DE3602630C2 - - Google Patents

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DE3602630C2
DE3602630C2 DE19863602630 DE3602630A DE3602630C2 DE 3602630 C2 DE3602630 C2 DE 3602630C2 DE 19863602630 DE19863602630 DE 19863602630 DE 3602630 A DE3602630 A DE 3602630A DE 3602630 C2 DE3602630 C2 DE 3602630C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spiel-Baustein-Satz mit würfel­ förmigen Bausteinen, die an allen Flächen quadratische Kupp­ lungsvertiefungen haben, in welche plattenförmige Kupplungs­ stücke zum Verbinden mit weiteren Bausteinen lösbar passen und so bemessen sind, daß sie nach dem Einfügen in eine Kupp­ lungsvertiefung eines ersten Bausteines um die Eingriffs­ tiefe in die eine Kupplungsvertiefung eines Nachbarbaustei­ nes aus dem ersten Baustein vorstehen.
Ein derartiger Spiel-Baustein-Satz ist aus der US-PS 40 03 144 bereits bekannt. Es ist damit möglich, die einzelnen Bausteine unmittelbar einander berührend zu verbinden, wobei die Kupp­ lungsstücke in der Verbindungsposition zwischen zwei Baustei­ nen von deren einander zugewandten Kupplungsvertiefungen aufgenommen werden. An den übrigen freien Flächen der Bau­ steine bleiben jeweils entsprechende Kupplungsmöglichkeiten erhalten, so daß dort weitere Bausteine in gleicher Weise an­ geschlossen werden können.
Es ist dabei aber nicht möglich, die Bausteine versetzt im Verband miteinander kuppeln zu können. Darüber hinaus ist die kraft- und formschlüssige Verbindung dem Verschleiß unter­ worfen, so daß sich die Bausteine nach längerer Benutzungszeit immer leichter lösen lassen.
Zwar ist aus der US-PS 31 95 266 schon ein Spiel-Baustein-Satz abgewandelter Gattung bekannt, bei welchem die zu verbindenden Bausteine jeweils mittels Zapfen aufweisenden Kupplungsstücken lösbar aneinander befestigt werden können. Dabei sind entweder Kupplungsteile mit nach beiden Seiten fluchtenden Zapfen vor­ gesehen, die wiederum nicht ermöglicht, die Bausteine versetzt im Verband miteinander zu kuppeln, oder es sind plattenförmige Kupplungselemente mit zwei versetzten Zapfen vorgesehen, die entweder beide auf derselben Seite der Platte oder aber auf verschiedenen Seiten dieser Platte angeordnet sind. Eine sol­ che Kupplungsplatte kann zwar zwei aneinanderliegende Baustei­ ne übergreifend kuppeln, erlaubt aber wiederum nicht eine ver­ setzte Verbindung der Bausteine im Verband.
Aus der FR-PS 10 07 640 ist ein Spiel-Baustein-Satz abgewandel­ ter Gattung bekannt, bei welchem die einzelnen Bausteine nur an zwei einander gegenüberliegenden Flächen jeweils mehrere neben­ einanderliegende Kupplungsöffnungen haben, an den vier anderen Seitenflächen aber glatt ausgebildet sind. Dazu gehören Kupp­ lungselemente, die eine Reihe von nebeneinanderliegenden Kupp­ lungsvorsprüngen haben, die zu den Kupplungsöffnungen der Bau­ steine passen, wobei die Kupplungsplatte, an welcher diese Vor­ sprünge vorstehen, in ihrer Außenabmessung mindestens bezüg­ lich der Breite der Breite der Bausteine entspricht und somit beim Zusammenfügen jeweils zwischen den Bausteinen sichtbar ist. Zwar kann bei Verwendung eines derartigen Kupplungsele­ mentes im Zusammenhang mit kürzeren Bausteinen eine fugenüber­ deckende Verbindung erzielt werden, jedoch ist die Vielseitig­ keit würfelförmiger Bausteine mit an allen sechs Flächen vor­ gesehenen Kupplungsöffnungen nicht gegeben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Spiel- Baustein-Satz der gattungsgemäßen Art mit würfelförmigen Bau­ steinen so auszubilden, daß zusätzlich zu den Vorteilen die­ ser würfelförmigen Bausteine außerdem ein fugenüberdeckender Aufbau dieser Bausteine möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kupplungsvertie­ fungen am Rand jeweils begrenzenden Stege gleichbemessene Un­ terbrechungen haben und das Kupplungsstück in seinem Mittelbe­ reich eine einerseits etwa der Länge und andererseits etwa der doppelten Dicke des Reststeges entsprechende Ausnehmung hat, in die zwei aneinanderliegende Reststege beim Einfügen des Kupplungsstückes mit einer Hälfte in die Kupplungsvertiefung des ersten Bausteines und der anderen Hälfte in die Kupplungs­ vertiefung des Nachbarbausteines, die Kanten der Bausteinsei­ ten überbrückend, passen.
Das Kupplungsstück kann also einerseits dazu dienen, zwei un­ mittelbar miteinander fluchtende und mit ihren Kupplungsver­ tiefungen sich genau überdeckende Bausteine zu verbinden, in­ dem es zwischen diesen Bausteinen in bekannter Weise in die einander zugewandten Kupplungsvertiefungen eingesetzt wird; an­ dererseits ist es aber in vorteilhafter und zweckmäßiger Weise auch möglich, zwei aneinanderliegende Bausteine mit einem Kupp­ lungsstück brückenartig zu verbinden, so daß also die Stoßfuge zwischen den Bausteinen von dem Kupplungsstück überbrückt wird. Dies ist entweder an einer Seite oder auch an mehreren Seiten entlang der Stoßfuge zweier aneinanderliegender Bau­ steine möglich. Auf dieses zwei Bausteine verbindendes Kupp­ lungselement paßt dann wiederum die Kupplungsvertiefung eines darauf aufbauenden weiteren Bausteines, der dadurch zu den zwei erstgenannten Bausteinen in eine fugenüberdeckende Posi­ tion gelangt, so daß also die Bausteine dieses Bausatzes ver­ setzt im Verband miteinander gekuppelt werden können. Gleich­ zeitig wird dadurch die Kraftübertragung zwischen den beiden Nachbarbausteinen erheblich verbessert, da das überbrückende Kupplungsstück sie formschlüssig verbindet.
Besonders günstig ist es dabei, wenn die Unterbrechungen in der Mitte angeordnet sind und das Kupplungsstück an zwei ein­ ander gegenüberliegenden Seiten randoffene, miteinander fluch­ tende Ausnehmungen hat, deren Breite der doppelten Breite der Reststege entspricht. Es ergibt sich dadurch ein plattenför­ miges Kupplungsstück, welches in beliebiger Position einge­ setzt werden kann und immer paßt.
Eine die gegenseitigen Kupplungsmöglichkeiten und Überbrüc­ kungsmöglichkeiten mit Hilfe des Kupplungsstückes weiter ver­ bessernde Ausgestaltung von erheblicher Bedeutung kann darin bestehen, daß die Kupplungsvertiefungen stufenförmig abge­ setzt sind und die Kupplungsstücke entsprechende Vorsprünge aufweisen, wobei die Reststege den äußeren Absatz der Kupp­ lungsvertiefungen begrenzen und der innere Absatz einen un­ unterbrochen umlaufenden Begrenzungssteg bildet. Es ergibt sich dadurch eine innere ringsum geschlossene Kupplungsver­ tiefung, die mit der inneren Abstufung des Kupplungsstückes form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirken kann, während dennoch die vorerwähnte Ausnehmung des Kupplungsstückes zweck­ mäßig ist, um mit den äußeren unterbrochenen Reststegen in der schon beschriebenen Weise an dem äußeren, nicht tiefer­ liegenden abgestuften Bereich des Kupplungsstückes zusammen­ zuwirken. Es ergeben sich somit zwei in unterschiedlicher Tiefe des Bausteines liegende Kupplungsbereiche, wodurch die Kupplungskräfte und vor allem die dabei erzeugten Klemmkräf­ te verbessert sind.
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Baustein-Satzes bzgl. der Kupplungsstücke sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 8. Die darin enthaltenen Maßnahmen verbessern die Einpaßbarkeit und Einklemmbarkeit der Kupplungsstücke in die Kupplungsver­ tiefungen.
Abwandlungen bzgl. der Anordnung der Unterbrechungen der die Kupplungsvertiefungen begrenzenden Stege und der Anordnung der Reststege sind Gegenstand des Anspruches 9, wonach die Unterbrechungen jeweils im Eckbereich des Bausteines ange­ ordnet sein können und das Kupplungsstück zur Aufnahme der dadurch in einer mittleren Position befindlichen Reststege eine innere Ausnehmung aufweisen kann.
Eine weitere Ausgestaltung des Baustein-Satzes kann noch darin bestehen, daß ihm Bausteine zugehören, die wenigstens in ei­ ner Richtung eine Kantenlänge haben, die ein ganzzahliges Viel­ faches der Kantenlänge des würfelförmigen Bausteines betragen. Dadurch ergibt sich eine Vergrößerung der Vielfältigkeit des Baustein-Satzes.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbe­ schriebenen und in den Ansprüchen enthaltenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Spiel-Baustein-Satz, dessen Einzel­ elemente eine relativ einfache Form haben und dennoch eine große Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten erlauben, weil an jeder Fläche der Bausteine in gleicher Weise ein weiterer Baustein angeschlossen werden kann und dabei zwischen einer Anordnung gewählt werden kann, bei welcher die Bausteine je­ weils miteinander fluchten oder aber versetzt im Verband mit­ einander gekuppelt sind. Somit können praktisch beliebige räumliche Gestaltungen ohne Einschränkungen realisiert wer­ den. Dennoch ist die Lagerung der einzelnen Bestandteile ein­ fach, da sie von einfacher und sich wiederholender Grundform sind und keine gegenüber den Bausteinflächen oder den Kupp­ lungsstücken vorstehende feste Vorsprünge vorhanden sind. Da­ rüber hinaus kann die Herstellung der einzelnen Teile dieses Baustein-Satzes rationalisiert werden, da mit nur zwei Grund­ formen, nämlich dem würfelförmigen Baustein und dem dazu pas­ senden Kupplungsstück in ausreichender Anzahl die vorerwähn­ ten Vorteile erreicht werden können. Somit können auch Ergän­ zungen eines derartigen Spiel-Baustein-Satzes preiswert und mit einer geringen Zahl von Zusatzteilen gefertigt werden, was wiederum einem niedrigen Anschaffungspreis entgegenkommt.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt jeweils in schaubildlicher Darstellung und in unter­ schiedlichen Maßstäben
Fig. 1 einen würfelförmigen Spiel-Baustein gemäß der Erfindung mit an allen sechs Flächen vorgesehenen Kupplungsvertiefungen,
Fig. 2 und Fig. 3 aus unterschiedlichen Blickwinkeln je ein plattenförmiges Kupplungsstück mit unterschiedlich gestalteten Vorsprüngen,
Fig. 4 zwei Bausteine gemäß Fig. 1 und ein Kupplungsstück gemäß Fig. 3 kurz vor dem Zusammenfügen oder kurz nach dem Lösen,
Fig. 5 die Möglichkeit, wie mit einem Kupplungsstück gemäß Fig. 3 drei Bausteine gemäß Fig. 1 zusammen­ fügbar sind,
Fig. 6 ein Kupplungsstück gemäß Fig. 2 mit vergrößerten Detaildarstellungen der Vorsprünge, die dabei als Reihen von geschlitzten bzw. Halb- Zapfen ausgebildet sind,
Fig. 7 einen entlang einer Diagonale geteilten halben Baustein,
Fig. 8 einen Baustein-Satz mit vier zusammengefügten Bau­ steinen gemäß Fig. 1 sowie einem hinsichtlich der Kantenlänge verdoppelten Baustein und einem zur Verbindung dieser unterschiedlich großen Bausteine dienenden Kupplungsstück sowie
Fig. 9 ein abgewandeltes Kupplungsstück mit innerer Ausnehmung.
Ein Spiel-Baustein-Satz weist vor allem würfelförmige Bausteine 1 auf, bei denen die Grund- oder Seitenflächen etwa quadratisch sind. An allen sechs Flächen hat dieser Baustein 1 noch näher zu beschreibende Kupplungsmöglichkeiten zum Verbinden mit weiteren derartigen Bausteinen und/oder mit Zusatzteilen.
In den Fig. 1, 4, 5 und 8 erkennt man, daß die Bausteine 1 an allen sechs Flächen Kupplungs­ vertiefungen 2 haben und daß als Kupplungsgegenstücke dazu passende separate Kupplungsstücke 3 gemäß den Fig. 2, 3, 6 und 8 vorgesehen sind, die kraft- und/oder formschlüssig in die Kupplungsvertiefungen 2 lösbar eingreifen können und nach dem Einfügen in eine Kupplungsvertiefung 2 eines Bausteines 1 um die Eingrifftiefe in eine Kupplungsver­ tiefung 2 eines Nachbar-Bausteines 1 aus dem ersten Baustein 1 vorstehen. Somit können zwei Bausteine 1 gemäß Fig. 4 und 5 unter Zwischenfügung eines Kupplungsstückes 3 mit Kanten und Seitenflächen fluchtend zusammengefügt werden, wobei sie dann das separate Kupplungsstück 3 mit ihren Kupplungsvertiefungen 2 vollständig umschließen und verstecken. Fig. 5 zeigt außerdem noch eine andere, im folgenden noch zu beschreibende Kupplungsmöglichkeit mit Hilfe einer speziellen Ausgestaltung der Kupplungsstücke 3.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellten Bausteine 1 sind würfelförmig und haben sechs übereinstimmende Seitenflächen mit übereinstimmenden Kupplungsvertiefungen 2. Dies ergibt einen relativ einfachen Grund-Baustein 1 mit dennoch viel­ fältigen Gestaltungsmöglichkeiten, weil seine sechs Flächen identische Kupplungsmöglichkeiten aufweisen.
Vor allem in Fig. 1, aber auch in weiteren den würfelförmigen Baustein 1 darstellenden Figuren erkennt man, daß der die Kupplungsvertiefung 2 am Rand bzw. einer Kante einer Bau­ steinseite begrenzende Steg unterbrochen ist und das Kupplungsstück 3 in seinem Mittelbereich 5 eine einer­ seits etwa der Länge und andererseits etwa der doppelten Dicke des Reststeges 4 entsprechende Ausnehmung 6 hat. In diese Ausnehmung 6 passen die zwei aneinanderliegenden Rest­ stege 4 beim Einfügen des Kupplungsstückes 3 mit einer Hälfte 3 a in die Kupplungsvertiefung 2 eines Bausteines 1 und der anderen Hälfte 3 b in die Kupplungsvertiefung 2 eines unmittelbar benachbarten Bausteines 1 als Überbrückungs­ kupplung. Man erkennt diese Anordnung in Fig. 5, wo zwei bereits dicht aneinanderliegende Bausteine 1 vorgesehen sind, die in der vorbeschriebenen Weise mit dem in kurzem Abstand darüber gezeichneten Kupplungsstück 3 in der er­ wähnten Weise gekuppelt werden können. Wird das Kupplungsstück 3 gemäß Fig. 5 mit der einen Hälfte 3 a in die Kupplungsvertiefung 2 des links gezeichneten Bausteines 1 und mit der zweiten Kupplungshälfte 3 b in die Kupplungs­ vertiefung 2 des rechts gezeichneten Bausteines 1 einge­ drückt, kommen die sich jeweils berührenden Reststege 4 in den Bereich der Ausnehmungen 6, so daß sie und die bei­ den Bausteine 1 durch das Kupplungsstück 3 praktisch verklammert und überbrückt werden. Darüber hinaus steht dann dieses Kupplungsstück 3 über die Oberflächen der beiden Bausteine 1 noch um die Eingrifftiefe in die Kupp­ lungsvertiefung 2 eines Nachbarsteines 1 vor, so daß in gleicher Weise zwei weitere Bausteine 1 daran befestigt werden könnten, oder aber ein einzelner Baustein 1 den vor­ stehenden Bereich des Kupplungstückes 3 mit einer Kupplungsvertiefung 2 vollständig aufnehmen kann, wie es Fig. 5 zeigt.
Im Ausführungsbeispiel ist dabei vorgesehen, daß der rand­ seitige Begrenzungssteg der Kupplungsvertiefung 2 in seiner Mitte unterbrochen ist und das Kupplungselement 3 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten randoffene, miteinander fluchtende Schlitze als Ausnehmungen 6 hat, deren Breite der doppelten Stegbreite entspricht, wobei der Abstand an den einander zugewandten inneren Enden 6 a dieser Ausnehmungen 6 gleich oder kleiner als die Unter­ brechung der Randstege 4 der Bausteine 1 ist.
Denkbar wäre natürlich auch eine Unterbrechung der Randstege jeweils im Eckbereich der Würfel, was dann eine innere Aus­ nehmung 106 etwa in der Mitte des plattenförmigen Kupplungsstückes 13 gemäß Fig. 9 notwendig macht. Gemäß Fig. 9 ist diese Ausnehmung 106 nach den Enden zu geschlossen, um einen mittleren Reststeg in sich aufnehmen zu können.
In den Ausführungsbei­ spielen nach Fig. 1 bis 8 haben alle vier Begrenzungsstege gleich bemesse­ ne Unterbrechungen, so daß die anhand der Fig. 5 ge­ schilderte Überbrückungs-Kupplung mit Hilfe des Kupplungs­ stückes 3 an allen Seiten bzw. Kanten des würfelförmigen Bausteines 1 durchgeführt werden kann, so daß sich eine vielfältige Zahl von Anschlußmöglichkeiten ergibt.
Es sei noch erwähnt, daß die beiden unmittelbar miteinan­ der fluchtenden würfelförmigen Bausteine 1 der Fig. 5 selbstverständlich zur Erhöhung der Verbindungskraft auch noch zwischen sich ein Kupplungsstück 3 enthalten können, aber nicht unbedingt müssen.
Aus den Figuren ergibt sich auch, daß das Kupplungsstück 3 in zumindest einer Ausdehnungsrichtung parallel zur Er­ streckung der Seitenkanten der Bausteine 1 in seiner Außen­ abmessung der Innenabmessung der Kupplungsvertiefung 2 ent­ spricht. Besonders zweckmäßig ist es dabei, daß gemäß allen gewählten Ausführungsbeispielen das Kupplungsstück 3 einen im wesentlichen quadratischen Grundriß hat und mit seinen Außenabmessungen allen Innenabmessungen der ebenfalls qua­ dratischen Kupplungsvertiefungen 2 entspricht. Somit er­ gibt sich eine sichere und parallel zu den jeweils gekuppel­ ten Flächen verschiebesichere Kupplungsverbindung.
Vor allem in Fig. 1, aber auch den weiteren den Baustein 1 zeigenden Figuren erkennt man, daß neben den äußeren, unter­ brochenen Randstegen noch weiter innen liegende, nicht un­ terbrochene Begrenzungstege 7 dazu beitragen, die Kupplungsvertiefung 2 seitlich zu begrenzen. Dabei begrenzen diese tiefer lie­ genden Begrenzungstege 7 ein kleineres Innenmaß als die äußeren und höher liegenden unterbrochenen Stege 4. Somit sind an den Bausteinen 1 also stufenförmig abgesetzte Kupplungs­ vertiefungen 2 und entsprechend stufenförmig abgesetzte Kupplungsstücke 3 vorgesehen, wobei der äußere Absatz der Kupplungsvertiefung 2 von den Reststegen 4 begrenzt ist, während der weiter innen liegende Begrenzungssteg 7 ununterbrochen umläuft. Das plattenförmige Kupplungsstück 3 hat gemäß den Fig. 2, 3 und 6 an sei­ nen Flachseiten den treppenförmigen Absätzen der Kupplungs­ vertiefung 2 entsprechende Vorsprünge 8, die in die innere Vertiefung zwischen den nicht unterbrochenen Begrenzungsstegen 7 kraft­ schlüssig und/oder formschlüssig passen. Ferner erkennt man, daß die Kupplungsstücke 3, die zum Überbrücken zweier be­ nachbarter Bausteine 1 im Bereich ihrer Ausnehmungen 6 zur Aufnahme der Reststege 4 der Kupplungs­ vertiefungen einen leistenartigen Vorsprung 9 haben, dessen Breite etwa dem Abstand zwischen den inneren durchgehenden Stegen 7 zweier mit ihren Reststegen 4 an­ einanderliegender Bausteine 1 entspricht und dazwischen paßt, wobei die Länge dieser Leiste 9 der Länge der Unterbrechung der Stege an den Bausteinen 1 entspricht oder kürzer ist. Vor allem in Fig. 5 erkennt man, daß beim dichten Anlegen eines Bausteines 1 an einen Nachbarstein 1 die Reststege 4, die jeweils am weitesten vor­ stehen, einander berühren, so daß zwischen den weiter innen liegenden und gegenüber den äußeren Stegen 4 zurückliegenden Begrenzungsstegen 7 eine Fuge 10 gebildet wird. Genau in diese Fuge 10 paßt nun der leistenartige Vorsprung 9 des Kupplungsstückes 3, so daß ein guter Verschluß und eine praktisch spiel­ freie Verbindung geschaffen wird. Dabei steht dieser leisten­ förmige Vorsprung 9 gegenüber dem Kupplungsstück 3 nicht weiter als die Vorsprünge 8 vor, so daß das Kupplungsstück 3 weiterhin auch vollständig in eine Kupplungsvertiefung 2 paßt und von zwei aneinander stoßenden Bausteinen 1 völlig aufgenommen werden kann. Es wäre aber auch möglich, auf den leistenartigen Vorsprung 9 zu verzichten, ohne die Kupplungs­ möglichkeiten einzuschränken.
In Fig. 6 ist angedeutet, daß die mittlere Leiste 9 des Kupp­ lungsstückes 3 durch eine Reihe von Vorsprüngen, in diesem Fall etwa zapfenförmigen Klemmvorsprüngen 11 gebildet sein kann. Ebenso erkennt man in Fig. 6, daß die gegenüber der Flachseite des Kupplungsstückes 3 vorstehenden randparal­ lelen Vorsprünge 8 als eine Reihe von Klemmzapfen 12 od. dgl. ausgebildet sein können, wobei in diesem Falle im Querschnitt halbkreisförmige Klemmzapfen 12 vorgesehen sind. Die die mittlere Leiste 9 bildenden in Reihen nebeneinander ange­ ordneten Zapfen 11 haben demgegenüber einen Längsschlitz 11 b, der in Orientierungsrichtung der Zapfenreihe verläuft und somit eine gewisse Klemmwirkung erlaubt. Ebenso können die randseitigen Halbzapfen 12 mit einem geringen Übermaß an ihren Außenseiten ausgestattet sein, um eine gute Klemm­ wirkung innerhalb der Begrenzungsstege 7 zu erzeugen. Die an den Enden einer Reihe von Zapfen 11 angeordneten Zapfen 11 a können sogar auch quer zur Längserstreckung der Zapfenreihe zur Verbesserung der Klemmwirkung geschlitzt sein, wie es in Fig. 6 angedeutet ist, so daß sie in Klemmberührung mit den Stirnseiten der jeweils im Eckbe­ reich des Bausteines 1 befindlichen Reststege 4 treten können. Insgesamt ist die Gesamthöhe des plattenförmigen Kupplungs­ stückes 3 etwa gleich oder nahezu gleich der doppelten Ge­ samttiefe einer Kupplungsvertiefung 2, so daß dieses Kupplungsstück 3 nicht nur in Kupplungsposition von zwei benachbarten Bausteinen 1 ganz umschlossen werden kann, sondern dabei auch beide Kupplungsvertiefungen 2 dieser Bau­ steine 1 weitestgehend ausfüllt und somit die Kupplungs­ flächen insbesondere im Bereich der Stege 4 und 7 best­ möglich ausgenutzt werden.
An sich ergibt sich bereits bei Verwendung einer Vielzahl von Bausteinen 1 gemäß Fig. 1 und Kupplungselementen ge­ mäß Fig. 2 oder 3 ein Baustein-Satz mit einer sehr großen Vielfalt von Spiel- und Kupplungsmöglichkeiten, weil an allen sechs Flächen der Bausteine 1 Anschlußmöglichkeiten bestehen und an in Reihe aneinander angeschlossenen Bau­ steinen sowohl darüber als auch darunter als auch davor fluchtende oder auch versetzte Bausteine mit Hilfe der mit Ausnehmungen 6 versehenen Kupplungsstücke 3 befestigt werden können. Dennoch erlaubt der erfindungsgemäße Baustein- Satz auch eine Ausgestaltung, die die Vielfalt der Möglich­ keiten weiter erhöht. So können ihm Bausteine 100 (vgl. Fig. 8) zugehören, die in wenigstens einer Richtung eine Kantenlänge haben, die ein ganzzahliges Vielfaches der Kantenlänge des würfelförmigen Bausteines 1 betragen. Die könnte dadurch verwirklicht sein, daß ein oder mehrere quaderförmige Bausteine vorgesehen sind, die eine quadratische Seitenfläche von der Größe der quadratischen Grundfläche des würfelförmigen Bausteines 1 und vier Seitenflächen haben, die aus zwei derartigen aneinandergesetzten Quadraten ge­ bildet sind. Es ergäbe sich dann praktisch einstückig ein Baustein etwa der Abmessung, wie die beiden aneinander­ liegenden Bausteine 1 gemäß Fig. 5 sie haben.
Eine andere Möglichkeit ist in Fig. 8 konkret dargestellt. In diesem Falle entspricht die Länge aller Kanten des Bau­ steines 100 der doppelten Kantenlänge des Bausteines 1. Die Größe dieses Bausteines 100 entspricht also praktisch der von acht jeweils zusammengefügten Bausteinen 1. Dabei erkennt man in Fig. 8 an der vergrößerten Seiten­ flächen Kupplungsvertiefungen 102 und Begrenzungsstege 104 und 107, zu denen plattenförmige Kupplungsstücke 103 des Baustein-Satzes passen. Gegebenenfalls könnten jedoch diese Kupplungsvertiefungen auch so unterteilt sein, daß an jeder vergrößerten Seitenfläche eines solchen Bausteines 100 eine entsprechende Anzahl von Kupplungsvertiefungen 2 in Größe und Form der Kupplungsvertiefung 2 des Bausteines 1 angeordnet sind, die dann mit den Kupplungsstücken 3 gemäß Fig. 2 und 3 zusammenpassen würden.
Gemäß Fig. 8 hat der vergrößerte würfelförmige Bau­ stein 100 an seinen sechs Flächen übereinstimmende, jeweils die gesamte Fläche einnehmende Kupplungsvertiefungen 102 und ein dazu passendes Kupplungsstück 103, das mit einer Seite in die Kupplungsvertiefung 102 paßt und auf der gegen­ überliegenden Seite kreuzförmig angeordnete Vorsprünge 108 hat, die in die Kupplungsvertiefungen 2 der Bausteine 1 passen. Zusätzlich können dem Baustein-Satz natürlich auch plattenförmige Kupplungsstücke 103 zugehören, die beid­ seitig identisch ausgebildet sind und zur Verbindung nur vergrößerter Bausteine 100 dienen. Mit Hilfe der vorbe­ schriebenen Kupplungsstücke 103 mit auf ihren beiden Seiten unterschiedlichen Vorsprüngen ist jedoch die Verbindung der Grund-Bausteine 1 mit vergrößerten Bausteinen 100 möglich.
Dabei ist im Hinblick auf die Vorteile des Kupplungssystemes vorgesehen, daß auch der Modul-Baustein 100 seine Kupplungs­ vertiefungen 102 begrenzende Stege 104 hat, die analog den Stegen 4 der Einfach-Bausteine 1 unterbrochen sind, und daß die zu dem Modul-Baustein 100 passenden Kupplungsstücke 103 randoffene Ausnehmungen 106 hat, in welche die Reststege 104 passen. Zusätzlich können außerdem die schon erwähnten nicht unterbrochenen Begrenzungsstege 107 analog den Begrenzungs­ stegen 7 des Einfach-Bausteines 1 an diesem Modul-Baustein 100 vorgesehen sein, wie es Fig. 8 zeigt.
Ein weiteres ausgestaltendes Einzelteil, welches zu dem er­ findungsgemäßen Baustein-Satz gehören kann, ist in Fig. 7 dargestellt. Dem Baustein-Satz können nämlich Bausteine zugehören, die der Hälfte eines würfelförmigen Grundbausteines 1 oder 100 entsprechen und von welchen zwei zusammen etwa einen Würfel in der Größe eines der würfelförmigen Bausteine 1 oder 100 ergeben. Die Trennebene 4 zweier halber Würfelbau­ steine 15, die gemeinsam einen Würfel ergeben, verläuft dabei gemäß Fig. 7 durch die Diagonale zweier einander ge­ genüberliegender Seitenflächen und bildet Dachelemente, die stirnseitig jeweils gleichseitige rechtwinklige Dreieck­ flächen 16 mit entsprechenden halben Kupplungsvertiefungen haben. Selbstverständlich könnten aber auch halbe Bausteine 1 dadurch gebildet sein, daß die Trennebene 14 parallel zu zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen eines Würfels verläuft. Dies ergäbe dann keine Dachelemente, sondern Schlußsteine, die neben versetzten Steinen angefügt dennoch einen glatten Abschluß mit der tiefer oder höher liegenden Bausteinreihe bilden könnten.
Insgesamt ergibt sich ein Spiel-Baustein-System, welches im wesentlichen aufbauend auf einem würfelförmigen Grundelement 1 und einem Kupplungsstück 3 vielfältige und zahlreiche Mög­ lichkeiten in bezug auf Gestaltung einerseits, dennoch aber Einfachheit der Bauelemente andererseits aufweist. Dabei sind die einzelnen Teile dieses Bauelementen-Satzes robust, werkstoffsparend und herstellungsfreundlich und gestatten eine vielfältige Ausbaufähigkeit aus den wenigen vor­ beschriebenen Grundformen. So könnte beispielsweise auch ein Winkelbaustein gebildet sein, welcher in seinen Abmessungen drei Würfeln entspricht, von denen jeweils zwei in Reihe angeordnet sind, während der dritte Würfel auf dem Ende dieser Reihe aufsitzt, wobei ein solches Winkelelement aber aus einem Stück bestehen könnte. Trotz der zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten ist die Handhabung einfach, weil beim Verbinden der Bausteine jeweils übereinstimmende Kupplungsmöglichkeiten bestehen und nicht darauf geachtet werden muß, welches Kupplungsstück 3, 103 nun gerade an einer Seitenfläche eines Bausteines vorsteht oder als Vertiefung vorhanden ist. Aufgrund der Einfachheit der Kupplungen können diese darüber hinaus an allen Flächen der Bausteine vorgesehen sein, so daß Anbaumöglichkeiten nach der Seite, in die Höhe, nach unten, nach vorne und nach hinten gegeben sind.

Claims (10)

1. Spiel-Baustein-Satz mit würfelförmigen Bausteinen, die an allen Flächen quadratische Kupplungsvertiefungen haben, in welche plattenförmige Kupplungsstücke zum Verbinden mit weiteren Bausteinen lösbar passen und so bemessen sind, daß sie nach dem Einfügen in eine Kupplungsvertiefung eines ersten Bausteines um die Eingriffstiefe in die eine Kupplungsvertiefung eines Nachbarbausteines aus dem ersten Baustein vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kupplungsvertiefungen 2) am Rand jeweils be­ grenzenden Stege gleich bemessene Unterbrechungen haben und das Kupplungsstück (3) in seinem Mittelbereich (5) eine einerseits etwa der Länge und andererseits etwa der doppelten Dicke des Reststeges (4) entsprechende Ausneh­ mung (6) hat, in die zwei aneinanderliegende Reststege (4) beim Einfügen des Kupplungsstückes (3) mit einer Hälfte (3 a) in die Kupplungsvertiefung (2) des ersten Baustei­ nes (1) und der anderen Hälfte (3 b) in die Kupplungsver­ tiefung (2) des Nachbarbausteines (1), die Kanten der Bau­ steinseiten überbrückend, passen.
2. Baustein-Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen in der Mitte angeordnet sind und das Kupplungsstück (3) an zwei einander gegenüberliegenden Sei­ ten randoffene, miteinander fluchtende Ausnehmungen (6) hat, deren Breite der doppelten Breite der Reststege (4) entspricht.
3. Baustein-Satz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvertiefungen (2) stufenförmig abgesetzt sind und die Kupplungsstücke (3) entsprechende Vorsprünge (8) auf­ weisen, wobei die Reststege (4) den äußeren Absatz der Kupp­ lungsvertiefungen (2) begrenzen und der innere Absatz einen ununterbrochenen umlaufenden Begrenzungssteg (7) bildet.
4. Baustein-Satz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (3) im Bereich seiner Ausnehmungen einen leistenartigen Vorsprung (9) hat, dessen Breite in die Fuge (10) zwischen zwei benachbarten Begrenzungsstegen (7) anein­ anderliegender Bausteine paßt.
5. Baustein-Satz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der leistenartige Vorsprung (9) durch eine Reihe von zapfen­ förmigen Klemmvorsprüngen (11) gebildet ist.
6. Baustein-Satz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorsprünge (8) als eine Reihe von Klemm­ zapfen (12) ausgebildet sind.
7. Baustein-Satz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorsprünge (11) einen Längsschlitz (11 b) in Orien­ tierungsrichtung der Zapfenreihe haben.
8. Baustein-Satz nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Reihe von Klemmvorsprüngen (11) an­ geordneten Zapfen (11 a) quer zur Längserstreckung der Zap­ fenreihe geschlitzt sind und in Klemmberührung mit den Stirn­ seiten der Reststege (4) treten.
9. Baustein-Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen jeweils im Eckbereich des Bausteines (1) angeordnet sind und das Kupplungsstück (3) zur Aufnahme der mittleren Reststege eine innere Ausnehmung (106) aufweist.
10. Baustein-Satz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ihm Bausteine zugehören, die wenigstens in einer Richtung eine Kantenlänge haben, die ein ganzzah­ liges Vielfaches der Kantenlänge des würfelförmigen Bau­ steins (1) betragen.
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