DE3022486A1 - Baukastensystem - Google Patents

Baukastensystem

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DE3022486A1
DE3022486A1 DE19803022486 DE3022486A DE3022486A1 DE 3022486 A1 DE3022486 A1 DE 3022486A1 DE 19803022486 DE19803022486 DE 19803022486 DE 3022486 A DE3022486 A DE 3022486A DE 3022486 A1 DE3022486 A1 DE 3022486A1
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Germany
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grooves
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distance
grid
pairs
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DE19803022486
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Harald Beck
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/044Buildings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Toys (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

HOEGER, STELL.RECHT & PARTNER
■ P A T £ N "r ANWA-LT E UHLANDSTRASSE 14· c ■ D 7OOO STUTTSART 1
A 44 211 b Anmelder: Harald Beck
k - 177 15 Croxton Avenue
10. Juni 1980 Oakland, Ca 94611
USA
Baukastensystem
Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem mit gegeneinander verriegelbaren Bauelementen, insbesondere ein Spielzeugbaukastensystem, welches in erster Linie für Kinder gedacht ist, jedoch derart vielfältige Möglichkeiten bietet, dass sich letztlich auch Heranwachsende und Erwachsende mit diesem interessanten Spielzeug beschäftigen können.
Bekannt ist bisher ein Baukastensystem, welches unter dem Warenzeichen "Lincoln logs" vertrieben wird und bei dem die Abmessungen einer Vielzahl von Balkenelementen auf Vielfachen eines einzigen Rastermaßes basieren. Bei dem bekannten Baukastensystem sind Art und Anzahl der möglichen Konstruktionen aufgrund der Tatsache begrenzt, dass das ganze System auf einem einzigen Rastermaß basiert. Ausserdem sind bei dem bekannten Baukastensystem zwar gewisse Zubehörteile verfügbar, um Dächer oder dergleichen herzustellen; diese Zubehörteile sind jedoch nicht so ausgestaltet, dass sie ebenfalls für eine Verriegelung mit den Balkenelementen geeignet sind.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Baukastensystem anzugeben, welches hinsichtlich der Konstruktionsmöglich-
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keiten ausserordentlich variabel ist und bei dem auch die bisher nur als Zubehörteile verfügbaren Bauelemente zumindest teilweise voll mit den Balkenelementen verriegelbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Baukastensystem der eingangs beschriebenen Art durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemaßen Baukastensystems besteht darin, dass sowohl die Balkenelemente als auch die zugehörigen flachen, plattenförmigen Elemente unter Berücksichtigung zweier verschiedener Rastermaße aufgebaut sind, so dass Art und Vielfalt der Konstruktionen, die zusammengesetzt werden können, stark vergrößert werden. Weiterhin werden erfindungsgemäß beide Rastermaße ausgehend von den Hauptabmessungen eines dreieckigen Giebelstückes bestimmt, welches erfindungsgemäß für das Giebelfeld von Dachkonstruktionen verwendet wird.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Baukastensystems besteht darin, dass auch noch ergänzende Zubehörteile vorgesehen werden können, insbesondere Firstabdeckungen und Kaminelemente, welche das Aussehen der fertigen Gebäude erheblich verbessern. Wegen der Vielzahl der verwendeten Bauteile und der ausgeklügelten Gestaltung derselben kann das erfindungsgemäße Baukastensystem ausserdem von Planern verwendet werden, wel-
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ehe aus vorgefertigten Elementen aufgebaute Blockhäuser und dergleichen planen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gehören zu den Bauelementen eines Baukastensystems gemäß der Erfindung zahlreiche Balkenelemente, deren Längenabmessungen auf zwei Rastermaßen basieren. Die Balkenelemente haben dabei entweder dem ersten Rastermaß entsprechende Abmessungen oder dem zweiten Rastermaß entsprechende Abmessungen oder Abmessungen, die aus einer Kombination der beiden Rastermaße abgeleitet sind. Weiterhin sind auch kurze Füllbalken vorgesehen, welche die Konstruktion von Türen, Fenstern und dergleichen ermöglichen. Ausserdem sind mehrere flache plattenförmige Bauelemente vorgesehen, deren Abmessungen den Rastermaßen der Balkenelemente entsprechen. Zu den flachen Bauelementen gehören dabei mit den Balkenelementen kompatible Bauelemente, die für den Aufbau von Türen, Giebeln, Vorhallen, Baikonen, Garagen, Sonnenterrassen und dergleichen verwendet werden können. Weiterhin sind die beiden Rastermaße für die 'Bälkenelemente aus der Form eines flachen Giebelstückes für einen vollen Giebel abgeleitet, wobei das Giebelstück insbesondere als rechtwinkliges, gleichschenkliges Dreieck ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel bzw. die kurzen Seiten das kürzere Rastermaß festlegen, während die längere Hypotenuse die Grundlage für das längere Rastermaß bildet.
Ein besonderer Vorteil des Baukastensystems gemäß der Erfindung besteht darin, dass es für Benutzer der unterschiedlichsten Altersstufen geeignet ist. Zum einen sind nämlich die Bauelemente so einfach aufgebaut und
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so leicht miteinander zu verbinden, dass bereits ein vierjähriges oder ein noch jüngeres Kind ohne weite-, res mit dem Baukastensystem spielen kann. Andererseits bietet die Vielzahl und die Unterschiedlichkeit der Bauelemente in Verbindung mit den zwei, den Abmessungen der Bauelemente zugrundeliegenden Rastermassen soviel Möglichkeiten, dass sich auch ein Erwachsener zur Erholung oder zur ernsthaften Planung voller Interesse mit dem Baukastensystem beschäftigen kann. Vorzugsweise umfaßt ein Baukasten mit dem erfindungsgemäßen Baukastensystem einen Satz von einhundertachtzig Stücken mit zwanzig verschiedenen Typen von Bauelementen, so dass eine nahezu unbegrenzte Anzahl von verschiedenen Konstruktionen erstellt werden kann. Dabei sind die Abmessungen buchstäblich aller Bauteile direkt miteinander verknüpft. Aufgrund des systematischen Aufbaus der Elemente des Baukastensystems gemäß der Erfindung lassen sich die Bauelemente nach den unterschiedlichsten Gesichtspunkten zu einer Konstruktion zusammenfügen, wodurch das rationale Denken und Vorgehen bei Kindern und Erwachsenen allex Altersstufen gefördert wird. Vorzugsweise, hauptsächlich aus ästhetischen Gründen, werden die gegeneinander verriegelbaren Bauelemente des erfindungsgemäßen Baukastensystems aus hochwertigem Naturholz hergestellt. Dabei ist es günstig, wenn für die Teile des Baukastensystems ein unterteilter Kasten vorgesehen ist, in dem die Teile bequem geordnet werden können, wobei ein solcher Kasten auch den Vorteil mit sich bringt, dass Kinder den Zusammenhang zwischen Ordnung und zielstrebigem Arbeiten lernen können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläu-
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tert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 " eine perspektivische Darstellung einer typischen Konstruktion, die mit einem Baukastensystem erstellt wurde;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Kasten zur Aufnahme und zum Ordnen der Elemente eines Baukastensystems gemäß der Erfindung und
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung gewisser Elemente der Konstruktion gemäß Fig. 1.
Im einzelnen ist das erfindungsgemäße Baukastensystem aus gegeneinander verriegelbaren Bauelementen so aufgebaut, dass die meisten Bauelemente Nuten aufweisen, durch die sie gegeneinander verriegelbar sind, um Modell·bzw. Spielzeughäuser und dergleichen zu erstellen, beispielsweise ein Spielzeughaus 10 gemäß Fig. 1. Das Haus 10 ist ein kleines, im wesentlichen fertiggestelltes Blockhaus, welches im Vergleich zu den komplizierten Strukturen, die mit dem erfindungsgemaßen Baukastensystem errichtet werden können, noch relativ einfach ist. Obwohl das in Fig. 1 gezeigte Haus 10 relativ einfach aufgebaut ist, zeigt es deutlich, -dass erfindungsgemäß zwei Hauptelemente verwendet werden, welche der Einfachheit halber als Balken 12 und Platten bezeichnet werden. Die Balken 12 werden hauptsächlich zum Errichten von Wänden 16, als Träger 18 und als horizontale Pfetten 20 verwendet. Die flachen Elemente oder Platten 14 werden dagegen in erster Linie als Giebelstücke 22, als Terrassen· bzw. Balkongiebel 24, als Dachelemente 26 und als Bodenelemente 28 verwendet.
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Als weniger bedeutende Hilfsbauelemente sind ferner Fristabdeckungen 30 und Kaminelemente 32 vorgesehen, die eine realistische Ausschmückung bzw. Fertigstellung der mit dem Baukastensystem gebauten Häuser und dergleichen ermöglichen.
Das einfache,nach Art eines Blockhauses aufgebaute Spielzeughaus gemäß Fig. 1 besitzt zwei massive Wände 16b und 16c sowie eine Wand 16a mit einem Fenster 33 und eine vierte Wand 16d mit einer Tür 34. Vor der Tür 34 befindet sich die besonders in den USA übliche Eingangshalle bzw. Veranda, die nachstehend der Einfachheit halber als Eingangsterrasse bzw. Terrasse bezeichnet wird und einen Terrassenboden 28, eine Brüstung 38 und ein überstehendes Terrassendach 26a aufweist.
Fig. 2 zeigt einen in einzelne Fächer unterteilten Kasten für die Aufnahme von Bauelementen des Baukastensystems, wobei zu beachten ist, dass die Bauelemente in der Praxis dichter gepackt werden können und dass die in Fig. 2 gezeigte Aufteilung des Kastens lediglich helfen soll, die einzelnen verwendeten Bauelemente gut erkennen zu lassen. Im einzelnen haben die bei dem Haus 10 gemäß Fig. 1 verwendeten Balken 12, wie aus Fig. 2 deutlich wird, fünf verschiedene Längen. Insbesondere besitzt jeder Balken ein oder mehrere Paare von einander gegenüberliegenden Nuten 40. Zu den fünf Balkenelementen unterschiedlicher Länge gehören ein kurzer Füllbalken 44, ein mittellanger Balken 46 mit einer ersten Rasterlänge A zwischen den Mittellinien der Nuten 40, ein etwas längerer mittellanger Balken 48 mit einer zweiten
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Rästerlänge B zwischen den Mittellinien der Nuten 40 und lange Balken 50 mit der Länge A + B zwischen den Mittellinien der Nuten, sowie kurze Balken 51 mit der Länge B-A zwischen den Mittellinien der Nuten 40. Bei den langen Balken 50 gibt es ferner drei verschiedene Ausgestaltungen, nämlich eine erste, mit einem Nutenpaar an jedem Ende (Balken 50a), eine zweite mit drei Nutenpaaren, wobei zwei Nutenpaare an den Enden liegen, während das dritte Nutenpaar im Rasterabstand A von dem einen Ende und im Rasterabstand B von dem anderen Ende liegt (Balken 50b),und eine dritte, bei der wieder drei Nutenpaare von einander gegenüberliegenden Nuten 40 vorgesehen sind, während zusätzlich noch eine einzelne Nut 40a vorgesehen ist, die so angeordnet ist, dass der Abstand zwischen der Mittellinie der einen Nut des mittleren Nutenpaars und der einzelnen Nut 40a der Länge der Balken 51 entspricht (Balken 50c). Weiterhin gibt es von den längeren mittellangen Balken zwei Ausführungsformen, nämlich eine erste mit zwei Nutenpaaren an den Enden (Balken 48a) und eine zweite mit einer zusätzlichen einzelnen Nut 40a zwischen den Nutenpaaren, wobei die Lage der einzelnen Nut 40a der Summe der Längen eines kürzeren mittellangen Balkens 46 und eines kurzen Balkens 51 entspricht (Balken 48b). Die Balken mit den Einzel-. nuten 40a werden in erster Linie für das Anbringen von Bindern, Querträgern, Schwellen und Gesimsen für Türen und Fenster verwendet.
Die langen Balken werden in erster Linie für das Erstellen der Wände 16 des Hauses 10 verwendet, wobei die längeren mittellangen Balken 48 bei diesem Ausführungsbeispiel die Seitenwand 16c bilden, während
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eine Kombination von längeren mittellangen Balken 48 und kurzen Balken 51 die Seitenwand 16a bildet und eine Kombination von längeren mittellangen Balken 48 und langen Balken 50 die Seitenwand 16d. Die Seitenwand 16b ist dagegen aus langen Balken 50 aufgebaut. Die Füllbalken 44 sorgen für die gegenseitige Verriegelung im Bereich des Türpfostens 54 und des Fensters 33. Da die Breite der Tür 34 sich aus dem Längenunterschied zwischen den langen Balken und den mittellangen Balken ergibt, lassen sich die Tür 34 und das Terrassendach 26a mit den mittellangen Balken 46 als horizontalem Träger 48 bzw. als Pfetten 20 bauen.
Die Form der verschiedenen flachen Bauelemente bzw. Platten 14 wird aus der Darstellung gemäß Fig. 2 ebenfalls deutlich. Wie aus dieser Figur in Verbindung mit Fig. 1 deutlich wird, gehören zu den flachen Bauelementen zwei mit Stufen versehene Terrassenbodenstücke 56, welche den Boden 28 der Terrasse des Hauses 10 bilden, Halbgiebelstücke 58 und Giebelstücke 60, welche zusammen mit den Dachplatten 62 das Terrassendach 26a und das Hauptdach 26b des Hauses 10 gemäß Fig. 1 bilden. Andere flache Bauelemente, die bei dem Haus gemäß Fig. 1 nicht verwendet sind, sind ein grosses, breites Balkon- oder Bodenstück 64, ein grosses, schmales Balkon- oder Bodenstück 65, welches in dem Kasten gemäß Fig. 2 über dem Bauelement 64 liegt,und ein grosses Terrassenbodenstück 66 (mit Stufen brw. Aussparungen an allen vier Ecken) sowie ein zweites kleines, aber breites Terrassenbodenstück 68. Die Bodenplatten haben Aussparungen an allen vier Ecken, wie z. B. die Platten 66 und 56 (wenn zwei der Platten 56 zu einer Bodeneinheit zusammengefaßt werden), und zwar dann, wenn diese Bodenplatten in eine sie ringsum umgebende Konstruktion eingebaut werden sollen. Wenn
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sich die angrenzende Konstruktion nur auf einer Seite befindet, dann sind nur zwei Aussparungen oder Stufen auf dieser Seite vorgesehen, wie dies beispielsweise für die Terrassenbodenplatten 64 und 68 gilt. Die Bezeichnung der Bodenelemente als "Terrassenbodenplatten11 dient dabei lediglich der einfachen Bezeichnung, ohne dass hiermit eine Einschränkung hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten dieser flachen Bauelemente zum Ausdruck gebracht werden sollte. Der Bausatz wird schließlich durch die Verkleidungs- bzw. Zusatzbauteile in Form der Firstabdeckung 30 (längeres Element 30a, kürzeres Element 30b) sowie durch den Kamin 32 vervollständigt.
Bei dem bevorzugten Bausatz des Baukastensystems gemäß der Erfindung hat es sich gezeigt, dass bei einer gewissen relativen Anzahl der einzelnen Bauelemente eine besonders hohe Flexibilität hinsichtlich der konstruierbaren Einheiten vorhanden ist, wobei natürlich die Baumöglichkeiten durch Verdoppelung der Anzahl der einzelnen Bauelemente oder durch Hinzufügung zusätzlicher Bauelemente noch erweitert werden.
Vorzugsweise wird ein Bausatz gemäß der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt:
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Bezeichnung
langer Balken mit zwei Nutpaaren
langer Balken mit drei Nutpaaren
langer Balken mit 3 1/2 Nutpaaren für Türen bzw. Fenster
mittellanger Balken mit zwei Nutpaaren
mittellanger Balken mit 2 1/2 Nutpaaren für Türen bzw. Fenster
mittellanger Balken kurzer Balken
Füllbalken
flaches Giebelstück flaches Halbgiebelstück
kleines Terrassenbodenstück mit Stufen
kleines Terrassenbodenstück grosses Terrassenbodenstück grosses Bodenstück, schmal grosses Terrassenbodenstück breite Dachplatte schmale Dachplatte lange Firstabdeckung kurze FirStabdeckung Kamin
Bezugs
zeichen
Anzahl der
Teile
50a 5
50b 26
50c 4
48a 35
48b 4
46 16
51 12
44 50
60 2
58 2
56 2
68 1
64 1
65 1
66 1
62a 6
62b 7
30a 3
30b 1
32 1
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Der Zusammenhang zwischen den Abmessungen der einzelnen Bauelemente wird nachstehend anhand von Fig. 3 der Zeichnung noch näher erläutert, die eine Explosionsdarstellung wesentlicher, jedoch nicht aller Teile des Hauses 10 gemäß Fig. 1 zeigt.
Im einzelnen bildet das Giebelstück 60, welches einem vollständigen Giebel entspricht, ein Kernstück der Bauelemente des Baukastensystems. Das als flache Platte ausgebildete Giebelstück 60 ist dabei im wesentlichen als gleichschenkliges, rechteckiges Dreieck ausgebildet, wobei die dem rechten Winkel gegenüberliegende Hypotenuse als Basis für die Definition des zweiten Rastermaßes B dient. Das zweite Rastermaß B ist dabei gleich dem Abstand zwischen den beiden Nuten 40 des horizontalen Schenkels des Giebelstücks 60. Der kürzere Abstand zwischen den beiden Nuten 40 an jeder der Katheten entspricht ferner dem ersten Rastermaß A. Es hat sich gezeigt, dass die Verwirklichung der beiden Rastermaße A, B an einem einstückigen Bauelement des Baukastensystems gemäß der Erfindung die konstruktiven Möglichkeiten erheblich erweitert.
Wenn man bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel die Länge der horizontalen Hypotenuse des Giebelfeldes 60 mit etwa 15 cm wählt, dann ergeben sich Konstruktionen bzw. Gebäude, die eine vernünftige Größe besitzen und deren Bauelemente leicht zu handhaben sind. Die beiden Enden 70, d. h. die an die Basis des dreieckförmigen Giebels 60 angrenzenden Ecken, sind abgeflacht, um den sonst entstehenden spitzen Winkel zu vermeiden. Ausserdem erhalten die Ecken des Giebelstücks 60, welche durch
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die angrenzenden Nuten 40 etwas geschwächt sind, auf diese Weise eine erhöhte Festigkeit. Der Abstand zwischen den Nuten und den Enden des Giebelstücks 60 wird dabei so gewählt, dass er eine Standardabmessung darstellt, die auch bei den verschiedenen Balken als Abstand zwischen den endseitigen Nuten 40 der Balken und deren Stirnflächen vorhanden ist. Während derselbe Abstand auch bei den Dachplatten 62a an deren einem Ende vorgesehen ist, wählt man den Abstand zwischen Nut und Kante bzw. Stirnfläche gemäß Fig. 3 am unteren Ende der Dachplatte 62a etwas größer, so dass sich in besserer Annäherung an die Wirklichkeit eine überstehende Dachkante ergibt, die sowohl über den Giebel als auch über die Seitenwände des Gebäudes vorsteht. Auf diese Weise wird dann auch eine Überlappung erreicht, wenn unter Verwendung der Halbgiebelstücke 58 und des zweiten Typs von Dachplatten 62b ein Balkonbzw. Terrassendach gebaut wird, wobei jedoch in diesem Fall die Nut mit dem grösseren Abstand von der Kante nach oben gelegt wird, um einen unmittelbaren Anschluß zu erreichen, wie äies aus Fig. 1 deutlich wird.
Auch durch die vorstehend erläuterte Ausgestaltung eröffnen sich zusätzliche Konstruktionsmöglichkeiten für den Benutzer des Baukastensystems. Beispielsweise kann eine Dachplatte so angebraclt.werden, dass der längere Endabstand nach unten weist, so dass die Dachplatte über die angrenzenden Wandbereiche vorsteht Der längere Endbereich kann aber auch nach oben gelegt werden, so dass er über die Kante der Dachplatte auf der anderen Giebelseite vorsteht, so dass eine geschlossene spitze Firstlinie entsteht, bei der auf eine Firstabdeckung verzichtet werden kann. Normalerweise wird das
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Dach jedoch mit den Dachplatten so gedeckt, dass die langen Endbereiche nach unten weisen und die oberen Enden der Dachplatten von der Firstabdeckung überdeckt werden, auf die dann der Kamin 32 aufgesetzt wird.
Wie bereits erwähnt, wird die Länge der längeren mittleren Balken 48 gemäß dem durch die Abmessungen des Giebelstückes festgelegten zweiten Rastermaß B gewählt. Die Länge der kurzen Balken 51 wird entsprechend der Differenz der Länge der längeren mittellangen Balken 48 und der kürzeren mittellangen Balken 46 gewählt. Die Länge der langen Balken 50 ergibt sich aus der Summe der beiden Rastermaße A + B. Die Länge der Füllbalken 44 entspricht der fest vorgegebenen Breite der Nuten, deren Breite gleich der Breite der verschiedenen Bauelemente ist,sowie aus den beiden vorgegebenen Endabmessungen, die an dem Giebelstück 60 als Abstand zwischen den Nuten 40 und den Enden 70 vorgegeben sind.
Das Halbgiebelstück 58 ist gemäß Fig. 3 zum Zusammenwirken mit den kürzeren mittellangen Balken 46 oder mit dem kürzeren Teilstück eines langen Balkens 50b mit drei Nutenpaaren bestimmt. Beide Giebelstücke 58, 60 sind ferner für die Aufnahme von Pfetten 20 bestimmt, welche der Abstützung der Dachplatten 62a und 62b dienen. Die beiden mit Stufen versehenen Terrassenbodenstücke 56 sind auf der Basis des kürzeren ersten Rastermaßes A ausgestaltet und besitzen, wenn sie gemeinsam verwendet werden, an jeder Ecke eine Aussparung derart, dass rund um den Boden eine Hilfskonstruktion bzw. eine Brüstung errichtet werden kann. Der längere mittellange Balken 48b besitzt ferner eine einzel-
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ne Nut 40a, an der ein kurzer Balken 51 eingesetzt werden kann, um in einer Wand ein Fenster auszubilden.
Während die einzelnen Bauelemente des erfindungsgemässen Baukastensystems vorstehend anhand spezieller Verwendungszwecke erläutert wurden, versteht es sich, dass aufgrund der vorstehend erläuterten Zusammenhänge zwischen Abmessungen der einzelnen Stücke viele der Bauelemente auch für einen anderen Zweck eingesetzt werden können. Beispielsweise wäre es keineswegs ungewöhnlich, Dachplatten als Bodenplatten oder für flache Decks einzusetzen und auch für die anderen Bauelemente neue Einsatzmöglichkeiten zu finden. Dabei sind die mit dem erfindungsgemäßen Baukastensystem erhaltenen Konstruktionen aufgrund der gegenseitigen Verriegelung der Bauelemente so stabil, dass sie ohne weiteres ohne die Verwendung einer starren Stützfläche, wie z.B. einer Montageplatte oder dergleichen, gehandhabt werden können.
Während vorstehend die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert wurde, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Vielmehr stehen dem Fachmann, ausgehend von dem Ausführungsbeispiel, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote, ohne dass er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müßte.
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Claims (7)

HOEGER, STELLRECI-JT & PARTNER P .. T E N T „ N W A L Γ E 1 i) ? ? L· P β UHLANDSTRASSE 14 c ■ D 7000 STUTTGART 1 \J KJ 4. C. H A 44 211 b Anmelder: Harald Beck k - 177 15 Croxton Avenue 10. Juni 1980 Oakland, Ca 94611 USA Patentansprüche
1. Baukastensystem mit gegeneinander verriegelbaren Bauelementen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) es sind mehrere, einen Satz bildende längliche Balkenelemente {44 bis 51) mit im wesentlichen gleichmäßigem Querschnitt vorgesehen, wobei jedes Balkenelement (44 bis 51) einander gegenüberliegende Nuten (40) aufweist, so dass die Balkenelemente (44 bis 51) durch Ineinandergreifen ihrer Nuten (40) zu einer relativ starren Struktur verbindbar sind, wobei eine erste Gruppe von Balkenelementen (46, 50 b) mindestens zwei Nutenpaare aufweist, deren Abstand voneinander einem ersten Rastermaß (A) entspricht,und wobei eine zweite Gruppe von Balkenelementen (46, 50b)
mindestens zwei Nutenpaare aufweist, deren Abstand voneinander einem zweiten Rastermaß (B) entspricht und
b) es sind mehrere flache plattenförmige Elemente (58, 60, 62) vorgesehen, die mit Nuten (40) versehen sind, deren Abstand auf das Zus immenwirken mit den Balkenelementen (44 bis 51) abgestimmt ist und zu denen ein Giebelstück (60) mit folgenden Eigenschaften gehört:
(60)
1) Das Giebelstück/definiert das erste Raster-
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maß (A) ;
2) das Giebelstück (60) hat die Form eines Dreiecks mit einer Basis und zwei gleich langen Schenkeln, die mit der Basis jeweils einen spitzen Winkel einschliessen;
3) an der Basis sind zwei Nuten (40) vorgesehen, deren Abstand voneinander gleich dem zweiten Rastermaß (B) ist, welches größer als das erste Rastermaß (A) ist und
4) an den Schenkeln sind jeweils zwei Nuten (40) vorgesehen, deren Abstand voneinander gleich dem ersten Rastermaß (A) ist.
2. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu den flachen plattenförmigen Elementen Dachplatten (62a, 62b) gehören, von deren Hauptflächen die eine mit zwei im Abstand voneinander befindlichen Nuten (40) versehen ISt7 und dass der Abstand dieser Nuten (40) gleich dem ersten Rastermaß (A) ist.
3. Baukastensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (40) an der einen Hauptfläche der Dachplatte (62a, 62b) derart asymmetrisch zu einer Mittellinie der Hauptfläche angeordnet sind, dass sich beim Anbringen der Dachplatten (62a, 62b) auf eine Unterkonstruktion ein Dachüberhang ergibt.
4. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Balkenelementen lange Balkenelemente (50) gehören, die zwei Paare von einander gegenüberliegenden Nuten (40) aufweisen, deren Abstand voneinander gleich der Summe der beiden Rastermaße (A + B) ist.
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5. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Balkenelementen kurze Balkenelemente (51) gehören, die zwei Paare von einander gegenüberliegenden Nuten aufweisen, deren Abstand voneinander gleich der Differenz zwischen den beiden Rastermaßen (B - A) ist.
6. Baukastensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Balkenelemente (48b, 50c) mindestens eine zusätzliche Nut (4Oa) zwischen den Nutpaaren aufweisen, wobei der Abstand der zusätzlichen Nut (40a) von den Nutpaaren auf den beiden Rastermaßen (A, B) basiert.
7. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einige Balkenelemente (50, 51 ) Nuten aufweisen, deren Abstand voneinander entsprechend abgeleiteten Beziehungen zwischen den beiden Rastermaßen (A, B) gewählt ist.
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DE19803022486 1979-06-18 1980-06-14 Baukastensystem Withdrawn DE3022486A1 (de)

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US06/049,152 US4372076A (en) 1979-06-18 1979-06-18 Modular interlocking block construction toy

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DE8015924U Expired DE8015924U1 (de) 1979-06-18 1980-06-14 Bausatz mit gegeneinander verriegelbaren Bauelementen
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DE8015924U Expired DE8015924U1 (de) 1979-06-18 1980-06-14 Bausatz mit gegeneinander verriegelbaren Bauelementen

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