DE2113101A1 - Bauspiel zum Errichten von ein- und mehrgeschossigen Gebaeudemodellen - Google Patents

Bauspiel zum Errichten von ein- und mehrgeschossigen Gebaeudemodellen

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DE2113101A1 DE19712113101 DE2113101A DE2113101A1 DE 2113101 A1 DE2113101 A1 DE 2113101A1 DE 19712113101 DE19712113101 DE 19712113101 DE 2113101 A DE2113101 A DE 2113101A DE 2113101 A1 DE2113101 A1 DE 2113101A1
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Frank Ruechel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/046Building blocks, strips, or similar building parts comprising magnetic interaction means, e.g. holding together by magnetic attraction

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  • Toys (AREA)

Description

  • Bauspiel zum Errichten von ein- und mehrgeschossigen Gebäudemodellen. ~ Die Erfindung betrifft ein Bauspiel zum Errichten von ein- und mehlgeschossigen Gebäudemodellen aus satzweise in ihrer Form verschiedenen, in ihren Abmessungen entsprechend einer Modul-Ordnung festgelegten Bauelementen, die mit ihre gegenseitige, lösbare Verbindung ermöglichenden Fügemittain versehen sind.
  • Bauspiele zum Errichten von Gebäudemodellen sowohl für praktische Zwecke beim Planan von Bauwerken als auch als Spielzeug sind bekannt. So wurde ein Bauspiel vorgeschlagen (DU-PS 1 013 553), das im azesentlichen aus Wandelementen gleicher Dicke mit oben und unten vorstehenden Zapfen besteht, die in einem bestimmten hbstand von den Erden der Wandelemente angeordnet sind. Jedes Wandelement hat eine einem bestimmten Nodulrnaß bzw. einem Vielfachen hiervon erlesprechende Breite. Ferner gehören zu diesem Bauspiel leistenartige Geschoßverbindungselemente, deren längen ebenfalls einem bestimmten Modulmaß bzw. einem Vielfachen hiervon entsprechen und die an den Enden Bohrungen zur Aufnahme der entsprechenden Zapfen der Wandelemente aufweisen.
  • Bei der Verwendung einer bestimmten Modul-Ordnung für die Abmessungen der einzelnen Elemente dieses Bauspiels und deren Verbindungsmittel wird erreicht, daß die Wandelemente in verschiedenen Anordnungen mit den Geschoßverbindungselementen verbindbar sind. Wird dieses Bauspiel als Spielzeug benützt, so ist die hier praktizierte modulare Abhängigkeit zwischen den Wand- und den Geschoßverbindungselementen wenig geeignet den Spieltrieb und die Phantasie eines Kindes zu fördern. Ein Kind findet sehr schnell das genaue Zusammenfügen heraus und sein Interesse an dem Spielzeug nimmt dann rasch ab.
  • Will man das genannte Bauspiel für praktische Zwecke verwenden, z. B. für das Planan von Bauwerken, so ist es dafür nur begrenzt geeignet, denn hier sind mögliche Variationen der Raumaufteilungen eines ein- oder mehrgeschossigen Gebäudes wichtiger als lediglich die Möglichkeit, die äußeren Konturen eines Gebäudes abändern zu können.
  • Auch sind bereits Spielbaukästen für Kinder vorgeschlagen worden, deren Bausteine derart ausgebildet sind, daß sie magnetisch aneinanderhaften. So ist z. B. ein Baukasten für Kinder bekannt (DD-Gm 1 709 776) dessen Bausteine für diesen Zweck ganz aus einem magnetischen Werkstoff oder ganz aus einem mit Magnetpulver versetzten Kunststoff bestehen. Beim Spielen werden die Bausteine auf eine Blechplatte aneinander und aufeinander gesetzt. Spielbausteine vollständig aus einem magnetischen Werkstoff herzustellen ist jedoch zu unwirtschaftlich. Abgesehen von dem hohen Preis sind derartige Bausteine auch relativ schwer. Die aus mit Ilagnetpulver versetztem Kunststoff bestehenden Bausteine sind gegenüber den zuerst genannten Bausteinen zwar gewichtsmäßig leichter, jedoch kann an eine kommerzielle Ausnutzung ausschließlich derartig hergestellter Bausteine nur bei sehr hohen Stückzahlen gedacht werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere für Architekten und Bauherren ein Bauspiel als Hilfsmittel zum Planen von aus vorgefertigten Bauelementen zu erstellenden Gebäuden zvischaffen, bei dem die einzelnen Bauelemente gemäß einer dem tatsächlichen Bauvorhaben entsprechenden? jedoch in verkleinertem Maßstab ausgeführten, Nodul-Ordnung angepaßt sind und bei dem die Bauelemente ohne viel Uberlebung rasch zu einem Gebäudemodell zusammengesetzt werden könnten, wobei eine nachträgliche Anderung der Raumaufteilung leicht möglich sein muß.
  • Zu Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß als Bauelement eine Grundplatte mit Nuten von ricnteckigem Querschnitt vorgesehen ist, die ein quadratisches Raster bilden und zur Aufnahme von Wand- Bauelementen bestimmt sind, deren Breite gleich dem Rasterschritt (modul) oder einem ganzzahnigen Vielfachen davon, jeweils abzüglich einer Mutenbreite ist, und außerdem pfeilerartige Hilfs- Bauelemente mit quadratischem Querschnitt mit einer Seitenlänge gleich der Nutenbreite vorgesehen sind, wobei als Fügemittel paarweise zusammenarbeitende Schichten aus permanent- bzw. weichmagnetischem, kunststoffgebundenem Magnetmaterial vorgesehen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Bauspiels nach der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung ein unvollendetes Modellhaus, aufgebaut auf einer Grundplatte 1. Das vrdgeschoß ist aus vier verschiedenen Typen von Wandbauelementen, bezeichnet mit 2,3,4 und 5, sowie aus pfeilerartigen H.ilfs-Bauelementen 6 zusammengesetzt. Der hintere Teil des dargestellten Erdgeschosses ist durch Decken-Bauelemente 7 und 8, sowie durch Sims-Bauelemente 9,11 und 12 in der Art eines Flachdaches abgedeckt.
  • Die Grundplatte 1 hat auf ihrer oberen Seite eine Vielzahl von im Querschnitt reehteckförmige Nuten 13, die zur Aufnahme ;der Wand- und Hilfs- Bauelemente 2 bis 6 dienen, Die Nuten 13 sind untereinander gleich breit und'tief und kreuzen sich im rechten Winkel derart, daß ein quadratisches Raster entsteht. Von der Größe des mit 14 bezeichneten Rasterschrit*es - Absitead Nutmitte zur Nutmitte - sind alle Abmessungen der für das Bauspiel verwendeten Bauelemente abhängig. Die Breite der Nuten 13 ist entsprechend gleich -dem vierten Teil des Raster-schrittes 14.
  • Die Grundplatte 1 besteht aus einem Kunststoff dem weichmagnetische Teilchen beigemengt worden sind. Es ist auch möglich, die Grundplatte 1 nur aus Kunststoff herzustell-en und in die Nuten 13 Streifen aus weichmagnetischem Werkstoff miteinzuspritzen oder nachträglich einzukleben.
  • Die Wand- Bauelemente 2 bis 5 bestehen aus einer rechteckförmigen Kunststoffplatte mit an den Schmalseiten der Platte angebrachten Schichten 15, bestehend aus einem permanentmagnetischen, kunststoffgebundenen Nagnetmaterial. Hierfür hat sich Bariumferrit eingebettet in eine Kautschukmischung besonders bewährt. Die Schichten 15 können bei der Herstellung der Wand- Bauel-emente 2 bis 5 derart angebracht werden, daß man entsprechend präparierte Streifen (angedeutet -bei den Wand- Bauelementen 2 -und 4 sowie dem Sims- Bauel-ement 9)in die Spritzform einlegt oder daß man sie später anklebt. Die Dicke der Wand- Bauelemente 2 bis 5 entspricht der Breite der Nuten 13, wobei die Herstellungstoleranzen bei der Wanddicke im positiven und die der Nutbreiten im negativen Toleranzbereich liegen sollten, damit ein einwandfreies Einstecken der Wand- Bauelemente in die Grundplatte 1 gewährleistet ist.
  • Die Breite des Wand- Bauelements 3. ist gleich dem Rasterschritt 14 abzüglich der Breite der Nuten 13. Die Breite des Wand- Bauelements 2 entspricht dem doppelten Rasterschritt 14, die des Wand-Bauelements 5 dem dreifachen und die des Wand- Bauelemente 4 dem vierichen Rasterschritt 14, jedoch jeweils abzüglich der Breite de Nuten 13.
  • Die Breiten der Wand- Bauelemente sind nach einer bestimmten Modul-Ordnung abgestuft, sie entsprechen jeweils dem Rasterschritt oder einem ganzzahligen Vielfachen davon jeweils abzüglich einer Nutbreite. Die Wand- Bauelemente mit entsprechenden Aussparungen und/oder Durchbrüchen für Fenster, Türen und dergleichen zu versehen, ist möglich.
  • Um die Ausführung von beliebigen Grundrissen - lediglich eingeschränkt durch das Planungsraster - mit einer geringen Zahl von Bauelementtypen zu ermöglichen ist es bei dem erfindungsgemäßen Bauspiel zweckmäßig; daß jeweils zwischen den angrenzenden Schmalseiten zweier Wand- Bauelemente das pfeilerartige Hilfs- Bauelement 6 eingesetzt wird. Würde man die Hilfs- Bauelemente weglassen, so erhöhte sich die Zahl der Wand- Bauelemente mit unterschiedlichen Breiten erheblich.
  • Als Hilfs- Bauelemente 6 kann man entweder Weicheisenstäbe verwenden, deren Oberfläche mit Kunststoff beschichtet ist, damit diese dem Aussehen der Wand- Bauelemente angepaßt sind, oder man verwendet auch hier als Werkstoff einen Kunststoff in dem weichmagnetische Teilchen eingebettet sind. Die Hilfs- Bauelemente 6 haben einen quadratischen Querschnitt mit einer der Breite der Nuten 13 entsprechenden Seitenlänge. Bezüglich der Herstellungstoleranzen gilt auch hier das bei den Wand- Bauelementen Gesagte.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Decken- Bauelemente 7 und 8 -letzteres ist nur abgebrochen zu sehen -, bestehen jeweils aus einer rechteckigen Platte, deren Unterseite ein Raster aufweist, das dem Raster der Grundplatte 1 entspricht. Die Längen und Breiten der Decken- Bauelemente sind grundsätzlich gleich dem Rasterschritt 14 oder einem ganzzahligen Vielfachen davon. Das dargestellte Decken- Bauelement 7 hat eine Länge die dem dreifachen und eine Breite die dem Rasterschritt 14 entspricht. Die Länge des ganzen Decken- Bauelements 8 entspricht dem doppelten Rasterschritt 14. Aufgrund dieser Maße erhält man jeweils an den vier Schmalseiten jedes Decken- Bauelements Fasen 16, die einer halben Nutbreite 13 entsprechen und als Auflage dienen. Der Werkstoff der Decken- Bauelemente 8 und 7 entspricht dem der Grundplatte 1.
  • Die Sims- Bauelemente 9,11 und 12 bilden den Flachdachabschluß.
  • Sie bestehen jeweils aus einer rechteckförmigen Kunststoffplatte, die die gleich Dicke wie die Decken- Bauelemente 7 und 8 jedoch vermindert um die Tiefe der Nuten 13 hat. Jeweils an einer der längeren Schmalseiten der Sims- Bauelemente 9,11 und 12 ist als Fügemittel entsprechend den Wand- Bauelementen 2 bis 5 eine Magnetschicht 15 angeordnet. Die Länge der Sims- Bauelemente entspricht entweder gleich dem Rasterschritt - Position 9 -oder einem ganzzahligen Vielfachen davon zuzüglich der gewählten Breite der Sims- Bauelemente - Position 11 und (12) -.
  • An der linken Ecke des dargestellten Erdgeschosses ist gezeigt, wie auf das Erdgeschoß ein weiteres Geschoß aufgestockt werden kann. Hierzu werden die vorher zum Bau des Flachdaches benützten Decken- Bauelemente (7 und 8) verwendet und zwar derart, daß sie mit nach obenweisendem Raster auf die Oberkanten der Wand- und Hilfs- Bauelemente aufgelegt werden. Das dargestellte Decken-Bauelement - bezeichnet mit 17 - hat in diesem Fall eine Länge und Breite von jeweils einem doppelten Rasterschritt 14.
  • Bei der Verwendung der Decken- Bauelemente 17 (7 und 8) für eine Geschoßdecke sind als äußerer Abschluß sogenannte Schur2en- Bauelemente vorgesehen, die an Stelle der Sims- Bauelemente 9,11 und 12 treten. Das in der Zeichnung dargestellte stabförmige Schürzen-Bauelement 18 hat eine Länge gleich dem doppelten Rasterschritt 14 zuzüglich der halben Breite der Nuten 13. Die Höhe des Schürzen-Bauelements 18 entspricht der Dicke der Sims- Bauelemente 9,11 sind 12 und die Breite der halben Breite der Nuten 13. Diejenigen Schürzen- Bauelemente, die nicht für Gebäudeecken verwendet werden, haben eine Länge gleich dem Rasterschritt 14 oder einem ganzzahliben Vielfachen davon. Der Werkstoff der Schürzen- Bauelemente entspricht dem der Grundplatte 1.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß vorzugsweise für Architekten, die Häuser aus vorgefertigten Bauelementen bauen, ein Modellbaukasten geschaffen wurde, mit dem-diese in einfacher Weise ihren Auftraggebern zahlreiche Variationen von Grundrissen und Raumaufteilungen plastisch demonstrieren können, ohne daß dazu eine Vielzahl von einzelnen Bauelementen notwendig sind, und ohne daß eine große Fingerfertigkeit beim Zusammenbau der einzelnen Bauelemente notwendig ist. Ferner, daß damit das räumliche Vorstellungsvermögen der Bauherren wesentlich unterstützt werden kann und diese dadurch dem Architekten besser ihre Wünsche vorbringen können Ferner ist durch die verwendete Magnetverbindung und durch die vorliegenden Rasternuten ein schnelles Auf- und Abbauen eines Modellhauses möglich. Falls die Bauelemente des Bauspiels in ihren Abmessungen maßstäblich verkleinert denen der tatsächlichen nach einer Modul-Ordnung abgestuften vorgefertigten Bauelemente entsprechen, so kann sich der Bauherr mit dem Bauspiel leicht sein gewünschtes Haus in Modellform aufbauen. An Hand eines eventuell vorhandenen Bauelementenkataloges ist es dann leicht möglich den ungefähren Preis für das tatsächliche Haus zu ermitteln.
  • Nicht zuletzt wird durch die Verwendung der Hilfs- Bauelemente vorteilhaft erreicht, daß bei Einhaltung der Modul-Ordnung eine Vielzahl von Variationen mit wenig Bauelementen möglich ist und daß auf eine bestimmte Polarität der Wand- Bauelemente nicht geachtet werden muß. Auch wird durch die Verwendung von Nagnetkunst stoff und Weicheisenkunststoff als magnetischer RückschluB-körper erreicht, daß die einzelnen Bauelemente relativ leicht sind. Komplizierte und somit teuere Spritzformen für die Herstellung der Bauelemente des Bauspiele sind nicht erforderlich.

Claims (6)

Ansprüche
1. Bauspiel zum Errichten von ein- und mehrgeschossigen Gebäudemodellen aus satzweise in ihrer Form verschiedenen, in ihren Abmessungen entsprechend einer Modul-Ordnung festgelegten Bauelementen, die mit ihre gegenseitige,lösbare Verbindung ernöglichenden Fügemitbeln versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Bauelement eine Grundplatte (1) mit Nuten (13) von rechteckigem Querschnitt vorgesehen ist, die ein quadratisches Raster bilden und zur Aufnahme von Wand- Bauelementen (2 bis 5) bestimmt sind, deren Breite gleich dem Rasterschritt (14) (Modul) oder einem ganzzahligen Vielfachen davon, jeweils abzüglich einer Nutenbreite (13) ist, und außerdem pfeiletartige Hilfs- Bauelemente (6) mit quadratischem Querschnitt mit einer Seitenlänge gleich der Nutenbreite (13) vorgesehen sind, wobei als Fügemittel paarweise zus ammenarbeit ende Sckich ten aus permanent- bzw. weichmagnetischem, kunststoffgeburdenem Magnetmaterial vorgesehen sind.
2. Bauspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rechteckige Platten als Decken- Bauelemente (7,8,17) vorgesehen sind, deren Längen und Breiten gleich dem Rasterschritt (14) oder einem ganzzahligen Vielfachen davon sind.
3. Bauspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Decken-Bauelemente (7,8,17) an einer Seite mit einem aus iNuten (13) und Falzen (16) gebildeten Raster versehen sind, das dem Raster der Grundplatte (1) entspricht.
4. Bauspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sims-Bauelemente (9,11,12) vorgesehen sind, deren Längen gleich dem Rasterschritt (14) oder einem ganzzahligen Vielfachen davon und gegebenenfalls zuzüglich einer Breite der Sims-Bauelemente s,11,12) entsprechen.
5. Bauspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schürzen-Bauelemente (18) vorgesehen sind., deren Längen gleich dem Rasterschritt (14) oder einem ganzzahligen Vielfachen davon und gegebenenfalls zuzüglich einer halben Nutbreite (13) entsprechen.
6. Bauspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Fügemittel derart, daß mindestens an einer Schmalseite der Wand- Bauelemente (2 bis 5) und der Sims- Bauelemente (9,1h,12) eine permanentmagnetische Schicht (15) vorgesehen ist, während die übrigen Bauelemente (1,6-8,17,18) aus weichmagnetischem, kunststoffgebundenem Magnetmaterial bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29606161U1 (de) * 1996-04-03 1996-06-20 Hartmann, Markus, 35625 Hüttenberg Spielzeug in Form eines Gebäudes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29606161U1 (de) * 1996-04-03 1996-06-20 Hartmann, Markus, 35625 Hüttenberg Spielzeug in Form eines Gebäudes
WO1997037740A1 (de) * 1996-04-03 1997-10-16 Markus Hartmann Spielzeug in form eines gebäudes

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