DE2744938A1 - Bauelement - Google Patents

Bauelement

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DE2744938A1
DE2744938A1 DE19772744938 DE2744938A DE2744938A1 DE 2744938 A1 DE2744938 A1 DE 2744938A1 DE 19772744938 DE19772744938 DE 19772744938 DE 2744938 A DE2744938 A DE 2744938A DE 2744938 A1 DE2744938 A1 DE 2744938A1
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DE19772744938
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Helmut Eppich
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Ebco Industries Ltd
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Ebco Industries Ltd
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/065Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements using elastic deformation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/07Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of multiple interengaging protrusions on the surfaces, e.g. hooks, coils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. F. ENDLICH d- .0.4 unt™f,af,ikho«n 27. September 1977 S/ PATENTANWALT postfach -»«
TELEFON
PHONE (MÖNCHEN) 84 36 SB TELEGRAMMADRESSE: CARl F innpc« PATENDLICH MÜNCHEN DIPL. - PHYS. F. ENDLICH. D - 8O34 UNTERPFAFFENHOFEN. POSTF. AOORESS .
TELEX: 52I73O
Meine Akte: E-4267
Ebco Industries, Ltd. Richmond, Canada
Bauelement Die Erfindung betrifft ein Bauelement.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Bauelement zur Verwendung als Spielzeug, graphische Anzeige sowie fUr Modelle verschiedenen Aufbaus, wobei mehrere derartige Bauelemente zusammengesetzt werden können.
Es sind bereits Bauelemente bekannt, die zusammengesetzt werden können und mit welchen eine dreidimensionale graphische Anzeigeplatte herstellbar ist, die Informationen für Planungen, Aufstellungen u. dgl. liefern. Von diesen Bauelementen weist ein im we-
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sentlichen ebenes Basiselement ein sich wiederholendes vorspringendes Muster auf seiner einen Oberfläche auf, welches eine Vielzahl von erhabenen, gleichen Abstand einnehmenden und gleiche Dimension aufweisenden Blöcken enthält. Zugehörige Anzeigeelemente sind mit einem sich wiederholenden, Vertiefungen aufweisenden Muster auf einer ebenen Oberfläche versehen, wobei dieses Muster ein komplementäres Muster zu dem sich wiederholenden, vorspringenden Muster des Basiselements darstellt. Die Anzeigeelemente können rechteckige, dreieckige, kreisförmige oder andere Form haben. Eine gewünschte graphische Darstellung oder Anzeige wird dadurch gebildet, daß bestimmte Anzeigelemente auf das Basiselement aufgedruckt werden, woraufhin die Anzeigeelemente in der betreffenden Position durch den Reibungseingriff zwischen dem Vertiefungsmuster und dem vorspringenden Muster auf der Basisplatte gehalten werden.
Eine andere Anwendung dieser bekannten Bauelemente liegt in der Konstruktion von Spielzeugen und dreidimensionalen Modellen. In diesen Beispielen sind die Bauelemente typischerweise nicht eben und in der Form konventioneller Riegel bzw. Ziegel, Zementblöcke o. dgl. geformt. Diese Bauelemente haben außerdem auf einer zweiten Oberfläche ein sich wiederholendes Muster mit vorstehenden Bereichen in Form erhabener Blöcke, Zylinder o. dgl., wodurch ein Zusammenstecken ermöglicht wird. Ein Spielzeug oder ein maßstäblicher Modellaufbau läßt sich dadurch herstellen, daß eine Vielzahl von derartigen Bauelementen verwendet wird. Aufgrund der komplizierten Natur der vorstehenden und vertieften Muster dieser bekannten Bauelemente muß jedes derartige Bauelement aus einen Kunststoffmaterial durch ein Spritzgußverfahren hergestellt werden. Infolgedessen sind diese Bauelemente schwie-
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rig und teuer herzustellen, insbesondere dann, wenn eine Vielzahl derartiger Elemente erforderlich ist. Es ist außerdem bekannt, derartige Bauelemente aus einen Kunststoffmaterial unter Ausnutzung eines relativ billigen bzw. einfachen Strangziehverfahrens herzustellen, so doß die sich ergebenden Bauelemente eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Rippen aufweisen, die in gleichem Abstand zueinander in einer Querrichtung angeordnet sind, so daß eine entsprechende Vielzahl von Rillen gebildet wird. Das Zusammenfügen bzw. Zusammenstecken der Elemente erfolgt durch entsprechenden Reibungseingriff der Rippen und Rillen eines ersten und zweiten Elements, wenn diese Elemente einander gegenüberliegend zusammengesteckt werden. Ein derartiges Bauelement ermöglicht jedoch nachteiligerweise nur eine einzige Orientierung in der zueinander gegenüberliegenden Anordnung der Bauelemente, was im Gegensatz zu solchen Elementen steht, die durch Spritzgußverfahren hergestellt werden und die mit einer Vielzahl von Orientierungen bzw. Ausrichtungen zusammengefügt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement zu schaffen, welches die vorstehend angegebenen Schwierigkeiten und Nachteile vermeiden läßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das Bauelement läßt sich relativ leicht und wirtschaftlich durch ein Strangpreßverfahren, d.h. durch Extrudieren herstellen. Diese Bauelemente können mit einer Vielzahl von Ausrichtungen gegeneinander zusammengesteckt werden, wobei sie in einander ge-
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genüberliegender Anordnung zusammengefügt werden. Die Bauelemente gestatten ein Zusammensetzen nach Art einer lösbaren Verbindung bzw. Befestigung oder einem halbfesten oder festen Verriegelungssitz. Die Bauelemente lassen sich in einer Vielzahl von Formen herstellen, beispielsweise in Form eines Grundelements, eines Zwischenelements, eines Verbindungselements u. dgl., die jeweils durch Extrusion herstellbar sind und die sich jeweils zur Herstellung als Spielzeug und zur Erzeugung von Modellen eignen. Somit können diese Bauelemente fUr Spielzeuge, graphische Anzeigen und strukturelle Modelle o. dgl. verwendet werden, wobei jedes Bauelement eine Basis mit einer Oberfläche und eine Vielzahl von parallelen Rippenpaaren aufweist, die von der Basisoberfläche wegstehen. Jedes Rippenpaar besteht aus ersten und zweiten parallelen Rippen, die sich in Längsrichtung entlang der Basisoberfläche erstrecken und die in Querrichtung zueinander Abstand aufweisen, wodurch eine erste Rille zwischen diesen Rippen gebildet wird. Die Rippenpaare sind Jeweils in Querrichtung unter Einhaltung eines Abstands zueinander angeordnet, wobei die benachbarten Rippenpaare jeweils eine zweite Rille oder Aussparung zwischen sich festlegen.
Die ersten und zweiten Rippen haben vorzugsweise eine Breite A in einer Richtung, die quer zur Längsrichtung der Rippen liegt. Jede erste Rille hat vorzugsweise eine Querbreite B, wobei die Breite B im wesentlichen gleich nA mit η = 1, 2, 3 ... ist. Jedes Rippenpaar hat eine Gesamtbreite C in Querrichtung, wobei C in wesentlichen gleich (2 + nA) ist. Die Breite Jeder zweiten Rille oder Aussparung ist D, wobei D i« wesentlichen gleich C ist.
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Das erfindungsgemäße Bauelement ermöglicht eine Zwischenverbindung zwischen mehreren zusammensteckbaren weiteren Bauelementen. Ein derartiges Bauelement weist einen Körper mit einer Vielzahl von Außenflächen auf. Bei einer Ausführungsform weist ein derartiges Bauelement wenigstens ein Rippenpaar auf, welches von jeder Außenfläche wegsteht, wobei jedes dieser vorstehenden Rippenpaare gleiche Formgebung gegenüber den Rippenpaaren hat, die von den Basisflächen des aufsteckbaren weiteren Bauelements abstehen,
Bei einer weiteren AusfUhrungsform weist ein derartiges Bauelement einen Körper mit einer Vielzahl von Außenflächen auf, die dritte und vierte Rippen enthalten, die von der betreffenden Aussenfläche abstehen. Jede dritte und vierte Rippe hat gleiche Formgebung oder Konfiguration gegenüber den Rippen derjenigen Rippenpaare, die von den Basisflächen der zugeordneten bzw. aufsteckbaren Bauelemente abstehen; die dritten und vierten Rippen sind in Querrichtung unter Einhaltung eines Abstands zueinander angeordnet, wodurch zwischen diesen Rippen eine dritte Rille gebildet wird, die in wesentlichen gleiche Konfiguration wie die zweiten Rillen zwischen denjenigen Rippenpaaren hat, welche von den Basisflächen der aufsteckbaren Bauelemente abstehen.
Bei einer weiteren Ausführungsform weist das Bauelement einen Körper mit einer Vielzahl von Außenflächen auf, wobei jede Aussenfläche im wesentlichen eben ist. Dritte und vierte Rippen stehen von einander gegenüberliegenden ersten und zweiten Aussenf lachen ab, wobei jede dritte und vierte Rippe gleiche Fora gegenüber den Rippen derjenigen Rippenpaare hat, die von den Basisflächen der aufsteckbaren Bauelemente abstehen; darüber
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hinaus sind diese Rippen in Querrichtung auf Abstand angeordnet, so daß eine dritte Rille gebildet wird, die gleiche Form wie die zweiten Rillen zwischen den von den Basisflächen der aufsteckbaren Elemente abstehenden Rippenpaare haben.
Bei einer weiteren Ausführungsform weist ein derartiges Bauelement einen Körper mit mehreren Außenflächen auf, die im wesentlichen eben sind. Wenigstens ein Rippenpaar steht von einer der Außenflächen ab und dritte und vierte Rippen stehen von einer zweiten Außenfläche ab; das Rippenpaar und die dritten und vierten Rippen sind hinsichtlich ihrer Form und hinsichtlich des Abstandes den vorstehend angegebenen Bauelementen ähnlich.
Jedes Bauelement kann solche Formgebung bzw. Gestalt haben, daß jede erste und zweite Rippe einen unteren, ausgesparten bzw. gekerbten Abschnitt in der Nähe der Basisfläche und einen oberen, erweiterten bzw. vergrößerten Abschnitt aufweist, wobei die beiden Abschnitte als integrales Teil ausgebildet sind und eine Sperr- oder Verriegelungsverbindung liefern, wenn erste und zweite, einander zugeordnete bzw. verbindbare Bauelemente zusammengefugt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann das aufsteckbare Bauelement solche Gestalt haben, daß jede zweite Rippe eine untere Aussparung aufweist, die der zweiten Rille gegenüberliegt und in der Nähe der Basisfläche angeordnet ist, sowie einen oberen Vorsprung, welcher der zweiten Rille gegenüberliegt und in der Nähe der unteren Aussparung vorgesehen ist, so daß eine ineinandergreifende Verbindung oder ein verriegelnder Sitz
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zwischen den beiden zugeordneten Bauelementen geschaffen wird.
Jedes Bauelement kann solche Gestalt haben, daß jede erste und zweite Rippe eine erste Seitenfläche aufweist, die von einer in der Nähe liegenden Basisfläche weg verläuft, in deren Nähe liegt und einer zweiten Rille gegenüberliegt; eine zweite Seitenfläche verläuft von der Basisfläche weg, liegt in der Nähe dieser Basisfläche und liegt einer ersten Rille gegenüber, während eine obere Oberfläche neben der ersten und zweiten Seitenfläche liegt. Jede der ersten und zweiten Seitenflächen ist im wesentlichen eben und die zweite Seitenfläche steht im wesentlichen senkrecht zur Basisfläche. Die erste Seitenfläche ist gegenüber einer senkrechten Linie zur Basisfläche leicht geneigt, wodurch eine läsbare Verbindung zwischen einem ersten und zweiten verbindbaren Bauelement geschaffen wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausfuhrungsformen der Bauelemente zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung von zwei Bauelementen,
Fig. 2 eine Ansicht von zwei Bauelementen in einer ersten Ausrichtung zueinander,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch ein erstes und zweites Bauelement,
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Fig. 4 eine Schnittansicht durch erste und zweite Bauelemente, die zusammengesteckt sind und eine erste Ausrichtung zueinander entsprechend Fig. 2 einnehmen,
Fig. 5 eine Schnittansicht durch zwei Bauelemente, die in einer zweiten gegenseitigen Ausrichtung zusammengesetzt sind,
Fig. 6 eine Schnittansicht einer ersten Rippengestaltung für das Bauelement, welche eine halbfeste Verbindung oder Sperrverbindung ermöglicht,
Fig. 7 eine Schnittansicht einer zweiten Rippengestaltung für das Bauelement, welche eine lösbare Verbindung gestattet,
Fig. 8 eine Schnittansicht einer dritten Rippengestaltung, die eine halbfeste Sperrverbindung ermöglicht,
Fig. 9 eine Schnittansicht einer vierten Rippengestaltung, die eine halbfeste Sperrverbindung ermöglicht,
Fig. 10 eine Schnittansicht einer fünften Rippengestaltung, die eine halbfeste Sperrverbindung ermöglicht,
Fig. 11 eine Schnittansicht einer Rippengestaltung entsprechend Fig. 10, die sich fur ein derartiges Bauelement eignet, welches als Verbindungsstuck verwendet wird,
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Fig. 12 bis 17 Schnittansichten verschiedener Bauelemente, die als Verbindungselemente verwendbar sind und die fünfte Rippengestaltung haben,
Fig. 18 eine Schnittansicht dritter und vierter gegenseitiger Ausrichtungen der Bauelemente im zusammengesetzten Zustand,
Fig. 19 eine Schnittansicht einer sechsten Rippengestaltung
für ein Bauelement, welche eine feste Sperrverbindung ermöglicht, und
Fig. 20 eine Schnittansicht eines Bauelements mit der sechsten Rippengestaltung, welche eine feste Sperrverbindung ermöglicht.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten ersten und zweiten Bauelemente 100, 200, die zusammensteckbar sind, haben jeweils eine Basis 102 bzw. 202 mit im wesentlichen ebenen Flächen 103 bzw. 203, von welchen sich eine Vielzahl von integral ausgebildeten Rippenpaaren 104 bzw. 204 wegerstrecken. Jedes Rippenpaar 104, 204 wird durch erste und zweiten Rippen 104A, 104B, bzw. 204A, 204B gebildet, wobei die Rippen der einzelnen Paare parallel zueinander liegen und sich in Längsrichtung zur jeweiligen Basis erstrecken.
Die Rippen jedes Rippenpaars 104, 204 sind so voneinander getrennt, daß sie zwischen sich eine in Längsrichtung verlaufende Rille oder Nut 106, 206 festlegen. In ähnlicher Weise legen
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die benachbarten Rippenpaare 104, 204 zwischen sich in Längsrichtung verlaufende Rillen oder Nuten 108, 208 fest, wobei diese Rillen vorzugsweise die in den Zeichnungen dargestellte Querschnittsform haben.
Bei den in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsformen hat jede Rippe 104A, 104B, 204A, 204B eine Breite A in Querrichtung zum Längsverlauf dieser Rippen. In ähnlicher Weise hat jede Rille oder Nut 106, 206 eine Breite B, jedes Rippenpaar 104, 204 eine Gesamtbreite C, während jede Rille 108, 208 eine Breite bzw. einen Abstand D festlegt.
Der Abstand B ist gleich nA mit η = 1, 2, 3 ... Die Querbreite C ist gleich (2 + n) A und die Querbreite D gleich der Breite C. Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist η = 1, so daß B=A, C = 3A und D = 3A. Jede Rippe 104A, 104B, 204A, 204B hat gegenüber der gemeinsamen Bezugsebene eine Höhe E, wobei die Bezugsebenen in den Zeichnungen durch die Flächen 103, 203 angegeben sind.
Der Aufbau der ersten und zweiten Bauelemente 100, 200 gemäß vorstehender Beschreibung gestattet somit eine Mehrzahl von gegenseitigen Ausrichtungen dieser Bauelemente in einander gegenüberliegender Anordnung, d.h. im zusammengesetzten Zustand. Nach den Fig. 2 und 4 sind die Bauelemente 100, 200 derart zusammengesteckt, daß die Rippenpaare 104 des Elements 100 in den zugeordneten Rillen 208 des Elements 200 aufgenommen sind, während die Rippenpaare 204 des Elements 200 in entsprechenden Rillen 108 des Elements 100 aufgenommen werden. In Fig. 5 ist
eine zweite gegenseitige Ausrichtung der Bauelemente dargestellt, wobei die Rippenpaare 104 mit den entsprechenden Rippenpaaren 204 des zugeordneten Bauelements in Eingriff stehen. Bei dieser gegenseitigen Ausrichtung werden die entsprechenden Rippen 104A in zugeordneten Rillen 206 und die Rippen 204B in entsprechenden Rillen 106 aufgenommen. Darüber hinaus ist auch eine weitere gegenseitige Ausrichtung zwischen den Elementen 100 und 200 möglich, die der in Fig. 5 gezeigten gegenseitigen Ausrichtung ähnlich ist, wobei jedoch die Rippen 104B in entsprechenden Rillen 206 und die Rippen 204A in entsprechenden Rillen 106 aufgenommen werden.
Obgleich alle Flächen 103, 203 entsprechend den Fig. 1 bis 5 im wesentlichen eben sind, kann derjenige Abschnitt jeder Fläche 103, 203 gegenüber den restlichen, den Boden der Rillen 108, 208 bildenden Abschnitten jeder Fläche 103, 203 erhöht oder eingedruckt sein. In diesem Fall ist auch noch eine andere gegenseitige Ausrichtung der Bauelemente 100, 200 möglich, wobei diese Bauelemente eine erste Gesamthöhe im zusammengesteckten Zustand haben, wenn sie die in Fig. 4 dargestellte gegenseitige Ausrichtung annehmen, während sie eine zweite grössere oder auch kleinere Höhe haben, wenn sie in der in Fig. 5 gezeigten gegenseitigen Ausrichtung zusammengesetzt sind.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Rippenpaare 104, 204 einen Teil der Basisabschnitte 102, 202 bilden können, welche keine ebenen Oberflächen 103, 203 haben, wie es beispielsweise dann der Fall ist, wenn die Basiselemente 102, 202 einen Zylinder bilden. Ferner ist ersichtlich, daß die Rippen 104, 204
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auf mehr als einerFläche einer Basis aufgebracht sein können, wie dies nachstehend unter Bezugnahme auf die Bauelemente nach den Fig. 11 bis 17 erläutert wird.
Vorzugsweise wird jedes Bauelement durch Extrudieren bzw. Strangpressen eines Kunststoffmaterials hergestellt, beispielsweise eines ABS-Kunststoffmaterials oder mit Hilfe eines Materials, welches unter dem Namen "Texlon" bekannt ist. Es ist wünschenswert, daß das Kunststoffmaterial so gewählt wird, daß es nach dem Formen bzw. Strangpreßverfahren gebogen werden kann und somit leicht und sicher einen Eingriff mit den entsprechenden Rippenpaaren ermöglicht, wenn zwei Bauelemente zusammengesetzt werden; dennoch muß es die Fähigkeit haben, daß jedes Rippenpaar nach der Lösung der Verbindung zwischen den beiden Bauelementen wieder in seine ursprungliche Formgebung zurückkehrt.
Weiterhin ist es wünschenswert, daß hinsichtlich dieser Bauelemente die tatsächlichen.Abmessungen der Rippen und Rillen geringfügig von den vorerwähnten gegenseitigen Verhältnissen in Beziehung auf die Elastizität des verwendeten Kunststoffmaterials variieren und eine festere oder lockere Steckverbindung geschaffen werden kann.
In den Fig. 6 bis 20 ist eine Vielzahl von Rippenkonstruktionen dargestellt, die gegenüber den rechteckigen Rippen nach den Fig. 1 bis 5 wesentlich kompliziertere Form haben. Das in Fig. 6 gezeigte Bauelement 200 weist eine Basis 231 auf, die durch eine im wesentlichen ebene Fläche 231' gebildet wird, von der eine Vielzahl von Rippenpaaren 232 absteht. Jedes Rippenpaar 232
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besteht aus ersten und zweiten Rippen 232A, 232B, die hinsichtlich ihres Querschnitts spiegelbildlich ausgebildet sind und jeweils zugehörige Seitenflächen 233A, 233B, erste Abschrägungen 234A, 234B, obere Flächen 235A, 235B, zweite Abschrägungen 236A, 236B, Seitenflächen 237A, 237B, hinterschnittene Flächen 233A, 238B und Seitenflächen 239A, 239B aufweisen. Die Seitenflächen 237A und 239A bzw. 237B und 239B sind in Querrichtung unter Einhaltung eines Abstands zueinander angeordnet und legen somit einen Rippenvorsprung und eine Rippenaussparung fest, so daß die Rippen 232A, 232B jedes Rippenpaars 232 nach innen aufeinander zu gebogen werden, wenn sie anfangs in einander gegenüberliegender Anordnung mit dem zweiten Bauelement in Berührung gebracht werden, woraufhin sie dann vollständig wieder zurUckschnappen und mit dem betreffenden Bauelement in Eingriff stehen, wodurch eine Sperrverbindung geschaffen wird. Die Abschrägungen 236A, 236B erleichtern somit das anfängliche Einsetzen der Rippenpaare eines Bauelements in die entsprechenden Rillen des zugeordneten zweiten Bauelements und sind vorzugsweise gegenüber den Seitenflächen 237A; 237B um einen Winkel von 30 bis 45 ° geneigt. Die hinterschnittenen Flächen 238A, 238B sind in ähnlicher V/eise um einen Winkel von 30 bis 45 gegenüber den zugehörigen Seitenflächen 237A, 237B geneigt, so daß das Zurückziehen der Rippenpaare eines Bauelements aus den entsprechenden Rillen des zugeordneten Bauelements nach Lösung der Verbindung erleichtert wird. Die Formgebung der Rippen nach Fig. ermöglicht nur eine gegenseitige Ausrichtung der Bauelemente insoweit, als daß die Seitenflächen 233A, 233B, die zusammen mit der Fläche 23T eine Rille zwischen den Rippen 232A, 232B definieren, eben sind und demzufolge nicht solche Gestalt haben,
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eine Rippe des anderen entsprechenden Bauelements aufzunehmen. Die Abschrägungen 234A, 234B ermöglichen jedoch den Einsatz des zweiten Bauelements, wenn die Bauelemente in einen solchen Kontakt gebracht werden, bei welchem ein Ende eines Bauelements an der Stirnfläche des anderen Bauelements anliegt, wie dies in Fig. 18 gezeigt und nachfolgend noch beschrieben wird.
Vorzugsweise sind die Seitenflächen 237A und 239A bzw. 237B und 239B unter Einhaltung des gleichen Abstands in Querrichtung gegenüber einer Bezugslinie R vorgesehen, wobei die Breite A jeder Rippe zwischen der Bezugslinie R und der entsprechenden Seitenfläche 233A bzw. 233B gemessen ist. Bei dieser und in folgenden Ausführungsformen ist η = 1, so daß B=A, C = 3A; die Breite C ist der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bezugslinien R und schließt ein Rippenpaar 232 ein, während der Abstand D (D = 3A) zwischen aufeinanderfolgenden Bezugslinien und zwischen den Rippenpaaren 232 gemessen ist, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
Eine zweite Gestaltung der Rippen, die ein leichtes Verbinden und Lösen der Verbindung ermöglicht, ist in Fig. 7 dargestellt. Das Bauelement 240 nach Fig. 7 weist eine Basis 241 auf, die eine Fläche 241' enthält, von der mehrere Rippenpaare 242 abstehen; jedes Rippenpaar wird durch erste und zweite Rippen 242A, 242B gebildet. Diese Rippen 242A, 242B haben hinsichtlich ihrer Querschnittsfläche spiegelbildliche Form und werden durch eine innenliegende Seitenfläche 243, eine obere Fläche 244 und eine äußere Seitenfläche 245 festgelegt. Die innenliegenden Seitenflächen 243 stehen senkrecht zur Fläche 241',
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während die äußeren Seitenflächen 245 unter einem kleinen Winkel gegenüber dieser Senkrechten geneigt sind, wobei dieser Neigungswinkel beispielsweise 3 beträgt, so daß jedes Rippenpaar 242 und die entsprechende Rille zwischen jedem Rippenpaar 242 umgekehrt verjüngt sind, so daß eine halbfeste Verbindung geschaffen wird, nachdem zugeordnete Bauelemente in einen gegenseitigen BerUhrungskontakt verbracht sind. Bei dem Flächen-Flächen-Kontakt ist somit nur eine einzige gegenseitige Ausrichtung möglich, da die durch die inneren Seitenflächen 243 und die Fläche 241* festgelegte Rille nicht sich ver jungende bzw. konisch verlaufende Form hat.
Fig. 8 zeigt eine dritte Möglichkeit eines Bauelements, welches eine halbfeste Sperrverbindung ermöglicht. Das Bauelement 250 nach Fig. 8 weist eine Basis 251 mit einer Oberfläche 251* auf, von der mehrere Rippenpaare 252 abstehen, wobei jedes Rippenpaar aus ersten und zweiten Rippen 252A, 252B gebildet wird, die jeweils spiegelbildliche Form zueinander haben. Die Rippen 252A, 252B haben jeweils Seitenflächen 253A, bzw. 253B, obere Flächen 254A bzw. 254B, konvexe Seitenflächen 255A bzw. 255B und konkave Seitenflächen 256A bzw. 256B. Die konvexen Seitenflächen 255A und die konkaven Seitenflächen 256A oder die entsprechenden Seitenflächen 255B und 256 B definieren einen Rippenvorsprung und eine Rippenaussparung ähnlich dem Vorsprung und der Aussparung bei der in Fig. 6 gezeigten AusfUhrungsform.
Fig. 9 zeigt eine weitere, vierte Rippenform, die der ersten, in Fig. 6 gezeigten Rippenform im wesentlichen ähnlich ist, die jedoch mehrere gegenseitige Ausrichtungen der Bauelemente
ermöglicht, wenn diese Bauelemente zusammengesetzt werden, wobei sie einander gegenüberliegen. Nach Fig. 9 weist ein Bauelement 260 eine Basis 261 mit einer Oberfläche 261' auf, von der mehrere Rippenpaare 262 abstehen; jedes Rippenpaar wird aus identischen Rippen 262A, 262B gebildet. Jede Rippe 262A oder 262B weist eine innenliegende Seitenfläche 263, eine innere, hinterschnittene Fläche 264, eine Seitenfläche 265, eine erste Abschrägung 266, eine obere Fläche 267, eine zweite Abschrägung 268, eine Seitenfläche 269, eine zweite hinterschnittene Fläche 270 und eine äußere Seitenfläche 271 auf. Die Seitenflächen 269 und 271 und 265, 263 sind in Querrichtung zueinander unter Einhaltung eines Abstandes vorgesehen, wodurch Rippenvorsprünge und Rippen-Aussparungen gebildet werden. Die Abschrägungen 266, 263 erleichtern das anfängliche Einsetzen der Rippenpaare eines ersten Bauelements in die entsprechenden Rillen des zweiten Bauelements, während die hinterschnittenen Flächen 264 und 270 das anfängliche Zurückziehen der Rippenpaare eines Bauelements aus den Rillen des anderen Bauelements bei der Lösung der Verbindung erleichtern. Die Abschrägungen 266 und 268 sowie die hinterschnittenen Flächen 264 und 270 sind gegenüber den zugeordneten Seitenflächen 264 und 269 um einen Winkel geneigt, der vorzugsweise im Bereich von 30 bis 45 liegt. Bei der Rippengestaltung nach Fig. 9 sind drei gegenseitige Ausrichtungen zwischen zwei Bauelementen möglich, wobei sich die Bauelemente in einem einander gegenüberliegenden Verbindungskontakt befinden, wie dies unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 erläutert ist.
In Fig. 10 ist eine fünfte Rippengestaltung dargestellt, die gegenüber den vorstehend angegebenen Rippenformen den Vorteil
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hat, daß eine Form für die Rippengestalt, die bei dem Extrudieren verwendet wird, leicht hergestellt werden kann. Ein Bauelement 272 weist nach Fig. 10 eine Basis 273 mit einer Fläche 273' auf, von der mehrere Rippenpaare 274 abstehen, wobei jedes Rippenpaar aus zueinander identischen Rippen 274A, 274B besteht. Jede Rippe 274A, 274B weist eine innere Seitenfläche 275, eine äußere Fläche 277 und eine obere, im wesentlichen zylindrische Fläche 276 auf, wobei sich die Seitenflächen 275, 277 von der Oberfläche 271' zur Oberfläche 276 erstrecken und einen unteren, nach innen gebogenen Abschnitt festlegen, während die im wesentlichen zylindrische Fläche 276 einen oberen, erweiterten bzw. vergrößerten Abschnitt festlegt. Die anfängliche Verbindung und Lösung der Verbindung der Bauelemente wird durch die zylindrische Oberfläche 276 erleichtert, wobei ein halbfestes Verriegeln der miteinander in Eingriff stehenden Bauelemente durch eine Deformation jedes oberen, vergrößerten Abschnitts jeder Rippe eines der Bauelemente und die benachbarten unteren, nach innen verlaufenden Abschnitte jeder Rippe des anderen Bauelements beim Zusammensetzen ermöglicht wird.
Die Gestaltung der paarweisen Rippen wurde bisher dahingehend erläutert, daß sie an nur einer einzigen Oberfläche einer Basis vorgesehen wird. In Fig. 11 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der ein Bauelement 280 im Gegensatz zu Fig. 10 eine obere und eine untere Oberfläche 28Γ, 281" aufweist, von welchen jeweils mehrere Rippenpaare 282, 284 abstehen. Das Bauelement 280 nach Fig. 11 ist somit insbesondere da für geeignet, als Zwischenverbindungsglied bei dem Bau von Spielzeugen und Modellen sowie mehrschichtigen Anzeigetafeln verwendet zu werden.
In den Fig. 12 bis 17 sind verschiedene Bauelemente dargestellt, die als Zwischenverbindungselemente für die Bauelemente entsprechend Fig. 10 und 11 verwendet werden können. Ein Bauelement 290 weist nach Fig. 12 eine Basis 291 auf, die als Parallelepipedon ausgebildet ist und mehrere orthogonale Außenflächen 292 aufweist. Ein einziges Rippenpaar 293 steht von jeder Aussenfläche 292 ab.
Das in Fig. 13 gezeigte Bauelement 300 weist eine Basis 301 mit einer parallelepipeden Form auf, wobei mehrere orthogonale äussere Flächen 302 vorgesehen sind. Von jeder Außenfläche 302 steht eine erste Rippe 303 und eine zweite Rippe 304 ab, wobei diese Rippen in Querrichtung Abstand zueinander einhalten und zwischen sich eine Rille oder Nut 305 festlegen, deren Querbreite im wesentlichen gleich der Querbreite C des Rippenpaares, beispielsweise des Rippenpaares 274 in Fig. 10 ist, infolgedessen diese Breite gleiche der Breite D der Rille zwischen benachbarten Rippenpaaren 274 ist.
Fig. 14 zeigt.ein Bauelement 310 mit einer Basis 311, die parallelepipede Form hat und aus einer Vielzahl orthogonaler Außenflächen 312 besteht. Mehrere Rippenpaare 313 stehen von jeder Aussenfläche 312 ab und sind ihrerseits so voneinander getrennt, daß eine Rille oder Nut 314 zwischen denselben festgelegt wird, deren Querbreite im wesentlichen gleich der Querbreite jedes Rippenpaars 313 ist.
Ein weiteres, in Fig. 15 dargestelltes Bauelement 320, das den Bauelement 300 nach Fig. 3 ähnlich ist, weist eine Basis 321
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" W 27U938
in Form eines Parallelepipeds auf, welches mehrere orthogonale Außenflächen 322 hat. Erste und zweite Rippen 323, 324 stehen von jeder Oberläche 322 ab und legen zwischen sich eine Nut oder Rille 325 fest, deren Querbreite im wesentlichen gleich derjenigen eines Rippenpaares, beispielsweise des Rippenpaars 374 in Fig. 10 ist. Im Gegensatz zu dem Bauelement 300 nach Fig. 16 weist das Bauelement 320 Rippen 323, 324 auf, die dicht neben den in Längsrichtung verlaufenden Kanten der Flächen liegen.
Gemäß Fig. 16 weist ein Bauelement 330 eine Basis 331 mit ersten und zweiten parallelen Flächen 332A, 332B auf. Erste und zweite Rippen 333A, 334A und 333B, 334B erstrecken sich jeweils von den ersten und zweiten Flächen 332A, 332B weg und legen zwischen sich die Rillen oder Aussparungen 335A, 335B fest, deren Querbreite im wesentlichen gleich derjenigen eines Rippenpaares, z.B. des Rippenpaares 274 in Fig. 10 ist. Die Rippen 333A, 333B und 334A, 334B sind zueinander ausgerichtet und haben gemeinsame Seitenflächen 336, 337. Die Querabmessung des Bauelements 330 von der Spitze der Rippe 333A bis zur Spitze der Rippe 333B entlang der Fläche 336 sowie die entsprechende Querdimension von der Spitze der Rippe 334A bis zur Spitze der Rippe 334B entlang der Fläche 337 ist gleich der Querbreite eines Rippenpaars, beispielsweise des Rippenpaars 274 in Fig. 10. Demzufolge kann das Bauelement 330 durch Reibungseingriff mit einem Bauelement, beispielsweise dem Bauelement 272 nach Fig. 10 zusammengefugt werden, wobei entweder ein Rippenpaar oder eine Rille zwischen den benachbarten Rippenpaaren dieses Bauelements den Reibungseingriff erzeugt.
80982W0666
Das in Fig. 17 gezeigte Bauelement 340 weist eine Basis 341 mit einer ersten Fläche 342 sowie ersten und zweiten Rippen 343, 344 auf, die von der ersten Fläche 342 weg verlaufen und zwischen sich eine Rille 345 festlegen, deren Querbreite im wesentlichen gleich derjenigen eines Rippenpaares ist. Von der zweiten Fläche 346 der Basis 341 erstreckt sich ein einzelnes Rippenpaar 347 weg.
Fig. 18 zeigt zwei zusätzliche gegenseitige Ausrichtungen von Bauelementen. Die beiden Bauelemente 350, 360 sind in Verbindungsanordnung mit einem dritten Bauelement 370 gezeigt. Das Bauelement 350 weist eine Basis 351 und mehrere Rippenpaare 352 auf, wobei der Abstand zwischen der Spitze jedes Rippenpaars 352 und dem Boden der Basis 351 durch die Querabmessung G bezeichnet ist. Das Bauelement 370 hat in ähnlicher V/eise eine Basis 371 und mehrere Rippenpaare 372, wobei eine Rille 373 zwischen den Rippenpaaren und einer Rille 374 festgelegt wird; die Rille 374 liegt zwischen benachbarten Rippenpaaren. Wenn die Abmessung G im wesentlichen gleich der Querbreite D (Fig. 3) jeder Rille oder Nut 374 ist, paßt eine einzelne Rippe eines Rippenpaars 352 in eine der Rillen 374, falls die Basis 351 abgeschnitten wird oder auf andere Weise neben dieser Rippe endet.
Das Bauelement 360 weist eine Basis 361 mit einer Querabmessung F auf. Wenn die Querabmessung F im wesentlichen gleich der Querabmessung B (Fig. 3) zwischen benachbarten Rippen 372A, 372B des Rippenpaars 372 ist, dann paßt die Basis 361 in eine der Rillen 373 des Bauelements 370. Wenn η = 1 ist, sind drei
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gegenseitige Ausrichtungen von Bauelementen in der einander gegenüberliegenden Verbindungsanordnung möglich und zwei gegenseitige Ausrichtungen sind bezüglich von solchen Bauelementen möglich, die in einer Verbindungsanordnung derart zusammengesetzt sind, so daß eine Vorderfläche und eine Endseite in Kontakt stehen.
Die beschriebenen Rippenformen ermöglichen entweder eine lösbare Verbindung oder eine halbfeste Arretierungsverbindung. In den Fig. 19 und 20 sind zwei zusätzliche Rippenformgebungen dargestellt, die eine feste Verbindung zwischen den zusammengesteckten Bauelementen ermöglichen. Nach Fig. 19 enthält ein Bauelement 380 eine Basis 381 mit einer Oberfläche 38Γ, von welcher mehrere Rippenpaare 382 abstehen. Jedes Rippenpaar 382 ist im wesentlichen gleich dem Rippenpaar 262 in der AusfUhrungsform nach Fig. 9 und weist somit zueinander identische erste und zweite Rippen 382A, 382B auf. Jede Rippe 382A, 382B enthält eine innere Seitenfläche 383 und eine nebenliegende hinterschnittene Fläche 384, eine Seitenfläche 385, eine erste Abschrägung 386, eine obere Fläche 387, eine zweite Abschrägung 388, eine Seitenfläche 389, eine zweite hinterschnittene Fläche 390 und eine äußere Seitenfläche 391, wodurch untere, nach innen gebogene Rippenabschnitte und obere, vergrößerte Rippenabschnitte festgelegt sind, wie dies vorstehend beschrieben ist. Die ersten und zweiten hinterschnit- tenen Flächen 384, 390 sind gegenüber den zugehörigen Seitenflächen 385, 389 um einen Winkel von etwa 90 oder mehr geneigt. Fig. 19 zeigt den Neigungswinkel von 90 fUr die hinterschnittenen Flächen 384, 390. In Fig. 20 ist ein Bauelement 400 dar-
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gestellt, welches entsprechend hinterschnittene Flächen 404, 410 aufweist, die gegenüber den zugehörigen Seitenflächen 405, 409 um einen Winkel von 135 geneigt sind. In beiden Fällen verriegeln sich die hinterschnittenen Flächen benachbarter Rippen nach Zusammenfügung der zugeordneten Bauelemente gegenseitig; wodurch eine Lösung der Verbindung verhindert wird.
Die Erfindung schafft ein Bauelement, welches mehrere Rippenpaare aufweisen kann, die von einer Oberfläche einer Basis abstehen. Jedes Rippenpaar wird durch erste und zweite Rippen gebildet, die sich in Längsrichtung parallel zueinander erstrecken und die in Querrichtung unter Einhaltung eines Abstands vorgesehen sind, wodurch zwischen diesen Rippen eine erste Rille oder Nut definiert ist. Auf ähnliche Weise erstrekken sich Rippenpaare ebenfalls in Längsrichtung parallel zueinander gegenüber den nebenliegenden Rippenpaaren, wodurch eine zweite Rille festgelegt ist. Verschiedene Verhältnisse bezüglich der Querbreiten der ersten und zweiten Rippen, der Rippenpaare und der ersten und zweiten Rillen sind möglich, so daß sich mehrere gegenseitige Ausrichtungen zwischen den Bauelementen bei deren einander gegenüberliegenden Berührungsanordnung ergeben. Verschiedene Verhältnisse bezüglich der Querhöhe der Basis, der Querhöhe des Bauelements und der Querhöhen der ersten und zweiten Rippen, Rippenpaare und ersten und zweiten Rillen können gewählt werden, so daß mehrere gegenseitige Ausrichtungen möglich sind, wenn die Bauelemente in einem stirnseitigen-endseitigen-Berührungskontakt stehen. Ferner können Bauelemente vorgesehen werden, die als Zwischenelemente oder Verbindungselemente dienen und die mehrere Rip-
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penformgebungen haben können; reit diesen Verbindungsbaueleraenten lassen sich lösbare Verbindungen, halbfeste Arretierungsverbindungen oder feste Arretierungsverbindungen zwischen den Bauelementen schaffen.
80982WOBfU

Claims (47)

  1. DIPL.-PHYS. F. ENDLICH d βο34 unterpfaffenhofen 27. SeptemDer 1977
    PATENTANWALT postfacm ^
    2744S3B
    ρηον'Γ «Ο"««-
    PATENDLICH DIPL. - PHYS. F. ENDLICH. D - BO34 UNTERPFAFFENHOFEN. POSTF.
    TELEX: 82I73O
    Heine Akte: E-4267
    Ebco Industries, Ltd. Richmond, Canada
    Patentansprüche
    ( 1.!Bauelement, -—'
    dadurch gekennzeichnet, daß an einer Basis (102, 202; 231; 241; usw.) mit einer Basisfläche (103, 203; 231'; 241'; usw.) von der Basisfläche abstehende Rippenpaare (104, 204; 232; 242; usw.) vorgesehen sind, daß jedes Rippenpaar erste und zweite parallele Rippen (104A, 104B, 204A, 2048; usw.) aufweist, die sich in Längsrichtung entlang der Basisfläche erstrecken und die in Querrichtung unter Einhaltung eines Abstands zueinander zur Festlegung einer ersten Rille (106, 206; usw.) angeordnet sind, daß die Rippenpaare in Querrichtung unter Einhaltung eines Abstandes vorgesehen sind und daß benachbarte Rippenpaare eine zweite Rille (108, 208; usw.) festlegen.
    ORIGINAL INSPECTED
    2744338
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen jedes Rippenpaars (104, 204; 232; 242; usw.) gleiche Querschnittsform aufweisen.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen jedes Rippenpaars zueinander spiegelbildliche Querschnitte aufweisen.
  4. 4. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisfläche (103, 203; usw) im wesentlichen eben verläuft.
  5. 5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisfläche nicht eben ausgebildet ist.
  6. 6. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Rippe (104A, 104B, 204A, 204B) eine Breite A und die erste Rille eine Breite B aufweisen, daß B = η·Α ist, wobei η = 1, 2, 3, ..., daß das Rippenpaar eine Breite C hat, die gleich (2 + n) A ist und daß die zweite Rille eine Breite D aufweist, die etwa gleich der Breite des ersten Rippenpaars gewählt ist.
  7. 7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß η = 1 gewählt ist.
  8. 8. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis eine zweite, im wesentlichen ebene Fläche aufweist, die im wesentlichen parallel zur Ba-
    8 0 S A 7 /, / ft ζ fi Ä
    sisflöche liegt und zur Basisfläche getrennt angeordnet ist, daß die Basis eine Höhe F in Querrichtung aufweist, die gleich der Breite B der ersten Rille gewählt ist, so daß die Basis eines Bauelements in die erste Rille eines weiteren Bauelements einsetzbar ist, wobei ein Ende des Bauelements mit der Vorderfläche des anderen Bauelements in Berührungskontakt steht.
  9. 9. Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen bzw. Oberseiten der ersten und zweiten Rippen gleichen Abstand zur Basisoberfläche einhalten, daß die Höhe G von den Oberseiten zur zweiten Fläche in wesentlichen gleich der Breite D der zweiten Rille gewählt ist, so daß ein Bauelement in die zweite Rille eines anderen Bauelements einsetzbar ist, wobei ein Ende eines Bauelements in die Vorderfläche des anderen Bauelements eingesetzt ist.
  10. 10. Bauelement nach wenigstens einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis eine zweite, Abstand von der Basisfläche aufweisende Oberfläche aufweist ,daß mehrere zweite Rippenpaare von der zweiten Fläche abstehen, daß die zweiten Rippenpaare solche Form haben und solchen Abstand zueinander einhalten, daß sie der Form und dem Abstand der von der Basisfläche abstehenden Rippenpaare entsprechen.
  11. 11. Bauelement zur Verbindung von Bauelementen nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper mehrere Außenflächen aufweist, die in we-
    sentlichen eben ausgebildet sind, daß wenigstens ein Rippenpaar von jeder Außenfläche absteht und daß ein Rippenpaar gleiche Formgebung wie die von den Basisflächen der zugeordneten Bauelemente abstehenden Rippenpaare aufweist.
  12. 12. Bauelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinanderliegende Außenflächen senkrecht zueinander angeordnet sind.
  13. 13. Bauelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper ein Parallelepipcdon mit vier Außenflächen ist.
  14. 14. Bauelement zur Verbindung von Bauelementen,nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper mit mehreren, im wesentlichen ebenen Außenflächen dritte und vierte Rippen aufweist, die von den Außenflächen abstehen, daß jede dritte und vierte Rippe gleiche Formgebung wie die Rippen der von den Basisflächen der zugeordneten Bauelemente abstehenden Rippenpaare aufweisen, daß die dritten und vierten Rippen in Querrichtung voneinander unter Einhaltung eines Abstandes angeordnet sind und eine dritte Rille festlegen, die im wesentlichen gleiche Form wie die zweiten Rillen der von den Basisflächen der zugeordneten Bauelemente abstehenden Rippenpaare aufweisen.
  15. 15. Bauelemente nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Außenflächen senkrecht zueinander stehen.
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  16. 16. Bauelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper ein Parallelepipedon mit vier Außenflächen ist.
  17. 17. Bauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen im wesentlichen eben sind, daß dritte und vierte Rippen von einander gegenüberliegenden ersten und zweiten Außenflächen abstehen, daß die dritten und vierten Rippen jeweils gleiche Formgebung wie die von den Basisflächen der entsprechenden Bauelemente abstehenden Rippen haben, daß die dritten und vierten Rippen zur Festlegung einer dritten Rille in Querrichtung un- ter Einhaltung eines Abstands vorgesehen sind, wobei die dritte Rille gleiche Form wie die zweiten Rillen zwischen den von den Basisflächen abstehenden Rippenpaaren der entsprechenden Bauelemente aufweisen.
  18. 18. Bauelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Außenflächen sich im wesentlichen parallel zueinander in Längsrichtung erstrecken.
  19. 19. Bauelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten und vierten Rippen Spitzen haben, die gleichen Abstand zur zugeordneten ersten und zweiten Außenfläche einhalten, daß die Querabmessung zwischen den Spitzen der. dritten und vierten Rippen, die von einer der Außenflächen abstehen und den Spitzen der dritten und vierten Rippen, die von einer zweiten Außenfläche abstehen, gleich der Breite der zweiten Rillen zwischen denjenigen Rippenpaaren ist, die von den Basisflächen eines zugeordneten Bauelementes abstehen.
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    27U938
  20. 20. Bauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper Außenflächen aufweist, die im wesentlichen eben ausgebildet sind, daß wenigstens ein Rippenpaar von einer der Außenflächen absteht, daß das Rippenpaar gleiche Form wie diejenigen Rippenpaare hat, die von den Dasisflächen eines zugeordneten Bauelements abstehen, daß dritte und vierte Rippen von einer zweiten Aussenfläche abstehen, wobei die dritten und vierten Rippen gleiche Formgebung wie die Rippen der von den Basisflächen der zugeordneten Bauelemente abstehenden Rippenpaare haben und daß die dritten und vierten Rippen in Querrichtung unter Einhaltung eines Abstands angeordnet sind, so daß zwischen ihnen eine Rille festgelegt ist, die im wesentlichen gleiche Form wie die zweiten Rillen derjenigen Rippenpaare hat, die von den Basisflächen des zugeordneten Bauelements abstehen.
  21. 21. Bauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Rippen einen unteren, eingebogenen Abschnitt neben der Basisfläche sowie einen oberen, vergrößerten Abschnitt aufweisen, der als integrales Teil zu dem eingebogenen Abschnitt ausgebildet ist und eine Sperrverbindung liefert.
  22. 22. Bauelement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, nach innen gebogene Abschnitt der ersten und zweiten Rippe durch ein Paar von Seitenflächen festgelegt ist, die sich von und neben der Basiefläche wegerstrecken und daß der obere, vergrößerte Abschnitt durch eine in we-
    809824/0664
    sentlichen zylindrische obere Flüche festgelegt ist, die neben dem Paar von Seitenflächen angeordnet ist.
  23. 23. Bauelement nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von Seitenflächen in wesentlichen eben ausgebildet ist und daß die Seitenflächen sich in Längsrichtung und im wesentlichen parallel zueinander erstrecken.
  24. 24. Bauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, nach innen verlaufende bzw. eingekerbte Abschnitt der ersten und zweiten Rippen teilweise durch ein Paar von ersten Seitenflächen festgelegt ist, die sich von der Basisfläche wegerstrecken sowie neben der Basisfläche liegen, daß der obere, vergrößerte Abschnitt teilweise durch ein Paar von hinterschnittenen Flächen festgelegt ist, die sich von einen nebenliegenden Paar von ersten Seitenflächen wegerstrecken, daß ein Paar von zweiten Seitenflächen neben den hinterschnittenen Flächen angeordnet sind und von den hinterschnittenen Flächen weg laufen, und daß eine obere Fläche das Paar von zweiten Seitenflächen verbindet.
  25. 25. Bauelement nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Seitenflächenpaar, das Paar von hinterschnittenen Flächen, das Paar von zweiten Seitenflächen und die obere Fläche jeweils in wesentlichen eben ausgebildet sind.
  26. 26. Bauelenent nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Seitenflächen sich in Längsrichtung
    im wesentlichen parallel zueinander erstrecken.
  27. 27. Bauelement nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittenen Flächen jeweils gegenüber dem Paar von zweiten Seitenflächen geneigt angeordnet sind.
  28. 28. Bauelement nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel 30 beträgt.
  29. 29. Bauelement nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 45 beträgt.
  30. 30. Bauelement nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Winjcel wenigstens 90 beträgt·
  31. 31. Bauelement nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 135° beträgt.
  32. 32. Bauelement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Flächen vorgesehen sind, die neben der oberen Fläche und einem der zweiten Seitenflächenpaare liegen.
  33. 33. Bauelement nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten abgeschrägten Flächen gegenüber der oberen Fläche unter einem Winkel von wenigstens 30 geneigt sind.
  34. 34. Bauelement nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten geneigten Flüchen gegenüber der obe-
    80982W056*
    ren Fläche unter einem Winkel von 45 geneigt sind.
  35. 35. Bauelement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede erste und zweite Rippe eine untere Aussparung enthält, die der zweiten Rille gegenüberliegt sowie neben der Basisfläche angeordnet ist, und daß ein oberer Vorsprung vorgesehen ist, welcher der zweiten Rille gegenüberliegt sowie neben der unteren Aussparung angeordnet ist.
  36. 36. Bauelement nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Rippe eine konkave Fläche aufweisen, die sich neben der Basisfläche befindet und von der Basisfläche weg erstreckt, daß ferner eine konvexe Fläche vorgesehen ist, die sich neben der konkaven Fläche befindet und von der konkaven Fläche wegerstreckt, daß eine obere Fläche neben der konvexen Fläche vorgesehen ist und sich von der konvexen Fläche weg erstreckt, daß eine Seitenfläche neben der oberen Fläche und der Basisfläche liegt sowie der ersten Rille gegenüberliegend angeordnet ist, daß die konkave Fläche und die Seitenfläche die untere Aussparung und die konvexe Fläche festlegen und daß die obere Fläche und die Seitenfläche den oberen Vorsprung festlegen.
  37. 37. Bauelement nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Rippe eine Außenfläche aufweisen, die sich von der Basisfläche weg erstreckt und neben der Basisfläche liegt, daß eine hinterschnittene Fläche neben der äußeren Seitenfläche angeordnet ist und sich von dieser Sei-
    809824/0564
    tenfläche weg erstreckt, daß eine zweite äußere Seitenfläche neben der hinterschnittenen Fläche liegt und sich von dieser hinterschnittenen Fläche weg erstreckt, daß eine obere Fläche von der zweiten äußeren Seitenfläche weg sowie neben der äusseren Seitenfläche verläuft, daß eine innere Fläche neben der oberen Fläche und der Basisfläche liegt und der ersten Rille gegenüberliegt, daß die erste äußere Seitenfläche und die innere Fläche die untere Aussparung und die hinterschnittene Fläche festlegen und daß die zweite äußere Seitenfläche, die obere Fläche und die innere Fläche den oberen Vorsprung festlegen.
  38. 38. Bauelement nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite äußere Seitenfläche, die innere Seitenfläche, die obere Fläche und die hinterschnittene Fläche im wesentlichen eben ausgebildet sind.
  39. 39. Bauelement nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite äußere Seitenfläche und die innere Fläche sich in Längsrichtung und im wesentlichen parallel zueinander erstrecken.
  40. 40. Bauelement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittene Fläche gegenüber der zweiten Außenfläche geneigt 1st.
  41. 41. Bauelement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Rippe jeweils eine abgeschrägte Fläche aufweisen, die neben der oberen Flä-
    B0982A/05(U
    ehe und der zweiten äußeren Seitenfläche liegen.
  42. 42. Bauelement nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägte Fläche gegenüber der oberen Fläche um wenigstens 30 geneigt ist.
  43. 43. Bauelement nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägte Fläche gegenüber der oberen Fläche um 45 geneigt ist.
  44. 44. Bauelement nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Rippe eine abgeschrägte Fläche aufweisen, die neben der oberen Fläche und der inneren Seitenfläche liegt.
  45. 45. Bauelement nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägte Fläche gegenüber der oberen Fläche um wenigstens 30 geneigt ist.
  46. 46. Bauelement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Rippe jeweils eine erste Seitenfläche aufweisen, die sich neben und von der Basisfläche erstreckt und der zweiten Rille gegenüberliegt, daß eine zweite Seitenfläche vorgesehen ist, die neben und von der Basisfläche weg verläuft sowie der ersten Rille gegenüberliegt, daß eine obere Fläche neben der ersten und zweiten Seitenfläche angeordnet ist, daß jede erste und zweite Seitenfläche in wesentlichen eben ausgebildet ist, daß die zweite Seitenfläche ia wesentlichen senkrecht zur Basisfläche und die erste Seitenfläche geringfügig gegenüber einer Senk-
    274A938
    rechten zur Basisfläche geneigt ist, wodurch eine lösbare Verbindung gebildet ist.
  47. 47. Bauelement nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Seitenfläche gegenüber einer Senkrechten zur Basisfläche um etwa 3 geneigt ist.
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