DE8910252U1 - Holzbausatz - Google Patents
HolzbausatzInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
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Description
G 12 912-rets
Mathias Caliebe. Platanenweg 4. 7530 Pforzheim.
Franz Faller, Gaiernstr. 25", 7530 Pforzheim-Huchenf?ld
Holzbausatz
Die Erfindung bet.-ifft eine" HolzDausatz mit nebeneinander
uno/odf?"· übereinander enordenba»*en reißelementen, wcbei
mehrere aus Holz bestehende Gr unoscuei e~.ente vorhanden
sind.
Bei Holzbausetzen dieser Art bestehen die Grundbeje 1 er.ente
bisher aus quaderförrrigen Bauklötze &eegr; mit glatten Seitenflächen. Zum Einsatz kommen die Holzbausätze vorwiegend
als Spielzeug für Kinder, die daraus Bauwerke von praktisch beliebicer Art zusammensetzen können. Wegen der Vielfalt
der Anordnungsmöglichkeiten der Bauklötze wird die Kreativitat
der Kinder auf spielerische Weise angeregt. Die Verwendung von Holzmaterialien gewährleistet realistisches
Aussehen erstellter Werke, gute Verträglichkeit und lange
Lebensdauer.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Holzbausatze besteht in der relativ oerinoen Stabilität aufeinander a &eegr; &agr; e ordnet er
&Xgr; aue 1 erc-n te . V;r i'ile~· wenn die Be je 1 e"er't e r. icht e.-ckt.
fluchtend übereinander angeordnet werden, stürzen hochgebaute
Werke auch schon bei geringer Berührung leicht ein. Kinder verlieren dadurch schnell ihre Spiellaune,
was dem angestrebten Zweck der Kreativitätsförderung zuwiderläuft.
Außerdem verhindert die geringe Stabilität das Erstellen anspruchsvoller Werke.
Das Ziel der Erfindung ist es daher, einen Holzbausatz zu schaffen, der bei einfachem Aufbau und problemloser
Handhabung seiner Bauelemente die Erstellung von Werken mit hoher Stabilität ermöglicht.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die Grundbauelemente
an einer Seite eine Einsteckpartie und an entgegengesetzter
Seite eine Aufnahmepartie aufweisen, daß die Einsteckpartie
eine rippenförmige Einsteckleiste und die Aufnahmepartie
eine hierzu parallele, zur Steckaufnahme mindestens eines
Abschnittes einer solchen Einsteckleiste angepaßte, nutförmige
Aufnahmevertiefung umfaßt und daß aufeinandersitzende
Bauelemente einander insbesondere variabel überlappend auf Verbund anordenbar sind.
Oer Aufbau dieser Gr und baue lernente ist sehr einfach, so
daß eine kostengünstige Herstellung aus Holzwerkstoff möglich
ist. Die Fertigung der jeweiligen Einsteck1eiste bzw. Aufnahmevertiefung
kann z.B. im Rahmen von Fräs vorgängen erfolgen. Wegen der unkomplizierten Gestaltung kann sowohl
eine leichte Montage- bzw. Demontagemöglichkeit als auch
ein stabiler Sitz zusammengesteckter Partien gewährleistet
werden. Vorteilhaft ist weiter, daß aufeinander aufgebaute Grundbauelemente wegen des Zusammenwirkens ihrer nachfolgend
gemeinsam als Verbindungspartien bezeichneten Einsteck-
und Aufnahmepartien eine hohe Werkstabilität zur Folge
haben. Auch bei unsachgemäßer Handhabung wird ein Einstürzen
zusammengefügter Bauelemente vermieden. Dies fördert die Spiellaune der Kinder, zumal ietzt auch kompliziertere
w'r-rke zus dfiimeriyeset &zgr; t werden können. Seim Auf c i nander se tzen
erfolgt vorteilhafterweise eine automatische Zentrierung
der einzelnen Grundbauelemente, und durch die zusätzliche
Möglichkeit des Auf-Verbund-Setzens übereinander angeordneter
Bauelemente stellt sich ein nochmaliger Stabilit'atsg^winn
ein. Die besondere Ausgestaltung der Verbindunqspartien
gewährleistet überdies ein variables Aufeinandersetzen von Bauelementen ohne vorbestimmte Lage. Auch dies
kommt der Kreativität zugute. Überdies ist es sogar möglich, die Bauelemente bei entsprechender Abmessungswahl als Bausteine
bei der Erstellung von Bauwerken im Maßstäbe i : i
zu verwenden. Der erfindungsgemäße Aufbau der Grundbauelemen
te erlaubt auch weniger geübten Bauherren das Erstellen des Rohbaus ihres Hauses und zuvor eines Modelles davon.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 zwei nebeneinander angeordnete Grundbauelemente
mit besonders .vcu-tevl b'af tex Gestaltung in per-
spektivischer Darstellung, |
Fig. Z ein aus mehreren Bauelementen zusammengesetztes
Werk in Gestalt einer Wand, wobei die überlappende
Anordnungsweise zum Ausdruck kommt,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Werkes aus Fig. Z in Blickrichtung
gemäß Pfeil III,
Fin. 4 pin U-Raup 1 pmpn t. .
Fig. 5 ein T- Baue 1 einen t,
Fig. 6 ein Endstück mit abgeschrägter Gehrungspartie
in Draufs i cht,
Fig. 7 ein bevorzugtes Eckelement , Fin. 8 in einer Art Explosionsdarstellung die Art der
Zusammenfügung der Bauelemente zu einem Baukörper, wobei die unterste Bauelementenschicht auf einer
Sockelspur einer Grundrißplatte verlegt ist,
Fig. 9 in Draufsicht eine Anordnung von drei Grundrißplatten, die in Längsrichtung öder Seitlich bzw.
winkelig zur Erweiterung der Grundfläche zusammenfügbar sind und
Fig. 10 die Giebe1 ansicht eines erstellten Bauwerkes
in Gestalt eines Gebäudes.
Anhand der Fig. 1 bis 3 seien zunächst bevorzugte Ausführungsformen von Grundbauelementen des erfindungsgemäßen Holzbausatzes
erläutert.
Der erfindungsgemäße Holzbausatz enthält mehrere insbesondere
aus Holz bestehende Grundbauelemente 1, die sich neben-.··..-. .: .··..··.:—.-. -5-
einander und/ oder übereinander zusammensetzen lassen,
um eine größere Struktur zu schaffen, wie sie z.B. in Fig.
2 abgeb i1det ist.
Die bevorzugte dargestellte Ausführungsform der Grundbauelemente
hat eine im wesentlichen quaderförmige Grundstruktur.
Auf jeden Fall ist an jeweils einer Seite 2 des jeweiligen Grundbauelementes 1 eine Einsteckpartie 4 und an der hierzu
entgegengesetzt abgewandten Seite 3 eine Aufnahmepirtie
,:■ 5angeordnet.
Die Einsteckpartie 4 weist eine nach Art einer Rippe ausge-
■ bildete Einsteck 1 eiste 6 auf. Sie erstreckt sich vorzugs-
'S weise linear. Demgegenüber ist die Aufnahmepartie 5 mit
einer nutförmigen Aufnahmevertiefung 7 versehen. Letztere
ist zur Steckaüfnahnie mindestens eines Abschnittes der1
|.; Einsteckleiste 6 eines jeweils anderen Bauelementes geeig-
net. Sie verläuft parallel zur Einsteckleiste 6 des gleichen
Grundbauelementes, und sie hat zweckmäßigerweise eine zur
ff Einsteckleiste 6 komplementäre Querschnittsform. Jedes
Grundbauelement besitzt folglich eine Art Nut-und-Feder-Ausqestaltung,
wobei die Nut von der Aufnahmevertiefung
7 und die Feder von der Einsteckleiste 6 gebildet wird.
Die Querschnittsabmessungen der ineinandersteckbaren Elemente
6,7 sind praktisch gleich und derart aufeinander abgestimmt, daß ein leichtes Zusammenstecken bzw. Auseinandernehmen
möglich ist, obwohl ?m zusammengesetzten Zustand praktisch
t ·
I I > ·
kein oder nur unwesentliches Bewegungsspie 1 gegeben ist.
Ihre bevorzugte Querschnittsgestaltung ist rech tnckf ö'rmi g .
Bei der bevorzugten qu aderf ö'rmi gen Grundstruktur befindet
sie ti die Einsteckleiste 6 vorzugsweise an einer der Quader-Längsseiten
2, wägend die Aufnahmevertiefung 7 an der
entgegengesctztpn Quader-Längsseite 3 angeordnet ist. (lie
Linsteckleiste 6 ragt nach Art einer Rippe von einer der
üblicherweise ebenen Quader-Seitenflächen 8 ab und eistreckt
sich zweckmäßigerweise entlang deren Längsmitte. Die Aufnahmevertiefung
7 ist in die entgegengesetzte, ursprünglich
ebenfallt ebene und ununterbrochene Q u a d &rgr; ■"-Seitenfläche
9 als Nut eingebracht. Auch sie erstreckt sich zweckmäßigerweise
entlang der Längsmitte der betreffenden Qu ader - Seitenfläche
9.
Werden jetzt zwei Grundbauelemente 1 aufeinandergeset?t,
dsnPt greift die Einsteck leiste 6 des sin°n R^uoicmontc
in die Aufnahmevertiefung 7 des darunter oder darüber ingeordneten
Bauelements 1 ein. Dies ist besonders gut der Fig. 3 zu entnehmen. Wegen der Steckverbindung ergibt sich
eine ausgezeichnete Zentrierung zusammengefügter Gvundbauelemente
1, und wenn die Partien 6,7 jeweils längsmittig
angeordnet sind, stellt sich außerdem ein stufenloser Übergang der aneinandergrenzenden Seitenflächen 14,15 der Grundbauelemente
1 ein.
Aus der Fig. 3 läßt sich ebenfalls gut entnehmen, daß die
Einsteckleiste 6 und die Aufnahmevertiefung 7 eines jewei-
!igen, einen Teil einer zusammengebauten Struktur bildenden
Grundbauelementes in Höhenrichtung dieser Struktur weisen
bzw. ausgerichtet sind. Dies bedeutet, daß sich die Einsteck partie 4 eines jeweiligen Grundbauelementes 1 im Gebrauchszustand
an cer nach unten oder vorzugsweise nach oben weisen den Baue!ementen-Seite befindet, während die Aufnahmepartie
5 an der entgegengesetzten Ober- bzw. vorzugsweise Unterseite angeordnet ist. Dies macht es möglich, aufeinandersitzende
Bauelemente einander in Längsrichtung der jeweiligen Einsteckleiste oder Aufnahmevertiefung überlappend
auf Verbund anzuordnen, bei gleichzeitigem Zusammenwirken
der nachfolgend gemeinsam als Verbindungspartien bezeichneten
Einsteckpartien 4 und Aufnahmepartien 5. Wegen der
kontinuierlichen Leisten- bzw. Vertiefungsform ist der
Grad der Überlappung vorzugsweise variabel, es ist kein bestimmtes Überlappungsverhältnis vorgegeben. Dies erlaubt
es, beim Zusammenbau von Werken oder Strukturen hohe Kreativität walten zu lassen, weil keine bestimmten Steckpositic
nen vorgegeben sind.
In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, Grundbauelemente
verschiedener, in Erstreckungsrichtung der Einsteck Ieiste
5 gemessener Längenabmessungen pro Holzbausatz vorzusehen. Hierzu kann auf die Fig. 2 verwiesen werden, die eine aus
Grundbausteinen mit fünf verschiedenen Längen zusammengesetzte Wand zeigt. Die Fig. 2 verdeutlicht auch nochmals,
wie sowohl die Einsteck1eiste 6 als auch die Aufnahmevertiefung
7 bei aufeinander aufgebauten Bauelementen 1 q jer 7iir Bau-Höhen richtung 16 verlaufen.
.134 :
Der Stabilität besonders förderlich ist es, wenn sich die Einsteckleiste 6 und dit Aufnahmevertiefung 7 des jeweiligen
Grundbauelementes 1 über die gesamte jeweilige Bauelement-Länge
erstrecken. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist dies der Fall, Abgewandelte Bauformen können
jedoch auch Elemente 6,7 mit geringerer Längserstreckung aufweisen. Auch ist es möglich, die jeweilige Leiste bzw.
Vertiefung einmal öder mehrmals zu unterbrechen, falls
Bedarf besteht (m^ii'c dargestellt).
Von Vorteil ist es bei al ledern, wenn sich zusammengesteckte Grundbauelemente 1 in Längsrichtung der jeweiligen Einsteckleiste
6 bzw. Aufnahmevertiefung 7 einander gegenüber verschieben
lassen. Dies erleichtert das Ausrichten, insbesondere wenn Bauelemente verschiedener Längenabmessungen
verwendet werden. Auch lassen sich auf diese Weise die Umrißkonturen herzustellender Werke wesentlich variabler
gestal ten.
Wie man vor allem der Fig. 1 entnimmt, ist es zweckmäßig, wenn die Aufnahmevertiefungen und die Einsteckleisten nebeneinander
angeordneter Grundbauelemente 1 miteinander fluchten.
Dies erleichtert den kontinuierlichen Aufbau von Gesamtstrukturen.
Zweckmäßig ist es hier, wenn pro Grundbauelement
die Einsteck1eiste 6 und die Vertiefung 7 in einer gemeinsamen
Ebene angeordnet sind, die im Gebrauchszustand gemäß
Fig. 2 in Hb'henr i chtung 16 verläuft.
Es ist zweckmäßig, alle weiteren Seitrn der Grundbauelemente
-9
l'.t &igr; I·· II·
<
InJ 111 ·· ··· · · · I
1 neben den mit den Partien 4,5 versehenen Seiten 2,3 ohne Verbindungspartien auszugestalten und mit einer glatten,
insbesondere ebenen Oberfläche zu versehen. Dies ist bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 der Fall.
Wegen der Möglichkeit des Auf-Verbund-Setzens ergeben sich trotz nur zw-ier Verbindungspartien pro Bauelement hohe
Stabilitätswerte bei problemloser Montage.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Verbindungspartier·
4,5 hat neben der automatischen Zentrierung auch eine besonders
günsti3e Abstützt^kung zur Folge. Wie man vor
alle* Jer Fig. 3 entnehmen kann, ttfinden sich längsseits
der Aufnahmevertiefung 7 zu beiden Seiten angeordnete Stütz-
&iacgr;&idigr; bereiche 17, die bei eingesteckter Einsteckleiste 6 an
■ längsseits nebe dieser angeordneten Gegenstützbereichen
?* 18 zur Anlage gelangen. Die Stützpartien 17 sind zweck-
( mäßigerweise von den neben der Aufnahmevertiefung 7 angeord-
;, neten Abschnitten der zugeordneten Quader-Seitenfläche
& 9 und die Gegenstützbereiehe 18 von den neben der Einsteck-
leiste 6 befindlichen Flächenbereichen der zugeordneten
Quader-Seitenfläche 8 gebildet. Die Verbindung zweier Grund-'·'
bauelemente kann dadurch hohe Querkräfte aufnehmen, ohne
abzuknicken. Die Höhe der Einsteckleisten 6 und die Tiefe
der Aufnahmevertiefungen 7 wird man zweckmäßigerweise derart
aufeinander abstimmen, daß sich bei aneinander anliegenden Stütz- bzw. Gegenstützbereichen 18,19 zwischen der Leisten-Stirnseite
20 und dem Vertiefungsgrund 21 ein geringfügiger
Zwischenraum befindet oder daß gerade noch Berührung vorliegt. -10-
-ro- ;
I ■ · ■
I · · ·
Von Vorteil ist es, bei allen Holzbauelementen als Werkstoff
Rotbuche zu verwenden, die man vor der Verarbeitung zweckmäßigerweise
dämpft und anschließend insbesondere künstlich trocknet. Letzteres verhindert nach der Fertigung auftretenden
Schwund oder Verzug und gewährleistet dauerhafte Funktionsfehigkeit
und Paßgenauigfc ■■ &idigr; &igr; der Steckverbindungen.
Um die gestalterischen Möglichkeiten beim Aufbau von Werken
oder Strukturen zu erhöhen, ist es von Vorteil, wenn tier Holzbausatz zusätzlich noch mindestens ein T- und/oder
U-Bauelement umfaßt, welche Bauelemente insbesondere ebenfalls aus Holz bestehen. In Fig. 4 ist in Stirnansicht
ein U-Bauelement von bevorzugter Ausführungsform gezeigt,
das einen U-förmigen Querschnitt hat und im übrigen eine
1 eistenförmige Erstreckung aufweist. Zweckmäßigerweise
besteht es aus einem quaderförmigen Block, dessen eine
Quaderseite eine Aufnahmepartie 5 der bereits oben beschriebenen Art aufweist. Es ist al'.o nur eine Verbindungspartie
vorhanden, die eine Aufnahmevertiefung 7 enthält. Derartige
U-Baue!emente können insbesondere als Abschlußelemente
an der oberen und/oder unteren Randseite von zusammengesetzten Wandstrukturen verwendet werden. Gleiches gilt
auch für T-Bauelemente, von denen beispielhaft eines in
Fig. 5 abgebildet ist. Auch hier ist lediglich eine Verbindungspartie vorhanden, die allerdings jetzt als Einsteckpartie
4 mit rippenförmiger Einsteck 1eiste 6 ausgebildet
ist. Ansonsten entspricht der Aufbau der Einsteckpartic·
4 dem bereits oben Geschilderten. Man kann die T- und U-Bauelemente
z.B. erhalten, indem man ein Grundbauelement
1 gemäß Fig. 1 bis 3 im Bereich zwischen den beiden Verbindungspartien
4,5 durchtrennt. Man kann die I- bzw. U-Baueiemente
auch zur Umrandung von Fensteröffnungen, als
bockelelemente oder als Abschlußleisten od.dgl. verwenden.
Die abgebildeten U- und T-Baue 1emente sind durch die Brvugs·
zeichen 23,24 ausgewiesen.
Bevorzugter In'ridll ut-S erf i ndüng Sycmäße &eegr; Ho 1 zbuus 31 zcs
ist auch mindestens ein als Endstück 25 ausgebildetes Bauelement,
wie es beispielhaft in Draufsicht in Fig. 6 abgebildet
ist. Die Draufsicht entspricht einer Blickrichtung,
wie sie in Fig. 1 anhand Pfeil VI ^Tigedeutet ist. Man ernennt,
daß das Endstück 25 an mindestens einer Seite eine Gehrungspartie 29 mit einer Abschrägung 30 aufweist. Als
die Gehrungspart, ie 29 aufweisende Seite kommt insbesondere
eine Stirnseite 31 des Bauelementes in Frage, zu der sowohl die Einsteck1eiste 6 als auch die Auf nähmevertiefung 7
ausmündet. Somit erstreckt sich die Abschrägung 30 quer zur Längsrichtung der vorhandenen Verbindungspartien 4,5
und verbindet die diese aufweisenden Quader-Seitenflächen
8,9. Obwohl der Gehrungswinkel 32 praktisch beliebig ist,
ict e:n Winkelbetrag von 45° vorteilhaft. Dann kann das
Endstück als Eck-Bauelement verwendet werden, um rechtwinkelig
aneinanderstoßende Bauelemente mit Gehrungsstoß
aneinander anzuschließen.
Es versteht sich, daß eine Gehrungspartie 29 nicht auf
eine der Stirnseiten 31 begrenzt ist. Beide Stirnseiten
können bei Bedarf mit Gehrungspartien 29 versehen sein
-1
,'rl'f
(nicht dargeste lit). |
Die Abschrägung 30 der Gehrungspartie 29 verläuft in Gebrauchslage
des Endstückes ?ü in einer in Höhenrichtung 16 ausgerichteten Ebene, die mit einer der verbleibenden
l'anrjsseitigen und verbindungspartielos ausgebildeten Quaderflächen 33 den Gehrungswinkel 32 einschließt, so daß die
Schrägenrichtung den gemäß Pfeil 3/ angedeuteten Schrägenverlauf
zwischen den Quaderflächen 33 hat.
Der Holzbausatz kann auch mindestens ein in Fig. 7 beispielhaft
abgebildetes Eck-E lerne nt 34 umfassen. Dieses ist vorzugsweise
aus zwei Eck-Baue 1 en unten bzw. Endstücken 25
mit entgegengesetzt geneigter Abschrägung 30 zusammengesetzt.
Somit sind zwei von den Endstucken 25 gebildete
Eck-E 1 ementpar t ien 35 vorhanden, wobei die E i nsteck 1 e i s ten ~\
6 an der einen Seite 2 und die in der Fig. 7 nicht sieht- |<
baren Aufnahmevertiefungen 7 an der entgegengesetzten Seite
3 angeordnet sind. Sowohl die Einsteckleisten 6 als auch ■
die Aufnahmevertiefungen 7 verlaufen unter dem Eckenwinkel '
zueinander, der beim Ausführungsbeispiel 90 beträgt. Je
'i nachdem, welche Länge die beiden Eck-Elementpartien 35 &idigr;
aufweisen, ergibt sich ein Eck-Element, das in der in Fig. |
7 gewählten Draufsicht L-förmig mit gleich langen oder |
verschieden langen Schenkeln ausgebildet ist. Wenn die |
Schenkel 1änge der Bauelement-Breite entspricht, hat das
Eck-Element 34 in Draufsicht eine schenkellose Quadratkontur.
Es versteht sich, daß die geschilderten Bauelemente für
• t · ·
sich allein oder in beliebiger Kombination zusätzlich zu den vorhandenen Grundelementen vorgesehen sein können.
Außerdem ist zu erwähnen, daß jedes Element die beim Grundbauelement
verwirklichte Verbindungspartie-Kombination
oder nur eine der hier verwendeten Verbindungspartien 4,5
a ufwe i se &eegr; kann.
&eegr; .&tgr;.: —&igr;.. ~ ·_: &ogr; — &igr;&igr;~&Iacgr;_&igr;— ..--.I.. „ 4. ~ &igr; &igr; *. - .: — w u .. —&igr; ~ .. ~ 4-
uct c r &igr; &igr; &mgr; &ugr; u iiy :>
y eitiaue iiui^uau^au slciil ein ici uuiiujpicm
dar, das neben der Verwendung als Kinderspiel/eug auch
zur realen Verwendung bei der Errichtung von Bauwerken, insbesondere von Häusern, verwendbar ist. Wegen dei auto-.
matischen Nut-und-Feder-Zentrierung aufeinandergesetzter
Bauelemente ergibt sich sowohl für Laien als auch für Spezialisten
eine problemlose Handhabung.
Zweckmäßigerweise enthält der insbesondere zu einem Bau-
;> kasten zusammengefügte Holzbausatz auch mindestens eine
&Pgr; Grundrißplatte 38, derer drei Stück in Fig. 9 in Draufsicht
schematisch abgebildet sind. Bei ihnen handelt es sich
5: um Aufbauplatten, auf die die einzelnen Bauelemente insbe-
b sondere schichtenweise aufbaubar sind. In Fig. &dgr; ist eine
j.: so! ehe Grundr ißp 1 atte 38 in perspektivischer Darstellung,
teilweise geschnitten, ebenfalls abgebildet. An ihrer Ober-
jg sei"-2 39 befinden sich lei stenf örmi ge Sockel 40, auf die
** die Bauelemente mit ihren Aufnahmevertiefungen 7 voraus
J aufsteckbar sind. Anstelle der Sockel 40 können natürlich
auch Vertiefungen treten, um die Bauelemente mit ihren Einsteckleisten 6 voraus aufzustecken. Alle Sockel 1 eisten
bilden zusammen eine sogenannte Sockelspur, die praktisch
den Grundriß des zu errichtenden Bauwerkes vorgeben kann.
Wie Fig. 9 zeigt, können zusätzliche Sockelstummo1 44 vorhanden
sein, die das Erweitern des Grundrisses durch Verbinden nebeneinander angeordneter Grundrißplatten 38 in
Längs- oder Querrichtung ermöglichen. Als Verbindungsglieder
können hier zweckir.'cßi gerwei se wiederum Bauelemente dienen.
Bei den Sockeln 40 handelt es sich vorzugsweise um leistenförmige
Bauteile, die in Oberflächennuten der jeweiligen
Grundrißplatte 38 ein Stück weit eingelassen sind.
In Fig. 8 ist außerdem nochmals eine Pale'te möglicher
Bauelemente abgebildet, bei denen es sich um Grundbauelemente
1 und Eckelemente 34 handelt. Der Übersichtlichkeit
halber ist hier eine Explosionsdarstellung gewählt. Gut
erkennbar ist die vorteilhafte Anordnungsmöglichkeit, wonach
die winkeligen Eckelemente 34 in übereinander aufeinanderfolgenden
hörizonta 1 en Sauelercentcnschichten abwechselnd
mit kürzeren und längeren Schenkeln 45 ausgestattet srin
können, so daß die sich horizontal jeweils anschließenden
Grundbauelemente 1 zwangsweise auf Verbund setzbar sind.
in Fig. 8 ist anhand des Grundbauelementes 1' außerdem
angedeutet, daß an mindestens einer weiteren Bauelementseite
46 mindestens eine weitere Einsteckleiste und/oder Aufnahmevertiefung
7 vorgesehen sein kann. Dadurch ist ein seitliches Anbauen weiterer Bauelemente möglich, z.B. um Wandvorsprünge
zu formen. Alle Leisten 6 bzw. Vertiefungen 7 verlaufen aber trotzdem zweckmäßigerweise parallel und
fuhren zu den in ihrer Erstreckungsrichtung weisenden Bauelement-Stirnseiten
31.
Die Fig. 10 ze'gt beispielhaft die Giebelseite eines mit
den Bauelerrenten errichteten Gebäudes. Neben den Grundelementen
1 sind hierbei noch weitere, al-s Endstücke ausgebildete
Bauelemente verwendet worden, die nachfolgend als Schrägelemente 47 bezeichnet werden. Man kann sie sich
praktisch entstanden denken aus Grundelementen 1, die im
Bereich einer Stirnseite 31 schräg abgeschnitten sind,
wobei die Schnittebene schräg zwischen zwei jeweils eine
Verbindungspartie aufweisenden Bautei1 sei ten verläuft.
Die dadurch entstandenen Abschrägungen 30 bilden im zusamme gebauten Zustand die Giebelkontur. Entsprechend der axialen
Länge des jeweiligen Schrägelementes 47 kann die eine oder
andere verbindungspartiebehaftete Bauteilseite auch derart
verkürzt sein, daß dort eine Verbindungspartie keinen Platz
mehr findet. Dies ist bei den zuoberst aufgesetzten Firstelementen der Fallt die nur noch eine Dreieckskontur besitzen.
Bei Bedarf kann der Baukasten zusätzlich eine Dachkonstruktion
48, z.B. in Gestalt eines Faltdaches, enthalten, die von oben her nach Art eines Satteldaches aufsetzbar ist,
so daß es auf den Abschrägungen 30 ruht. Im Firstbereich
kann das Dach beweglich sein.
Durch den erfindungsgemäßen Bau-Kons trukL ions-Kasten, der
Bauelemente und gegebenenfalls mindestens eine Grundriß-
platte enthalten kann, lassen sich bei Bedarf Bauentwürfe gewählter Größe maßstab gerecht nachbauen. Die einzelnen
Bauelemente können so angeordnet werden, daß in sich geschlossene Wandflächen entstehen oder durch Weglassen bestimmter
Wandelemente wahlweise Tür- und Fensteröffnungen unter Sturzelementen ausgespart werden können. Ohne besondere
Hi 1f ess'ii ttel oder Fertigkeiten lassen sich fVachen-
und winkel getreue bauwerke erstellen. Nicht nur GebäuJäwohnkörper
sind zusaüüii^nfügbar, sondern auch beispielsweise
Tunnel-, Turm-, Brücken- und Rampenbaukörper. Grundrißentwürfs,
deren Maßstab dem der Bauelemente gemäß der Erfindung entspricht, lassen sich als dreidimensionale Entwurfsmodelle
zu Planungs- und Erläuterungszwecken zusammenfügen,
ändern und demontieren, wobei alle Elemente wiederverwendbar sind.
Mit dem Holzbausatz, der vorzugsweise einen Baukasten bildet, zweckmäßigerweise einen Modell-Baukasten, können durch
Zusammenfügen von speziellen Bauelementen ohne Hilfsmittel
Baukörper mit zwangsläufig ebenen Flächen und winkeltreuen Kanten entstehen, wobei die Anordnung von Tür- bzw. Fensteröffnungen
wahlweise möglich ist. Dazu sind die Bauelemente in ihrer Höhe zweckmäßigerweise se bemessen, daß vier Stück
übereinandergesetzt eine normale, maßstabsgerechte Wohnraumhöhe
erreichen. Läßt man dann z.B. die unteren drei Elemente
weg, so entsteht eine Türöffnung, während bei Weglassen der beiden mittleren Elemente eine Fensteröffnung entsteht.
Die Längrnabmessungen sind zweckmäßigerweise so gewählt,
daß die Bauelemente in vollen, halben oder drittel Längen
die Längsseiten des jeweils zu erstellenden Baukörpers oder die Querseiten ausfüllen, wobei mit der in Höhenrichtung
nachgeordneten Folgeschicht ein Verbund gebildet wird.
Es können Eckelemente vorgesehen sein, die rechtwinklig , polyeder- oder segmentförmig ausgestaltet sind und die
winkelgetrpuen Ecken der Bauwerke hervorrufen. Der Verbund
der stirnseitig vorzugsweise stumpf gestoßene", in einer
'% Hör i zontal sch icht aneinandergereihten Baue ; ,.tiente erfolgt
&uacgr; übereinander wechselseitig durch Nut-und-Feder-Prinzip,
% wobei die StoßbereicSs verbundgemäß übsrisppt werden. So
entstehen auBe1-st. steife "nbilde.
Es ist auch möglich, dem Holzbausatz auch mindestens eine Geschoßdeckenr1atte beizufügen, die der Grundrißplatte
in ihren Abmessjngen zweckmäßigerweise entsprechen. Mit
ihnen lassen sich Zwischengeschoßböden verwirklichen. Sie
enthalten im aufgesetzten Zustand insbesondere na^h unten
weisende Vertiefungen oder Erhebungen, die mit Einsteckleisten bzw. Aufnahmevertiefungen der Bauelemente durch
Einstecken zusammenarbeiten können. Dadurch wird der gesamte
Baukörper ringankermäßig umfaßt und ausgesteift. An der
Oberseite der Geschoßdeckenplatten kann eine Sockelspur
vorgesehen sein, die derjenigen der unter Fig. 9 beschriebenen Grundrißplatte entsprechen kann. Besonders zweckmäßig
ist es, an der Unterseite der Geschoßdeckenplatte eine der aus Bauelementen zusammengestellten Umfassungswand
eines Bauwerkes folgende Nut auszubilden, in die Einsteckleisten 6 von Bauelementen eingreifen können. Wenn auf
der Oberseite eine entsprechende Sockelspur vorgesehen
ist, ist ein gleichmäßiger, mehrgeschossiger Aufbau möglich.
Um eine Giebelpartie eines Bauwerkes aufzubauen, können
auch insgesamt nur dreieckige Giebelseitenstücke verwendet
«erden, deren Basis als Nut ausgebildet ist und die auf die entsprechenden Federn der oberen Giebelwandschicht
gesetzt werden können. Es ist auch möglich, die Giebelpartie aus zwei entsprechend vergrößerten Firstelementen herzustellen,
wie sie in Fig. 10 als oberste Schicht vorgesehen sind.
Die rippenförmige Einsteckleiste 6 braucht nicht in jedem
Falle einstückig mit dem jeweiligen Grundbauelement oder sonstigen Element ausgebildet sein, sondern kann auch als
separate, rippenförmige Einsteckleiste ausgebildet sein,
die in eine entsprechende Nut des jeweiligen Bauelements so eingesetzt wird, daß ein Teil übersteht, der dann in
der beschriebenen Weise in ei^e nutförmige Aufnahmevertiefung
eines anderen Bauelements eingesteckt werden kanu. Bei einer solchen Ausführungsform weisen die Bauelemente dann
an gegenüberliegenden Seiten Nuten auf, die in vorteilhafter
Weise die Herstellung vereinfachen. Im Falle einer Ausführung
beispielsweise gemäß Fig. 5 weist, das Bauelement
dann selbstverständlich nur eine einzige Nut auf.
Claims (21)
- ■·' e &idiagr; h i a s C &ogr; 1 i e b e . &Ggr; &igr; £ t ~r e r. v. e &agr; 4 . 7 5 5 0 ? f &ogr; r &zgr; h e i r..Fronz Faller, Gaiernstr. 25, 7530 Pforzheim-Huchenfe1cHolzbau satz&Pgr; S &rgr; &Ggr; .; c hr.c &Igr; &zgr; b 5.. s 5: &zgr;•"lit r e be ·',e i r =n de>" j &pgr; &sgr;/cc! er j be r e i &eegr; a·· de ra r"i: >■. -i "&igr; bar-·· &Xgr; a &ugr; e &Iacgr; e ~ e &eegr; t e ·".. '.·■■ :■ b e i ~ s h r e r &egr; a j s Holz bestehe "ce G r - ; : a L ; 1 e " - ·" &igr; e &ngr; &ogr; r h a ·■: c e:" sine, dadurch c e ·: e &eegr; r. &zgr; e " c -. r, e &idiagr; . da:· die 3 r ^ -. d :■ a j e 1 e &tgr; 5 r. t e &iacgr; I ) an e i r e r Seite (2) eire E i &eegr; steckpsrtie &iacgr; 4) jnd an e &pgr;tgege &eegr; gesetzter Seite (3) eine A j &iacgr; &eegr; a h :*■ e &rgr; c r &igr; i e (5) aufweisen, daß die Einsteckpartie (4) e ^ &eegr; e >■' &rgr; &rgr; e &eegr; f &ogr; r &pgr; i ^ e Einsteckleiste ( 6 ) und die Aufnahmep a r &idiagr; ■ e e i r, e hierzu parallele, zur Steckaufnahme mindesten:- eines Abschnittes einer solchen Einsteckleiste (6) angepaßte nutfor~ige Auf &eegr; ahme vertiefung (7) umfaßt und daß aufeinar,sersitzende Bauelemente (1) einander insbesondere variabel überlappend auf Verbund a &eegr; 0 r d e &eegr; b a r sind.
- 2. Holzbausatz nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die E i &eegr; s &idiagr; e c k 1 e i s t e ( 5) und die A u f &eegr; a h rr. e &ngr; e r t i e f &ugr; &eegr; g ( 7 ) des ieweiMcen Gr uncte ^e 1 e~er:tes (i; in aufgebaute^ Zustand ■in ,'irtikai^cr;,':; >-.e'se'- -2-
- 3. Holzhausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- | net, daß sowohl die Einsteckleiste (6) als auch die Aufnahmevertiefung (7) lineare Erstreckung aufweisen und bei aufgebauten Bauelementen (1) quer zur Bau-Höhenrichtung (16) verlaufen.
- 4. Holzbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gpkpnnzeichnet. daß sich die Ei&eegr; steck 1eiste (6) und/oder die Auf nahmever t i ef ung (7) über die gesamte jeweilige Baue1ement-Länge erstrecken.
- 5. Holzbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck 1 eiste (6) und/oder die Aufnahmevertiefung (7) unterbrochen sind.
- 6. Holzbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusammengesteckte Grundbaue1emente(1) in Längsf&iacgr;chtu ng der Eins teek 1 eisten (5) und Aufnahme-Vertiefungen (7) einander gegenüber verschiebbar sind.
- 7. Holzbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundbauelemente (1) quaderförmige Bausteine mit im Bereich einander entgegengesetzter Quaderseiten (2,3) angeordneter Einsteckleiste (6) bzw. Aufnahmevertiefung (7) sind, wobei die die Leiste (6) bzw. Vertiefung (7) aufweisenden Quaderseiten (23) zweckmäßigerweise schmäler sind als die seitlich bzw. längsseitig benachbarten Qu adersei ten.-3-,-3
- 8. Holzbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Grundbauelemente (1) derart nebeneinander anordenbar sind, daß ihre Aufnahmevertiefungen (7) und/oder ihre Einsteckleisten (6) miteinander fluchten.
- 9. Holzbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Bauelement-Seiten verbi&eegr; d &ugr; &eegr; y spartielos und insbesondere glattflächig ausgebildet sind.
- 10. Holzbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Einsteck1eiste (6) und/oder Aufnahmevertiefung (7) an mindestens einer weiteren Baue1ementseite vorgesehen ist, wobei die in Erstreckungs richtung der Einsteckleiste (6) bzw. der Aufnahme/ertiefung (7) weisenden Stirnseiten zweckmäßigerweise verbindungspartielos und insbesondere glattflächig ausgebildet sind.
- 11. Holzbau S ätz Mä Cn e "im e mi der Ansprüche 1 b'iS 9, dadurchgekennzeichnet, daß Grundbauelemente (1) verschiedener in Erstreckungsrichtung der Einsteckleiste (6) gemessener Längenabmessungen vorhanden sind.
- 12. Holzbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich mindestens ein T- und/oder U-Bauelement (24,23) mit jeweils nur einer Verbindungspartie (4,5) mit einer Einsteckleiste (6) bzw. Aufnahmevertiefung (7) vorhanden ist.
- 13. Holzbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch-'4 &iacgr;gekennzeichnet, daß mindestens ein als Eckstück ausgebildetes Bauelement vorhanden ist, das mindestens eine Einstpckleiste (6) und/oder Aufnahmevertiefung (7) aufweist und das an mindestens einer in Erstreckungsrichtung der Einsteckleiste (6) bzw. Auf &eegr; ahmevertiefung (7) weisenden Stirnseite eine Abschrägung (30) von z.B. 45 aufweist, deren Schrägenrichtung zwischen zwei einander entgegengesetzten Baue 1 en.entseiten verläuft.
- 14. Holzbausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (30) Bestandteil einer Gehrungspartie(29) ist. wobei die Schrägenrichtung zwischen einer sich längsseitig an eine verbindungsparticbehaftete Bauteilseite anschließenden und der dieser entgegengesetzten Bauteilseite verläuft, derart, daß bei Draufsicht auf die verbindungspar t i ebeh aftete Bauteilseite die Kontur der Abschrägung(30) erkennbar ist und das Bauelement als Eck-Baue 1cment verwendbar ist.
- 15. Holzbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 1&Lgr; dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zweckmäßigerweise aus zwei Eck-Baue 1ementen bestehendes und insoesondere zusammengeklebtes Eck-Element (34) vorhanden ist, das an einer Seite unter dem Eckenwinkel zueinander verlaufende Einsteckleisten (6) und/oder an der entgegengesetzten Seite unter entsprechendem Winkel zueinander verlaufende Aufnahmevertiefungen (7) aufweist und das zweckmäßigerweise zwei winkelig zueinander angeordnete Schenkel aufweist, die insbesondere unterschiedlich lang ausgebildet sind.
- 16. Hclzbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bauelemente aus Holz bestehen.
- 17. Holzbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Holz bestehenden Bauelemente aus gedämpfter und anschließend getrockneter Rotbuche bestehen .
- 18. Holzbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei zusammengesteckten Elementen beidseits längsseits der Aufnahmevertiefung (7) angeordnete Stützbereiche (17) der Aufnahmepartie (5) an längsseits neben der Einsteckleiste (6) angeordneten Gegenstützbereich( (18) der Einsteckpartie (4) anliegen.
- 19. Holzbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundrißplatte bzw. Aufbauplatte vorhanden ist, auf der die Bauelemente aufbaubar sind.
- 20. Holzbausatz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Grundrißplatte Ieistenförmige Sockel oder Vertiefungen zur Zusammenarbeit mit Aufnahmevertiefungen (7) bzw. Einsteck1 eisten (6) angeordnet sind, wobei die Sockelspur den Grundriß des zu errichtenden Bauwerkes bzw. Baukörpers vorgibt und wobei zusätzliche Sockelstummel vorhanden sein können, die das Frweitern des Grundrisses durch Verbinden untereinander in Längs- oder Querrichtung gestatten.&igr; it«
- 21. Holzfaausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß winkelige Eckelemente mit pro Schicht abwechselnd kürzeren und längeren Schenkeln schichtweise an Eckbereichen der Sockelspur anordenbar sind, derart, daß die anschließenden Bauelemente zwangsweise suf Verbund setz bar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910252U DE8910252U1 (de) | 1989-08-26 | 1989-08-26 | Holzbausatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910252U DE8910252U1 (de) | 1989-08-26 | 1989-08-26 | Holzbausatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8910252U1 true DE8910252U1 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=6842339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8910252U Expired DE8910252U1 (de) | 1989-08-26 | 1989-08-26 | Holzbausatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8910252U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0653232A1 (de) * | 1993-11-15 | 1995-05-17 | Book Loan Publishing Co., Ltd | Spielblock |
DE102004022445A1 (de) * | 2004-05-06 | 2005-12-01 | Eugen Chrapkiewicz | Zu Spielzwecken dienendes Steckbausystem |
FR2948882A1 (fr) * | 2009-08-06 | 2011-02-11 | Mohammad Aly Baboorally | Puzzle 3d reconstituant une tour eiffel par assemblage d'elements prefabriques sous contrainte de pression |
-
1989
- 1989-08-26 DE DE8910252U patent/DE8910252U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0653232A1 (de) * | 1993-11-15 | 1995-05-17 | Book Loan Publishing Co., Ltd | Spielblock |
DE102004022445A1 (de) * | 2004-05-06 | 2005-12-01 | Eugen Chrapkiewicz | Zu Spielzwecken dienendes Steckbausystem |
FR2948882A1 (fr) * | 2009-08-06 | 2011-02-11 | Mohammad Aly Baboorally | Puzzle 3d reconstituant une tour eiffel par assemblage d'elements prefabriques sous contrainte de pression |
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