DE19642949C1 - Faltbare Struktur aus einer Vielzahl plattenartiger Elemente - Google Patents
Faltbare Struktur aus einer Vielzahl plattenartiger ElementeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine faltbare
Struktur, die aus plattenartigen Elementen besteht.
In der Technik sind, insbesondere auf dem Gebiet der Spiel
zeug- und Werbungs-Industrie, Strukturen und Vorrichtungen
bekannt, die jeweils aus einer Vielzahl von plattenartigen
oder würfelartigen Elementen bestehen, wobei die Elemente
durch Bänder drehbeweglich verschwenkbar verbunden sind.
Das US-Patent 3,487,578 zeigt ein Spielzeug, das aus einer
Vielzahl von Würfeln besteht, welche gegeneinander durch
kreuzförmig verlaufende Bänder festgelegt sind, so daß ein
Verschwenken eines Würfels um die jeweilige Kante seines
Nachbarwürfels ermöglicht wird. Die würfelförmigen Elemente
lassen sich, wie in Fig. 1 des US-Patents 3,487,578 gezeigt
ist, zu einer Ebene ausrichten. Ferner können die würfelför
migen Elemente angeordnet werden, um einen Quader zu bilden.
Ausgehend von einer beliebigen Anordnung der würfelförmigen
Elemente müssen dieselben jedoch per Hand wieder in die Ebe
ne ausgerichtet werden. Auch aus dem US-Patent 3,628,261 ist
ein Spiel bekannt, das eine Vielzahl von würfelförmigen Ele
menten aufweist, die durch sich in den Würfelkanten über
kreuzende Bänder gegeneinander in Form gehalten werden.
Das US-Patent 1,278,701 beschreibt eine Anordnung, die all
gemein als "Jakobsleiter" bekannt ist. Die dort beschriebene
Struktur weist eine Mehrzahl von plattenartigen Elementen
auf, die durch sich überkreuzend verlaufende Bänder aneinan
dergehalten sind. Eine Vorrichtung mit plattenförmigen Ele
menten, die ebenfalls durch sich überkreuzende Bänder gegen
seitig verschwenkbar sind, sind in dem US-Patent 4,183,166
gezeigt.
Aus dem US-Patent 2,245,875 sind Spielzeuge mit rechteckför
migen oder sechseckförmigen Plattenelementen bekannt, die
gleichfalls durch Bänder gegeneinander gehalten werden und
zueinander verschwenkbar sind, wobei dieselben sowohl über
einander als auch flächig angeordnet werden können. Eine
weitergebildete Form eines derartigen Spielzeugs mit einer
Vielzahl von plattenartigen Elementen, die gegeneinander
durch sich überkreuzende Bänder verbunden sind, ist aus dem
Deutschen Gebrauchsmuster G 8634930.9 bekannt.
Den Spielen nach den genannten Schriften ist es jedoch ge
meinsam, daß die Verbindung der Elemente durch nicht-elasti
sche Bänder oder Filamente erfolgt.
Aus dem US-Patent 3,514,893 ist bereits ein Spielzeug in
Form einer Kette bekannt, welche Polygon-artige Verbindungs
strukturen hat, deren gegenseitige Lage bei Überwindung
einer federnden Reibkraft abgeändert werden kann.
Aus der DE-OS 28 49 232 sind Gliederelemente für Ketten und
Girlanden bekannt, die zusammengesteckt und mittels eines
durchgezogenen Fadens aneinander gereiht werden können. Eine
derartige Gliederkette kann als Spielzeug eingesetzt werden.
Aus dem DE-GM 18 65 450 ist ein Spielgerät bekannt, welches
aus mehreren Platten besteht, die durch Streifen gelenkig
miteinander verbunden sind.
Aus dem DE-GM 82 08 269 ist bereits ein Spielwürfel bestehend
aus einer Mehrzahl von gegeneinander drehbar und klappbar
angeordneten Würfeln bekannt.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, eine faltbare Struktur der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der Spielreiz
erhöht wird, in dem die faltbare Struktur nur einen stabilen
Zustand einnimmt.
Diese Aufgabe wird durch eine faltbare Struktur gemäß An
spruch 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung schafft eine faltbare Struktur be
stehend aus einer Vielzahl plattenartiger Elemente, die mit
tels elastischer Züge derart verbunden sind, daß die plat
tenartigen Elemente aus einer ersten Stellung, in der die
plattenartigen Elemente flächig nebeneinander angeordnet
sind, in eine zweite Stellung faltbar sind, in der dieselben
im wesentlichen übereinander angeordnet sind, wobei die
plattenartigen Elemente durch die Wirkung der elastischen
Züge selbsttätig aus der zweiten Stellung in die erste Stel
lung getrieben werden, wenn dieselben nicht zwangsweise in
der zweiten Stellung gehalten werden.
Die plattenartigen Elemente sind vorzugsweise durch die ela
stischen Züge derart verbunden, daß sie in der ersten Stel
lung jeweils mit Seitenflächen derselben, die im wesentli
chen senkrecht zu zwei Hauptoberflächen der plattenartigen
Elemente sind, aneinandergrenzen. In der zweiten Stellung
sind die plattenartigen Elemente vorzugsweise derart ange
ordnet, daß sie mit den Hauptoberflächen aneinandergrenzen.
Vorzugsweise sind in den Seitenflächen der plattenartigen
Elemente Einkerbungen vorgesehen, in denen die elastischen
Züge verlaufen, wenn die plattenartigen Elemente in der
zweiten Stellung sind, derart, daß die elastischen Züge
nicht über die durch die Seitenflächen der plattenartigen
Elemente gebildeten Flächen herausragen.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
weisen die plattenartigen Elemente quadratische Hauptober
flächen auf und sind miteinander durch elastische Züge, bei
spielsweise in der Form von Gummizügen, auf eine Art und
Weise verbunden, daß sich die Gummizüge bei der flächig auf
geklappten Form des Modells jeweils von einem äußeren Ele
ment zu einem gegenüberliegenden äußeren Element durch ein
dazwischenliegendes Element erstrecken. Die plattenartigen
Elemente lassen sich in einer Würfelform übereinander anord
nen und können in dieser Würfelform durch eine Haltevorrich
tung, beispielsweise in der Form einer Klammer oder einer
Steckverbindung, gesichert werden. Beim Lösen dieser Vor
richtung klappt der Würfel selbsttätig zu einer Fläche auf.
Hauptoberflächen der plattenartigen Elemente können bedruckt
sein, d. h. mit Zeichen oder Bildteilen versehen sein, der
art, daß, wenn die plattenartigen Elemente zum Bilden einer
Fläche angeordnet sind, eine Darstellung durch die in einer
Ebene angeordneten Hauptoberflächen der Elemente gebildet
ist.
Die faltbare Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung kann
beispielsweise als reines Spielzeug, als Knobelspiel, als
Briefbeschwerer, als Schlüsselanhänger, oder durch Aufdruck
von Logos oder Bildern auch als Werbeartikel Anwendung fin
den.
Weiterbildungen der vorliegenden Anmeldung sind in den ab
hängigen Ansprüchen dargelegt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a) bis 1f) schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2a) bis 2h) schematische perspektivische Darstellungen
des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung bei unterschiedlichen Anordnungen der
plattenartigen Elemente;
Fig. 3a) bis 3c) ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 4a) bis 4d) ein drittes Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung; und
Fig. 5a) bis 5d) ein viertes Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung.
Bei allen erfindungsgemäßen Modellen verlaufen die elasti
schen Züge, vorzugsweise in der Form von Gummizügen, im zu
sammengefalteten, gespannten Zustand der Struktur über die
Außenflächen oder Seitenflächen eines oder mehrerer Einzel
elemente. Da dabei die Züge nicht über die Seitenflächen
hinaus ragen sollen, müssen sie in entsprechenden Einkerbun
gen an den Seiten der Einzelteile verlaufen. Im ausgebreite
ten, entspannten Zustand der Struktur erscheinen die Kerben
in der Draufsicht als kleine Löcher zwischen den Elementen.
Bei der Rückführung aus dem gespannten Zustand in den ent
spannten Grundzustand unterstützen die Vertiefungen die
Klapprichtung und die vorgegebene Reihenfolge der Elemente.
Fig. 1a) zeigt exemplarisch ein Einzelelement des ersten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Bei der
Darstellung von Fig. 1a) sind verborgene Linien gestrichelt
dargestellt. Das Einzelelement weist eine plattenartige Form
mit zwei Hauptoberflächen und vier Seitenflächen auf. Das
plattenförmige Bauglied weist bei dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel vier Bohrungen 1a bis 1d parallel zu den
Hauptoberflächen durch dasselbe auf. Durch diese Bohrungen
verlaufen die elastischen Züge, d. h. die Gummizüge, zum Be
festigen der einzelnen Elemente aneinander. Dazu kann bei
spielsweise ein Knoten in dem Gummizug auf der Seitenfläche
des Elements, die der Seitenfläche, mit der das Element im
entspannten Zustand der Struktur an ein weiteres Element,
mit dem das Element verbunden ist, angrenzt, gegenüberliegt,
verwendet sein. Es ist selbstverständlich offensichtlich,
daß statt der genannten Art der Befestigung des Gummizugs an
dem Element andere Befestigungsarten verwendet werden kön
nen.
Wie ferner in Fig. 1a) zu sehen ist, weist das Element Ein
kerbungen 2, 3, 4 und 5 in den Seitenwänden desselben auf.
Wie bereits erwähnt, verlaufen in diesen Einkerbungen im ge
falteten, d. h. gespannten, Zustand der Struktur die elasti
schen Züge, so daß dieselben bezüglich der Seitenwände nicht
vorstehen. Bei 2 und 3 sind Einkerbungen gezeigt, die über
die gesamte seitliche Wand verlaufen, während bei 4 und 5
Einkerbungen gezeigt sind, die nur im oberen Teil der Sei
tenwand vorliegen.
Bezugnehmend auf die Fig. 1b) bis 1f) und 2a) bis 2h) wird
im folgenden ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung näher erläutert. Fig. 1b) zeigt eine
Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels im entspannten
Zustand, d. h. in dem Zustand, in dem die plattenartigen Ele
mente jeweils mit Seitenflächen derselben aneinandergrenzen,
um eine flächige Anordnung zu bilden. Die faltbare Struktur
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel besteht aus neun Ein
zelelementen 11 bis 19, die quadratische Hauptoberflächen
aufweisen. Die einzelnen Elemente sind durch elastische Züge
miteinander verbunden. In den Zeichnungen sind die elasti
schen Züge schematisch durch Wellenlinien dargestellt. Wie
in Fig. 1b) zu sehen ist, ist das Element 15 durch jeweils
zwei elastische Züge mit den Elementen 12, 14, 16 und 18
verbunden. Das Element 12 ist ferner über jeweils zwei ela
stische Züge mit den Elementen 11 und 13 verbunden, und das
Element 18 ist ferner ebenfalls durch jeweils zwei elasti
sche Züge mit den Elementen 17 und 19 verbunden. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Verbindung zwischen
den elastischen Elementen 11, 12 und 13 dadurch realisiert,
daß zwei elastische Züge durch die bezugnehmend auf Fig. 1a)
beschriebene Art und Weise an dem Element 11 befestigt sind,
zwei Bohrungen des Elements 12 durchlaufen und schließlich
an dem Element 13 befestigt sind. Somit werden zur Befesti
gung der drei Elemente aneinander nur zwei elastische Züge
benötigt. Alternativ können jedoch auch vier elastische Züge
verwendet sein, um die drei Elemente aneinander zu befesti
gen.
In den Draufsichten der Fig. 1b), 3a), 4a) und 5a) sind die
Einkerbungen durch Halbkreise, bzw. Vollkreise durch Zusam
menfügen zweier Halbkreise, an den Außenflächen der Einzel
elemente angedeutet, wobei drei unterschiedliche Ausführun
gen der Einkerbungen auftreten können. Eine durchgezogene
Linie bedeutet, daß eine Einkerbung nur im oberen Teil der
Seitenfläche vorliegt. Dies bedeutet, daß die treffenden
Elemente, an deren Grenzfläche ein durchgezogener Kreis dar
gestellt ist, mit ihrer Oberseite zueinander geklappt werden
müssen. Ein gestrichelter Kreis bedeutet, daß die Einkerbung
nur im unteren Teil der Seitenfläche vorliegt. Dies bedeutet
analog, daß die betreffenden Elemente mit ihrer Unterseite
zueinander geklappt werden müssen. Ausgefüllte Kreise oder
Halbkreise zeigen eine durchgehende Kerbe in der Seitenflä
che des Elements, was bedeutet, daß der elastische Zug über
die gesamte Seitenfläche des Elements verläuft und nicht di
rekt an dem Element befestigt ist.
Die Fig. 1c) bis 1f) stellen Seitenansichten des ersten Aus
führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung im zusammenge
falteten Zustand aus den Richtungen A, B, C bzw. D dar. Die
Bezeichnungen der einzelnen Elemente sind dabei kopfüber an
gegeben, wenn das entsprechende Element ausgehend von einer
richtigen Lage des Elements 15 im zusammengefalteten Zustand
kopfüber angeordnet ist.
Im folgenden wird bezugnehmend auf die Fig. 2a) bis 2h) er
läutert, wie die in den Fig. 1c) bis 1f) dargestellte Anord
nung der einzelnen plattenförmigen Elemente erreicht wird.
Diese Anordnung der Elemente ist notwendig, damit die Ele
mente beim Loslassen derselben selbsttätig durch die Wirkung
der Gummizüge in die in Fig. 1b) dargestellte Anordnung zu
rückkehren.
In Fig. 2a) ist die flächige Anordnung der plattenartigen
Elemente im entspannten Zustand dargestellt. Aus Gründen der
Klarheit der Darstellungen sind in den Fig. 2a) bis 2h) so
wohl die Einkerbungen in den Seitenflächen der Elemente als
auch die elastischen Züge weggelassen.
Um die in den Fig. 1c) bis 1f) dargestellte Anordnung der
Einzelelemente zu erreichen, wird in einem ersten Schritt
zuerst das Element 17 auf das Element 18 gefaltet und nach
folgend das Element 19 auf das Element 17 gefaltet. Die sich
ergebende Anordnung ist in Fig. 2b) dargestellt. Der sich
ergebende Verlauf der Gummizüge ist für die Verbindung zwi
schen den Elementen 17 und 18 in Fig. 1f) dargestellt und
für die Verbindung zwischen den Elementen 18 und 19 in der
Fig. 1d).
In einem nachfolgenden Schritt wird der Dreierblock, der aus
den Elementen 17, 18 und 19 besteht, auf das Element 15 ge
klappt. Dadurch verläuft der die Elemente 15 und 18 verbin
dende Gummizug über die Seitenflächen der Elemente 17 und
19, wie in der Darstellung von Fig. 1e) dargestellt ist.
Ausgehend von der erhaltenen Anordnung, die in Fig. 2c) dar
gestellt ist, wird nun das Element 16 auf den aus den Ele
menten 15, 17, 18 und 19 bestehenden Viererblock gefaltet.
Dadurch ergibt sich der Verlauf der die Elemente 15 und 16
verbindenden Gummizüge über die Seitenflächen der Elemente
17, 18 und 19, wie in Fig. 1d) gezeigt ist.
Nachfolgend wird das Element 14 auf das Element 16 geklappt.
Der sich ergebende Verlauf der Gummizüge, die die Elemente
14 und 15 verbinden, ist in Fig. 1f) dargestellt. Die Anord
nung nach diesem Faltvorgang ist in Fig. 2e) gezeigt.
In einem nachfolgenden Schritt wird das Element 13 auf das
Element 12 geklappt, Fig. 2f). Nachfolgend wird das Element
11 auf das Element 13 geklappt, Fig. 2g). Der die Elemente
12 und 13 verbindende Gummizug ist in Fig. 1d) dargestellt,
während der die Elemente 11 und 12 verbindende Gummizug in
Fig. 1f) gezeigt ist. Als letzter Schritt wird nun der Drei
erblock bestehend aus den Elementen 11, 12 und 13 auf den
Sechserblock bestehend aus den Elementen 14 bis 19 gefaltet.
Dadurch ergibt sich die in der Fig. 2h) dargestellte quader
förmige Anordnung. Die die Elemente 12 und 15 verbindenden
Gummizüge laufen dabei über die Seitenflächen aller anderen
Elemente, wie in Fig. 1c) zu sehen ist.
Die Elemente werden nun per Hand oder alternativ durch eine
zusätzliche mechanische Haltevorrichtung in der in Fig. 2h)
gezeigten Anordnung gehalten. Diese Haltevorrichtung kann
beispielsweise in der Form einer Klammer, einer Steckverbin
dung oder einer der mechanischen Spannung der Gummizüge ent
gegenwirkenden Zugvorrichtung realisiert sein. Wird diese
Haltevorrichtung gelöst, oder wird die Anordnung, wie sie in
Fig. 2h) dargestellt ist, losgelassen, kehren die Elemente
selbsttätig aus der übereinanderliegenden Anordnung in die
flächige Anordnung, die in Fig. 2a) gezeigt ist, zurück. Das
derartige Aufspringen der einzelnen Elemente wird durch die
Zugwirkung der Gummizüge bewirkt, die auftritt, wenn die
Elemente auf die gezeigte Art und Weise zusammengefaltet
werden.
Es ist offensichtlich, daß bei dem oben gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel mehr als zwei Gummizüge zur Verbindung der
einzelnen Elemente verwendet werden können. Ferner kann die
dargestellte gespannte Anordnung der Elemente auch erreicht
werden, indem die einzelnen Elemente in einer anderen Rei
henfolge zusammengefaltet werden. Die beschriebene Faltrei
henfolge stellt nur ein Beispiel dar, das das selbsttätige
Auseinanderklappen der Elemente in die in Fig. 2a) gezeigte
Anordnung ermöglicht.
Bezugnehmend auf die Fig. 3a) bis 3c) wird nachfolgend ein
weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung er
läutert. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfassen die plat
tenartigen Elemente zwei Elemente 31 und 36 mit quadrati
scher Hauptoberfläche und vier Elemente 32, 33, 34 und 35,
deren Hauptoberfläche die Form rechtwinkliger Dreiecke auf
weisen. Jeweils zwei der dreieckigen Elemente besitzen zu
sammen die Größe eines quadratischen Elements. Bei der An
ordnung gemäß der Fig. 3a) ergibt sich durch die sechs Ele
mente folglich eine flächige quadratische Anordnung. In Fig.
3a) sind wiederum die Einkerbungen in den Seitenflächen der
Elemente auf die bezugnehmend auf die Fig. 1b) beschriebene
Art und Weise dargestellt. Die Gummizugverbindungen zwischen
den einzelnen Elementen sind wiederum durch Schlangenlinien
dargestellt.
Die Fig. 3b) und 3c) zeigen den zusammengefalteten Zustand
der Elemente aus dem Sichtwinkel A bzw. B. Wie zu erkennen
ist, werden die dreieckigen Elemente 35 und 33 auf das
Elemente 36 geklappt und die dreieckigen Elemente 32 und 34
auf die dreieckigen Elemente 33 und 35 geklappt. Als letztes
wird dann das Element 31 auf die Elemente 32 und 34 geklappt
oder gefaltet. Der sich ergebende Verlauf der Seilzüge ist
durch Schlangenlinien in Fig. 3b) dargestellt. Wiederum kann
eine Haltevorrichtung vorgesehen sein, um die Elemente in
der in den Fig. 3b) und 3c) gezeigten Anordnung zu halten.
Beim Lösen dieser Haltevorrichtung kehren die genannten
Elemente selbsttätig in die in Fig. 3a) gezeigte Anordnung
zurück.
Bezugnehmend auf die Fig. 4a) bis 4d) wird im folgenden ein
weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung er
läutert. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel besteht die erfin
dungsgemäße faltbare Struktur aus sechs Elementen, die mit
tels elastischen Zügen, beispielsweise Gummizügen, verbunden
sind. Die Elemente umfassen drei sechseckige Elemente 41, 42
und 43 sowie drei rautenförmige Elemente 44, 45 und 46. Die
Einkerbungen und Verbindungen sind auf die oben beschriebene
Art und Weise in Fig. 4a) dargestellt.
In den Fig. 4b) bis 4d) ist die Struktur im gefalteten Zu
stand aus den Sichtwinkeln A, B und C dargestellt. Um diese
Struktur zu erreichen, wird beispielsweise zunächst das rau
tenförmige Element 44 auf das Element 41 geklappt. Damit be
wegen sich auch die mittels Gummizügen an dem Element 44 an
gebrachten Elemente 42 und 46. Nachfolgend wird das Element
45 auf das Element 41 geklappt. Nachfolgend wird das Element
46 auf das Element 42 geklappt, und das Elemente 42 samt dem
Element 46 auf die Elemente 44 und 45 geklappt. Damit sind
die rautenförmigen Elemente 44, 45 und 46 derart angeordnet,
daß sie zusammen ein sechseckiges Element der gleichen Größe
wie die Elemente 41, 42 und 43 bilden. Abschließend wird nun
das Element 43 auf das Element 42 geklappt. Die sich durch
diese Klappreihenfolge ergebenden Seilzugverläufe sind wie
derum in Schlangenlinien in die Fig. 4b), 4c) und 4d) einge
tragen.
Ein viertes Ausführungsbeispiel, das aus zwölf Einzelelemen
ten besteht, ist in Fig. 5 dargestellt. Fig. 5a) zeigt den
entspannten Zustand dieser Anordnung, die aus sechs recht
eckigen Elementen 51 bis 56 und sechs trapezförmigen Elemen
ten 57 bis 62 besteht. Auf die bekannte Weise sind in Fig.
5a) die Einkerbungen und Gummizüge eingetragen. Die Fig. 5b) bis 5d)
zeigen wiederum Seitenansichten der zusammengefalte
ten Struktur aus den Sichtwinkeln A, B bzw. C, sowie den
Verlauf der elastischen Züge nach dem im folgenden erläuter
ten Faltvorgang.
In einem ersten Schritt wird zunächst das Element 60 auf das
Element 59 geklappt. In einem nachfolgenden Schritt wird das
Element 61 auf das Element 62 geklappt. Selbstverständlich
kann die Reihenfolge dieser zwei Schritte vertauscht werden.
Nachfolgend wird der Doppelblock bestehend aus den Elementen
59 und 60 auf das Element 53 geklappt und der Doppelblock
bestehend aus den Elementen 61 und 62 wird auf das Element
56 geklappt. Danach wird der Block 56 mit den auf denselben
gefalteten Elementen 61 und 62 auf das Element 53 gefaltet,
auf dem sich bereits die Elemente 59 und 60 befinden. Da
durch werden die Elemente 59, 60, 61 und 62 derart angeord
net, daß das Element 59 und das Element 61 sowie das Element
60 und das Element 62 jeweils zusammen ein sechseckiges Ele
ment bilden.
Nach den oben erläuterten Schritten wird das Element 55 auf
das obenliegende Element 56 gefaltet. Die Elemente 53, 55,
56, 59, 60, 61 und 62 bilden somit einen Körper einer sechs
eckigen zylindrischen Form, wobei das Element 55 an oberster
Stelle positioniert ist.
Im Anschluß wird das Element 51 auf das Element 52 gefaltet.
Dadurch bewegt sich auch das mit dem Element 51 verbundene
Element 57. Das Element 57 wird dann auf das Element 51 ge
faltet, und ebenso das Element 58. Damit bilden die Elemente
57 und 58 zusammen ein sechseckiges Element. Auf dieses
sechseckige Element, das durch die Elemente 57 und 58 gebil
det ist, wird das Element 54 gefaltet.
Nunmehr liegen zwei gestapelte Körper vor, wobei das Element
55 das oberste Element des ersten bildet, und das Element 54
das oberste Element des zweiten. Diese beiden Stapel werden
nun in einen einzelnen Stapel umgewandelt, indem der zweite
Stapel auf den ersten Stapel geklappt wird.
Der sich ergebende Körper, der durch die Gummizüge unter
Spannung steht, kann nunmehr wieder mittels einer Haltevor
richtung in dieser Anordnung gehalten werden. Beim Lösen der
Haltevorrichtung kehren die Elemente wieder in die in Fig.
5a) dargestellte Form zurück.
Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung bevorzugte Ausfüh
rungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben wur
den, bei denen die Elemente quadratische, sechseckige, rau
tenförmige oder trapezförmige Hauptflächen aufwiesen, ist es
offensichtlich, daß die Elemente beliebige Formen aufweisen
können, die einen flächige Anordnung derselben ermöglichen.
Es ist offensichtlich, daß die entspannte flächige Anordnung
der Elemente nicht, wie bei den erläuterten Ausführungsbei
spielen, eine durchgehende Fläche sein muß, sondern ferner
Leerräume aufweisen kann.
Die Dicke der plattenförmigen Elemente wird gemäß der vor
liegenden Erfindung bei dem Ausführungsbeispiel mit den qua
dratischen Elementen derart gewählt, daß sich im zusammenge
falteten Zustand ein würfelförmiger Körper ergibt. Bei den
anderen Ausführungsbeispielen wird die Dicke vorzugsweise
derart gewählt, daß die Höhe des Körpers, wenn die Elemente
zusammengefaltet sind, im wesentlichen dem Durchmesser des
Körpers entspricht.
Die verwendeten Einzelelemente können aus einem beliebigen
starren Material, vorzugsweise jedoch aus Holz oder Kunst
stoff gefertigt sein.
Die Befestigung der elastischen Züge an den einzelnen plat
tenartigen Elementen ist nicht auf die oben beschriebene Art
und Weise beschränkt, sondern kann auf eine beliebige Art
und Weise erfolgen, die das Zusammenfalten der plattenarti
gen Elemente auf die beschriebene Art und Weise ermöglicht.
Der gespannte Zustand der erfindungsgemäßen Strukturen kann
durch Klammern, zentrale Schrauben oder Steckverbindungen
beibehalten werden. Nach dem Lösen und Loslassen nimmt die
faltbare Struktur selbsttätig ihre flächige entspannte Form
an. Dabei unterstützen die Einkerbungen für die Gummizüge an
den Kanten der Einzelelemente diese Rekonstruktion zur Aus
gangsform. Die erfindungsgemäße Struktur kann beispielsweise
als reines Knobelspiel, als Briefbeschwerer oder als Schlüs
selanhänger Anwendung finden. Ferner ist die erfindungsge
mäße Struktur als Träger für Werbung und dergleichen geeig
net, indem Hauptoberflächen der Einzelelemente derart be
druckt werden, daß sich im entspannten Zustand entweder auf
einer oder auf beiden Hauptoberflächen des flächigen Körpers
textliche oder bildliche Darstellungen ergeben.
Claims (13)
1. Faltbare Struktur bestehend aus einer Vielzahl platten
artiger Elemente (11 bis 19; 31 bis 36; 41 bis 46; 51
bis 62), die mittels elastischer Züge derart verbunden
sind, daß die plattenartigen Elemente aus einer ersten
Stellung, in der die plattenartigen Elemente flächig
nebeneinander angeordnet sind, in eine zweite Stellung
faltbar sind, in der dieselben im wesentlichen überein
ander angeordnet sind, wobei die plattenartigen Elemen
te durch die Wirkung der elastischen Züge selbsttätig
aus der zweiten Stellung in die erste Stellung getrie
ben werden, wenn dieselben nicht zwangsweise in der er
sten Stellung gehalten werden.
2. Faltbare Struktur gemäß Anspruch 1, bei der die elasti
schen Züge die plattenartigen Elemente derart verbin
den, daß die plattenartigen Elemente in der ersten
Stellung jeweils mit Seitenflächen derselben, die im
wesentlichen senkrecht zu zwei Hauptoberflächen dersel
ben sind, aneinandergrenzen.
3. Faltbare Struktur gemäß Anspruch 2, bei der die plat
tenartigen Elemente in der zweiten Stellung derart an
geordnet sind, daß sie mit den Hauptoberflächen dersel
ben aneinandergrenzen.
4. Faltbare Struktur gemäß Anspruch 3, bei der Einkerbun
gen (2, 3, 4, 5) in den Seitenflächen der plattenarti
gen Elemente vorgesehen sind, in denen die elastischen
Züge verlaufen, wenn die plattenartigen Elemente in der
zweiten Stellung sind, derart, daß die elastischen Züge
nicht über die durch die Seitenflächen der plattenarti
gen Elemente gebildeten Flächen herausragen.
5. Faltbare Struktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
die ferner eine Vorrichtung zum zwangsweisen Halten der
plattenartigen Elemente in der zweiten Stellung auf
weist.
6. Faltbare Struktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
die neun plattenartige Elemente (11 bis 19) aufweist,
deren Hauptoberflächen eine quadratische Form aufwei
sen, die in der ersten Stellung derart angeordnet sind,
daß sie ein flächiges Quadrat bilden, und in der zwei
ten Stellung derart angeordnet sind, daß sie einen Wür
fel bilden.
7. Faltbare Struktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei der die plattenartige Elemente zwei Elemente (31,
36), deren Hauptoberflächen eine quadratische Form auf
weisen, und vier Elemente (32, 33, 34, 35), deren
Hauptoberflächen die Form rechtwinkliger Dreiecke auf
weisen, umfassen, wobei jeweils zwei der dreieckigen
Elemente flächengleich mit einem quadratischen Element
sind, wobei die Elemente in der ersten Stellung derart
angeordnet sind, daß sie ein flächiges Quadrat bilden,
und in der zweiten Stellung derart angeordnet sind, daß
sie einen quaderförmigen Körper oder einen Würfel bil
den.
8. Faltbare Struktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei der die plattenartige Elemente drei Elemente (41,
42, 43), deren Hauptoberflächen eine sechseckige Form
aufweisen, und drei Elemente (44, 45, 46), deren Haupt
oberflächen die Form einer Raute aufweisen, umfassen,
wobei die plattenartigen Elemente derart angeordnet
sind, daß sie in der ersten Stellung ein flächiges
Sechseck bilden, und in der zweiten Stellung derart an
geordnet sind, daß sie einen Körper bilden, dessen
Grundfläche der Hauptoberfläche der sechseckigen plat
tenartigen Elemente entspricht.
9. Faltbare Struktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei der die plattenartige Elemente sechs Elemente (51
bis 56) mit sechseckigen Hauptoberflächen und sechs
Elemente (57 bis 62) mit trapezförmigen Hauptoberflä
chen umfassen, wobei die Elemente in der ersten Stel
lung derart angeordnet sind, daß sie ein flächiges
Sechseck bilden, und in der zweiten Stellung derart an
geordnet sind, daß sie einen Körper bilden, dessen
Grundfläche der Hauptoberfläche der sechseckigen Ele
mente entspricht.
10. Faltbare Struktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9,
bei der die plattenartigen Elemente aus Kunststoff oder
Holz bestehen.
11. Faltbare Struktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10,
bei der die elastischen Züge Gummizüge sind.
12. Faltbare Struktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11,
bei der die Hauptoberflächen der plattenartigen Elemen
te jeweils bedruckt sind, derart, daß, wenn die plat
tenartigen Elemente in der ersten Stellung sind, eine
Darstellung durch die in einer Ebene angeordneten
Hauptoberflächen der Elemente gebildet ist.
13. Faltbare Struktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12,
bei der die plattenförmigen Elemente jeweils durch zwei
elastische Züge miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142949 DE19642949C1 (de) | 1996-10-17 | 1996-10-17 | Faltbare Struktur aus einer Vielzahl plattenartiger Elemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142949 DE19642949C1 (de) | 1996-10-17 | 1996-10-17 | Faltbare Struktur aus einer Vielzahl plattenartiger Elemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19642949C1 true DE19642949C1 (de) | 1997-05-22 |
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ID=7809059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996142949 Expired - Fee Related DE19642949C1 (de) | 1996-10-17 | 1996-10-17 | Faltbare Struktur aus einer Vielzahl plattenartiger Elemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19642949C1 (de) |
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1996
- 1996-10-17 DE DE1996142949 patent/DE19642949C1/de not_active Expired - Fee Related
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