DE29603977U1 - Wandelement für ein Holzhaus - Google Patents

Wandelement für ein Holzhaus

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Description

BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft ein Wandelement für ein Holzhaus, mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Seitenplatten, die über quer zu ihnen verlaufende plattenförmige Stege miteinander verbunden sind.
Es gibt im Handel (Holtec-Bio-Häuser) derartige Wandelemente mit quaderförmigen Umrissen, etwa wie ein stark vergrößerter Ziegelstein, bei denen die beiden großen Seitenflächen als Dekorflächen ausgebildet sind und über drei quer verlaufende Platten miteinander verbunden sind, wobei in geringerem Abstand von der Fassadenaußenplatte eine Zwischenplatte eingezogen ist und der dabei gebildete Hohlraum eine Hinterlüftung der Fassade gestattet, während der Hohlraum zwischen der Zwischenplatte und der inneren Platte gewünschtenfalls mit Wärmedämmungsmaterial gefüllt werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wandelement für Holzhäuser zu schaffen, welches bei einer blockhausähnlichen Bauweise in einfacher Weise eine beliebige Verlegung von Installationsleitungen erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die neuerungsgemäße Ausbildung der Stege zwischen den Seitenplatten oder Seitenbrettern läßt Verbindungen zwischen den verschiedenen Hohlräumen einer montierten Wand entstehen, durch welche Installationsleitungen von beliebigen Ausgangspunkten an beliebige Stellen der Wand geführt werden können, ohne daß dazu jeweils individuelle Durchbrüche zwischen den einzelnen Wandelementen geschaffen werden müßten. Die Ausnehmungen lassen sich ohne störende Beeinträchtigung der Festigkeit des Wandelementes genügend groß ausbilden, um Durchgang für Installationsleitungen zu schaffen. Als zweckmäßig hat sich eine Trapez-
form für die Ausnehmungen erwiesen, die sich mit einer entsprechenden Gegenausnehmung des benachbarten Wandelementes zu einer sechseckigen Durchgangsöffnung ergänzt. Außerdem läßt sich eine solche Trapezform beim Zusammensetzen einer Wandung zur Symmetrierung auf einem Fundamentbalken, der eine entsprechend geformte Trapezrippe aufweist, ausnutzen. Bei symmetrischer Ausbildung und Anordnung der Ausnehmungen erleichtert sich der Wandaufbau, da die Wandelemente automatisch immer richtig passen.
Zur dichten Verbindung der einzelnen Wandelemente untereinander können zweckmäßigerweise beiderseits der Ausnehmung Bohrungen in den Stegen vorgesehen sein, in welche Zapfen bzw. Holzdübel einsetzbar sind, welche die aufeinandergesetzten Wandelemente gegeneinander fixieren. Außerdem können die Kanten der Wandbretter genutet sein, so daß durch Einlegen von Federn außer einer zusätzlichen Fixierung eine dichte Verbindung zwischen den einzelnen Wandelementen erreicht wird. Für die Befestigung der Stege an den Brettern haben sich Schwalbenschwanzverbindungen als zweckmäßig erwiesen.
Die Neuerung sei nun anhand der beiliegenden Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Giebelansicht eines Holzhauses unter Verwendung der neuerungsgemäßen Wandelemente,
Fig. 2 einen Teil eines Grundrisses des in Fig. 1 veranschaulichten Holzhauses,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Eckverbindung unter Verwendung der neuerungsgemäßen Wandelemente,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine aus den neuerungsgemäßen Wandelementen errichtete Wand des Holzhauses gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt durch die Wand nach Fig. 3,
• *
Fig. 6 einen Schnitt durch ein neuerungsgemäßes Wandelement,
und
Fig. 7 eine Darstellung des neuerungsgemäßen Wandelementes in Verbindung mit weiteren bei der Errichtung einer Wand benutzten Elementen.
Figur 1 veranschaulicht ein mit den neuerungsgemäßen Wandelementen aufgebautes Holzhaus in einer Seitenansicht, in welcher man den Verbund der Wandelemente 2 erkennen kann. Den inneren Aufbau eines solchen Wandgefüges kann man aus Figur 2 ersehen, welche einen Teil eines grundrißähnlichen Schnittes durch das Holzhaus gemäß Figur 1 zeigt. Man sieht, daß die Wände des Holzhauses aus Wandelementen unterschiedlicher Länge zusammengefügt sind, um den Erfordernissen von Fenster- und Türausschnitten Rechnung zu tragen. Figur 3 veranschaulicht die Ausbildung einer Hausecke, bei welcher die Wandelemente im Bereich ihrer Enden gegenüber den im mittleren Bereich verwendeten Wandelementen etwas abgewandelt sind. So sind die äußeren Bretter 4 bzw. 6 mit einer Gehrung ausgebildet, um einen sauberen Eckabschluß 8 zu ergeben. Man erkennt ferner die Schwalbenschwanzverbindungen 10 der Stege 12 mit den Brettern 4, 6 bzw. 14 wobei diese Schwalbenschwanzverbindungen auch als Eckverbindungen Verwendung finden.
Figur 4 zeigt in einem senkrechten Schnitt durch einen Teil einer Wand, wie die neuerungsgemäßen Wandelemente 2 aufeinandergefügt und aneinander fixiert sind. Auf einem Fundament 15 ist mit Hilfe eines eingegossenen Gewindedübels 16 eine Schwelle 18 verschraubt, die auf ihrer Oberseite eine trapezförmige Rippe 20 aufweist, die zur Positionierung eines Wandelementes 2 dient. Auf einen Verbund von fünf übereinanderliegenden Wandelementen 2 folgt ein Fensterausschnitt 22, der mit unteren Fensterelementen 24 beginnt. Oben wird der Fensterausschnitt durch ein oberes Fensterelement 26 begrenzt, auf dem dann die folgenden Wandelemente 2 aufsitzen. Ferner erkennt man in Fig. 4 noch die Abstützung einer Holzbalkendecke (Geschoßdecke) 28, welche mit
einem entsprechend geformten Ansatz (bzw. Lastverteilerschwelle) 30 in einer Ausnehmung des letzten Wandelementes 2 dieses Stockwerks fixiert ist.
Figur 5 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 4, in welchem Details des Verbundes der Wandelemente 2 besser erkennbar sind. Ein Wandelement besteht aus zwei äußeren Brettern 4 bzw. 14, von denen in der Zeichnung das Brett 4 ein Teil der Außenwand ist. Diese beiden Bretter sind durch Stege 12 miteinander verbunden, die über Schwalbenschwanzverbindungen 10 in den Brettern befestigt sind, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Jeder Steg 12 hat eine obere Ausnehmung 32 und eine untere Ausnehmung 34, die im dargestellten Ausführungsbeispiel die Form von Trapezen haben. Wie die Figuren ohne weiteres erkennen lassen, ergänzen sich die obere und untere Ausnehmung zu einer Durchgangsöffnung in Form eines gleichwinkligen Sechsecks, und durch diese so gebildeten Öffnungen können leicht Installationsleitungen durch den Wandverbund an beliebige Stellen der Wand geführt werden. Man erkennt in Figur 5 ferner, daß die untere Ausnehmung 34 des untersten Wandelementes 2 mit ihrer Trapezform genau zu der Rippe 20 der Schwelle 18 paßt, so daß das unterste Wandelement in seiner Lage gegenüber dem Fundament justiert wird.
In den seitlich neben den Ausnehmungen 32 bzw. 34 verbleibenden Bereichen der Stege 12 sind Bohrungen 36 vorgesehen, die mit entsprechenden Bohrungen der anderen Wandelemente fluchten und der Aufnahme von Zapfen 38 dienen, mit denen die übereinanderliegenden Wandelemente gegenseitig fixiert werden. Ferner erkennt man in den Figuren 5 und 6 doppelte Nuten 40 in den Kanten der Bretter 4, 14, welche der Aufnahme von Federn 42 dienen. Diese Federn 42 fixieren nicht nur die Bretter im Verbund, so daß man glatte Oberflächen erhält, sondern sie sorgen auch für eine Abdichtung der Verbindungsstellen zwischen den Wandelementen, so daß auch beim Arbeiten bzw. Schrumpfen des Holzes keine Ritzen entstehen.
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Figur 7 veranschaulicht noch einige zusätzliche Elemente, die beim Aufbau einer Wandung Verwendung finden, wie dies aus Figur 4 bereits ersichtlich ist, nämlich die Schwelle 18 als Übergang vom Fundament 15 zur Wand, sowie das Wandelement 2 selbst und die unteren und oberen Fensterelemente 24 bzw. 26, wobei die angegebenen Maße sich auf eine praktische Ausführungsform beziehen.

Claims (9)

ANSPRÜCHE
1. Wandelement für ein Holzhaus, mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Seitenplatten, die über quer zu ihnen verlaufende plattenförmige Stege miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten als langgestreckte Bretter (4,6,14) ausgebildet sind und die Stege (12) mindestens eine ihre Höhe einschnürende Ausnehmung (32,34) aufweisen.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (32,34) sich zur Stegmitte zu verjüngt.
3. Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (32,34) trapezförmig ist.
4. Wandelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (32,34) symmetrisch ist.
5. Wandelement nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (32,34) im Steg (12) symmetrisch angeordnet ist.
6. Wandelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (12) zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen (32,34) aufweist.
7. Wandelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12) über Schwalbenschwanzverbindungen (10) mit den Brettern (4,6,14) verbunden sind.
8. Wandelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12) mit gleicher Höhe wie die Bretter (4,6,14) ausgebildet und neben den Ausnehmungen (32,34) mit Zapfenlöchern (36) zur Verbindung mit den Stegen (12) benachbarter Wandelemente versehen sind.
9. Wandelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (4,6,14) an ihren Kanten mit Nuten (40) zur Verbindung mit benachbarten Wandelementen über Federn (42) ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3009322A1 (fr) * 2013-08-02 2015-02-06 Diffusion 2Mb Dispositif de murs et cloisons pour batiments en madriers de bois empiles
EP2975187A1 (de) * 2014-07-15 2016-01-20 SAS Diffusion 2MB Wand- und Trennwandvorrichtung für Gebäude aus Schichtholzbohlen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3009322A1 (fr) * 2013-08-02 2015-02-06 Diffusion 2Mb Dispositif de murs et cloisons pour batiments en madriers de bois empiles
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