DE2005433A1 - Quaderfbrmiges Bauspielelement - Google Patents

Quaderfbrmiges Bauspielelement

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DE2005433A1
DE2005433A1 DE19702005433 DE2005433A DE2005433A1 DE 2005433 A1 DE2005433 A1 DE 2005433A1 DE 19702005433 DE19702005433 DE 19702005433 DE 2005433 A DE2005433 A DE 2005433A DE 2005433 A1 DE2005433 A1 DE 2005433A1
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Germany
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DE19702005433
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Der Anmelder Ist
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Nussbaum, Oswald, 7252 Weil der Stadt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/065Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements using elastic deformation

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  • Toys (AREA)

Description

  • Quaderförmiges Bauspielelement Die Erfindung bezieht sich auf ein quaderförmiges Bauspielelement, bei dem mit einer wulstartigen Erweiterung am freien Ende ausgestattete, stiftförmige Kupplungselemente von einer FLäche des Bauspielelements anfragen, auf der dieser Fläche gegenüberliegenden Seite.des Bauspielelements mit Gegenkuppelmitteln versehene Vertiefungen eingebracht sind, in die die Kupplungselemente eines zweiten, gleichartigen Bauspielelements wieder lösbar einrastbar sind, und bei dem die Kupplungselemente in einem von den Kreuzungspunkten abstandsgleicher, zu den Kanten des Bauspiel elements parallel verlaufender Linien gebildeten Raster mindestens in einer Reihe mit gleichen Abständen aufeinanderfolgend angeordnet sind Durch die deutsche Auslegeschrift 1 202 198 ist ein aus einem kästchenförmigen, einseitig offenen Hohlkörper bestehendes Spielzeugbauelement bekannt, dessen der offenen Seite gegenüberliegende Oberwand an der s2vuBenseite mit einer Reihe oder mehreren, vorzugsweise zwei, zu den Seitenwänden und zueinander parallelverlaufenden Reihen von nebeneinanderliegenden Nocken versehen ist, deren Abstände voneinander in Längs- und uerrichtung des Bauelementes gleich sind und in dessen Hohlraum als von Wand zu Wand verlaufende Stege ausgebildete sekundäre Kupplungsorgane sitzen, wobei die Nocken eines weiteren Bauelementes zwischen die sekundären Kupplungsorgane und die mit den Nocken in Berührung stehenden Wandabschnitte klemmend passen. Zur Erzielung einer besseren Klemmwirkung ist bei diesem Spielzeugbauelement vorgesehen, daß die Stege in einer einzigen Richtung in einem Winkel von 450 zu den Außenwänden angeordnet sind und in gleicher Richtung verlaufende Nockenreihen begrenzen, bei denen die Nocken benachbarter Reihen versetzt zueinander liegen, wobei die Stärke der Stege etwas größer ist als der freie Durchlaß zwischen den Nocken benachbarter Reihen. Beim Ausbiegen der Stege durch die Nocken werden die Enden der Stege, dort wo sie in die zwei Seitenwände übergehen, gegeneinander bewegt. Das hat wiederum zur Folge, daß die Seitenwände einwärts zueinander hingezogen werden, wodurch sie sich auch mit größerer Kraft an die Nocken anlegen.
  • Damit unterscheidet sich bereits dieses bekannte Bauspielelement von solchen bekannten Bauspielelementen, in deren Hohlraum, um die Variationsmöglichkeiten zu erhöhen, Zapfen in der Weise angeordnet sind, daß diese gleichzeitig an vier primären Nocken eines benachbarten Bauspielelementes anliegen, so daß ein. Verschieben aufeinandergesetzter Bauspielelemente in keiner Richtung möglich ist un die Bauspielelemervte beliebig aufeinander gesetzt werden können.
  • Eine nochmalige Verbesserung im gegenseitigen Zusammenhalt derartiger Bauspielelemente wurde bei einer Ausführungsform erreicht, wie sie durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 478 454 bekanntgeworden ist. Dabei handelt es sich um ein Spielzeugbauelement in Form eines kastenförmigen Rohlkörpers1 der in einer Horizonta-lebene offen ist und an seiner zu dieser Ebene parallel verlaufenden, gegenüberliegenden Wandung zapfenartig oder - ähnlich ausgebildete, sich nach- außen --erstre-ekende Kupplungselemente enthält, und dessen Vertikalwände innen Gegenkuppelmittel in Form von horizontal verlaufenden Aussparungen oder wulstartigen Erhebungen aufweisen. Die Kupplungselemente sind dabei mit korrespondierenden Erhebungen oder Aussparungen versehen, die beim Anfügen eines zweiten Bauelements in dessen hierfür ausschließlich von unten zugänglichen Hohlraum einzubringen sind und zwar soweit, bis ein Einrasteffekt auftritt, Der Rasteffekt ergibt sich insbesondere daraus, daß die Vertikalwände des Kastenkörpers elastisch verformbar sind und die Gegenkuppelmittel sägezahnförmig gestaltet sind, derart, daß bei zwei hinsichtlich der Kupplungselemente korrespondierenden, mit Sägezähnen versehenen Wänden eine gedachte, senkrecht zu den Vertikalwänden verlaufende und durch eine Zahnspitze gelegte und bis zum gegenüberliegenden Zahn geführte Gerade die kleine, oben liegende Grundlinie eines Trapezes bildet, dessen große Grundlinie durch eine von der Innenkante der genüberliegenden Vertikalwand gezogene Gerade festgelegt ist und dessen -Seitenlinien -jeweils durch den Verlauf der Flanken der Sägezähne bestimmt sind. Sofern die mit einer wulstartigen Erweiterung am freien Ende ausgestatteten, stiftförmigen Kupplungselemente statt in einer einzigen Reihe in zwei zueinander parallelen Reihen von der Oberseite des Bauspielelements aufragen, besitzt der Baust@in zusätzlich zumindest eine zu den beiden @ußerwänden des Kastenkörpers parallel verlaufende Zwischenwand, die wie jede dieser beiden Außenwände mit sägezahnförmigen G@genkuppelmitteln versehen und zum Einrasten oder @usrasten von Kupplungselementen elastisch verformbar ist.
  • Der Vorteil eines besseren gegenseitigen Zusammenhalts mehrerer Bauspielelemente wird bei der zuletzt beschriebenen Lösung allerdings durch eine erheblich schwierigere @austeinfertigung erkauft, da die in den Bausteinen vorgesehenen V@rti@fung@n im @austeininnern eine Verbreiterung aufweisen. @uß@rdem ist man in der Fertigung aller oben b@s@hriebenen bekannten @auspielelements auf @aust inmaterialien @eschränkt, die @lastisch verformbar sind und in ihrer Elastizität über länger, Z@it hinweg nur @@ring@ @rmüdungserscheinungen zeigen. Durch das Erfordernis der @lastischen Verformbarkeit der seitlichen Bausteinaußenwände und der Zwischenwände oder @t@ge sind ferner deren wtärke enge Grenzen @esetzt, so daß letztlich die Abmessungen der Bauspielelement @@ star@em @aße von der einmal @ewählten @r@it@ der stiftfÄmigen Kupplungselemente mitbestimmt werden. @s ist bei den verhältnismäßig dünnen @andstärken dies@r Lauspielelements auch nicht möglich, zusätzlich in @ie seitlichen @austeinaußenwände mit Gegenkuppelmitteln versehene Vertiefungen einzubringen, um die Zahl der Kombinationsmöglichkeiten beim Zusammenstecken mehrerer Bauspielelemente zu erhöhen und den Zusammenhalt eines zusammengesteckten Bauwerks noch weiter zu verbessern.
  • Der Erfindung liegt die Schaffung eines quaderförmigen Bauspielelements als Aufgabe zugrunde, bei dem die Kupplungselemente und die Gegenkuppelmittel obenfalls als Teile einer Rastkupplung ausgebildet sind, die zuvor aufgeführten Nachteile aber vermieden werden Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Kupplungselement aus der einen Hälfte und jedes Gegenkuppelelement aus der anderen Hälfte eines Druckknopfes der Textilbranche besteht, diese Druckknopfhälften in den quaderförmigen Grundkörper des Bauspielelements unverrückbar eingesetzt sind und jeder als Gegenkuppelmittel ausgeführten Druckknopfhälfte eine gesonderte, zur Aufnahme des stiftförmigen Teils der zweiten Druckknopfhälfte gerade ausreichende vertiefung in dem ansonsten massiven Grundkörper zugeordnet ist.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 drei zusammengekuppelte Bauspielelemente nach der Erfindung mit einer unterschiedlich weiten Ausstattung mit Druckknopfhälften, Fig.2 die bnterseite des mittleren Bauspielelements in Fig.1, Fi;.) einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig.1 durch zwei ineinandergekuppelte Druckknopfhälften und Fig.4 4 die Draufsicht auf eine als Geoenkuppelmittel dienende Druckknopfhälfte.
  • Die drei zurammen @kupp@lten @a@spielelemente 1,2 un@@@ in Figur @ der Z@ichnung b@sitzen @@ @inen quaderfön@@en Grundkörper glelcher Gr@ße, wobei die Sreit@ das Dopp lt der H@he und die Län@@ das Doppelte der @reit. ausmac@t.
  • in den jeweiligen Grundkörper sind jedocie in einem unterschiedlichen Ausmaß als Kupplun@selemente ausgebildete Druckknopfhälften 5 und als Gegenkuppelmittel di @end@ Druckknopfhälften 6 eingesetzt. Während die drei @au@pielelemente 1,2 und 3 in Figur 1 einheitlich acht Druckknopfhälften 5 auf ihrer Oberseite und, wie in Figur 2 fur das mittlere S@uspielelement 3 gezeigt, die gleiche Zahl @ruckknopßhälften auf ihrer nterseite aufweisen, sind im @nterschied zum Sauspielelement 1 beim @auspielel@ment 2 zusätzlien die beiden Kleinsten Flächen und beim Eauspielelement 3 zusätzlich alle anderen Seiten des quaderförmigen Grundkörpers - dergestalt mit Druckknopfhälften und 6 ausgerüstet, daß die eine Fläche eines Flächenpaares nur Druckknopfhälften 5 und die andere Fläche dieses Flächenpaares nur Druckknopfhälften 6 enthält. Die Druckknopfhälften , bzw. 6 sind dabei auf der jeweiligen Fläche des Grundkörpers in Rasterpunkten angeordnet, die mit dem Doppelten ihres @bstandes zu den benachbarten @uaderkanten längs zu diesen @uaderkanten parallel verlaufender Linien aufeinanderfolgen.
  • Gemäß Figur ), die eine der beiden Druckknopfverbindungen zwischen den Bauspielelementen 2 und 3 vergrößert und im Schnitt wiedergibt, sind die Druckknopthälften 5 jeweils so tief in den Grundkörper 4 eingelassen, daß ihr stiftförmiger Teil 7 vom Oberflächenniveau des Grundkörpers 4 an aufragt. Die wulstartige Erweiterung am freien Ende dieses stiftförmigen Teils 7 trägt in der Zeichnung die Bezugsziffer 8 und die Aussparung für den unteren Teil der Druckknopfhälfte 5 im Grundkörper @ die Bezugsziffer 9.
  • Da die Druckknopfhälften 5 lediglich mit der wulstartigen @rweiterung 8 durch die Druckknopfhälften 6 hindurchreichen m@ssen und die Druckknopfhälften 6 im Oberflächenniveau mit ihrem Grundkörper @ eben abschließen, braucht auch die jeder Druckknopfhälfte 6 zugeordnete Vertiefung 10 nicht wesentlich weiter in den Grundkörper @ hineinzureichen al@ die Aussparung 9.
  • Die in Figur ergänzend zu Figur 3 in der Draufsicht gezeichnete Druckknopfhälfte 6 besteht aus einer in ihrer mitte angeordneten Kupplungsnabe 11 für den stiftförmigen Teil 7 der anderen Druckknopfhälfte 5, einem die Kupplungsnao@ 11 mit @bstand umgebenden Malterahmen 12 und vier die Kupplungsnabe 11 und den Halterahmen verbindenden elastischen Speichen 13. Sie läßt sich wie die andere Druckknopfhälfte 5 leicht als Kunststoff-Spritzgußteil herstellen. m das Einsetzen der Druckknopfhälften 6 in den Gruudkörper zu erleichtern und ihnen dort einen besseren Kalt zu verschaffen, ist im oberen Bereich jeder Vertiefung 10 ein @bsatz 1@ für den Halt@rahmen 12 vorgesehen. Der Kalterahmen 12 kann auch eine von der gezeichneten Kreisringform abweichende Form erhalten, insbesondere, wenn die Druckknopfhälfte 6 in ihrer Vertiefung 10 gegen ein Verdrehen zusätzlich gesichert sein soll. Zum Verbinden der Druckknopfhälften 3 und 6 mit dem @eweiligen Grundkörper @ eignen sich besonders der Pr@ßsitz, eine Kleb@-verbindung mit aushärtenden Klebemitteln oder, wenn außer den Druckknopfhälften 5 und 6 auch der quaderförmige Grundkörper @ des Bauspielelements aus Kunststoff besteht, auch eine Schweißverbindung.
  • Während in der Zeichnung einheitlich nur solche Druckknopfhälften 5 dargestellt sind, deren stiftförmiger Teil 7 drehsymmetrisch ausgebildet ist, sind andererseits zwei verschiedene Arten von als Gegenkuppelmittel dienenden Druckknofhälften 6 verwendet. Die einen, die gesäß Figur 4 mit einer quadratischen oeffnung 15 in der Kupplungsnabe 11 ausgestattet sind, erlauben ein leichteres Ein- und Ausrasten und sind deshalb der Figur 2 entsprechend in solche Quaderflächen eingesetzt, die besonders viele Druckknopfhälften 6 aufnehmen Die anderen Druckknopfhälften 6, die gemäß Figur 1 eine kreisförmige Öffnung 16 in ihrer Kupplungsnabe 11 besitzen, gewährleisten dagegen eine wesentlich festere Kupplungsverbindung und sind deshalb in die kleineren Quaderflächen eingesetzt, die verhältnismäßig wenig Druckknopfhälften aufnehmen.
  • Die Tatsache, daß bei den erfindungsgemäßen Bauspielelementen mit Gegenkuppelmitteln versehene Vertiefungen 10 außer in der Unterseite auch in den Seitenwänden Platz haben, ist der eigentliche Grund für die stark vermehrten Kombinationsmöglichk@ten beim Zusammenstecken mehrerer Bauspielelemente. Zu einer Brückenbildung beispielsweise genügt ein seitliches Zusammenstecken von Bauspielementen, wie es bei den Bauspielelementen 2 und 3 in Figur i zu sehen ist; eine Verklammerung durch Unterlegen oder Uberdecken der Verbindungsstelle mit einem weiteren Bauspielelement wird damit vermieden.
  • Ein weiterer stark hervortretender Vorteil des erfindungsgemäßen Bauspielelements besteht darin, daß die von der Oberfläahe des Grundkörpers 4 abstehenden Kupplungsstifte 7 im Vergleich zu den Abmessungen des Bauspielelements und zu den gegenseitigen Abständen der Kupplungspunktetsehr klein ausgebildet sein können. Es können also auch verhältnismäßig große Eauspielelemente, deren Grundkörper 4 beispielsweise aus Holz besteht, durch eine kleine Zahl weit auseinanderliegender Druckknopfhälften 5 und 6 sicher zusammengehalten werden.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Quaderförmiges Bauspielelement, bei dem mit einer wulstartigen Erweiterung am freien Ende ausgestattete, stiftförmige Kupplungselemente von einer Fläche des Bauspielelements aufragen, auf der dieser Fläche gegenüberliegenden Seite des Bauspielelements mit Gegenkuppelmitteln versehene Vertiefungen eingebracht sind, in die die Kupplungselemente eines zweiten, gleichartigen Bauspielelements wieder lösbar einrastbar sind, und bei dem die Kupplungselemente in einem von den Kreuzungspunkten abstandsgleicher, zu den Kanten des Bauspielelements parallel verlaufender Linien gebildeten Raster mindestens in einer Reihe mit gleichen Abständen aufeinanderfolgend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungselement aus der einen Hälfte (5) und jedes Gegenkuppelmittel aus der anderen Hälfte (6) eines Druckknopfes der Textilbranche besteht, diese Druckknopfhälften <5 und 6) in den quaderförmigen Grundkörper (4) des Bauspielelements (1) unverrückbar eingesetzt sind und jeder als Gegenkuppelmittel ausgefUhrten Druckknopfhälfte (6) eine gesonderte, zur Aufnahme des stiftförmigen Teils (7) der zweiten Druckknopfhälfte (5) gerade ausreichende Vertiefung (10) in dem ansonsten massiven Grundkörper (4) zugeordnet ist.
  2. 2. Bauspielelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seiner drei Flächenpaare in der gleichen Weise mit Druckknopfhälften (5 und 6) ausgerüstet sind.
  3. 3. Bauspielelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle seine Flächenpaare in der gleichen Weise mit Druckknopfhälften (5 und 6) ausgerüstet sind.
  4. 4. Bauspielelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckknopfhälfte (5 wie 6) ein Kunststoff-Spritzgußteil ist.
  5. 5. Bauspielelement nach Anspruch 4,, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gegenkuppelmittel dienende Druckknöpfhälfte -(6) aus einer in ihrer Mitte angeordneten Kupplungsnabe (11) für den stiftförmigen Teil (7) der zweiten Druc'kknopfhälfte (5), einem die Kupplungsnabe (11) mit-Abstand umgebenden Halterahmen (12) und mehreren die Kupplungsnabe (11) und den Halterahmen (12) verbindenden elastischen Speichen (13) besteht.
  6. 6. Bauspielelement nach Anspruch' 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (10) zur Aufnahme des stiftförmigen Teils (7) der zweiten Druckknopfhälfte (5) in ihrem oberen Bereich einen Absatz (14) für den Halterahmen (12) der als Gegenkuppelmittel dienenden Druckknopfhälfte (6) aufweist.
  7. 7. Bauspielelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der stiftförmige Teil (7) der zweiten Dru'c'kknöpfhälfte (5-) drehsymmetrisoh ausgebildet ist-und auf zur Aufnahme von Gegenkuppelmitteln bestimmten, kleinflächigen Seiten des quaderförmigen Grundkörpers (4) nur Druckknopfhälften (6) mit einer kreisförmigen Öffnung (16) in der Kupplungsnabe (11) und auf entsprechenden, großflächigen eiten nur Druckkncpfhälften (6) mit einer quadratischen Öffnung (15) in der Kupplungsnabe (11) eingesetzt sind.
  8. 8. Bauspielelement nach einem-der ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknopfhälften (5 und 6) mit dem quaderförmigen Grundkörper (4) duich einen Preßsitz verbunden sind.
  9. 9 uspielelement nach einem der iinsprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknopfhälften (5 und 6) mit dem quaderförmigen Grundkörper (4) durch ein ausgehärtetes Klebemittel verbunden sind.
  10. 10. Bauspielelement nach einem der ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch der quaderförmige Grundkörper (4) aus Kunststoff besteht und die Druckknopfhälften (5 und 6) mit diesem Grundkörper verschweißt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5125867A (en) * 1991-03-14 1992-06-30 Buky Toys Ltd. Toy blocks made of folded material with attached protrusions
WO2000066240A1 (en) * 1999-05-04 2000-11-09 Vivek Lakhotia Interlocking building elements/construction blocks using spring action snap mechanism

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5125867A (en) * 1991-03-14 1992-06-30 Buky Toys Ltd. Toy blocks made of folded material with attached protrusions
WO2000066240A1 (en) * 1999-05-04 2000-11-09 Vivek Lakhotia Interlocking building elements/construction blocks using spring action snap mechanism

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