DE8601946U1 - Aus geblähten Stoffen bestehendes Bauelement - Google Patents

Aus geblähten Stoffen bestehendes Bauelement

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DE8601946U1 DE19868601946 DE8601946U DE8601946U1 DE 8601946 U1 DE8601946 U1 DE 8601946U1 DE 19868601946 DE19868601946 DE 19868601946 DE 8601946 U DE8601946 U DE 8601946U DE 8601946 U1 DE8601946 U1 DE 8601946U1
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/20Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of plastics
    • E04C2/205Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of plastics of foamed plastics, or of plastics and foamed plastics, optionally reinforced
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

J2-5519
Aktenzeichen G 86 01 916.5
Anmelderin: Jobelux S.A.H.
\ Am
Aus geblähten Stoffen bestehendes Bauelement /
Die Erfindung betrifft ein aus geblähten Stoffen, insbesondere
Kunststoffen, vor allem Polystyrol bestehendes Bauelement zur Bildung einer Bauelementanordnung mit weiteren Bauelementen, wobei die Bauelemente nebeneinander und übereinander zu einer Wand angebe ordnet werden, und auf die Wand außen und/oder innen ein Putz aufgebracht wird, und die Bauelementanordnung senkrecht verlaufende Vertiefungen aufweist, die vom Putz durchsetzt sind.
Bauelenente zur Bildung der genannten Bauelementanordnung sind 2Q bekannt. Sie werden vielfach im Hochbau, insbesondere Wohnungsbau, für die senkrechten Wände, vor allem oberhalb des Erdreiches, benutzt. Zum Errichten senkrechter Wände werden die Bauelemente nebeneinander angeordnet und aufeinander gesteckt, und es werden in den Bauelementen befindliche senkrechte und waagerechte Durchgänge mit Beton gefüllt. Außen und/oder innen wird dann die freie Oberfläche der Bauelemente mit einem entsprechenden Putz in gewünschter Weise verputzt.
Es hat sich gezeigt, daß mit einfachen Putzen es nur schwer möglich O0 ist sicherzustellen, daß der Putz dauerhaft auf der Oberfläche
der Bauelementanordnung haftet. Um die Haftbedingungen des Putzes zu verbessern wmrde bereits vorgeschlagen, die Bauelementanordnung mit senkrecht verlaufenden Vertiefungen schwalbenschwanzförmigen Profils zu versehen. Eine derartige Anordnung von senkrecht verge laufenden Vertiefungen konnten die Haftbedingungen jedoch nur geringfügig verbessern, in aller Regel konnte nicht ausgeschlossen werden, daß unter widrigen Umständen der Putz abfällt.
Daneben sind Putze auf Lösungsmittelbasis bekannt, die sich beim Auftragen auf eine aus Polystyrol gebildete Bauelementanordnung mit dem Polystyrol verbinden und infolgedessen dauerhaft haften. Nachteilig ist bei den bekannten Putzen auf Lösungsmittelbasis, daß sie zu teuer, sind.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Bauelementanordnung der genannten Art zu schafften, auf die einfache . Putze dauerhaft aufgebracht werden können.
Gelöst wird die Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß zusätzlich zu den senkrecht verlaufenden Vertiefungen waagerecht verlaufende Vertiefungen in der Bauelementanordnung
,_ vorgesehen sind.
Io
Durch die Anordnung waagerecht verlaufender Vertiefungen in der Bauelementanordnung werden die Stützflächen für den aufgebrachten Putz wesentlich vergrößert, es erfolgt im Bereich der waagerecht verlaufenden Vertiefungen ein Form- Schluß zwischen dem Putz und dem entsprechenden Bauelement. Prinzipiell können dabei die waagerecht verlaufenden Vertiefungen sich über die gesamte Länge der Bauelementanordnung erstrecken, es ist jedoch gleichfalls denkbar, die Vertiefungen zu unterbrechen. Bevorzugt schneiden dabei die waagerecht verlaufenden Vertiefungen die senkrecht verlaufenden Vertiefungen, so daß die Bestandteile des Putzes, die die senkrecht verlaufenden Vertiefungen durchsetzen, unmittelbar in die waagerecht verlaufenden Vertiefungen überführt werden und somit ein einheitlicher Ver^ bund des Putzes von den senkrecht verlaufenden zu den waagerecht verlaufenden Vertiefungen erfolgt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch quaderförmige Bauelemente zur Bildung der Bauelementanordnung, wobei jedes Bauelement auf seiner Außen- und/oder Innenseite im der Unterseite und der Ober- I seite benachbarten Bereich eine parallel der Unter- bzw. Oberseite verlaufende waagerechte Vertiefung aufweist.
Durch eine derartige Anordnung der waagerecht verlaufenden Vertiefungen ergibt sich beim Aufeinandersetzen der Bauelemente zwischen benachbarten Bauelementen ein vergrößerter waagerecht verlaufender Vertiefungsbereich, der durch die waagerecht verlaufende Vertiefung an der Oberseite des unteren Bauelementes und die waagerecht verlaufende Vertiefung an der Unterseite des oberen Elementes gebildet ist. Durch die Ausbildung der waagerecht verlaufenden Vertiefungen,benachbart der Unter- bzw. Oberseite, kann beim Herstellen des Bauelementes dieses einfach ausgeformt werden.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die senkrecht verlaufenden Vertiefungen mit ihren oberen Enden in die benachbarte obere waagerecht verlaufende Vertiefung münden und mit ihren unteren Enden in Abstand von der benachbarten unteren waagerecht verlaufenden Vertiefung enden. Durch die Verbindung der oberen waagerecht verlaufenden Vertiefung mit den senkrecht ver laufenden Vertiefungen im Bereich deren oberen Enden wird ein zusammenhängender Verbund des Putzes zwischen zwei benachbarten senkrechten Vertiefungen und der zwischen den senkrechten Vertiefungen befindlichen oberen waagerechten Vertiefungen geschaffen, die ein optimales Haften des Put zes gewährleistet. Durch die besondere Ausbildung der un teren Enden der senkrecht verlaufenden Vertiefungen, die in Abstand von der benachbarten unteren waagerecht verlaup fenden Vertiefung enden, werden im Bereich des unteren
Endes der senkrecht verlaufenden Vertiefungen zusätzliche,
im wesentlichen parallel zur unteren waagerecht verlaufenden Vertiefung verlaufende Stützflächen geschaffen, die einen weiter optimierten Formschluß zwischen Putz und Bauelement zur folge haben.
Zur Erzielung der erfindungsgemäßen Vorteile, können die
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Querschnitte der Vertiefungen unterschiedlich gestaltet sein. So ist es beispielsweise denkbar, daß die waagerecht und/oder die senkrecht verlaufenden Vertiefungen bogenför-
* migen Querschnitt aufweisen. Denkbar ist gleichfalls ein Rechteckprofil, ein Trapezprofil usw..
In den Figuren 1 und 2 ist die Erfindung an einer Ausführungsform dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform be schränkt zu sein.
Es stellt dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bauelementes zur BiI-dung der erfindungsgemäßen Bauelementanordnung, wobei über dem Bauelement strichliert ein weiteres Bauelement gezeigt ist,
Fig. 2 einen Teilschnitt, gemäß der Linie A-A durch das Bauelement nach Fig. 1, wobei ein unterhalb die-
1C sas Bauelementes befindliches Bauelement teilwei-Ib
se mit dargestellt ist.
Das Bauelement, dessen Höhe, Breite und Länge nur durch die vorgegebenen Maße des zu errichtenden Bauwerkes und die Formgebungsmöglichkeiten begrenzt ist, besteht aus blähbaren Stoffen, insbesondere Kunststoffen, vor allem Polysty rol, vorzugsweise grobkörnigem Polystyrol.
Das Bauelement 1 ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet, es besteht aus einer unteren Lagerfläche 2, einer oberen Lagerfläche 3, Stirnflächen 4 und 5, einer vorderen Sietenfläche 6 sowie einer nicht näher gezeigten hinteren Seitenfläche. Senkrecht zu den Lagerflächen 2 und 3 besitzt das Bauelement 1 nicht näher dargestellte Durchgänge, die durch die vordere Seitenfläche 6 und die hintere Seiten fläche 7 sowie durch die Stirnflächen 4 und 5 und ggf. zwischen den Stirnflächen 4 und 5 befindliche Stege begrenzt sind. Die Höhe der SitrnfIächen4 und 5 sowie der Stege ist dabei geringer als die Höhe der vorderen Seitenfläche 6und der hinteren Seitenfläche. Beim Bilden der Bau- elementanordnung durch ein Nebeneinander- und Aufeinandersetzen der Bauelemente entstehen aufgrund der verkürzten Ausbildung der Stirnflächen und der Stege zwischen Stirn-
flächen bzw. Stegen übereinander angeordneter Bauelemente Löcher. Werden die Durchgänge mit Beton gefüllt, füllen sich auch die Löcher, so daß sich eine gitterartige Anordnung des Betons in der Bauelementanordnung ergibt. Damit die einzelnen Bauelemente sicher miteinander verbunden werden können, weisen die einzelnen Bauelemente an ihrer Oberseite Zapfen ? und an ihrer Unterseite entsprechend ausgebildete Ausnehmungen 8 auf, so daß beim Aufeinanderstecken der Bauelemente ί die Zapfen 7 des unteren Bauelementes in die Ausnehmungen 8 des oberen Bauelementes eingesteckt werden können. Inr sicheren Verbindung der Bauelemente können schließlich im Bereich der Stirnflächen 4 und 5 und der unteren und oberen Lagerflächen 2 und 3 besonders ausgebildete Nut-Feder-Verbindungen vorgesehen sein. Verwiesen wird hierzu auf Verbindungen, wie sie in den deutschen Gebrauchsmustern G 84 22 141.0 und G 85 01 029.4 offenbart sind.
Wie der Darstellung der Fig.1 zu entnehmen ist, weist das
Bauelement 1 im Bereicht der waagerecht verlaufenden unteren Kante 9 sowie oberen Kante 10 sich über die gesamte Länge des Bauelementes erstreckende Rücksprünge 11 und 12 auf. In bestimmtem Abstand voneinander verlaufen in der vorderen Seitenfläche 6 parallel zueinander angeordnete Ver- tiefungen 13 in senkrechter Richtung. Die oberen Enden der senkrechten Vertiefungen 13 münden dabei in den oberen Rücksprung 12, unten enden die Vertiefungen 13 geringfügig vor dem Rücksprung 11, so daß zwischen den Vertiefungen 13 und dem Rücksprung 11 Stützelemente 44 gebildet werden.
Der Querschnitt der Vertiefungen 15 ist kreisbogenförmig gewählt, die Rücksprünge 11 und 12 weisen einen etwa rechten Winkel auf. Die Fig.1 und 2 /eigen einen Teil einer aus Bauelementen 1 gebildeten '. ·· iementanordnung. So zeigt Fig. 1 mit durchgezogenen Linien ein Bauelement 1, auf das eilt teilweise und strichliert dargestelltes Bauelement gesetzt ist. Die vollständige Bauelementanordnung wird durch eine Vielzahl nebeneinander und übereinander gesetzter Bauelemente 1 gebildet. Fig. 2 zeigt das Bauclement 1 mit
dem teilweise unterhalb dieses Bauelementes befindlichen weiteren Bauelement 1. Den beiden Figuren ist zu entnehmen, daß beim Aufeinandersetzen zweier Bauelemente 1 der untere Rücksprung 11 des oberen Bauelementes 1 und der obere Rücksprung 12 des unteren Bauelementes 1 eine gemeinsame Vertiefung ergeben. Diese Vertiefung steht in Verbindung mit den Vertiefungen 13 des unteren Bauelementes 1, die Vertiefungen 13 des oberen Bauelementes 1 sind durch die Stii'.zelemente 14 des oberen Bauelementes 1 von der durch die Rücksprünge 11 und 12 gebildeten Vertiefung getrennt. Beim Aufbringen von Putz auf die Bauelementanordnung gelangt dieser vornehmlich in Anlage mit der vorderen Seitenfläche 6 durchsetzt, jedoch gleichfalls die senkrechten Vertiefungen 13 und die durch die Rücksprünge 11 und 12 gebildeten Vertiefungen der Bauelemente. Das waagerecht verlaufende untere Ende 15 der senkrechten Vertiefung 13 und die untere Kante 16 des Rücksprunges 2 wirken als Stützflächen auf den aufgebrachten Putz und bedingen einen Formschluß zwischen dem Putz und der Bauelementanordnung. Durch die Verbindung des Rückspurnges 12 und der Vertiefungen 13 werden zusammenhängende Felder gebildet, in denen der Putz dauerhaft gehalten wird. Durch die Ausbildung der waagerechten Rücksprünge 11 und 12 im Bereich der unteren und oberen Kanten 9 und 10 ist ein einfaches Ausformen des
Bauelementes gewährleistet.
Die Erfindung wurde im Bereich der vorderen Seitenfläche 6 dargestellt. Es versteht sich, daß auch die hintere, nicht dargestellte Seitenfläche, mit entsprechenden Rück-Sprüngen 11 und 12 sowie Vertiefungen 13 versehen sein kann, so daß sowohl auf die vordere Seitenfläche 6 als auch auf die hintere Seitenfläche Putz aufgebracht werden kann.
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Claims (6)

J2-5519 (neue) SchutzanaprQche
1.) Aus geblähten Stoffen, insbesondere Kunststoffen, vor jQ allem Polystyrol, bestehendes Bauelement zur Bildung einer Bauelementanordnung mit weiteren Bauelementen, wobei die Bauelemente nebeneinander und übereinander zu einer Wand angeordnet werden, und auf die Wand außen und/oder innen ein Putz aufgebracht wird, und die Bauelementanordnung senkrecht verlaufende Vertiefungen je aufweist, die vom Putz durchsetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den senkrecht verlaufenden Vertiefungen (13) waagerecht verlaufende Vertiefungen (11,12) in der Bauelementanordnung (1,1) vo gesehen sind.
on 2.) Bauelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch quaderförmige Bauelemente (1) zur Bildung der Bauelementanordnung (1,1), wobei jedes Bauelement (1) auf seiner Außen-(6) und/oder Innenseite (6) im der Unterseite (2) und der Oberseite (3) benachbarten Bereich eine parallel der Unter- (2) bzw. Oberseite (3) verlaufende waagerechte Vertiefung (11,12) aufweist.
3.) Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerecht verlaufenden Vertiefungen(11,12) als im Bereich der waagerecht verlaufenden Kanten (9,10) jedes Bauelementes (1) eg befindliche Rücksprünge (11,12) ausgebildet sind.
1.) Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,, daß die senkrecht verlaufenden Vertiefungen (13) mit ihren oberen Enden in die benachbarte obere waagerecht verg,g laufende Vertiefung (12) münden und mit ihren unteren Enden (15) in Abstand von der benachbarten unteren waagarecht verlaufenden Vertiefung (11) enden.
5.) Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den senkrecht verlaufenden Vertiefungen (13) und der unteren waagerecht verlaufenden Vertiefung (11) Stützflächen (IU) gebildet sind.
6.) Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerecht und/oder die senkrecht verlaufenden Vertiefungen bogenförmigen Querschnitt aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0775784A1 (de) 1995-11-25 1997-05-28 Fingerling, Karl-Heinz Wärmedämmende Wand, Verfahren zum Erstellen einer wärmedämmenden Wand und Wärmedämmblock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0775784A1 (de) 1995-11-25 1997-05-28 Fingerling, Karl-Heinz Wärmedämmende Wand, Verfahren zum Erstellen einer wärmedämmenden Wand und Wärmedämmblock

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