare Erscheinungsform aufweisen muß, wie dies bei vor einem Fenster aufgehängtem durchsichtigen Mosaik der Fall ist, bestehen die Küpplungsorgane ■■-.;,■: aus kleinen Löchern, wählend die ?erbindungsorgane in die kleinen Löcher einsteckbare Zapfen sind, wobei die Mosaikelemente gemäß einer weiterenAusführungsform der Erfindung Ausnehmungen zur Aufnahme der Ve rbindungsorgane aufweisen können. Diese Ausführungsform kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, daß die VerbindungSi* elemente aus Kreisscheiben mit senkrecht abstehenden Zapfen bestehen und daß Ausnehmungen in der 3?örmeines Kreissektors und mit einer der Stärke der Scheibe entsprechenden Tiefe an den Stellen angeordnet sind, wo Kupplungsorgane gewünscht werden.
Bei der Ausführung des Erfindungsgedankens ist es nicht erforderlich, die Kupplungsorgane ausschließlich an den ■Eckpunkten anzubringen. Sie können auch entlang der Seiten angebracht sein. Dadurch besteht die Möglichkeit, auch größere Mosaikelemente zu entwerfen, und mit kleineren Mosaikelementen zu verbinden, wenn die Seiten der kleinen Mosaikelemente dem Abstand zwischen einer Fläche und einem Kupplungsorgan eines größeren Mosaikelementes, das entlang einer Seite angeordnet ist, entspricht. Auf diese Weise wird eine größere Freiheit in der formgebungund in den Abmessungen der Mosäikelemente und gleichzeitig die Möglichkeit erzielt, größere Mosaikflächen zu legen, ohne diese ausschließlich aus kleinen örundelementen aufbauen zu müssen. ;
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
Im einzelnen zeigen:
109826/0088 :, ; BÄ0 : :
- 4 - 51.3.1967
Fig. V eine Schrägbilddarstellung mit einem Blick schräg von hinten auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes Mosaikelement}
Fig. 2 drei Ausführungsbeispiele für: im· Zusammenhang ' mit Mosaikelementen nach Figur 1 verwendbaren Verbindungsorganenj
Fig. 3 eineperspektivische Darstellung eines der in Figur 2 dargestellten Verbindungselemente5
Fig. 4 einen zentralen Axialschnitt durch das in Fi- - '" gur 3, dargestellte Verbindungsorgani
Fig. 5 schematische Darstellungen einiger halbfester Mosaiks gemäß der Erfindung.
In Figur 1 ist mit der Bezugsziffer 1 ein Mosaikelement bezeichnet, dessen Hauptebene auf seiner Oberseite ausgebildet und in der Figur nicht sichtbar ist. Das Mosaikelement T weist senkrecht zu seiner Hauptfläche verlaufende Seitenflächen 2 und 3 auf. An den Ecken sind Vorsprünge4 in Form eines rechtwinkligen Sektors eines Kegelstumpfes angeordnet. An den Stellen der Vorsprünge sind die Seitenflächen 2 und 3 zu den äußeren Begrenzungsflächen 2« und 3»der Vorsprünge verlängert.
- -'■■■;- t» -
In Figui 2 sind drei Verbindungselemente 8 dargestellt. Sie weisen alle eine Innenfläche^ 5 in Form der Mantelfläche eines Kegelstumpfes auf, haben eine Endfläche 6 und einen Griffring 7. Die Raumform der Verbindungselemente 8 ist in den Figuren 3 und 4 deutlicher zu sehen. Die Innenwand dieser Verbindungselemente 8 hat nicht in jedem der drei Fälle die Form eines- vollötändigen Kegelstumpf-
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mantels, sondern kann auch die Form eines Kegelstumpf man— telsektors aufweisen* So ist beispielsweise das Verbindungselement nach Figur 2a isum Verbinden von zwei Vorsprungent 31e 3eweiis We Form eines"Kreissektors mit einem Mittelpunktwinkel von 90?, und zum Verbinden von drei Vorsprüngen, die 3eweill einen Sektorwinkel von 60° aufweisen, geeignet. Die Äusführungsform nach Figur 2bist zur Verbindung von Vorspriingen geeignet, die jeweils einen Sektor mi± einem Mittelpunktswinkel von 60° oder von denen einer einen Hittelpunktswinkel von 90° und ein anderer einen Mittelpunktswinkel von 30° aufweist« Figur 2c zeigt ein ringförmiges symmetrisches Verbindungsorgä^t· zum Verbinden von zwei Vorsprüngen mit Sektorf örm. und einem Mittelpunktswinkel von 90°, oder zur Verbindung von drei Vorsprüngen mit Sektorf örm und einem Mittelpunktswinkel von 60°.
Es dürfte verständlich sein, daß bei einer Ausbildung der Mosaikelemente mit kleinen !löchern und der Verwendung von Verbindungsorganen mit Zapfen ein grundsätzlich äquivalentes System erzielt wird. Allerdings muß bei dieser -Ausführungsförm der Nachteil in Kauf genommen werden, daß immer ausreföhend viele kleine löoher an den Ecken vorhanden sein müssen, damit alle Zapfen eingeschoben werden können, so daß beispielsweise bei einer Verbindung^ von Mosaikelementen mit Winkeln auf der Basis von 60° und Winkeln mit der Basis von SiO0 zwölf Zapfen erforderlich sind, die jeweils um 30^ gegeneinander versetzt angeordnet sind. Auch haben die Verbindungse^lemente bei gleichen Abmessungen eine geringere Festigkeit als beim ersten Aus- ' führungsbeiBpiel. Vorteilhaft ist dagegen, daß durch ein Einsetzen der Verbindungsorgane, in die Mosaikelemente die Erzielung einer glatten Oberfläche auf beiden Seiten des Mosaiks möglich ist. Dabei können die Verbindungselemente beispielsweise durchsichtig ausgeführt werden, so daß sie
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BAD
6 ■-". 31.3.1967
kaum mehr auffallen.
In Figur 5 ist ein Beispiel eines Mosaiks gemäß der Erfindung mit rechteckigen Mosaikelementen dargestellt, welche die einfache, doppelte oder dreifache Fläche eines Grundquadrats aufweisen können. Euppiungsorgane sind -jeweils in Abständen, welche der Seite des Grundquadrats entsprechen, angeordnet. Im zentralen Teil des Mosaiks sind Vollring-Verbindungsorgane verwendet, während an den Rändern halbringförmige Verbindungsorgane verwendet sind.
Aus Figur 6 ist ersichtlich, daß bei einem erfindungsgemaß ausgebildeten Mosaik auch Mosaikelemente mit unterschiedlichen Formen miteinander verbunden werden können. Bei diesem Mosaik ist das Grundelement ein gleichseitiges Dreieck, von denen zwei einen Rhombus und drei ein gleichseitiges Trapez bilden. Ein gleichseitiges Sechseck läßt sich folglich aus sechs solcher Grunddreiecke bilden.
Die Figur j zeigt schließlich einMosaik, in welchem noch mehr unterschiedliche Grundformen auftreten. Es zeigt wieder ein Sechseck, ein Dreieck und ein Trapez, aber auch ein Grundelement in Form eines halben Trapezes und ein Grundelement, dessen Form aus einem sOlchen irapez durch eine rechtwinklige Ausbildung des Trapezes erhalten werden kann. Es dürfte ohne weiteres verständlieh sein, daß auch Recktecke mit unterschiedlichen Abmessungen in das Sortiment", von MoBaikelementen aufgenommen werden können. ■
Die Vorsprung^ sind in Figur 1 als Kegelstumpfsektoren dargestellt, und die Verbindungsringe haben auf ihrer Innenseite eine entsprechende Form. Dadurch wird ein Gesamtvorsprung erzielt, auf dem die Verbindungsringe
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ν 16217BB
.- 7 - 31.3.1967 ·;
leicht angeordnet werden können. Sie liegen über ihre ganze Höhe gegen die Vbrsprünge an, wodurch die Festigkeit der Verbindung versteift wird. Die Ringe sind vorzugsweise leicht elastisch ausgebildet, so daß sie die Vorspränge fest gegeneinander pressen können. "Die Ringe können entweder mit den Fingern oder mit einem Zangenpaar leicht entfernt werden* " <
Wegen dem kleinen Steigungswinkel des Kegels, den auch die Innenseite der Ringe aufweist» kann ein unerwünschtes Herausschieben der Vorsprünge aus den Ringen praktisch überhaupt nicht erfaigen. Es ist trotzdem auch möglich, die Kegelstumpf form der Vorspränge mindestens teilweise durch eine zylindrische Form, zu ersetzen. Insbesondere wenn die Verbindungsorgane aus einem etwas elastischen Material gefertigt Bind* ist es überhaupt nicht erforderlich, daß die Inneiifläohe der Ringe genau mit der Außenfläche der Vorsprünge übereinstimmt. Zylindrische Vorsprünge können dann beispielsweise mit Ringen zusammenwirken, die mindestens über einen Teil ihrer Hohe eine etwas konisch verlaufende Innenfläche aufweisen.
Es ist auch Taöglleh, eine Verriegelungswirkung zwischen den Vorsprüngen und den Ringen zu erzielen, indem man beispielsweise die Ringe mit einer Innenut und die Vor-.sprünge mit einer entsprechenden Außenrippe versieht. Dann kann der Ring unter elastischer Verformung über die Rippe geschoben werden, bis die Rippe in die Nut des Ringes einschnappt. SieNut könnte auch in den Vorsprängen und die Rippe auf der Innenseite der Ringe angeordnet sein.
Obwohl es keine besonderen Vorteile zu bieten scheint und den Nachteil mit^ sieh bringt, daß beim Anbringen der Ringe • letztere nicht mehr gedreht werden können, kann zum Srzie-
1M826/0088 ' -8-
BAD
162176S
- 8 "-,' 31.3.1967
len eines besseren Anpressens an Stelle einer Kegelstumpfformi eine Pyramidenforin für die Kuppiungsorgane vorgesehen werden, wobei der Innenteil der Yerbindungsringe ein ganzes oder ein .teilweises reguläres Polygon darstellt.
Bei der Ausführung des Erfindungsgeaankens müssen die Mosaikeleniente rechtwinklig zur Haupt ebene verlaufende Seitenebenen aufweisen, die miteinander Winkel bilalen. Es können jedoch beispielsweise an der Eckre eines Hosaiks auch Elemente verwendet'werden, welche teilweise durch gekrümmte Seitenflächen begrenzt sind.
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109826/aase

Claims (11)

-9 - 31.3.1967 Pat en t a η s τι r ü e h e
1. Halbfestes Mosaik, das-aus mehreren Mosaikelementen mit ebenen und senkrecht au ihrer Hauptebene verlaufenden Seitenflächen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet« daß die Mosaikelemente (1) mindestens an den Ecken gleichartige Kupplungsorgane (4) aufweisen, die außer-
• halb der Hauptebene der Elemente liegen und mit denen Verbindungsorgane (8) Zusammenwirken, mit denen die Ecken von mit ihren Seitenflächen (2,3) gegeneinanderliegenden Mosaikelementen (1) miteinander verbindbar sind.
2. Mosaik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane aus aus der Hauptebene des Mosaiks abstehenden Vorsprüngen (4) bestehen, deren Begrenzungsflächen (2',3') zum Teil mit den Seitenflächen (2,3) der Mosaikelemente (1) fluchten, deren Seitenflächen (2,3)sich an den Ecken schneiden, an denen die Vorsprünge (4) angebracht sind, und daß als Verbindungsorgane die Vor Sprünge (4) umgreifende Ringe (8) vorgesehen sind»
3. Mosaik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) etwas konisch ausgebildet sind.
4. Mosaik nach Anspruch 2oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) die Porm von Sektoren aufweisen, so daß in einer geschlossenen Mosaikebene an einer Ecke der aneinanderstoßenden Mosaikelemente die Vorsprünge zusammen einen axialsymmetrischen Körper bilden.
5. Mosaik nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Vorsprünge gebildete axialsymmetrische Körper einen runden Querschnitt aufweist.
-ΙΟΙ 09 8 26/008 8
BAD
■16*1765
■-.ΊΟ.— . 31.3.1967
6. Mosaik nacheinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (8) und/oder die Vor sprünge(4I aus leicht elastischem Material gefertigt sind.
7. Mosaik nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) mit einem Hing (8) eine selbsthemmende Verbindung bilden.
8. Mosaik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsorgane kleine Löcher vorgesehen sind und daß als 'Verbindungsorgane Zapfen dienen, die in die kleinen Löcher eingesteckt werden können»
9. Mosaik nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mosaikelemente an ihren Enden Ausnehmungen aufweisen, welche zur Aufnahme der Vez'bindungsorgane dienen.
10. Mosaik nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auch außerhalb der Ecken entlang der Ränder mindestens bei einigen Mqsaikelementen Kupplungsorgane angeordnet sind.
11. Mosaik nach Anspruch to, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen den Kupplungsorganen, die an einer Ecke und entlang dem Rand eines Mosaikelements angeordnet sind, mit der Entfernung zwischen den an den Ecken einer Seite angeordneten Kupplungsorganen eines anderen Mosaikelements übereinstimmt. -
109 826/0088 Bad'
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