DE8703208U1 - Geometrisches Gebilde zu Spielzwecken - Google Patents

Geometrisches Gebilde zu Spielzwecken

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DE8703208U1
DE8703208U1 DE8703208U DE8703208U DE8703208U1 DE 8703208 U1 DE8703208 U1 DE 8703208U1 DE 8703208 U DE8703208 U DE 8703208U DE 8703208 U DE8703208 U DE 8703208U DE 8703208 U1 DE8703208 U1 DE 8703208U1
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HERMANN BECK SPIELWARENFABRIK 7413 GOMARINGEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements

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  • Toys (AREA)

Description

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Q 6126
Hermann Beck
Spielwarenfabrik
Benz straße 5
7413 Gomarlngen
Geometrisches Gebilde zu Sple.lzwecken
Die Erfindung betrifft ein geometrisches Gebilde zu Spiel* zwecken, dessen geometrische Raumform durch einen aus einzelnen Röhrchen, die an ihren Enden mit dem Ende mindestens eines anderen Röhrchens verbunden sind, gebildeten
Rahmen festgelegt ist.
Es ist auch bei Spielzeugen bekannt, geometrische Gebilde, wie Würfel o. dgl., aus einem Rahmen zu bilden, zwischen
dessen Rahmenschenkel dann Wandungen eingesetzt sein können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches geometrisches Gebilde aus einfachen Mitteln fertigbar zu
machen, so daß es von einem Kind leicht und ohne Mühe nach Vorlagen oder freiem Gestaltungstrieb verwirklicht werden
kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Röhrchen handelsübliche Trinkhalme oder Abschnitte davon sind und die gegenseitige Verbindung der Trinkhalme
oder Trinkhalmabschnitte durch die gegenseitige Winkellage
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G 6126
de" Trinkhalme festlegende Steckverbindungselemente geschaffen 1st, welche jeweils mindestens zwei In die Endöffnungen der Trinkhalme oder Trinkhalmabschnitte passende Steckzapfen aufweisen.
Trinkhalme, insbesondere aus Kunststoff in vielen verschiedenen Farben gefertigte Trinkhalme, gibt es auf der ganzen Welt und sind für wenig Geld erhältlich. Es genügt, einem Kind verschiedene Arten von Steckverbindungselementen zur Verfügung zu stellen, deren Steckzapfen in die Enden der Trinkhalme passen, um dem Kind die Möglichkeit zu geben, aus einer beliebigen Anzahl von Trinkhalmen unterschiedliche geometrische Gebilde zusammenzustecken, die unterschiedlich groß und vielgestaltig sein können, immer aber eine durch die verwendeten Steckverbindungselemente und die Kombination dieser Steckverbindungselemente in dem gebildeten Rahmen festgelegte und vorherbestimmbare Raumform haben.
Durch seine Rahmenschenkel begrenzte ebene Flächen des geometrischen Gebildes können mittels aufgespannter Folie oder mittels passend eingesetzter oder aufgesetzter Versteifer Platten ganz oder teilweise geschlossen werden, so daß sich aus dem geschaffenen Trinkhalmrahmen beispielsweise ein Häuschen mit Wänden und Dach bilden läßt. Herkömmliche Trinkhalme aus PVC, Stroh oder Papierhülsen lassen sich bekleben. Dabei können Wandungen auch um eine durch einen Rahmenschenkel gebildete Achse verschwenkbar sein, da die Trinkhalme auf den Steckzapfen der an ihren Enden angeordneten Steckverbindungselemente drehbar bleiben.
Erfindungsgemäß ausgebildete Steckverbindungselemenfce können beispielsweise von einem gemeinsamen Mittelpunkt ausgehend in einer gemeinsamen Ebene mindestens zwei Steckzapfen aufweisen, zusätzlich auch noch mindestens •inen senkrecht zu der gemeinsamen Ebene gerichteten Steckzapfen. Die sieh in der gemeinsamen Ebene erstreckef^ den Steckzapfen von Steckverbindungselementen oder sich vom Mittelpunkt der gemeinsamen Ebene heraus erstreckende Steckzapfen können gegenüber anderen Steckzapfen entweder einen rechten Wink«! oder aber auch einen von 90° abwei^ chenden Winkel bilden. Steckverbindungselemente können in ihrem Mittelpunkt auch eine öffnung aufweisen, deren Durchmesser dem Außendurchmesser eines Trinkhalmes entspricht, so daß sich das Steckverbindungselement mit aufgesteckten Trinkhalmen um den Steckzapfen eines anderen Steckverbindungselementes oder auf einem Trinkhalm als Achse drehbar anordnen läßt. Es sind aber auch Steckverbindungselemente ohne einen zentralen Mittelpunkt denkbar, beispielsweise Steckverbindungselemente zum Bilden von Laufbahnen für Tischtennisbälle oder kleine Wagen, wobei die Steckzapfen durch sich überkreuzende und an den Kreu*- zungsstellen miteinander verbundene Stababschnitte gebildet sein können.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
aus mittels Steckverbindungselementen miteinander gekoppelten Trinkhalmen gebildeten Rahmens für ein Spielhäuschen;
- 7 G 6126
Fig. 2a - 2g überwiegend perspektivische Darstellungen von sieben unterschiedlichen Steckverbindungselementen.
Fig. 1 zeigt ein Spielzeughäuschen 10 in klassischer Form mit einem quaderförmigen Grundkörper und einem aufgesetzten prismatischen Dachteil, dessen Außenkanten jeweils durch handelsübliche Trinkhalme 11 oder Abschnitte solcher Trinkhalme gebildet sind, die den Hausrahmen bilden und hierzu an den Ecken des Spielhäuschens 10 durch verschiedenartige Steckverbindungselemente 13 jeweils mit zwei anderen Trinkhalmen oder Trinkhalmabschnitten gekop- H pelt sind. Die durch die Trinkhalme als Rahmenschenkel begrenzten ebenen Flächen des Spielhäuschens 10 können nachträglich durch passend zugeschnittene und an die Trinkhalme 11 angeklebte Plattenzuschnitte 12 oder Folienzuschnitte geschlossen werden. In Fig. 1 ist ein eine Dachfläche bildender Plattenzuschnitt 12 teilweise eingezeichnet und durch eine gepunktete Fläche gekennzeichnet.
Fig. 2 zeigt sieben verschiedene Steckverbindungselemente 13. Daö Spielzeughäuschen 10 der Fig. 1 ist überwiegend mit Steckverbindungselementen 13a gebildet, die in Fig. 2a dargestellt sind. Das Steckverbindungselement ist drei· schenklig. Jeder der drei Schenkel bildet einen Steckzapfen 14, 15 und 16, die alle unter einem rechten V/inkel zueinander stehen. Die beiden Steckzapfen 14 und 15 liegen in einer Grundebene, und der Steckzapfen 16 ragt senkrecht aus dieser Ebene heraus. Die Stärke der Steckzapfen be* trägt vorzugsweise 3 mm.
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- 8 G 6126
Fig. 2b zeigt ein Steckverbindungselement 13b, das in der Grundebene neben den Steckzapfen 14 und 15 zwei weitere
Steckzapfen 18 und 19 aufweist, die sich von einem gemeinsamen Mittelpunkt M des Steckverbindungselementes 13b aus nach allen vier Richtungen unter einem gegenseitigen Abstand von 90° erstrecken. Aus dieser Grundebene ragt nach oben der Steckzapfen 16 und eventuell nach unten ein weiterer Steckzapfen 17 jeweils senkrecht zur Grundebene aus dem gemeinsamen Mittelpunkt M.
Fig. 2c zeigt ein Steckverbindungselement 13c, das beim
Häuschen 10 die Ecken am Dachansatz bildet und das in der Grundebene vom gemeinsamen Mittelpunkt M ausgehend die
unter einem rechten Winkel zueinander verlaufenden Steckzapfen IH und 15 und den aus der Grundebene senkrecht nach unten ragenden Steckzapfen 17 aufweist. Zusätzlich weist
das Steckverbindungselement 13c einen aus dem gemeinsamen Mittelpunkt M schräg nach oben gerichteten Steckzapfen 20 auf, der mit dem Steckzapfen 1'4 zusammen eine senkrecht
zur Grundebene verlaufende Ebene definiert und mit dem
Steckzapfen lh beispielsweise einen Winkel von 450J hier
einen Mittelpunktswinkel von 35°, begrenzt.
Fig. 2d zeigt ein Steckverbindungselement 13d, das in der Grundebene die drei Steckzapfen IH, 18 und 19 aufweist,
die jeweils unter einem rechten Winkel zueinander vom gemeinsamen Mittelpunkt M ausgeben. Zusätzlich kann in der
Grundebene noch ein vierter Steckzapfen 15 vorgesehen
sein. Außerdem erstreckt sich aus dem gemeinsamen Mittelpunkt M ein Steckzapfen 16 senkrecht nach oben.
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- 9 G 6126
Pig. 2e zeigt ein Steckverbindung&element 13e, das in der Grundebene vom gemeinsamen Mittelpunkt M ausgehend drei Steckzapfen 14, 21 und 22 aufweist, von denen die beiden Steckzapfen 21 und 22 mit dem Steckzapfen 14 jeweils einen spitzen Winkel von vorzugsweise 45° begrenzen. Zusätzlich weist das Steckverbindungselement 13e den senkrecht nach oben gerichteten Steckzapfen 16 auf.
Fig. 2f zeigt In Draufsicht und in Seitenansicht ein Steckverbindungselement 13f, das aus äinem ersten Rundsteg 23 besteht,, der von zwei aufgesetzten, mit Abstand parallel zueinander verlaufenden Stegen 24 und 25 gekreuzt wird. Die Rundstege 23 und 24 bzw. 23 und 25 sind an den Kreuzungsstellen N und 0 starr miteinander verbunden. Das Steckverbindungselement 13f bildet somit durch die Endabschnitte des ersten Rundsteges 23 zwei Steckzapfen 26 und 27 und au., beiden Seiten des Rundsteges 23 zwei mit Abstand parallel zueinander gerichtete Steckzapfen 28, 29 und 30, 31.
Fig. 2g zeigt ein Steckverbindungselement 13g, das acht aus einem regelmäßigen ebenen Stern angeordnete Steckzapfen 32 aufweist. Im Sternmittelpunkt M weist das Steckverbindungselement 13g eine kreisrunde öffnung 33 auf, durch welche sich der Steckzapfen eines anderen Steckverbin*- dungselementes 13 oder aber ein Trinkhalm 11 hindurchstecken läßt, der als Achse für das drehbare Steckverbindungselement 13g dienen kann. In Fig. 1 ist ein Steckverbindungselement 13g auf dem Steckzapfen 19 eines Steckver*· bindungselementes 13c an einem Dachfirstende des Spielzeughäuschens 10 angedeutet.
10
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- 10 G 6126
Es versteht sich, daß noch weitere Steckverbindungselemente mit einer anderen gegenseitigen Anordnung ihrer Steckzapfen denkbar sind, durch welche die Pormgestaltungsmöglichkeiten des geometrischen Gebildes noch weiter erhöht werden können.
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Claims (11)

  1. G 6126
    Schutzansprüche
    1- Geometrisches Gebilde zu Spielzwecken, dessen geometrische Raumform durch einen aus einzelnen Röhrchen, die an ihren Enden mit dem Ende mindestens eines anderen Röhrchens verbunden sind, gebildeten Rahmen festgelegt Is^, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen handelsübliche Trinkhalme (11) oder Abschnitte davon sind und die gegenseitige Verbindung der Trinkhalme
    (11) oder Trinkhalmabschnitte durch die gegenseitige Winkellage der Trinkhalme (11) festlegende Steckverbindungsei jmente (13) geschaffen ist, welche jeweils mindestens zwei in die Endöffnungen der Trinkhalme
    (11) passende Steckzapfen (14 - 22, 26 - 32) aufweisen.
  2. 2. Geometrisches Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch seine Rahmenschenkel (Trinkhalme 11) begrenzte ebene Flächen mittels aufgespannter
    Folie oder mittels passend eingesetzter oder aufge*
    setzter steifer Platten (12) mindestens teilweise geschlossen sind.
  3. 3. Geometrisches Gebilde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Steckverbindungselemente (13a 13e) von einem gemeinsamen Mittelpunkt (M) ausgehend in einer gemeinsamen Ebene mindestens zwei Steckzapfen (14, 15, 18, 19, 21, 22, 32) aufweisen.
  4. 4. Geometrisches Gebilde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Steckverbindungselemente (13a - 13e) zusätzlich mindestens einen senkrecht zu der gemeinsamen Ebene gerichteten Steckzapfen (16, 17) aufweisen.
  5. 5. Geometrisches Gebilde nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in der gemeinsamen Ebene erstreckenden Steckzapfen (14, 15, 18, 19) unter einem rechten Winkel zueinander verlaufen.
  6. 6. Geometrisches Gebilde nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der gemeinsamen Ebene oder sich vom Mittelpunkt (M) aus der gemeinsamen Ebene heraus erstreckende Steckzapfen (20 - 22, 32) von Steckverbindungselementeii (13c, 13e, 13g) gegenüber anderen Steckzapfen einen von 90° abweichenden Winkel bilden.
  7. 7. Geometrisches Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Steckverbindungselei» merte (13g) in ihrem Mittelpunkt eine Öffnung (33) aufweisen, deren Durchmesser mindestens dem Außendurchmesser eines Trinkhalmes (11) entspricht.
    * 3 *
    G 6126
  8. 8. Geometrisches Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Steckverbindungß*· elementen (13f) die Steckzapfen (26 *· 31) durch sich überkreuzende und an den Kreuzungsstellen (N, Ö) miteinander verbundene Rundstege (23 - 25) gebildet sind*
  9. 9. Geometrisches Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis &dgr;, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen eine Stärke von 3 mm haben.
  10. 1Ö. Geometrisches Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trinkhalme (H) und die Steckverbindungselemente <13) aus Kunststöffmaterial bestehen*
  11. 11. Geometrisches Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trinkhalme aus Stroh oder aus Papierhülsen bestehen.
DE8703208U 1987-01-20 1987-03-03 Geometrisches Gebilde zu Spielzwecken Expired DE8703208U1 (de)

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DE8703208U DE8703208U1 (de) 1987-01-20 1987-03-03 Geometrisches Gebilde zu Spielzwecken

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DE8703208U1 true DE8703208U1 (de) 1987-04-23

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011109058U1 (de) 2011-12-14 2012-02-08 Achim Stiermann Räumliches Gebilde für Spiel-, Nutz- und sonstige Gebrauchszwecke sowie Kunstobjekte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011109058U1 (de) 2011-12-14 2012-02-08 Achim Stiermann Räumliches Gebilde für Spiel-, Nutz- und sonstige Gebrauchszwecke sowie Kunstobjekte

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