DE2039039B2 - Blockartiger, mit ähnlichen Bausteinen zusammensetzbarer Spielbaustein - Google Patents

Blockartiger, mit ähnlichen Bausteinen zusammensetzbarer Spielbaustein

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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/086Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with primary projections fitting by friction in complementary spaces between secondary projections, e.g. sidewalls

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Description

einer der HauptteUseitenwände (28) aufweist. und dessen Sri'enwände (40) jeweils m dergle,-chen Ebene hegen wie die entsprechenden Se.tcn-
nach Anspruch
erstrickt und gleichfal, , iUig angeordnet den
^ Anspruch ,.
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (34') unter Verlängcmns einer dritten Seitenwand (28) des Hauptteils (20) gebildet ist und in den kappenartieen Endteil (36') übereeht.
Hauswände, Dachschrägen, aus zwei Viertelkreisen zusammengesetzte halbkreisförmige Abschlüsse ^dArPatentschrift 2 059 598 sind Spiel-
.™ine in,Form von länglichen Balken bekannt, bausteine, in rorm vu*' A1 , ht ki » · die in der Nahe ihrer ^JJ^«*^k^s-
^^ Der imtersclliedliche Querschnitt im Fedei dienen uer um. hen-.-hh»,·
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Die Erfindung betrifft einen blockartigcn. mit ahnliehen Bausteinen zusammensetzbaren, aus Hauptend Sekundarteil bestehenden Spielbaustcin. bei dem den würfelförmice Hauptteil an mindestens einer Seitenwand mittig einen Steckverbindungszapfen und an mindestens einer anderen Seitenwand mittig eine Steckvcrbindungsöffnunn aufweist, und bei dem der Sekundärtcil als Verlängerung von zwei einander gegeuenüberliegenden Hauptteilwänden vorcesehcn ist lind die Sekündärteillänge der Wiirfelscitenlänse ent-
Spicibausteine der vorstehend beschriebenen Art sind durch die französische Patentschrift 523 660 bckanntgcworden. Sie erleichtern den Zusammenbau durch die übereinstimmende Gesamtlänge der einzelncn Bausteine, ohne daß diese auf die" Quatlerform beschränkt sind. Vielmehr weisen die Sekundärteile Schrägfiächcn und Rundungen auf. welche einander »liagonal yegenüberliegendc"Kanten eines gedachten Würfels als Grundform für den Sekundarteil verbinden. Die dem Haupt- und Sekundarteil gemeinsame Fläche besteht jedoch jeweils, also auch beim Sekundärtcil. aus einer vollen Wiirfelflächc. und in Ebenen parallel zu dieser Fläche nimmt der Querschnitt des Sekimdürteils kontinuierlich ab, wobei drei seiner Seiten Verlängerungen der entsprechenden Seiten des Hauptteils sind. Mit diesen von Ebenen und Teilkrcisflächen begrenzten Hausteinen lassen sich daher auch nur streng geometrische Formen, wie z. B.
ϊϊ^ηοη Steg aufweist
einem kappcnart.gcn E"d;
wand d.c Große cn.cr der^.^P^ ^ Tf^:^
weist, und dessen Se.tenw;«"^jeweils ,n de. glc.d cη
Ebene liegen w.e d-e entsprechenden Se.temwnde des Haupueils.
Die Verwendung eines die Kappe tragenden Stegs bedeutet praktisch" daß der Sekundarteil in einem ' mittleren Bereich geringeren Querschnitt aufweist als am Ende, also chic Aussparung derart vorliegt, daß im Bereich der Kappe mindestens ein vorspringender Teii vorhanden ist. wodurch sich e; ve überraschende Anzahl phanlasievollcr Kombinationsmöglichkeiten dieser Spiclbaustcine ergibt. Beispielsweise können K.uteile mit mittig angebrachtem Steg dazu verwendet werden, die Beine e.ncs r.cres darzustellen, wobei die Kappe dann den Fuß bildet, oder bei allermitiig bzw. seitlich angebrachtem Steg kann der Etndruck eines Ticrkopfcs mit Schnabel aber — bei geeignetcr Kombination mit anderen Steinen — auch der eines Autokühlers hervorgerufen werden. Weiter kann die durch Stet; und Kappe am Sekundarteil gebildete Aussparung durch spiegelbildliche Zusammc.ifügung zweier Steine den Rahmen einer Öffnung bilden, die im Zusammenbau die Bedeutung eines Kanals oder eines Fensters erhalten kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Spiclbausteines nach der Erfindung kennzeichnet sich ciadurch, daß der Steg sich mittig von einer der HaupttciKeitcnwände erstreckt und gleichfalls mittig angeordnet den kappenartigen Endteil tragt. Diese Ausfülmingsfonii ist nicht nur /um Errichten einer Reihe nebeneinandcrlicgender Fenster, beispielsweise fur Omnibusse oder Eisenbahnwagen, besonders geeignet. sondern auch, wie schon oben angedeutet, als Fußteil für Tiere und Lebewesen überhaupt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Steg unter Verlängerung einer dritten Seitenwand des Hauptleils gebildet ist und in den kappenartigen Endteil übergeht. Diese einseitige Ausführung eignet sich insbesondere zur Kombina-
tion mit spiegelbildlich angeordneten gleichen Steinen, wobei ganz unterschiedliche Gebilde entstehen, je nachdem ob die Steine mit der Stegseite oder mit der gegenüberliegenden Seite aneinandergefügt werden. Darüber hinaus ist dieser Baustein zur Darstellung eines herausragenden Teils, wie beispielsweise eines Schnabels, Schwanzes, Hakens od. dgl. hervorragend geeignet.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielweise näher beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines charakteristischen, aus Spielzeugbausteinen nach der Erfindung zusammengebauten Gegenstandes, der in diesem Fall eine Filmkamera versinnbildlicht,
Fig. 2 in auseinandergezogener Darstellung die einzelnen Bausteine des in Fig. 1 dargestellten Gegenstandes,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen charakteristisch gestalteten Bausteins der in der F i g. 1 verwendet ist,
F i a. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der F ig. 3.
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines weiteren in Fi g. 1 verwendeten Bausteins.
F i g. 6 eine Seitenansicht des Bausteins der F i g. 5,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht noch eines weiteren in F i g. 1 verwendeten Bausteins.
F i ti. 8 eine Seitenansicht des Bausteins der Fig. 7,
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht eines vi-.rten in Fig. 1 verwendeten Bausteins und
Fig. 10 eine Ansicht des Bausteins der F i g. 9.
Fig. 1 und 2 zeigen eines der zahlreichen und phantasievollen Gebilde, das sich aus einem Satz blockartiger Spielzeugbausteine nach der Erfindung herstellen IaBt. und das hier als Ganzes mit 1 bezeichnet ist. Zur Vereinfachung der Beschreibung sind dit verschiedenen erfindungsgemäßen blockartigen Bausteine als Ganzes mit 2,4,6 und 8 bezeichnet: zusätzliche einfache Bauteile haben die Form eines Würfels 10, eines Riimcs 12 und eines Stöpsels 14.
Aus Fig. 1, wo die blockartigen Spidzeugbau-Mcine derart verbunden sind, daß sie eine Filmkamera 1 darstellen, ist besonders deutlich erkennbar, welche Bedeutung den unterschiedlichen Ausgestaltungen der einzelnen Bausteine 2,4.6 und 8 nach der Erfindung zukommt. Die zu der Filmkamera nach F i g. I gehörenden einzelnen Bausteine sind aus der auseinrndeigezogenen Darstellung der F i g. 2 ersichtlich.
Wie ersichtlich, weist jeder der erfindungsgemäßcn Bausteine 2, 4, 6 und 8 einen würfelförmigen Hauptteil mit Stcckverbindungszapfen und Steckverbinilungsöffnungcn auf und einstückig an diesen Hauptteil anschließend einen unterschiedlich ausgestalteten Sekundärteil. Für die Steckverbindung sollte an jedem Hauptteil mindestens je ein Zapfen und je eine Öffnung vorgesehen sein, obwohl vorzugsweise jede der fünf freien Würfelseiten des Hauptteils mit einem solchen Verbindungselement ausgestattet ist. das jeweils mittig an der betreffenden Seite vorgesehen ist. Die relative Lage der Zapfen und Öffnungen in bezug auf den Sekundärteil der einzelnen Bausteine ist unterschiedlich gewählt, worauf weiter unten noch näher eingegangen wird. Die Zapfen und Öffnungen sind so bemessen, ικιί.1 sie bei der Verbinduni! nebeneinander ungeordneter Bausteine fest miteinander ir Eingriff kommen. Außerdem ist vorzugsweise jede Zapfen am Umfang mit einer Anzahl von Rippei versehen, durch die der Reibungseingriff der Steck verbindung verbessert wird.
Die in Fig. 2 nur allgemein mit 2,4,6 und 8 be zeichneten Spielbausteine sind an Hand der Fig.'. bis 10 im einzelnen näher beschrieben.
Die Ausgestaltung der Spielbausieine 2 und 4 is
ίο aus Fig. 3 bis 6 ersichtlich. Diese beiden Bausteine stimmen im wesentlichen überein, unterschei den sich jedoch durch die unterschiedliche Anord nung der Zapfen und Öffnungen, wobei die Zapfer durchweg mit 24 und die Öffnungen mit 26 bezeich net sind. Beide Bausteine enthalten einen würfelför migen Hauptteil 20 und einen Sekundärteil 22.
Der Sekundärteil 22 erscheint in den Ansichten gemäß F i g. 3, 5 und 6, T-fönnig. Diese T-Form setz sich aus einem Steg 34 und einem kappenartiger
zo Endteil 36 zusammen. Die Stirnwand 38 des kappenartigen Endteils 36 hat die '../räße einer der Hauptteilseiienwände 28. und die Seite.iwände 40 liegen jeweils in der gleichen Ebene wie die entsprechender Seitenwände 28 des Hauptteils 20. Außerdem wire d;r Sekundärteil 22 auf zwei gegenüberliegenden Seiteil von Verlängerungen der entsprechenden Seitenwände 28 des Hauptteils gebildet.
Die beiden Bausteine 2 und 4 stimmen auch darir überein, daß der Steg 34 mittig zum Hauptteil ausgebildet ist. Ein Vergleich der Darstellung des Bausteins 2 in Fig. 3 und des Bausteins4 in Fig.; macht jedoch die unterschiedliche Anordnung dei Zapfen 24 und Öffnungen 26 deutlich, die so vorgesehen sind, daß ein spiegelbildliches Zusammenstekken. also entweder Steg an Steg oder Kappe ar Kappe möglich ist, derart, daß die über den Steg vorspringenden Seitenflächen 40 der Kappen gegenein ander anliegen. Außerdem ist am Bode.; des Hauptteils 20 ein weiterer Zapfen 24 vorgesehen, der füi
■f beide Bausteine 2 und 4 zum freitragenden Anschließen eines solchen Bausteins dient, beispielsweise beim Ausführungsbeispie! der Kamera nach F i g. 1 zum Versinnbildlichen des Objektivs. Sämtliche Zap fen 24 sind an ihrem Umfang 32 mit Rippen 30 zun Verbessern des Eingriffs in die Öffnungen 26 verse hen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Baustein 2 al· Hohlkörper ausgebildet und eignet sich damit besen ders zur Herstellung aus Kunststoff im Blasverfah ren.
Die Spielbausteine 6 und 8 gemäß Fig. 7 bis K unterscheiden sicn von den Spiclbausteincn 2 und -durch einen andersartig gestalteten Sekundärteil während sie sich untereinander lediglich durch di( unterschiedliche Anordnung der Zapfen 24 und Öff nung 26 unterscheiden, derart, daß wiederum eil spiegelbildl-'zhcs Zusammenfügen möglich ist.
Auch bei diesen Bausteinen 6 und 8 ist der würfel i'ürmigc Hauptteil 20 mit dem Sckundürleil 22 ein stückig verbunden. Der Sekundärteil 22 weist jedoel hier einen Steg 34' auf, der in Verlängerung von die der Seitenwände des Hauptteils gebildet und dami nicht mittig, sondern seitlich angeordnet ist. Er geh mit einer Abrundung 42 in den kappenartigen Find teil 36' über, dessen Stirnwand 38' im übrigen ii einer Ebene parallel zur Grundfläche des i laupttcii: 20 liegt, während die freie Seitenwand 40 wiccleriin der gleichen Ebene angehört, wie die entsprechend«
eiiwand des Hauptteils 20. Das aus F i g. 8 ei itliche Profil verdeutlicht die Eignung dieses slbausteins zur Verkörperung eines Hakens, nabeis od. dgl., während bei spiegelbildlicher Zulmcnfügung der Bausteine 6 (Fig. 9) und 8 g. 7) der Rahmen einer Öffnung erhalten wird, beispielsweise bei der Kamera der F i g. 1 zwei-I verwendet ist.
)ic verschiedenen an Hand der Ausführungsbeispielc beschriebenen Anordnung!! der Zapfen unc Öffnungen stellen lediglich eine Ausführungsforn dar. die ebenso wie die dargestellte zylindrisch! Form der Zapfen und Öffnungen dem Ermessen de Konstrukteurs überlassen bleiben kann. Auch se darauf hingewiesen, daß die abgerundete Kante 4', zwar zur ästhetischen Wirkung der gezeigten Ausfüh rungsform beiträgt, daß aber auch andere Kantenfor men ausgeführt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Blockart.ger, mit ahnhcnen Bausteinen zusammensetzbarer, aus Haupt- und Sekundarteil 5 bestehender Spie baustein, bei dem der würfelförmige Hauptteu an mindestens einer Seitenwand m.tt.g einen Steckverbindungszapfen und an mmdestens einer anderen Seitenwand mittig eine Steckverbindungsöffnung aufweist, und bei dem » der Sekundären als Verlängerung von zwei e.nander gegenüberliegenden Hauptte.lwanden vorgesehen ist und die Sekundarteillange der Wurfelseitenlange entspricht, dadurch gekenn-
DE2039039A 1969-08-08 1970-08-06 Blockartiger, mit ähnlichen Bausteinen zusammensetzbarer Spielbaustein Expired DE2039039C3 (de)

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