DE2637136A1 - Konstruktionsbausatz, insbesondere spielbausatz - Google Patents
Konstruktionsbausatz, insbesondere spielbausatzInfo
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Description
Konstruktionsbausatz, insbesondere Spielbausatz
Die Erfindung betrifft einen Konstruktionsbausatz, insbesondere einen Spielbausatz, bei dem ein erster Baustein mindestens
in einer seiner Flächen eine Nut aufweist und ein zweiter
Baustein einen hinterschnittenen Verbindungszapfen aufweist,
der wahlweise in ersten und zweiten Abschnitten der Nut aufnehmbar ist, um die Bausteine lösbar miteinander zu verbinden.
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Konstruktionsbausätze, insbesondere Spiel-Konstruktionsbausätze mit Bausteinen, die
zusammenpassende Verbindungselemente aufweisen, wobei zahlreiche
Möglichkeiten für die lösbare Verbindung der Bausteine bestehen.
Es sind Spielbausätze bekannt, die eine Vielzahl von miteinander verbindbaren Bausteinen aufweisen., Die Bausteine sind üblicherweise
mit positiven Verbindungselementen (VorSprüngen)
und/oder negativen Verbindungselementen (Ausnehmungen) versehen,
so daß sie durch komplementäre Verbindungselemente oder durch die
Verwendi-ing gesonderter Verbindungselemente miteinander verbunden
werden können. Derartige Konstruktionsbausätze sind in der
709809/0351
US-PS 3 Ί-79 763 und der ÜS-PS 3 513 590 beschrieben.
Die in diesen Patentschriften beschriebenen Konstruktionsbausätze
haben hinterschnittene vorspringende Verbindungselemente
(Verbindungszapfen) , die in länglichen hinterschnittenen
Nuten aufgenommen werden können. Ein kennzeichnendes
Merkmal der Bausteine derartiger Konstruktionsbausätze besteht darin, daß die Bausteine nur dadur.ch verbunden
und gelöst werden können, daß sie relativ zueinander längs Bahnen bewegt werden, die parallel zu den Längsrichtungen
der hinterschnittenen Nuten verlaufen. Diese Eigenschaft
ist in der Hinsicht vorteilhaft, daß ein Lösen verbundener Bausteine durch Zug in Richtungen quer zur Längsrichtung
der Nuten verhindert wird, d. h. man erhält Verbindungen,
die verhältnismäßig hohe Zugbeanspruchungen aushalten. In anderer Hinsicht bringt diese Eigenschaft jedoch
den erheblichen Nachteil mit sich, daß die Art, wie die Bausteine relativ zueinander bewegt werden, um ihre Verbindung
zu bewirken, beschränkt ist-. Die Bausteine können beispielsweise nicht aufeinander zu bewegt werden in Richttsxgen
quer zur Längsrichtung ihrer Nuten, um., die Verbincteigselemente
ineinander zu drücken oder einrasten zu lassen.
Man hat schon-versucht, Konstruktionsbausätze mit Vorsprüngen
und. Ausnehmungen zu versehen, die so gestaltet sind, daß die
Bausteine aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können, um eine Verbindung der Bausteine herzustellen bzw.
zu lösen. Bei einem dieser Bausätze weisen die Bausteine Elemente auf, die sich beim Einstecken und Herausziehen etwas
verformen, um eine Einrastverbindung zu ermöglichen. Bei
einer anderen Ausfuhrungsform haben die Bauteile Elemente,
die einfach aufeinandergedrückt und aus einander gezogen werden,'
um eine Pressitzverbindung· herzustellen bzw. zu lösen.
Bei einer weiteren- Ausführungsf orm werden .durch eine Einrastverbindung verbindbare Bausteine verwendet, deren Verbindung
zugleich eine Pressi"tzverbindung ist, was dazu führt, daß man
709809/0353 , " 3 ~
verhältnismäßig starre Verbindungen erhält. Bei allen diesen
Ausführungsformen ist nachteilig, daß ihre Verbindungselemente
verhältnismäßig leicht zu lösen sind, indem man die miteinander verbundenen Bausteine auseinanderzieht, Mit anderen Worten,
man erhält keine Verbindungen mit verhältnismäßig hoher Zugfestigkeit.
Ein weiterer Nachteil bekannter Verbxndungsausführungen besteht
in ihrem Mangel an Vielseitigkeit der Verbindungsmöglichkeiten. Keiner der bekannten Bausätze ermöglicht es, entweder
eine Verbindung mit verhältnismäßig niedriger Zugfestigkeit
oder eine Verbindung mit verhältnismäßig hoher Zugfestigkeit
herzustellen, je nach dem, welche Elemente aus einer Vielzahl von möglichen Verbxndungselementen für die Verbindung verwendet
werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß keine Verschiebung zwischen einer Verbxndungsstellung mit verhältnismäßig
niedriger Zugfestigkeit und einer Verbxndungsstellung
mit verhältnismäßig hoher Zugfestigkeit möglich ist,
ohne ein Paar von bereits verbundenen Bauteilen zu lösen. Ein weiterer Nachteil früherer Verbindungskonstruktxonen besteht
darin, daß es nicht möglich ist, eine Verbindung mit verhältnismäßig hoher Zugfestigkeit dadurch zu erreichen,
daß man ein Paar von miteinander verbindbaren Elementen relativ zueinander zuerst in eine Verbindungsstellung mit verhältnismäßig
niedriger Zugfestigkeit und danach in eine Verbindungsstellung
mit verhältnismäßig hoher Zugfestigkeit bewegt, so daß die Verbindung mit hoher Zugfestigkeit in zwei
gesonderten Schritten oder Stufen erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die beschriebenen und andere Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und
einen sehr vielseitig verwendbaren Konstruktionsbausatz zu schaffen, dessen Bausteine in unterschiedlichen Weisen miteinander
verbunden werden können, so daß man wahlweise Verbindungen mit verhältnismäßig niedriger Zugfestigkeit und
.Verbindungen mit verhältnismäßig hoher Zugfestigkeit erhält.
709809/0353 " k "
ty _ ιζ _
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einem Konstruktionsbausatz der eingangs genannten Art die ersten und zweiten Nutabschnitte unterschiedliche Querschnittsformen
haben, die bei der Aufnahme des Verbindungszapfens eine Verbindung mit verhältnismäßig niedriger Zugfestigkeit
bzw. eine Verbindung mit verhältnismäßig hoher Zugfestigkeit zwischen den Bauteilen herstellen.
Die Bausteine des erfindungsgemäßen Konstruktionsbausatzes
haben Verbindungselemente, die so gestaltet sind, daß sie miteinander in einer formschlüssigen Verbindung in Eingriff
gebracht werden können, um die Bauteile sicher und lösbar miteinander zu verbinden. Bei jedem Paar dieser Verbindungselemente
weist das eine Verbindungselement eine Fläche an dem einen Baustein auf und ist in Richtungen quer zu dieser
Fläche hinterschnitten, während das Verbindungselement an
dem anderen Baustein zwei unterschiedliche Abschnitte aufweist. Einer dieser Abschnitte ist hinterschnitten und
kann gleitend das Verbindungselement des einen Bausteins aufnehmen, wenn die beiden Bausteine relativ zueinander
bewegt werden, so daß das eine Verbindungselement parallel
zu der Fläche des Bausteins gleitet und in gleitenden Eingriff mit dem hinterschnittenen Verbindungselement des
einen Bausteins tritt. Der andere Abschnitt ist so gestaltet, daß er das hinterschnittene Element des einen Bausteins aufnimmt
und lösbar hält, wenn die beiden Bausteine relativ zueinander quer zu der Fläche bewegt werden, um einen formschlüssigen
Eingriff des anderen Abschnitts mit dem hinterschnittenen Element an dem einen Baustein zu erreichen.
Die beschriebenen Verbindungselementabschnitte sind vorzugsweise in unterschiedlichem Maße hinterschnitten. Die Bezeichnung
"hinterschnitten" wird hier in dem üblichen Sinne gebraucht und beschreibt die Eigenschaft, daß tieferliegendes
Material weggeschnitten ist oder fehlts so daß ein äußerer
Abschnitt des Materials stehen geblieben ist und herausragt.
7OSt π'5/0353 ~5"
Die formschlüssigen Verbindungselemente weisen vorzugsweise
vorspringende Verbindungselemente, nachfolgend vereinfacht
als Verbindungszapfen bezeichnet, und Nuten auf,
die so gestaltet sind, daß sie die Verbindungszapfen aufnehmen
und sicher und lösbar halten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Verbindungszapfen aller Bausteine
in gleichem Maße hinterschnitten und gleichen sich in Größe
und Gestalt, während die Nuten Abschnitte aufweisen, die in unterschiedlichem Maße hinterschnitten sind.
Bei einer Ausführungsform sind die einen Nutabschnitte überhaupt
nicht hinterschnitten, sondern einfach so ausgeführt,
daß sie einen eingeführten Verbindungszapfen in einem
Pressitz aufnehmen. Die anderen Nutabschnitte sind länglich, hinterschnitten und so gestaltet, daß sie einen
Verbindungszapfen aufnehmen, der durch eine Gleitbewegung
längs dieses Nutabschnitts eingeführt wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Nutabschnitte
in unterschiedlichem Maße hinterschnitten, so daß einer
der Nutabschnitte einen Verbindungszapfen aufnimmt, der
einrastend eingedrückt wird, während der andere Nutabschnitt einen Verbindungszapfen nur dann aufnimmt, wenn
er in einer Gleitbewegung in Längsrichtung eingeführt wird.
Beiden Ausführungsformen.ist gemeinsam, daß die einen Nutabschnitte
eine Verbindung mit verhältnismäßig geringer Zugfestigkeit und die anderenNutabschnxtte eine Verbindung
mit verhältnismäßig hoher Zugfestigkeit mit einem Verbindungszapfen
ermöglichen.
In bevorzugter Ausgestaltung der beiden Ausführungsformen
können die ersten und zweiten Nutabschnitte nebeneinander
angeordnet sein und Abschnitte einer gemeinsamen länglichen Nut bilden. Diese Ausführungsform ermöglicht es, daß ein
Verbindungszapfen quer zu der Nut in einen ersten Nutab-
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schnitt eingeführt wird, worauf der Verbindungszapfen in
Längsrichtung verschoben werden kann in. Eingriff mit dem
benachbarten zweiten Nutabschnitt. Eine Verbindung mit verhältnismäßig hoher Zugfestigkeit wird auf diese Feise
in zwei Stufen erreicht, wobei in der ersten Stufe eine Verbindung mit verhältnismäßig niedriger Zugfestigkeit
hergestellt wird, die geeignet ist, miteinander verbundene Bausteine zusammenzuhalten, bis alles bereit ist,
durch, die Relativbewegung die Verbindungsstellung mit
hoher Zugfestigkeit zu erreichen.
Wie sich aus der vorangegangenen Zusammenfassung ergibt,
ist es ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, einen neuartigen und verbesserten Spielzeug-Konstruktionsbauaatz
zu schaffen. Ein weiteres Ziel ist es, einen neuen und verbesserten Konstruktxonsbausatz zu schaffen,
der verwendet werden kann, um Bausysteme in einer großen Vielfalt zu bauen. Ein weiteres Ziel ist es, neue und
verbesserte Verfahren zum Bau von Konstruktionssystemen
anzugeben mit einem Konstruktxonsbausatz, der miteinander
verbindbare Bausteine aufweist. Weitern Ziele und Einzelheiten
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung
dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Konstruktionsbausatz-Bausteins gemäß der Erfindung,
Fig. 2 und h Endansichten des Bausteins nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Bausteins nach Fig. 1, Fig. 5 eine Unteransicht des Bausteins nach Fig. 1,
Fig. 6 und 7 vergrößerte Schnitte längs der Linien 6-6 und 7-7 in den Fig. 3 und 5,
Fig. 8 eine Seitenansicht mehrerer Bausteine nach Fig. 1,wo
bei Teile einzelner Bausteine weggebrochen sind, um die Verbindung der Bausteine zu zeigen,
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Fig. 9 und 10 Unteransich.ten anderer Ausführungsformen von
Bausteinen,
Fig. 11 und 12 vergrößerte Schnitte längs Linien 11-11 und
12-12 in den Fig. 9 und 10 und
Fig. 13 eine Seitenansicht zur Darstellung der Verbindungsmöglichkeit der Bausteine nach Fig. 9 und 10.
In den Fig. 1-5 ist ein Baustein 100 eines Konstruktionsbausatzes
gezeigt. Der Baustein 100 hat im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds mit sechs im
wesentlichen rechteckigen Flächen 101, 102, IO3, 104, IO5
und 106. Die Flächen 101 bis 104 werden als Seitenflächen
des Bausteins 100 bezeichnet, die Fläche IO5 als obere
Fläche des Bausteins 100 und die Fläche I06 wird als
Bodenfläche des Bausteins 100 bezeichnet.
In den Flächen 101, 102, 104 und IO6 sind zahlreiche Nuten
vorgesehen. Zwei dieser Nuten 111a, 111b sind in der Seitenfläche 101 vorgesehen. Ahnliche Nuten 112a, 112b sind in
der Seitenfläche 102 vorgesehen. Eine ähnliche Nut'1i4 ist
in der Seitenfläche 104 vorgesehen. Eine Nut II6 ist in
der Bodenfläche IO6 vorgesehen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Nuten 111a, 111b,
112a,112b und 114 mit im wesentlichen gleicher hihterschnittener
Querschnittsgestalt ausgeführt, während die Nut 11-6
eine besondere Querschnittsgestalt hat, die nachfolgend
noch beschrieben wird. Bausteine mit hintersclinittenen Nuten
ähnlich den Nuten 111a, 111b, 112a, 112b und 114 sind in
der US-PS 3 513 590 beschrieben. Es versteht sich, daß Bausteine
gemäß der vorliegenden Erfindung mit jeder gewünschten Anzahl derartiger hinterschnittener Nuten versehen werden können, um ihre Verbindung miteinander und mit anderen
Bausteinen zu erleichtern, wie sie in der genannten Patentschrift beschrieben sind.
7098 0 3/0353
Der Baustein 100 ist mit drei identischen Verbindungszapfen
121, 122 und 123 versehen. ¥ie man insbesondere aus Fig.
erkennt, hat der Verbindungszapfen 121 einen nach oben, ragenden
Kopfabschnitt I3I und einen einstückig damit ausgebildeten,
nach unten ragenden Verankerungsabschnitt 132.
Verbindungszapfen dieser Art sind in der genannten US-PS
3 513 59O beschrieben.
Der Kopfabschnitt I3I ist hinterschnitten und so gestaltet,
daß er in solchen Nuten aufgenommen werden kann, wie sie in den Seitenflächen und Bodenflächen der Bauteile 100
ausgebildet sind. Der Verankerungsabschnitt 132 hat einen
mittleren Zapfen 133 und vier sich radial erstreckende Flügel 134. Der Zapfen 133 hat eine nach unten geöffnete
Bohrung I35. Ein Endabschnitt eines Stiftes I36 ist in
die Bohrung 135 eingedrückt. Der andere Endabschnitt des
Stiftes 136 ragt nach unten aus dem Zapfen 133 heraus.
Beide Endabschiiitte des Stiftes 136 sind mit um den Umfang
verlaufenden sägezahnförmigen Rippen versehen.
Der Verankerungsabschnitt 132 und der Stift I36 sind innerhalb
des blockförmigen Bausteins 100 aufgenommen und
mit diesem Verbunden, wie in der genannten Patentschrift beschrieben. Die Flügel 13^- erstrecken sich etwas oberhalb
der oberen Fläche 104, wie ebenfalls in dieser Patentschrift beschrieben.
Die Abmessungen des Bausteins 100 sind vorzugsweise so gewählt, daß seine Breite, Höhe und Dicke Mehrfache
einer gemeinsamen Abmessungseinheit sind. Die Breite
des Bausteins 100 , d. h. der Abstand zwischen den Seitenflächen 103 und 104, ist vorzugsweise zwei Einheiten. Die Höhe des Bausteins 100 , d. h. der Abstand
zwischen dc-r oberen Fläche 105 und der Bodenfläche !Ob,
ist vorzugsweise eine Einheit. Die Dicke des Bausteins 100, d« h. der Abstand zwischen den Seitenflächen Ιοί und 102,
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ist vorzugsweise eine Einheit, ·
Der Körper des Bausteins 100 ist vorzugsweise aus einem
verhältnismäßig harten Kunststoff geformt. Die Verbin-'
dungszapfen 121, 122 und 123 sind vorzugsweise aus einem
etwas elastischerem Kunststoff geformt. Die Verbindungsstifte 136 bestehen vorzugsweise aus Metall.
Eine vergrößerte Ausnehmung 115 von im wesentlichen würfelförmiger
Gestalt ist an der Verbindungsstelle der seitlichen Nut 114 und der unteren Nut 116 ausgebildet.
Die Ausnehmung II5 hat ¥ürfelabmessungen, die nicht geringer
sind als die maximale Breite der Nuten 1l4, II6
und nimmt einen der Verbindungszapfen 121, 122 oder 123
lose auf, um diesen Verbindungszapfen für die Einführung in Längsrichtung in eine der Nuten 114, 116 zu führen.
Bausteine mit Ausnehmungen dieser Art sind in der genannten US-PS 3 513 59O dargestellt.
Die Bodenflächennut II6 ist länglich und hat ein Paar von
im Abstand angeordneten "ersten Abschnitten" 141. Mehrere ••zweite Abschnitte" l42 erstrecken sich in Längsrichtung
von gegenüberliegenden Seiten der ersten Abschnitte 141. Die nebeneinanderliegenden ersten und zweiten Abschnitte
141, 142 bestimmen die Länge der Bodenflächennut 116.
Die ersten und zweiten Abschnitte 141, 142 unterscheiden sich voneinander im Querschnitt hinsichtlich des Maßes,
in dem sie hinterschnitten sind. Wie man aus Fig. 6 er-"
kennt, sind die ersten Abschnitte 141 nur in verhältnismäßig
geringem Maße hinterschnitten, so daß einer der Verbindungszapfen-Kopfabschnitte
131 in den ersten'Nutabschnitt 141
eingeführt werden kann, indem er durch die verengten Nutabschnitte
1 43 eingedrückt wird, die nahe der Bodenfläche 116 liegen. Eine einrastende Verbindung mit verhältnismäßig
geringer Zugfestigkeit wird geschaffen, wenn ein Verbindungs-
-10-
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zapfen-Kopfabschnitt I3I auf diese ¥eise in den ersten
Nutabschnitt i4i eingeführt wird.
Wie man aus Fig. 7 erkennt, sind die zweiten Nutabschnitte
142 in viel stärkerem Maße hinterschnitten. Ein Verbindungszapfen-Kopfabschnitt
131 kann in die zweiten Nutabschnitte
142 eingeführt werden, indem er längs der zweiten Nutabschnitte
142 gleitet. Das Einführen eines Verbindungszapfen -Kopfabschnitts I3I in die zweiten Nutabschnitte
142 kann dadurch erfolgen, daß der Verbindungszapfen-Kopfabschnitt
131 von einer Stellung nahe einer der Seitenflächen 103, 104 oder von Stellungen in Eingriff mit
den ersten Nutabschnitten Τ41 eingeführt wird. Eine
"Schiebe-"Verbindung mit verhältnismäßig hoher Zugfestig— :
keit wird dadurch geschaffen, daß ein Verbindungszapfen-Kopfabschnitt
I3I in einen zweiten Nutabschnitt 142 eingeführt
wird, insofern als der eingeführte Verbindungszapfen-Kopfabschnitt
nicht quer zu dein zweiten Nutabschnitt herausgezogen werden kann, es sei denn durch Zerstörung
entweder des eingeführten Verbindungszapfens oder
des aufnehmenden zweiten Nutabschnitts.
Ein Merkmal der ersten und zweiten Nutabschnitte 141, ist, daß mit ihnen entweder eine Verbindung mit verhältnismäßig
niedriger Festigkeit und eine Verbindung mit verhältnismäßig hoher Zugfestigkeit hergestellt werden
kann, indem ein Baustein 100 mit einem seiner Verbindungszapfen 121, 122, 123 dort eingeführt wird. Außerdem
kann eine Verbindung mit hoher Zugfestigkeit in zwei Stufen
zwischen einem Paar von Bausteinen TOO hergestellt werden, indem zuerst ein oder mehrere Verbindungszapfen
121, 122, 123 des einen Bausteins in die ersten Nutabschnitte 141 des anderen Bausteins eingeführt werden und
dann die Bausteine relativ zueinander bewegt werden, um die eingeführten Verbindungszapfen des einen Bausteins
in Eingriff mit den zweiten Nutabschnitten 142 des anderen
Bausteins zu bewegen.
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In Fig. 8 ist eine der Möglichkeiten gezeigt, wie mehrere■
Bausteine 100 miteinander verbunden werden können. In
Fig. 8 sind einige Bausteine 100 in zwei Lagen zusammengebaut und bilden eine L-förmige oder rechtwinklige Ausnehmung
I5O; ein anderer Baustein 100 wird - wie durch einen
Pfeil 151 angedeutet - in die Ausnehmung I50 hineinbewegt.
Wenn der.bewegte Baustein 100 seine zusammengebaute Stellung einnimmt, ist ein Verbindungszapfen 123 der oberen
Lage gleitend in einer Seitenflächennut II3 aufgenommen
und zwei Verbindungszapfen 121, 122 der unteren Lage sind in erste Nutabschnitte 141 der Bodenfläche eingerastet.
Wenn die obere Lage der Bausteine 100 zusammengebaut ist, kann sie in Längsrichtung relativ zu der unteren Lage verschoben
werden, um Verbindungen mit verhältnismäßig hoher Zugfestigkeit zwischen den Bausteinen der oberen und unte-,
ren Lage zu bilden.
In den Fig. 9 und 11 ist eine abgewandelte Ausfuhrungsform
eines Bausteins 100' gezeigt, die mit dem beschriebenen Baustein 100 übereinstimmt mit der Ausnahme, daß die Bodenflächennut
II61 eine gleichförmige Querschnittsgestalt
über ihre gesamte Länge hat, die mit der des beschriebenen ersten Nutabschnitts 1^1-1 identisch ist. Mit anderen Worten,
bei dem Baustein 100' erstreckt sich der "erste Nutabschnitt"
über die gesamte Länge der Bodenflächennut II61, und die
"zweiten Nutabschnitte" sind die Seitenflächennuten 111a1,
111b', 112a', 112b' und UV. .
In den Fig. 10 und 12 ist eine abgewandelte, jedoch weniger
bevorzugte Ausführungsform eines Bausteins 100" gezeigt.
Der Baustein 100" gleicht den Bausteinen 100 und 100· mit
Ausnahme der Bodenflächennut 116". Die Bodenflächennut 116"
ist nicht hintei"schnitten, sondern hat nur eine Breite, die
zur Aufnahme des Verbindungszapfen -Kopfabschnitts I3I in
einem Pressitz geeignet ist. Bei dem Baustein 100" ist die Bodenflächennut 116"-der "erste Nutabschnitt" und alle
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Seitenflächennuten 111a", 111b", 112a", 112b" und 114 "
sind die "zweiten Nutabschnitte". Die Bodenflächennut 116"
kann in der Art der Nut 116 mit nebeneinanderliegenden
ersten und zweiten Nutabschnitten versehen sein, wobei
die ersten Nutabschnitte die Gestalt der Nut 116" haben und die zweiten Nutabschnitte haben entweder die Gestalt
der Abschnitte 141 oder der Abschnitte 142.
¥ie man aus Fig. I3 erkennt, können die Bausteine 100·,
100" in etwa in derselben ¥eise wie die Bausteine 100 zusammengesetzt werden. In Fig. I3 sind einige Bausteine
100·, 100" in zwei Lagen zusammengebaut und bilden eine L-förmige oder rechtwinklige Ausnehmung I50', und ein
anderer Baustein 100· wird - wie durch einen Pfeil I5I1
gezeigt - in die Ausnehmung I5O1 bewegt. Fenn der bewegte
Baustein 100' seine zusammengebaute Stellung einnimmt,
nimmt er gleitend einen Verbindungszapfen I231 der oberen
Schicht und in einer Querbewegung zwei Verbindungszapfen
121", 122" der unteren Schicht auf. Ein Nachteil der Bausteine 100', 100" verglichen mit dem Baustein 100 liegt
darin, daß die zusammengebauten oberen und unteren Schichten nicht relativ verschoben werden können, um Verbindungen
mit verhältnismäßig hoher Zugfestigkeit zwischen den Bausteinen
der oberen und unteren Schicht zu bilden.
Es wurde ein Spielba.usatz beschrieben, dessen Bausteine
hinterschnittene positive Verbindungselemente (Verbindungszapfen)
aufweist und längliche Nuten zur Aufnahme der Verbindungszapfen zur Verbindung der Bausteine. Die
Nuten haben erste und zweite Abschnitte. Die ersten Nutsbschnitte sind so gestaltet, daß sie einen Verbindungszapfen
aufnehmen und halten, der in die ersten Abschnitte eingedrückt wurde, indem der Verbindungszapfen längs einer
von mehreren Einfuhrungsrichtungen bewegt wurde, zu denen
eine sich quer zur Längsrichtung der zugeordneten Nut erstreckende Richtung gehört. Die zweiten Abschnitte sind
7 0 9 8 ■' ° / 0 3 5 3 - 13 -
Λ - V) -
so gestaltet, daß sie einen Verbindungszapfen aufnehmen
und halten, der in Längsrichtung der Nut in Eingriff mit diesen zweiten Abschnitten verschoben wurde. ¥enn ein
Verbindungszapfen in Eingriff mit den ersten Abschnitten
ist, kann er von dort herausbewegt werden, indem er relativ zu dem ersten Abschnitt in umgekehrter Richtung
längs einer der möglichen Einführungsrichtungen bewegt
wird, die eine sich quer zur Längsrichtung der zugeordneten Nut erstreckende Richtung einschließen. ¥enn ein
Verbindungszapfen in Eingriff mit den zweiten Abschnitten
steht, kann er von dort durch eine Gleitbewegung in Längsrichtung der Nut entfernt werden. In einer Ausfuhrungsform
sind die ersten Nutabschnitte weniger hinterschnitten als
die zweiten Abschnitte. Bei einer anderen Ausführungsform
sind die ersten Nutabschnitte überhaupt nicht hinterschnitten, sondern nur so gestaltet, daß sie einen Pressitz
mit einem Verbindungszapfen bilden, während die zweiten
Abschnitte hinterschnitten sind. Bei beiden Ausführungsformen verhindern die zweiten Abschnitte in stärkerem
Maße als die ersten Abschnitte jede Trennung der Bausteine durch eine Relativbewegung der Bausteine in Richtungen
quer zur Längsrichtung der jeweiligen Nutabschnitte. ¥enn die ersten und zweiten Nutabschnitte nebeneinander angeordnet
sind, kann eine Verriegelung der Bausteine in zwei Stufen erfolgen, indem die Verbindungszapfen in die ersten
Nutabschnitte eingeführt und die eingeführten Verbindungszapfen
dann in Längsrichtung der zugeordneten Nuten bis zum Eingriff mit den zweiten Nutabschnitten verschoben
werden. Die Erfindung wurde in Einzelheiten an bevorzugten
Ausführungsformen beispielsweise erläutert, ohne jedoch
hierauf beschränkt zu sein. Zahlreiche Abwandlungen in den Einzelheiten und im Zusammenwirken und in der Anordnung
der Teile können vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (3)
- Pa tentansprüche1β Konstruktionsbausatz, insbesondere Spielbausatz, bei dem ein erster Baustein mindestens in einer seiner Flächen eine Nut aufweist und ein zweiter Baustein einen hint er s clmitt enen Verbindungszapfen aufweist, der wahlweise in ersten und zweiten Abschnitten der Nut aufnehmbar ist, um die Bausteine lösbar miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Nutabschnitte (141, II61, 116") und die zweiten Nutabschnitte (142, 111a1, 111b·, 112a«, 112b«, 114», 111a", 111b", 112a", 112b", 114") unterschiedliche Querschnittsformen haben, die bei Aufnahme des Verbindungszapfens (121) eine Verbindung mit verhältnismäßig niedriger Zugfestigkeit bzw. eine Verbindung mit verhältnismäßig hoher Zugfestigkeit zwischen den Bausteinen (IOO, 100', 100») herstellen.
- 2. Konstruktionsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Nutabschnitte (142, 111a!, 111b1 , '112a', 112b1, 1141, 111a», 111b", 112a", 112b", 114") hinterschnitten ist zur gleitenden Aufnahme des Verbindungszapfens (121).
- 3. Konstruktionsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Nutabschnitte (141, II61, 142, 111a1, 111b1, 112a«, 112b«, 114«, 111a",111b", 112a", 112b", 114") hinterschnitten sind, einer jedoch in stärkerem Maße als der andere.- 15 -7098 0 9/0353h. Kons trulct xonsbausa t ζ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutabschnitte (141, 142) nebeneinander längs der Nut angeordnet sind und der Verbindungszapfen (121) wahlweise mit diesen Abschnitten in Eingriff treten kann, indem er entlang der Nut vom Eingriff mit einem der Abschnitte (141) zum Eingriff mit dem anderen der Abschnitte bewegt wird.Konstruktionsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungszapfen (121) in den einen Nutabschnitt (1^2, 111a«, 111b1, 112a1, 112b1, 114', 111a», 111b», 112a», 112b",114 nur eingeführt werden kann, indem er längs der Nut verschoben wird, während er in den anderen Nutabschnitt (141, 116!, 1i6l!) eingeführt werden kann, indem er quer zur Nut bewegt wird.Konstruktionsbausatz nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baustein (100, 100«, 100») eine feste Gestalt hat und der Verbindungszapfen (121) in die Nutabschnitte (i4i, 116f 9 116»9 142, 111a», 111b1, 112a1, 112b1, .114', 111a», 111b", 112a", 112b", 114") einführbar und herausbewegbar ist, ohne die feste Gestalt der Bausteine zu verformen.Konstruktionsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Nutabschnitte (116") so gestaltet ist, daß er den Verbindungszapfen (Τ21) in einem Pressitz aufnimmt ^ind daß der andere Nutabschnitt (i11a», 111b", 112a", 112b", 114") hinterschnitten ist zur Aufnahme des Verbindungszapfens (121).709 80 9/0353
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