DE69018992T2 - Spielbausatz. - Google Patents

Spielbausatz.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spielzeug-Bausatz bestehend aus verbindbaren, länglichen Elementen. Es sind Bausätze bekannt, die unterschiedliche Arten von stab- oder plattenförmigen Streifenelementen aufweisen, mit denen eine räumliche Struktur gebildet werden kann, diese Elemente sind jedoch nicht speziell geeignet für den einfachen Zweck, nur Linienmarkierungen zu bilden, z. B. zum Auslegen auf einer Bodenfläche zur Markierung von Verkehrswegen, Hafenstrukturen, Grundrissen, usw.
  • Als Beispiel zeigt die DE-A-36 00 629 einen Satz von Konstruktionsstäben, die stufenförmige Endteile aufweisen, die es ermöglichen, daß die Stäbe endseitig in einer gemeinsamen Ebene verbunden werden können, jedoch nur in einer Linie oder rechtwinklig zueinander, und die Verbindungen müssen durch lose Kupplungsstifte gesichert werden. Die GB-A-160 228 beschreibt flache und dünne Stäbe, die an ihren gegenüberliegenden Seiten vorstehende Buchsen und Steckverbindungsteile aufweisen, die es ermöglichen, daß die Stäbe auf einander kreuzende Weise in unterschiedlichen Ebenen verbunden werden können.
  • Wenn solche Markierungen ausgelegt werden sollen, machen dies Kinder normalerweise mit länglichen Objekten, wie z. B. Linealen, Stäben, Schnüren, Stiften, usw. In Verbindung mit der Erfindung wurde jedoch festgestellt, daß ein Bedarf an solchen Markierungselementen in einer besseren Ausführung besteht.
  • Der Bausatz gemäß der Erfindung enthält eine Reihe von Stabelementen eines Kunststoffmaterials, deren Enden mit Kupplungsmitteln in Form von Schnappverbindungen versehen sind, um eine drehbare Kupplung der Stabenden zu erreichen, wobei diese Mittel an plattenförmigen Teilen vorgesehen sind, die von den Stabenden mit gegenüber der Stabdicke reduzierter Dicke vorstehen, und die an ihren Enden entweder mit rechtwinklig vorstehenden Schnappverbindungsstiften oder Verschlußlöchern zum Eingriff mit solchen Stiften versehen sind. Die plattenförmigen Teile, die mit den Verschlußstiften versehen sind, befinden sich in einer mittleren Ebene der Stabelemente und weisen vorzugsweise Schließstifte auf, die sich nach beiden Seiten nach außen erstrecken, während die plattenförmigen Teile, die mit Verschlußlöchern versehen sind, sich in Verlängerung einer oberen und unteren Fläche der Stabelemente befinden, wobei die Dicke und der Ort der plattenförmigen Teile in der Weise angepaßt sind, daß zwei oder drei endseits verbundene Stabelemente im wesentlichen miteinander fluchten.
  • Für den gewünschten vordergründigen Einsatz der Elemente werden zwei wesentliche Vorteile erreicht, nämlich einerseits, daß die Elemente endseits drehbar in der Art miteinander verbunden werden können, daß sie hintereinanderliegend entweder gerade oder in abgeknickter Weise ausgelegt werden können, d.h. um Markierungslinien entlang großer gerader oder gekrümmter Strecken oder mit scharfen Winkeln zu erreichen, und andererseits, daß die verbundenen Elemente in der gleichen Ebene positioniert sind, d. h., daß beide oder alle verbundenen Elemente parallel zueinander liegen und auf der Bodenfläche ohne spezielle übereinanderliegende Verbindungselemente an den verbundenen Enden liegen. Ein weiterer und beträchtlicher Vorteil liegt darin, daß den Endverbindungen, wenn gewünscht, ein drittes Element zur Verbindung hinzugefügt werden kann, da ausreichend Platz zur Hinzufügung eines solchen mit einer Öffnung versehenen plattenförmigen Teils an der gegenüberliegenden Seite des zentralen Stiftplattenteils der Verbindung besteht, so daß sternförmige Punkte in dem System gebildet werden können, z. B. um ein Element sich rechtwinklig oder schiefwinklig von einer durchgehenden geraden Strecke verzweigen zu lassen, wobei alle drei Verbindungselemente in ein und derselben Ebene liegen. Diese Möglichkeit ist besonders wichtig in Verbindung mit der Auslage eines Grundrisses für ein Gebäude, da es hierdurch möglich ist, Teilungswände, die sich von einer ununterbrochenen äußeren Wand erstrecken, zu markieren, jedoch kann diese Option auch für andere Zwecke verwendet werden.
  • Daher sollten in der Praxis die Elemente etwa dreimal der Dicke der Plattenteile sein, die von den Endbereichen vorstehen, wobei eine geeignete Dicke etwa 10 mm ist, während die Breite beispielsweise etwa 12 mm betragen kann. Ein Element eines derartigen Querschnitts weist eine mehr als ausreichende Festigkeit gegenüber Verbiegen in der vertikalen Ebene auf, und eine voll ausreichende Festigkeit wird sogar erreicht, wenn die obere und die untere Seite jedes Elements mit einer länglichen Vertiefung ausgestattet ist, so daß die gesamte gewünschte Dicke durch beide Seiten einer dünneren länglichen Platte erreicht ist, die an beiden Kanten nach oben und unten vorstehende Rippenteile aufweist, welches auch Material einspart. Eine besonders wichtige Funktion dieser Kantenrippen besteht aber auch darin, die Aufnahme von nach oben oder unten gerichteten Halteblöcken zu ermöglichen, die in Eingriff mit entsprechenden Führungen zwischen Kantenrippen entsprechender darüber oder darunter liegender Elemente gebracht werden können bzw. wodurch das System die weitere Dimension erreicht, daß die Elemente als stapelbare Bauelemente verwendet werden können, d.h., um Hauswände oder andere vertikale Flächen zu ermöglichen.
  • Die Schnappverbindungsstifte sollten nicht weiter nach außen als zur gegenüberliegenden oberen und unteren Seitenebenen der Elemente vorstehen, da sie sonst ein flaches Anlegen der Elemente gegen die Grundflächen verhindern, auf der sie ausgelegt sind. Wenn sie als Schnappverbindungsstifte ausgebildet sind, sollten sie mit verdickten Kopfteilen versehen sein, die mit den Schnapplöchern in Verbindung treten können. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß Schnapplöcher mit äußeren Gestaltungen versehen sind, die die Schließköpfe aufnehmen, ohne daß diese nach außen von der Außenseite der Plattenteile vorstehen, in denen die Schnapplöcher vorgesehen sind. Dies bedeutet darüber hinaus, daß die Elemente, die übereinander gelegt sind, auch gut über oder unter Endverbindungen der darüber oder darunter liegenden Reihe von Elementen ausgelegt werden können, ebenso wie Abzweigelemente von diesen Elementen abzweigen können, ohne daß diese Verbindungen die feste Verbindung der Elemente unterbrechen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung im Hinblick auf die Zeichnungen näher erläutert, in denen in
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Elements gemäß der Erfindung gezeigt ist,
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch zwei solcher Elemente in einer Verbindung zeigt,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Reihe solcher Elemente auf einer Fläche zeigt.
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Elementverbindung von drei Elementen zeigt.
  • Fig. 5 eine Aufsicht auf einen ausgelegten Grundriß darstellt,
  • Fig. 6 eine Längsschnittansicht entsprechend Fig. 2 im Detail ist,
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung einer vertikalen Verbindung von Elementen gemäß der Erfindung ist.
  • Fig. 8 eine Aufsicht auf eine vertikal errichtete Struktur ist,
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer räumlichen Eckverbindung darstellt, und
  • Fig. 10, 11 perspektivische Ansichten einers zugehörigen Bausatzkastens ist, gesehen von oben in der Kastenposition.
  • Das Element 2 gemäß Fig. 1 ist ein Druckgußplastikstab der Breite B und der Höhe H, bei dem auf der oberen und unteren Seite Längsvertiefungen 4 vorgesehen sind, die jeweils als Beispiel eine Tiefe von 1/3 der Höhe aufweisen. An einem Ende des Stabes ist ein Platten bereich 6 vorgesehen, der sich nach außen in eine mittleren Ebene erstreckt und eine Dicke von etwa 1/3 der Höhe aufweist und sowohl an einer oberen als auch unteren Seite mit einem vertikalen Sperrstift 8 versehen ist, der nachstehend im Detail näher erläutert wird. Am anderen Ende des Stabes 2 ist ein ähnliches vorstehendes Plattenteil 10 vorgesehen, das jedoch nicht in der mittleren Ebene angeordnet ist, sondern in einer unteren seitlichen Ebene, obwohl es ebenfalls eine Dicke von etwa 1/3 der Höhe aufweist. Dieses Plattenteil befindet sich in einer oberen Seitenebene des Stabes, wenn der Stab 2 umgedreht wird und ist mit einem Sperrloch 12 zum Eingriff mit einem Sperrstift 8 eines angrenzenden Stabelements versehen.
  • Dies ist im Detail in Fig. 2 erläutert, in der gezeigt ist, daß die zwei verbundenen Elemente miteinander fluchten, so daß diese eben auf einer gemeinsamen Fläche liegen können, z. B. auf einem Tisch oder einem Fußboden. Eine gestrichelte Linie 14 zeigt, daß das Plattenteil 10 in gleicher Weise oberhalb und unterhalb des Plattenteils 6 angeordnet sein kann, ohne daß dies die Tatsäche ändert, daß die Elemente in direkter Erstreckung miteinander verbunden sind.
  • Daher ist es möglich, mit solchen Elementen eine Elementenreihe jeder Länge aufzubauen und mit den Stift- und Lochverbindungen 8, 12 können die Elemente in direkter Verlängerung zueinander oder mit einer gewünschten winkelförmigen Ablenkung ausgelegt werden. Die Plattenteile 6, 10 erstrecken sich relativ weit nach außen, so daß die Elemente nicht nur in rechten Winkeln, sondern auch in spitzen Winkeln zueinander ausgelegt werden können. z. B. bis herunter zu etwa 30º.
  • Fig. 3 zeigt als Beispiel, wie solche Reihen oder Verbindung von Elementen zur Markierung z. B. von Straßen in Verbindung mit Flächen oder geschlossenen Bereichen ausgelegt werden können. Die Kinder können dann mit Spielzeugautos auf den markierten Straßenbereichen und Bäumen und Häusern außerhalb dieser Bereiche spielen. Es ist insbesondere zu sehen, daß eine Fläche 16 durch Elemente gebildet ist, die mit spitzen Winkeln verbunden sind, und daß der Bausatz auch Stabelemente 18 gekrümmter Form enthalten kann. Natürlich können auch Elemente mit rechtwinkligen oder stumpfwinkligen Abbiegungen vorgesehen sein, jedoch können solche Abbiegungen bereits durch Drehen verbundener nicht-gebogener Elemente erreicht werden. Es ergibt sich ferner aus Fig. 3, daß die Elemente, und dies gilt sowohl für die geraden als auch für die gekümmten Elemente, in unterschiedlichen Längen und optional mit unterschiedlichen Kurven ausgebildet sein können.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß es unwichtig ist, ob das Plattenteil 10 oberhalb oder unterhalb des Plattenteils 6 angeordnet ist, jedoch hat dies, wie in Fig. 4 gezeigt, die besondere Konsequenz, daß die gleiche Verbindung bis zu drei Stabelemente enthalten kann, die alle in der gleichen Ebene liegen, nämlich, indem die Plattenteile 10 von zwei Elementen oberhalb bzw. unterhalb des Plattenteils 6 des dritten Elements angeordnet sind. Daher können feste Verzweigungen gebildet werden, die sehr dauerhaft in ihrer Verbindung sind beim Auslegen von Markierungen von topographischen Details, welches jedoch besonders bedeutsam ist zum Auslegen von Grußrißplänen gemäß z. B. Fig. 5. Es wird vielfach verwendet, um mit Hausanordnungen, aufgebaut auf einem Grundriß des Hauses, zu spielen, und hier können die Elemente gemäß der Erfindung gut verwendet werden, um eine klare Markierung des Grundrisses zu ermöglichen.
  • In Fig. 6 ist im Detail dargestellt, daß die Sperrstifte 8 ein Fußteil 20 aufweisen können, das sich nach außen zusammenzieht und ein Kopfteil 22, das davon expandiert und ein nach außen sich verengendes Endteil 24 enthält, wobei der einzelne Stift 8 darüber hinaus mit Querdurchbrechungen 26 versehen ist, die die so geteilten Hälften des Stiftes gegeneinander federnd biegbar ausbilden. Entsprechend ist das Sperrloch 12 mit einem zentralen eingeschnürten Bereich 28 versehen, dessen Durchmesser geringfügig kleiner als der äußere Durchmesser des Sperrkopfes 22 ist, so daß ein Sperreingriff durch Aufsetzen des Loches 12 über den Stift 8 erreicht werden kann, ohne daß der Stift von der oberen oder unteren Seite des Plattenteils 10 vorsteht. In gestrichelten Linien ist dargestellt, daß dieses Plattenteil sowohl unterhalb als auch oberhalb des Plattenteils 6 angeordnet werden kann.
  • Es ist in den Figuren 1 und 4 dargestellt, daß vertikal geneigte Rippen 30 für den Übergangsbereich zwischen den Plattenteile 10, 6 und den entsprechenden dicken Enden der Stabelemente 2 vorgesehen sind. Die Funktion dieser Rippen liegt darin, eine leichtere Trennung der verbundenen Elemente zu ermöglichen, wenn Sperrköpfe 22 mit gutem Sperreffekt verwendet werden. Eine Freigabe kann dann leicht durch gegenseitiges Verdrehen der Elemente um den Stift 8 erreicht werden, bis der Winkel zwischen ihnen so spitz wird, daß die Seitenkanten der Plattenteile 6, 10 an die Rippen 30 anstoßen oder stattdessen an die gegenüberliegende Rippe des gegenüberliegenden Elements 2 und durch kurze weitergehende Drehung der Elemente drücken die Rippe oder die Rippen 30 die Plattenteile 6, 10 auseinander, wodurch der Sperreingriff freigegeben wird.
  • Auch wenn die erste Funktion der Elemente darin liegt, Markierungen zu ermöglichen, können diese jedoch auch als stapelbare Bauelemente verwendet werden, wobei die Vertiefungen 4 an der Ober- und Unterseite der Elemente es möglich machen, eine Stapelanordnung durch Zwischenblöcke 32 gemäß den Figuren 7, 8 vorzusehen. In Fig. 8 ist auch dargestellt, daß solche Ebenen von Elementen ohne Rücksicht auf die Position der Verbindungen gestapelt werden können, da die Dicke des Materials der Verbindungen sich nicht von der Dicke entlang den Elementen im allgemeinen unterscheidet.
  • Es kann jedoch von Vorteil sein, wenigstens einige Verbindungen direkt übereinander zu orientieren, z. B. wenn Hausecken oder Wanduntereilungen gemäß Fig. 9 konstruiert werden sollen. In einer Hauswandanordnung ist es leicht, Öffnungen für Türen und Fenster einfach durch Weglassen von Stabelementen in den betreffenden Bereichen vorzusehen.
  • Es kann von Vorteil sein, daß die Seitenwände der Vertiefungen mit vorstehenden vertikalen Rippenteilen 34 versehen sind, um die Bereiche zu markieren, in die die Halteblöcke 32 vorzugsweise eingesetzt werden sollten.
  • In Fig. 10 ist eine Aufnahmebox zur Aufnahme eines Satzes der beschriebenen Bauelemente gezeigt. Der Boden der Box ist mit verschiedenen Vertiefungen versehen, in denen Elemente verschiedener Länge und gerade und gekrümmte Elemente aufgenommen werden können. Insbesondere aus Fig. 11, in der die Box im umgekehrten Zustand zu sehen ist, wird es besonders deutlich, daß die Boxvertiefungen erkennbare Gebäudestrukturen darstellen, wodurch die Box selbst in eine Spielanordnung auf einem geeigneten Untergrund eingebunden sein kann. Die Box ist völlig dicht ausgebildet, so daß sie auch zum Spielen im Wasser, sowohl als schwimmendes Element als auch als Wasserbehälter verwendet werden kann.
  • In Fig. 10 ist dargestellt, daß auf dem vorstehenden Kantenflansch der Box Knöpfe angeordnet sein können, deren Länge- und Breitendimension der Weite der Vertiefungen 4 entspricht, so daß die Stabelemente mit der Box verbunden werden können. Wenn die Basisform der Knöpfe quadratisch ist, können die Stabelemente entlang der Box seiten oder rechtwinklig davon vorstehend befestigt werden, während die Elemente auch nach außen oder innen in alle Richtungen gerichtet werden können, wenn die Knopfform kreisförmig ist.
  • Die Länge der Boxseiten ist derart proportioniert, daß durch Verwendung einiger der Stabelemente diese als Gerüst auf den Box seiten verbunden oder ausgelegt werden können, z. B. mit Eckverbindungen gemäß Fig. 9 und eine transparente Abdeckung der Box kann dann als Dach über einer so gebildeten Halle verwendet werden.
  • Eine unterschiedliche Anzahl von Objekten kann mit dem System verbunden oder ihm hinzugefügt werden und benötigt lediglich eine Ausbildung, daß sie mit oder an die Stabelemente angebunden werden können, z. B. zum Errichten von Zaunteilen oder Lampen stützen zum geführten Einsetzen in die Vertiefungen 4 oder Modellhäuser, die an ihrer Unterseite mit nach unten gerichteten vorstehenden Stiften 8 oder Löchern 12 zur Kooperation mit entsprechenden Sperrmitteln der Stabelemente versehen sind.
  • In einem bevorzugten System werden drei Stablängen mit Längenverhältnissen von 1 : 2 : 4 verwendet, wobei die größte Länge 250 mm beträgt. Die gekrümmten Elemente bestehen aus 1/8 eines Kreises mit einem Radius von 250 mm und sind zu einem Kreis mit einem Durchmesser von 500 mm verbindbar, wobei eine Diagonale aus drei Stabelementen von jeweils 250 mm in dem Kreis angeordnet sein kann. Es wurde als geeignet befunden, daß jeder Satz von Stabelementen einige Elemente mit Kupplungslöchern 12 an beiden Enden enthält, und daß optional auch Elemente mit Stiften 8 an beiden Enden verwendet werden können.

Claims (6)

1.Spielzeug-Bausatz mit länglichen zusammenfügbaren Elementen (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (2) aus Plastikstäben gebildet sind, deren Enden mit druckknopfartigen Kupplungsmitteln (8, 12) zur drehbaren Kupplung mit den Stabenden versehen sind, wobei die Mittel an plattenförmigen nach außen von den Stabenenden vorstehenden Teilen (6, 10) angeordnet sind, und die Teile eine bezüglich der Dicke der Stäbe verringerte Dicke aufweisen und am äußeren Ende entweder mit rechtwinklig abstehenden Druckknöpfen (8) oder Knopflöchern (12) zum Zusammenwirken mit solchen Knöpfen (8) versehen sind, und wobei die mit Druckknöpfen (8) versehenen plattenförmigen Teile (6) sich in einer mittleren Ebene der Stabelemente (2) befinden und vorzugsweise Druckknöpfe (8) aufweisen, die sich nach außen nach beiden Seiten erstrecken, während die mit den Knopflöchern (12) versehenen plattenförmige Teile in der Verlängerung eines oberen oder unteren Seitenbereichs der Stabelemente (2) liegen, und daß die Dicke und der Ort der plattenförmigen Teile (10) in der Weise ausgebildet sind, daß zwei oder drei endseitig verbundene Stabelemente im wesentlichen miteinander fluchten.
2. Spielzeug-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die obere als auch die untere Seite der Stabelemente (2) mit rillenartien Vertiefungen (4) versehen sind, wobei nach oben und unten gerichtete Kantenstege auf beiden Seiten der Elemente verbleiben, und daß der Spielzeug-Bausatz Blockteile (32) enthält, die örtlich in die Vertiefungen in geeigneter nach außen weisender Art einsetzbar sind, um mit Vertiefungen der benachbarten Seite eines darüber oder darunter angeordneten Stabelementes (2) zusammenzuwirken.
3. Spielzeug-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knopflöcher (12) eine zweiseitig konische Form (28) aufweisen, wobei sich die Löcher nach zwei Seiten von einem zusammengeschnürten mittleren Bereich ausdehnen und daß die Druckknöpfe (8) eine derartig vorstehende Länge aufweisen, daß diese in jeder Verbindung nicht über die gegenüberliegende Seite des entsprechenden Knopfloches (12) vorstehen.
4. Spielzeug-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabenden unmittelbar oberhalb und unterhalb der plattenförmige Teile (6), die sich von den Stabenden in der mittleren Ebene erstrecken, mit äußeren Seitenteilen (30) versehen sind, die sich schräg nach innen und vorne zum nach auswärts gerichteten Plattenteil (6) erstrecken.
5. Spielzeug-Bausatz nach Anspruch 1, mit einem unterteilten Aufbewahrungskasten für Gruppen von Stabelementen mit unterschiedlicher Länge und Form, dadurch gekennzeichnet, daß eine Randfläche dieses Kastens und/oder eines zugehörigen Kantendeckels mit Mitteln versehen ist, die eine Verbindung mit Stabelementen des Spielzeug- Bausatzes ermöglichen.
6. Spielzeug-Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten aus einem Hüllenmaterial mit einer Form der Vertiefungen gebildet ist, die Unterteilungen zur Aufnahme von Elementen bilden, und daß, wenn der Kasten umgekehrt mit aufrechtstehenden Unterteilungen angeordnet wird, diese erkennbare Strukturen, wie Gebäude, mit charakteristischen Dachflächen bilden.
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