DE102004022445A1 - Zu Spielzwecken dienendes Steckbausystem - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
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Abstract

Es wird ein zu Spielzwecken dienendes Steckbausystem beschrieben, das eine Grundplatte und eine Vielzahl von Steckbauelementen aufweist. Die Steckbauelemente besitzen vorstehende und zurückspringende Verbindungsabschnitte nach Art von Nut und Feder, wobei die vorstehenden Verbindungsabschnitte in Steckkanäle der Grundplatte und in zurückspringende Verbindungsabschnitte von anderen Steckbauelementen einsteckbar sind. Das Steckbausystem ermöglicht die Verbindung von Steckbauelementen mit einer besonders einfach und naturgetreu ausgebildeten Steckverbindung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein zu Spielzwecken dienendes Steckbausystem aus Holz, Kunststoff o. dgl. mit einer Grundplatte und einer Vielzahl von Steckbausteinen.
  • Derartige Steckbausysteme sind bekannt. So gibt es beispielsweise ein System, bei dem die Grundplatte eine Vielzahl von nach oben vorstehenden runden Noppen aufweist, auf die Steckbauelemente steckbar sind. Die Steckbauelemente weisen hierzu an ihrer Unterseite zylinderförmige Abschnitte auf, die eine runde, an die Größe der Noppen angepaßte Öffnung besitzen und die entsprechenden Noppen aufnehmen. Auf der Oberseite der Steckelemente sind ebenfalls runde Noppen angeordnet, auf die wiederum weitere Steckbauelemente mit entsprechenden zylinderförmigen Abschnitten aufsteckbar sind.
  • Dieses bekannte Steckbausystem hat große Popularität erlangt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres zu Spielzwecken dienendes Steckbausystem zu schaffen, das die Verbindung von Steckbauelementen mit einer besonders einfach und naturgetreu ausgebildeten Steckverbindung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein zu Spielzwecken dienendes Steckbausystem aus Holz, Kunststoff o. dgl. gelöst, das eine Grundplatte mit einer Vielzahl von in gleichen Abständen rechtwinklig zueinander verlaufenden Steckkanälen zur Aufnahme von Verbindungsabschnitten von Steckbausteinen und zwischen diesen gebildeten rechteckigen vorstehenden Abschnitten besitzt, und eine Vielzahl von Steckbauelementen mit einem im Vertikalschnitt rechteckigen Querschnitt, von dessen Oberseite und/oder Unterseite aus zur Ausbildung von Nut und/oder Feder sich ein rechteckiger vorstehender Verbindungsabschnitt nach außen oder ein rechteckiger zurückspringender Verbindungsabschnitt gleicher Fläche wie der vorstehende Verbindungsabschnitt nach innen erstreckt, wobei der vorstehende Verbindungsabschnitt formschlüssig in einen Steckkanal der Grundplatte oder einen zurückspringenden Verbindungsabschnitt eines anderen Steckbauelementes einsteckbar ist, aufweist.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Steckbausystem erfolgt die Verbindung zwischen Grundplatte und den einzelnen Steckbauelementen und zwischen den einzelnen Steckbauelementen über ein Nut- und Federsystem, das von im Schnitt rechteckigen vorstehenden oder zurückspringenden Abschnitten gebildet wird. Beim Aneinanderstecken von Steckbauelementen wird dabei der vorstehende Abschnitt (Feder) des ei nen Elementes in den zurückspringenden Abschnitt (Nut) des anderen Elementes bzw. in einen Steckkanal der Grundplatte eingesteckt. Die vorstehenden bzw. zurückspringenden Verbindungsabschnitte erstrecken sich dabei vorzugsweise über die gesamte Länge eines Steckbauelementes. Durch Aufeinanderstecken von mehreren Elementen lassen sich somit in einfacher Weise beispielsweise Mauern von Gebäuden nachbilden.
  • Die Vielzahl der Steckbauelemente besitzt vorzugsweise unterschiedliche Längen, so daß eine vielseitige Einsatzmöglichkeit gegeben ist.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Steckbauelement handelt es sich um ein Grundelement, das beispielsweise als Steckbaustein, Steckbauplatte oder Steckbaubalken ausgebildet sein kann. Dieses Grundelement kann weitergebildet sein bzw. zusätzliche Merkmale aufweisen, wie in den Unteransprüchen beschrieben.
  • In der Normalform besitzt das Steckbauelement einen von seiner Oberseite vorstehenden Verbindungsabschnitt und einen zurückspringenden Verbindungsabschnitt auf seiner Unterseite. Das Steckbauelement kann jedoch auch so ausgebildet sein, daß es sowohl auf seiner Oberseite als auch auf seiner Unterseite einen vorstehenden Verbindungsabschnitt oder auf beiden Seiten je einen zurückspringenden Verbindungsabschnitt besitzt. Ebenfalls ist eine Ausführungsform möglich, bei der ausschließlich auf der Oberseite oder der Unterseite ein vorstehender oder zurückspringender Verbindungsabschnitt angeordnet ist.
  • Sowohl der vorstehende als auch der zurückspringende Verbindungsabschnitt besitzen im Vertikalschnitt Rechteckform. Der hier verwendete Begriff „Rechteckform" soll natürlich auch eine „quadratische Form" mit umfassen. Wenn von „Vertikalschnitt" die Rede ist, so ist hiermit ein Schnitt senkrecht zur Ebene der Grundplatte gemeint.
  • In Weiterbildung des erfindungsgemäß ausgebildeten Steckbausystems weist das Steckbauelement auf seiner Oberseite und/oder Unterseite eine quer zum Verbindungsabschnitt verlaufende Nut/Feder auf. Diese Ausführungsform ermöglicht es, Steckbauelemente im rechten Winkel zueinander aneinanderzustecken, wobei die Feder des rechtwinklig zu dem einen Steckbauelement angeordneten Steckbauelementes in die quer verlaufende Nut des einen Steckbauelementes eingepaßt wird oder die quer verlaufende Feder des einen Steckbauelementes in die Nut des anderen Steckbauelementes eingepaßt wird. Die quer verlaufende Nut/Feder kann auf der Oberseite oder der Unterseite des Steckbauelementes angeordnet sein und besitzt natürlich im Vertikalschnitt die gleiche Fläche wie die ursprüngliche Nut/Feder.
  • Bei einer anderen Ausführungsform weist das Steckbauelement auf seiner Vorderseite und/oder Rückseite eine quer zum Verbindungsabschnitt verlaufende Nut/Feder auf. Mit dieser Ausführungsform lassen sich Steckbauelemente in Querrichtung an die Vorder- oder Rückseite eines Steckbauelementes anstecken.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform weist das Steckbauelement auf seiner Vorderseite und/oder Rückseite eine senkrecht verlaufende Nut/Feder auf. Hiermit lassen sich analog zur vorstehend beschriebenen Ausführungsform weitere Steckelemente an die Vorderseite oder Rückseite anstecken, und zwar hierbei nicht in Querrichtung, sondern in senkrechter Richtung (auf die Grundplatte bezogen).
  • Eine weitere Ausführungsform eines Steckbauelementes zeichnet sich dadurch aus, daß es auf mindestens einer Seitenfläche eine parallel zum Verbindungsabschnitt verlaufende Nut/Feder aufweist. Mit dieser Ausführungsform lassen sich Steckelemente seitlich anbauen, wobei eine entsprechende Feder eines weiteren Steckbauelementes in die auf der Seitenfläche vorgesehene Nut des einen Steckbauelementes eingesetzt wird oder eine entsprechende Feder des einen Steckbauelementes in die Nut eines anzubauenden Steckbauelementes eingepaßt wird. Natürlich kann auch auf beiden Seitenflächen eine entsprechende Nut/Feder vorhanden sein.
  • Noch eine Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorder- und/oder Rückseite des Steckbauelementes abgeschrägt ist. Solche Steckbauelemente können beispielsweise Verwendung finden, um die Schräge eines Hausgiebels zu gestalten. Vorzugsweise erstreckt sich bei einer derartigen Ausführungsform auch eine Nut oder Feder parallel zur abgeschrägten Vorder/Rückseite, wobei diese Nut/Feder in die von Hause aus vorgesehene Nut/Feder übergeht.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform besitzt das Steckbausystem eine in den zurückspringenden Abschnitt des Steckbauelementes passende Verbindungslasche/Verbindungsplatte. Eine solche Verbindungslasche/Verbindungsplatte ist daher schmaler ausgebildet als ein Steckbauelement, da seine Breite der Breite des zurückspringenden Abschnittes (der Nut) eines Steckbauelementes entspricht. Mit einer solchen Verbindungslasche/Verbindungsplatte können Deckbauelemente miteinander verbunden werden. Die Verbindungslasche/Verbindungsplatte kann jedoch auch primär die Funktion einer Platte besitzen, beispielsweise eine Deckplatte, Dachplatte eines nachzubildenden Hauses. In einem solchen Fall kann die Verbindungsplatte einseitig oder beidseitig in entsprechenden Steckbauelementen verankert sein.
  • Mit einer relativ geringen Zahl von Abwandlungen des Grundelementes ist es daher möglich, eine Vielzahl von verschiedenen Konstruktionen herzustellen, insbesondere von Gebäudekonstruktionen, wobei deren Mauern mit Steckbauelementen erstellt werden, die als Steckbaustein oder Steckbaubalken ausgebildet sind, und diese Steckbauelemente über Steckbauplatten und/oder Verbindungsplatten, die horizontal oder geneigt angeordnet sind, verbunden werden.
  • Die vorstehend erwähnte Verbindungslasche/Verbindungsplatte kann natürlich auch einen im wesentlichen stabförmigen Querschnitt aufweisen, so daß hiermit Träger, Pfosten etc. nachgebildet werden können, die einseitig oder beidseitig in den Nuten von entsprechenden Steckbauelementen verankert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Von der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Grundplatte eines Steckbausystems;
  • 2 einen Vertikalschnitt, eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform eines Steckbauelementes;
  • 3 einen Vertikalschnitt und eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Steckbauelementes;
  • 4 einen Vertikalschnitt und eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines Steckbauelementes;
  • 5 einen Vertikalschnitt und eine Seitenansicht einner vierten Ausführungsform eines Steckbauelementes;
  • 6 eine Seitenansicht und einen Vertikalschnitt einer fünften Ausführungsform eines Steckbauelementes;
  • 7 einen Vertikalschnitt und eine Seitenansicht einer sechsten Ausführungsform eines Steckbauelementes;
  • 8 einen Vertikalschnitt und eine Seitenansicht einer siebten Ausführungsform eines Steckbauelementes;
  • 9 eine Seitenansicht, einen Vertikalschnitt und eine räumliche Darstellung einer achten Ausführungsform eines Steckbauelementes;
  • 10 eine Seitenansicht, einen Vertikalschnitt und eine räumliche Darstellung einer neunten Ausführungsform eines Steckbauelementes;
  • 11 einen Vertikalschnitt und eine Seitenansicht einer zehnten Ausführungsform eines Steckbauelementes;
  • 12 einen Vertikalschnitt und eine Seitenansicht einer elften Ausführungsform eines Steckbauelementes;
  • 13 eine Seitenansicht einer zwölften Ausführungsform eines Steckbauelementes; und
  • 14 eine Seitenansicht und einen Vertikalschnitt einer dreizehnten Ausführungsform eines Steckbauelementes.
  • 1 zeigt eine Grundplatte 1 eines zu Spielzwecken dienenden Steckbausystems. Die Grundplatte 1 besitzt eine Vielzahl von in gleichen Abständen rechtwinklig zueinander verlaufenden Steckkanälen 2, 3, wobei die Steckkanäle 2 in der Figur horizontal und die Steckkanäle 3 in der Figur vertikal verlaufen. Diese Steckkanäle 2, 3 dienen zur Aufnahme von Verbindungsabschnitten von Steckbauelementen, die später beschrieben werden. Zwischen den Steckkanälen sind rechteckige (bei dieser Ausführungsform quadratische) Abschnitte 4 ausgebildet, die von der Ebene der Grundplatte nach oben vorstehen. Die Grundplatte kann eine beliebige Größe besitzen, wobei in 1 nur der linke Teil derselben dargestellt ist. Bei dieser Ausführungform besitzen die Steckkanäle 2, 3 eine Breite von 5 mm, während die zwischen diesen gebildeten rechteckigen vorstehenden Abschnitte 4 eine 10 mm lange Seite aufweisen. Die Stärke der Grundplatte kann je nach Ausführungsform beliebig gewählt werden.
  • 2 zeigt ein Steckbauelement 5 im Vertikalschnitt, in der Seitenansicht und in der Draufsicht. Dieses Steckbauelement 5 stellt das Basiselement des beschriebenen Steckbausystems dar. Seine Länge kann beliebig sein, beispielsweise 15, 30, 45, 60 mm betragen, und beträgt bei der dargestellten Ausführungsform 30 mm.
  • Im Vertikalschnitt hat das Steckbauelement 5 quadratische Form und weist an seiner Unterseite einen quadratischen, nach unten vorstehenden Verbindungsabschnitt 6 und auf seiner Oberseite einen quadratischen zurückspringenden Verbindungsabschnitt 7 auf. Beide Verbindungsabschnitte bilden somit Nut und Feder. Der nach unten vorstehende Verbindungsabschnitt 6 (Feder) dient zum Einstecken des Steckbauelementes in einen der Verbindungskanäle 2, 3 der Grundplatte oder zum Einstecken in eine Nut eines benachbarten Steckbauelementes.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform eines Steckbauelementes 8, das hier im um 90° nach links gedrehten Zustand gegenüber der Ausführungsform der 2 dargestellt ist. Auch dieses Steckbauelement 8 besitzt im Vertikalschnitt Quadratform und weist einen an der Oberseite und an der Unterseite ausgebildeten Verbindungsabschnitt auf, der bei dieser Ausführungsform in beiden Fällen als zurückspringender Abschnitt 7, d.h. als Nut ausgebildet ist.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform eines Steckbauelementes 9, die ebenfalls gegenüber der Ausführungsform der 2 um 90° nach links gedreht ist. Diese Ausführungsform besitzt an der Oberseite einen nach oben vorstehenden Verbindungsabschnitt 6 und zusätzlich an einer Seitenwand einen nach innen zurückspringenden Verbindungsabschnitt 7 in der Form einer Nut.
  • Das in 5 gezeigte Steckbauelement 10 hat an der Oberseite einen zurückspringenden Verbindungsabschnitt 7, an der Unterseite einen vorstehenden Verbindungsabschnitt 6 und an der rechten Seitenfläche einen vorstehenden Verbindungsabschnitt 11.
  • Das in 6 gezeigte Steckbauelement 12 hat an der Oberseite einen zurückspringenden Verbindungsabschnitt 7, an der Unterseite ebenfalls einen zurückspringenden Verbindungsabschnitt 7 und an beiden Seitenflächen je einen vorstehenden Verbindungsabschnitt 11.
  • Die in den 26 gezeigten Steckbauelemente besitzen alle im Vertikalschnitt (Querschnitt) Quadratform, wobei die Länge des Quadrates 15 mm beträgt. Die jeweiligen Verbindungsabschnitte sind ebenfalls quadratisch ausgebil det und haben eine Länge von 5 mm. Die Länge der Steckbauelemente beträgt jeweils 30 mm.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Steckbauelementes 13 im Vertikalschnitt und der Seitenansicht. Dieses Steckbauelement 13 hat vier vorstehende Verbindungsabschnitte, und zwar einen vorstehenden Verbindungsabschnitt 6 auf der Oberseite, einen vorstehenden Verbindungsabschnitt 6 auf der Unterseite und zwei vorstehende Verbindungsabschnitte 11 auf den Seitenflächen.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform eines Steckbauelementes 14, die auf der Oberseite einen vorstehenden Verbindungsabschnitt 6, auf den Seitenflächen zwei vorstehende Verbindungsabschnitte 11 und auf der Unterseite einen zurückspringenden Verbindungsabschnitt 7 besitzt.
  • 9 zeigt eine Ausführungsform eines Steckbauelementes 15, das auf der Oberseite einen zurückspringenden Verbindungsabschnitt 7 und auf der Unterseite einen vorstehenden Verbindungsabschnitt 6 aufweist. Desweiteren besitzt dieses Steckbauelement 15 eine Quernut 16, die sich im linken Endbereich der Figur quer durch das gesamte Verbindungselement erstreckt und dabei den zurückspringenden Verbindungsabschnitt 7 (Nut) kreuzt.
  • 10 zeigt eine Ausführungsform eines Steckbauelementes 17, die mit einer oberen und unteren Quernut 18 versehen ist. Beide Quernuten erstrecken sich im linken Endbereich des Elementes vollständig durch dasselbe und kreuzen dabei den oberen und unteren zurückspringenden Verbindungsabschnitt (Nut) 7.
  • 11 zeigt eine Ausführungsform eines Steckbauelementes 18, die auf der Oberseite einen vorstehenden Verbindungsabschnitt 6 und auf der Unterseite einen vorstehenden Verbindungsabschnitt 6 aufweist.
  • 12 zeigt eine Ausführungsform eines Steckbauelementes 19, die auf der Ober- und Unterseite je einen vorstehenden Verbindungsabschnitt 6 und auf der linken Seitenfläche in der Figur einen zurückspringenden Verbindungsabschnitt 7 besitzt.
  • 13 zeigt eine Ausführungsform eines Steckbauelementes 20, die drei Quernuten 21 an der Oberseite aufweist.
  • 14 zeigt eine Ausführungsform eines Steckbauelementes 22, die auf der Oberseite einen vorstehenden Verbindungsabschnitt 6 und auf der Unterseite einen zurückspringenden Verbindungsabschnitt 7 besitzt. Hierbei ist der im Querschnitt dargestellte mittlere Abschnitt 23 des Elementes gegenüber den beiden äußeren Abschnitten nach oben und in der Seitenansicht in der Figur nach rechts versetzt angeordnet.
  • Das vorstehend beschriebene zu Spielzwecken dienende Steckbausystem besteht vorzugsweise aus Holz, beispielsweise einem geeigneten Hartholz.

Claims (11)

  1. Zu Spielzwecken dienendes Steckbausystem aus Holz, Kunststoff o. dgl. mit einer Grundplatte (1) mit einer Vielzahl von in gleichen Abständen rechtwinklig zueinander verlaufenden Steckkanälen (2, 3) zur Aufnahme von Verbindungsabschnitten von Steckbauelementen (5, 8, 9, 10, 12, 13, 14, 15, 17, 18, 19, 21, 23) und zwischen diesen gebildeten rechteckigen vorstehenden Abschnitten (4) und einer Vielzahl von Steckbauelementen (5, 8, 9, 10, 12, 13, 14, 15, 17, 18, 19, 21, 23) mit einem im Vertikalschnitt rechteckigen Querschnitt, von dessen Oberseite und/oder Unterseite aus zur Ausbildung von Nut und/oder Feder sich ein rechteckiger vorstehender Verbindungsabschnitt (6) nach außen oder ein rechteckiger zurückspringender Verbindungsabschnitt (7) gleicher Fläche wie der vorstehende Verbindungsabschnitt (6) nach innen erstreckt, wobei der vorstehende Verbindungsabschnitt (6) formschlüssig in einen Steckkanal (3, 4) der Grundplatte (1) oder einen zurückspringenden Verbindungsabschnitt (7) eines anderen Steckbauelementes einsteckbar ist.
  2. Steckbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckbauelement (15, 17, 20) auf seiner Oberseite und/oder Unterseite eine quer zum Verbindungsabschnitt (6, 7) verlaufende Nut/Feder (16, 18, 21) aufweist.
  3. Steckbausystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckbauelement auf seiner Vorderseite und/oder Rückseite eine quer zum Verbindungsabschnitt verlaufende Nut/Feder aufweist.
  4. Steckbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement auf seiner Vorderseite und/oder Rückseite eine senkrecht verlaufende Nut/Feder aufweist.
  5. Steckbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckbauelement (9, 10, 12, 19) auf mindestens einer Seitenfläche eine parallel zum Verbindungsabschnitt (6, 7) verlaufende Nut/Feder (7) aufweist.
  6. Steckbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckbauelement auf seiner Ober- und Unterseite je einen vorspringenden oder zurückspringenden Verbindungsabschnitt (6, 7) besitzt.
  7. Steckbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und/oder Rückseite des Steckbauelementes abgeschrägt ist.
  8. Steckbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine in den zurückspringenden Abschnitt (7) des Steckbauelementes passende Verbindungslasche/Verbindungsplatte besitzt.
  9. Steckbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckbauelement ein Steckbaustein ist.
  10. Steckbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckbauelement eine Steckbauplatte ist.
  11. Steckbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckbauelement ein Steckbaubalken ist.
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