DE1961065U - Steckspiel mit flachen bauelementen, insbesondere aus weichkunststoff. - Google Patents

Steckspiel mit flachen bauelementen, insbesondere aus weichkunststoff.

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DE1961065U DEH58120U DEH0058120U DE1961065U DE 1961065 U DE1961065 U DE 1961065U DE H58120 U DEH58120 U DE H58120U DE H0058120 U DEH0058120 U DE H0058120U DE 1961065 U DE1961065 U DE 1961065U
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Description

AtIO 66 0*27.2.67-
'j O Γ
27. Februar 196?
HERMIJSSPIEIE HAEDEIS&ESELISGHAPI IpJEIHER & CO., Wien
Steckspiel mit flachen Bauelementen, insbesondere
aus ¥eicKfcunststoff
Die Neuerung bezient sich auf ein Steckspiel mit flachen Bauelementen, insbesondere aus Weichkunststoff, die in Form von geometrischen Figuren, vorzugsweise gitterförmig, ausgebildet sind und'senkrecht zu ihrer Ebene verlaufende Steckzapfen sowie zu den Steckzapfen passende Eingösen aufweisen, mit deren Hilfe sie Seite an Seite zusammensteekbar sind.
Es ist bereits ein Steckspiel dieser Art bekannt, dessen Bauelemente aus mit gitterartigen Durchbrechungen versehenen flachen Recht ecken bestehen. An den Ecken der Rechtecke sind diagonal vorspringende, kreisförmige laschen angesetzt, die mit in ümfangsrichtung abwechselnd aufeinanderfolgend en- Steckzapf en und Ringösen versehen sind.
Jedes rechteckige Bauelement weist dabei zwei diagonal gegenüberliegende Steckzapfen und zwei diagonal gegenüberliegende Ringösen auf. Das Zusammenstecken dieser rechteckigen Bauelemente ist verhältnismäßig schwierig, weil die benachbarten Ecken eines Bauelementes in einander entgegengesetzten Richtungen mit einem anderen Bauelement zusammengesteckt werden müssen. Außerdem müssen zu diesem Zweck die Bauelemente in ihrer Ebene verwölbt werden. Das Auseinandernehmen dieser Bauelemente ist in gleicher Weise schwierig, so daß die Handhabung dieses bekannten Steckspieles von Kleinkindern nur schwer beherrscht wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die rechteckigen Bauelemente nur in einer Ebene Seite an Seite aneinandergefügt werden können, so daß die Herstellung räumlicher-Körper nur durch starkes Verwölben oder Umbiegen der Bauelemente möglich ist. Crotz der vielfachen Kombinationsmöglichkeiten zur Herstellung flächiger Gebilde ist daher die Brauchbarkeit dieses bekannten Steckspieles begrenzt. Die Neuerung bezweckt nun die Schaffung eines neuen Steckspieles der genannten Art, dessen Bauelemente einfacher und leichter zu handhaben sind und vor allem auch das Zusammenbauen räumlicher Körper ermöglichen.Feuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß wenigstens zwei Arten von Bauelementen vorgesehen sind, von denen die eine Art als Zapfenelemente die senkrechten Steckzapfen und die andere Art als Ösenelemente die zu den Steckzapfen passenden Ring-
ösen aufweist, wobei vorzugsweise die Steckzapfen und die Ringösen innerhalb des Umf&nges der geometrischen Form der Bauelemente liegen. Durch diese Ausbildung des Steckspiels ist ein Yerwölben oder Yerbiegen der Bauelemente beim Zusammenstecken nicht erforderlieh, weil die aneinander anschließenden Bauelemente an beiden Verbindungsstellen in gleicher Richtung zusammengesteckt werden. Dadurch wird auch das Auseinandernehmen erleichtert, weil hiefür die Bauelemente lediglich in einer Richtung auseinandergezogen werden müssen.
Um auch räumliche Körper herstellen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der !feuerung eine weitere Art von Bauelementen vorgesehen, die entweder ausschließlich oder aber zusätzlich zu den senkrechten Steekzapfen oder den Ringösen mit Steckzapfen versehen ist, welche in Richtung der Ebene der Bauelemente verlaufen. Unter Mitverwendung der beiden zuerst genannten Arten von Bauelementen ist es mit Hilfe dieser besonderen Ausbildungsform möglich, beliebige Körρer, z.B. Würfel, Quader oder auch unregelmäßige Körper, zusammenzubauen, ohne daß die Bauelemente zu diesem Zweck verwölbt oder verbogen werden müssen. Ss ergibt sich dadurch eine praktisch unbegrenzte Anzahl von neuen Kombinationsmöglichkeiten bei der Anwendung des neuerungsgemäßen Steckspieles. Me Handhabung der Bauelemente ist derart einfach, daß sie schon von Kleinkindern ohne Schwierigkeiten beherrscht wird.
Die neuerungsgemäße Anordnung der Steckzapfen und Ringösen ermöglicht auch die vorteilhafte Verwendung von rhombisch ausgebildeten Bauelementen, wobei diese sowohl in paralleler als auch in spiegelbildlicher lage nebeneinander angeordnet werden können. Itfach einem weiteren Merkmal der Neuerung können die Steckzapfen ungefähr doppelt so lang sein als die Dicke der mit Ringösen versehenen Bauelemente, so daß auf die Steckzapfen wahlweise auch zwei mit Ringösen versehene Bauelemente übereinander aufgesetzt werden können. Die Vielfalt der Verwendungsmöglichkeit des neuerungsgemäßen Spieles wird dadurch noch weiter vergrößert.
lach einer bevorzugten Ausfuhrungsform der !feuerung beinhaltet das neuerungsgemäße Steckspiel quadratische, rhombische und kreisförmige Bauelemente. Der Abstand zwischen den benachbarten Verbindungspunkten der quadratischen Bauelemente ist dabei gleich groß dem Abstand der am Umfang der rhombischen Bauelemente benachbarten Yerbindungspunkte, dem Abstand zwischen den an den Enden der kleineren Diagonale der rhombischen Bauelemente liegenden Verbindungspunkten und dem Abstand zwischen den auf den kreisförmigen Bauelementen diametral gegenüberliegenden Verbindungspunkten. Es hat sich-gezeigt, daß bei dieser Anordnung der Steckzapfen und der Ringösen und bei Verwendung der drei genannten Formen von Bauelementen auf einfache ¥eise eineso große Anzahl von Zusammenbaumöglichkeiten erzielt wird, daß damit praktisch alle gewünschten Gegenstände hergestellt werden können und die Verwendung anderer geometrischer Formen überflüssig ist.
In der Zeichnung ist die Heuerung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, lig. 1 zeigt zwei miteinander verbundene neuerungsgemäße Bauelemente in insieht und Pig. 2 dazu einen Schnitt nach der Linie H-II in Pig. In den Pig. 3? 4 und 5 ist jeweils eine andere Form des neuerungsgemäßen Bauelementes in Ansicht dargestellt und Figo 6 zeigt schließlich einen mittels der neuerungsgemäßen Bauelemente zusammengebauten Körper in Draufsicht.
i)ie dargestellten neuerungsgemäßen Bauelemente bestehen aus flachen, geometrischen Figuren und sind aus Kunststoff, vorzugsweise aus Weichkunststoff, hergestellt. Sie sind mit Durchbrechungen 1 versehen, so daß schmale Stege 2 verbleiben, die ein beliebiges gitterartiges Muster bilden. Das in Pig. 1 links gezeigte Bauelement kann als Zapfenelement 3 und das auf der rechten Seite dargestellte Bauelement kann als Ösenelement 4 bezeichnet werden. Das Zapfenelement 3 ist in den Ecken der quadratischen G-rundform mit aus der Ebene des Bauelementes senkrecht vorragenden Steckzapfen 5 versehen, wogegen das Ösenelement 4 in seinen Ecken Ringösen 6 aufweist, die zu den Steckzapfen 5 passen.
Aus Pig. 2 ist ersichtlich, daß das Ösenelement 4 entlang einer Seitenkante der quadratischen Grundform mit den Ringösen 6 auf die Steckzapfen 5 des Zapfenelementes 3 aufgesteckt ist. Perner ist zu erkennen, daß das Zapfenelement ausschließlich mit senkrechten Steckzapfen 5 versehen ist,
wogegen, das Ösenelement 4 keine Steckzapfen sondern lediglich die dazu passenden Ringösen 6 besitzt. Dadurch ist es möglich, die "beiden Bauelemente 3> 4 beliebig zusammenzubauen, ohne daß sie verwölbt werden müssen, und es kannwie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist - an das Ösenelement 4 auf der dem Zapfenelement 3 gegenüberliegenden Seite ein weiteres Zapfenelement 3 angefügt werden, welches in der gleichen Ebene wie das zuerst genannte Zapfenelement 3 liegt. Abweichend davon ist es aber ebenso möglich, die aufeinanderfolgenden Sauelemente stufenartig ansteigend aneinander anzufügen, u.zw. durch seitenverkehrtes Aufsetzen des in. Pig. 2 gestrichelt gezeichneten Zapfenelementes 3 auf das Ösenelement 4. Da die Steckzapfen 5 etwa die doppelte länge aufweisen als die Bauelemente dick sind, können auf die Steckzapfen 5 auch zwei Ösenelemente 4 mi"t ihren Ösen 6 aufgesteckt werden, so daß eine Anordnung der Bauelemente nicht nur in einer Reihe sondern auch q.uer dazu möglich ist.
Bei dem in lig. 3 gezeigten Bauelement handelt es sich um ein Ösenelement 4* das rhombisch ausgebildet ist und in den Ecken Ringösen 6 aufweist. In Umfangsriehtung des rhombischen Bauelementes sind die Ösen β im gleichen Abstand voneinander entfernt wie beim quadratischen Bauelement nach U1Ig. -"1-; außerdem sind die auf der kürzeren Diagonale des Bauelementes nach Jig. 3 liegenden Ringösen 6 in demselben Abstand angeordnet. Das in Fig. 4 gezeigte kreisförmige Zapfenelement 3 besitzt dagegen Steckzapfen 5, deren diametral""-
_
gemessener Abstand dem Abstand der auf dem Umfang benachbart angeordneten Steekzapfen 5 bzw. Ringösen 6 der in den S1Ig. und 3 dargestellten Bauelemente entspricht. Dadurch ergibt sich eine große Anzahl von Zusammenbaumögliehkeiten der gezeigten Bauelemente mit verschiedener geometrischer Grundform. Es können aber auch kreisförmige Bauelemente vorgesehen sein, bei denen der in Umfangsrichtung gemessene Abstand zwischen den Steckzapfen oder den Ringösen dem Abstand der auf den vieleckigen BauelUnenten benachbart angeordneten ■Verbindungspunkten entspricht.
Das Bauelement 7 nach ]?ig. 5 besitzt in den Ecken, der quadratischen Grundform Ringösen 6 mit senkrecht zur Ebene des Bauelementes verlaufenden Achsen. Zusätzlich dazu sind an jeder Ecke zwei weitere Steckzapfen 8 vorgesehen, die in Richtung der Ebene des Bauelementes 7 verlaufen. Die Steckzapfen 8 dienen zum Anstecken von Ösenelementen 49 deren Ebene zur Ebene des Bauelementes 7 senkrecht verläuft. Diese Möglichkeit des Zusammenbaues ist in Pig. 6 an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Der dort in Draufsicht gezeigte, allseitig geschlossene Würfel besteht aus je einem Bauelement 7 nach Hg. 5 als Grundfläche und als Deckfläche. Die Seitenflächen des Würfels sind von vier quadratischen Ösenelementen 4 gebildet, die mit ihren Ringösen 6 auf die in Richtung der Ebene der Bauelemente 7 sich erstreckenden Steckzapfen 8 der Bauelemente 7 aufgesteckt sind.
Auf den in Pig. 6 gezeigten Würfel könnte mit Hilfe
von. zwei weiteren. Bauelementen. 7 ein weiterer Würfel auf-
gesetzt werden, wobei die Bauelmente 7 zwei gegenüberliegende Seitenflächen des zweiten Wurfeis bilden würden, und mit jeweils zwei Steckzapfen 8 in die Ringösen 6 des die Deckflache des untersten Würfels bildenden Bauelementes 7 eingreifen wurden. Das seitliche Ansetzen von weiteren Bauelementen an dem in fig. 6 gezeigten Würfel ist auf Grund der verlängerten Ausbildung der Steckzapfen 8 ebenfalls möglich. Es kann somit ein turmartiges oder pyramidenförmiges G-ebilde beliebiger Höhe und Breite zusammengesetzt werden.
Abweichend von der in Mg.-5 dargestellten Ausführungsform könnte das Bauelement 7 an Stelle der Ringösen 6 auch senkrecht aus seiner Ebene herausragende Steckzapfen 5 aufweisen, ferner ist es im Rahmen der Heuerung möglich, auch bei dem in. lig. 3 gezeigten rhombischen Bauelement oder bei Bauelementen mit anderer geometrischer Form zusätzlich zu den senkrechten Steckzapfen oder den Ringösen weitere Steckzapfen vorzusehen, die in Richtung der Ebene des Bauelementes verlaufen. Durch diese einfache !Ergänzung der Bauelemente wird ohne Verwölbung oder Umbiegung derselben, die Herstellung von beliebigen räumlichen Körpern ermöglicht.

Claims (5)

660*27.2.67 Schutzansprüche ;
1. Steckspiel mit flachen Bauelementen, insbesondere aus Weichkunststoff,'die in Form von geometrischen Figuren, vorzugsweise gitterförmig, ausgebildet sind und senkrecht zu ihrer Ebene verlaufende Steckzapfen sowie zu den Steekzapfen passende Eingösen aufweisen, mit deren Hilfe sie Seite an Seite zusammensteekbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Arten.von Bauelementen vorgesehen sind, von denen die eine Art als Zapfenelemente (3) die senkrechten Steckzapfen (5) und die andere Art als Ösenelemente (4) die zu den Steckzapfen passenden Singösen (6) aufweist, Wobei vorzugsweise die Steckzapfen (5) und die Eingösen (6) innerhalb des Umfanges der geometrischen Form der Bauelemente liegen.
2. Steckspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine weitere Art von Bauelementen (7) vorgesehen ist, die entweder ausschließlich oder aber zusätzlich zu den senkrechten Steckzapfen (5) oder den Eingösen (6) mit Steckzapfen (8) versehen ist, welche in Richtung der Ebene der Bauelemente (?) verlaufen.
3. Steckspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Heil der Bauelemente rhombisch ausgebildet ist (Fig. 3).
4. Steckspiel nach Anspruch 1, 2 oder *>■, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (5>8) ungefähr doppelt so lang
sind als die Dicke der mit Ringösen (6) versehenen Bauelemente (4,7).
5. Steckspiel nach einem der Ansprüche 1 Ms 4> dadurch gekennzeichnet, daß quadratische, rhomMsche und kreisförmige Bauelemente vorgesehen sind, und daß der Abstand zwischen den benachbarten Yerbindungspunkten (5,6) der quadratischen Bauelemente (3>4) mit dem Abstand der am Umfang der rhombischen Bauelemente benachbarten Verbindungspunkte, dem Abstand zwischen den an den Enden der kleineren Diagonal der rhombischen Bauelemente liegenden Yerbindungspunkten und dem Abstand zwischen den auf den kreisförmigen Bauelementen diametral gegenüberliegenden YerbiMungspunkten übereinstimmt.
DEH58120U 1967-02-14 1967-02-27 Steckspiel mit flachen bauelementen, insbesondere aus weichkunststoff. Expired DE1961065U (de)

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