DE602004005289T2 - Methode für die Formung eines dreidimensionalen Objektes und ein entsprechendes Objekt - Google Patents

Methode für die Formung eines dreidimensionalen Objektes und ein entsprechendes Objekt Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zum Bilden eines dreidimensionalen Objekts. Das Objekt kann zum Beispiel eine Dekorierung, ein Trägerstrahl oder irgendein anderes dreidimensionales Objekt sein.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Objekt, welches mit Hilfe des Verfahrens gebildet ist.
  • Verschiedene Arten von Verbindungsverfahren sind bei sehr unterschiedlichen Aufgaben gefordert. Beispiele umfassen z.B. Blockstrukturen, Dekorierungen in Baukastenform, Gitterstrukturen und Spielzeuge. Zwei Teile können sehr leicht durch Bilden von Aussparungen in ihnen, die ineinander passen, zusammengefügt werden, so dass die Teile in dem gewünschten Winkel verbunden werden können. Durch Erhöhen der Anzahl von Aussparungen und Herstellen von komplizierteren Formen können sogar einige Teile miteinander verbunden werden. Je mehr Teile erforderlich sind, desto komplizierter wird natürlich die Verbindung. Dies wird zum Beispiel aus Verschachtelungspuzzeln deutlich, welche als Rätsel (engl. brain teasers) bekannt sind, deren Konstruktion äußerst kompliziert wird, wenn die Anzahl von Teilen zunimmt. Beispiele für die Verbindungsverfahren treten in den folgenden Veröffentlichungen auf FI 20000674 , US 4715503 , US 2977701 , US 4999383 und US 5908342 .
  • Die US-A-5465961 offenbart ein Verfahren zum Bilden eines Basketballs, aufweisend die Schritte: Bereitstellen eines ersten Teils, welches zwei Hälften umfasst, welche über einen Hals verbunden sind und durch einen Schlitz getrennt sind, der sich nach innen von der äußeren Kantenoberfläche des ersten Teils er streckt, eines zweiten Teils, welches zwei Hälften umfasst, welche über einen Hals verbunden sind und durch einen Schlitz getrennt sind, der sich in Richtung nach innen von der äußeren Kantenoberfläche des zweiten Teils erstreckt, und zweier nachfolgender Teile, bei welchen es einen Schlitz gibt; und Verbinden des ersten, des zweiten und der nachfolgenden Teile mittels der entsprechenden Schlitze.
  • Eine Schwäche bei den bekannten Verbindungsverfahren ist, dass sie schlecht auf unterschiedliche Arten von Strukturen anpassbar sind. Üblicherweise wurden die verschiedenen Arten einer Verbindung für lediglich eine einzige spezifische Anwendung entwickelt, derart, dass, wenn sich die Anzahl von Teilen, die zu verbinden sind, ändert oder wenn man es wünscht, die Form oder den gegenseitigen Winkel der Teile zu variieren, verschiedene Verbindungsverfahren verwendet werden müssen.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, ein Verbindungsverfahren zu erzeugen, welches anpassbarer ist als die bekannten Verbindungsverfahren und welches einfach implementiert werden kann.
  • Insbesondere ist die Erfindung dazu gedacht, ein Verbindungsverfahren zum Verbinden von Teilen zu erzeugen, welche hauptsächlich eine plane bzw. ebene Form aufweisen, um dreidimensionale Strukturen zu bilden.
  • Die Erfindung basiert darauf, dass zumindest drei Teile miteinander verbunden werden und dass zumindest zwei der Teile zwei Hälften aufweisen, welche durch einen Hals unterteilt sind, und zumindest zwei Schlitze, welche auf der gleichen Linie zentriert sind. Diese Teile werden kreuzweise an der Stelle der ersten Schlitze auf solch eine Art und Weise ineinandergepasst, dass ihre Hälse gegeneinanderliegen. Das dritte Teil weist einen Schlitz auf, welcher in dem entsprechenden Winkel der Gitterstruktur auf solch eine Art und Weise eingepasst werden kann, dass die Hälse der ersten und zweiten Teile innerhalb des Schlitzes liegen.
  • Die Anzahl von Teilen, welche verbunden werden, kann durch Erhöhen der Anzahl von Schlitzen leicht erhöht werden.
  • Noch genauer ist das Verbindungsverfahren nach der Erfindung durch dasjenige gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gesagt wird.
  • Das Objekt gemäß der Erfindung ist wiederum durch dasjenige gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil von Anspruch 6 gesagt wird.
  • Beträchtliche Vorteile werden mit Hilfe der Erfindung erzielt.
  • Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, die verschiedensten Formen herzustellen, was von lasttragenden Strukturen bis zu dekorativen Objekten reicht. Ein Beispiel einer solchen lasttragenden Struktur ist zum Beispiel eine Trägersäule, welche aus Teilen hergestellt ist, die miteinander verbunden sind. Die Säule kann leicht in einer flachen Form, auseinandergebaut in Teile, transportiert werden, während mit ihrer Hilfe eine dauerhafte Struktur erhalten wird, die leicht einer seitlichen Last widerstehen wird. Strukturen von verschiedenen Formen werden durch Verändern der Form und des Volumens der miteinander zu verbindenden Teile erzeugt. Die gegenseitigen Winkel der Teile, welche verbunden werden, können leicht verändert werden durch lediglich Verändern ihrer Abmessungen, während die Grundidee der Struktur selbst unverändert bleibt. Wenn die Struktur präzise dimensioniert ist, so dass die Teile fest ineinander passen, sind keine Befestigungselemente oder Verbindungsmittel erforderlich. Die Struktur kann leicht auseinandergebaut werden, was es den Teilen erlaubt, leicht transportiert und aufbewahrt zu werden. Die Erfindung weist verschiedene Ausführungsformen auf, durch welche Teile von verschiedenen Formen oder verschiedenen oder variierenden Dicken oder gebogene Teile verwendet werden können. Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, Tragstrukturen oder sogar Möbel zu implementieren, während die Strukturen leicht auseinandergebaut werden können, und die Strukturen, welche in Teile aus einandergebaut worden sind, können in Stapeln transportiert werden, so dass sie nur einen geringen Raum einnehmen. Die Strukturen nach der Erfindung sind einfach und schnell zu errichten, so dass sie zum Irmplementieren verschiedener Strukturen verwendet werden können, welche für eine kurzzeitige Verwendung bestimmt sind, z.B. für große Publikumsveranstaltungen. Weil die Teile hinsichtlich ihrer Verbindungen bzw. Verbindungsstellen ähnlich zueinander sein können, kann ein zerbrochenes Teil leicht ersetzt werden, und es gibt kein Erfordernis für eine große Anzahl von Ersatzteilen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Zuhilfenahme von Beispielen und mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen betrachtet werden.
  • 1 zeigt ein Objekt nach der Erfindung in seinem montierten Zustand.
  • 2 zeigt die Teile des Objekts der 1.
  • 3A3D zeigen die Stufen der Montage des Objekts der 1.
  • 46 zeigen Formen, welche mit Hilfe der Erfindung implementiert sind.
  • 7 zeigt noch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 zeigt ein Objekt nach der Erfindung in seinem montierten Zustand.
  • 9 zeigt die Teile des Objekts der 8.
  • 10a10d zeigen die Stufen der Montage des Objekts der 8.
  • Die 1 zeigt ein kugelförmiges dekoratives Objekt, welches auf die Art und Weise gemäß der Erfindung montiert bzw. aufgebaut ist. Das Objekt besteht aus planen bzw. ebenen Teilen, welche miteinander verbunden sind, und es weist eine Schnur für sein Aufhängen auf. Das Objekt der 1 umfasst acht ebene Teile 18. Bei diesen Teilen gibt es Schlitze zum Verbinden der Teile miteinander. In der Mitte der Teile 1 und 2 ist ein Hals 10 vorgesehen, welcher das Teil in zwei Hälften 14, 15 unterteilt. Auf einer Seite des Halses 10 gibt es einen Schlitz 13, wohingegen es an der gegenüberliegenden Seite zwei aufeinanderfolgende Schlitze 11 und 12 gibt. Alle diese Schlitze liegen in der gleichen Richtung und auf der gleichen Mittellinie. Die Breite des inneren, zweiten Schlitzes 12, welcher eine Fortsetzung des ersten Schlitzes 11, beginnend von der äußeren Oberfläche des Objekts, ist, entspricht der Dicke der einzelnen Teile 18. Dieser erste und der dritte Schlitz 13 sind breiter als er. Das Teil 2 ist ein Spiegelbild des Teils 1, und der zweite Schlitz ist an dem Ende des dritten Schlitzes 13 vorgesehen.
  • In dem Teil 3 ist der zweite Schlitz 12, beginnend von dem ersten Schlitz 11, breiter als der zweite Schlitz 12 der Teile 1 und 2, wohingegen der erste und der dritte Schlitz von der gleichen Breite sind wie die entsprechenden Schlitze der Teile 1 und 2. In den Teilen 5 und 6 gibt es überhaupt keinen zweiten Schlitz. Der dritte Schlitz 11 startet von der äußeren Oberfläche des Teils und ist wiederum von der gleichen Breite wie die Dicke der Teile, welche verbunden werden. In den Teilen 7 und 8 gibt es keinen dritten Schlitz, während sich der Hals 10 zu der äußeren Oberfläche des Teils erstreckt. Wiederum ist die Breite des zweiten Schlitzes 12 die gleiche wie die Dicke der Teile.
  • Die 3A3D zeigen die Montage des Objekts nach der 1. Zunächst werden die Teile 1 und 2 übereinandergedrückt, so dass die zweiten Schlitze 12 angrenzend zueinander sind. Die Schlitze 12 gehen dann zur Oberseite des Halses 10 des gegenüberliegenden Teils und bilden, wenn von der Oberseite gesehen, ein rechtwinkliges Kreuz. Ein freier Raum, welcher durch die Schlitze eingegrenzt wird, verbleibt an dem ersten Schlitz 11 und dem dritten Schlitz 13. Als nächstes können die Teile 3 und 4 an Ort und Stelle gedrückt werden. Der zweite Schlitz 12 kommt nun auf die Oberseite des durch die Hälse 10 der Teile 1 und 2 gebildeten Kreuzes, derart, dass die Breite des Schlitzes so dimensioniert werden muss, dass er über dieses Kreuz in einem Winkel passt. Die Passung ist vorzugsweise eng bzw. fest, um die Fähigkeit des Zusammenhaltens des Objekts zu verbessern. Als nächstes werden die Teile 5 und 6 an Ort und Stelle gesetzt. Die ersten Schlitze 11 kommen nun auf die Oberseite des Kreuzes, das durch das erste und das zweite Teil gebildet ist, und den doppelten Halsquerschnitt, so dass die Breite des Schlitzes größer sein sollte. In den Teilen 7 und 8 sind die zweiten Schlitze an dem Boden der ersten Schlitze 11 und kommen gegen die dritten Schlitze 13, die sich zu dem äußeren Umfang der Teile 5 und 6 erstrecken. Die Breite der ersten Schlitze 11 in den Teilen 7 und 8 entspricht derjenigen der Teile 5 und 6, und auch sie kommen auf die Oberseite des doppelten Halskreuzes. Wenn weitere Teile zu dem Objekt hinzugefügt werden, wird die Struktur fester werden, weil die Kanten der größeren Anzahl von Schlitzen die Struktur und die vorherigen Teile zusammenpressen.
  • Alternativ kann eine Montage erfolgen durch zunächst Verbinden der Teile 6 und 8, dann der Teile 4 und 2 in dieser Reihenfolge mit dem Kreuz, das gebildet worden ist, und danach Befestigen der Teile mit ungerader Zahl in ihrer numerischen Reihenfolge.
  • Bei diesem Beispiel folgt die Anzahl von Teilen der mathematischen Reihe 2, 4, 8, 16, 32, ..., derart, dass beim Bilden einer Struktur aus Ebenen einer gleichen Dicke, bei welcher der Winkel zwischen den angrenzenden Teilen der gleiche ist, ein Verbindungskreuz bzw. eine Kreuzverbindung von zwei Teilen als die Basis der Struktur verwendet werden kann. Die Breite der engeren Schlitze 12 ist gleich der Dicke der Teile, so dass die Teile in einem Winkel von 90° zueinander liegen, wohingegen die breiteren Schlitze 11, 13 sicherstellen, dass die gewünschte Anzahl von Teilen an der Struktur befestigt werden kann. Die nächste Stufe der Reihe, wenn die Anzahl von Teilen vier ist, wird erreicht, wenn die Schlitze der nächsten Teile gesetzt sind, um die Mitte der Verbindung zwischen zwei Teilen zu stützen. Die nächste Zahl in der Reihe ist acht, d.h. auch sie wird erreicht durch Hinzufügen der gleichen Anzahl von Teilen, wie sie schon in der Struktur vorhanden ist, d.h. vier, um die Mitte der Verbindung zwischen den vorherigen Teilen zu stützen. Durch Verfolgen der Reihe kann die Breite der Schlitze entsprechend der Dicke und der Anzahl der Teile festgelegt werden, so lange die Materialdicken und die Dicke an der Verbindung jedes Teils, das derzeit hinzugefügt wird, bekannt sind. Die Winkel zwischen den Teilen sind immer die Hälfte des zuvor geformten Winkels, beginnend mit 90°. Wenn die Bemessung der Schlitze verändert wird und ihre Kanten abgefast werden, können selbstverständlich Win kel erhalten werden, die von diesem unterschiedlich sind. In solch einer Struktur wird jede Stufe gemäß der mathematischen Reihe stabil sein. In dem Beispiel der 1 bilden die Teile Paare mit einem identischen Kreuzungspunkt, welche auf gegenüberliegenden Seiten des Mittelpunkts der Struktur liegen, während ihre Hälse von dem Mittelpunkt gleich beabstandet sein werden.
  • Das Material der Dekorierung nach der 1 kann Flugzeugsperrholz mit einer Dicke von zum Beispiel 1 mm sein. In diesem Fall ist die Dicke des Halses immer 1/8 des Durchmessers des kreisförmigen Teils, so dass die Hälse einen vereinigten Träger über den gesamten Durchmesser des Objektes bilden werden.
  • Es ist somit bevorzugt, die Montage des Objekts der 1 von den zentralsten Teilen 1 und 2 her zu beginnen, welche übereinander geschlitzt sind, derart, dass ihre 1 × 10-mm-Schlitze, welche am nächsten zu der Mitte bzw. dem Zentrum sind, übereinanderpassen werden, so dass der Winkel zwischen den Teilen 90° sein wird. Die Teile 3 und 4 werden über und unter dem durch die Teile 1 und 2 gebildeten Kreuz derart befestigt, dass sie in einem Winkel von 90° zueinander liegen und dass die 2,5 × 20-mm-Schlitze einen Träger für die Kreuzung zwischen den Teilen 1 und 2 von vier Richtungen bilden. Das Teil 5 ist zwischen die Teile 2 und 3 gesetzt und das Teil 6 dementsprechend zwischen die Teile 2 und 4 von der gegenüberliegenden Seite, derart, dass die Schlitze der Teile 5 und 6 die Struktur an der Kreuzung der zuvor befestigten Teile stützen. Die finalen Teile 7 und 8 bilden ein Kreuz und werden in einem Winkel von 90° zu den Teilen 5 und 6 auf solch eine Art und Weise gesetzt, dass die 1 × 10-mm-Schlitze einander überlappen. Zuvor kann die Hängeschnur 9 zwischen den Teilen 7 und 8 platziert werden. Mit Hilfe einer präzisen Dimensionierung und Reibung hält die Struktur ohne Klebstoff oder andere Befestigungsmittel zusammen und kann, wenn nötig, leicht ohne ein Beschädigen der Struktur auseinandergebaut werden. Es sollte verstanden werden, dass die Stabilität solch einer Struktur zunimmt, wenn die Anzahl von Teilen zunimmt, weil der Druck in der zentralen Verbindungsstelle zunimmt, wenn Teile bei immer mehr abnehmenden Winkeln hinzugefügt werden.
  • Das dekorative Objekt muss nicht notwendigerweise wie ein Rotationsobjekt aussehen, sondern es ist auf die An und Weise nach der Erfindung möglich, zum Beispiel einen Vogel mit gespreizten Flügeln wie in der 4 herzustellen. Der Vogel besteht aus zwei Körperteilen 17, an welchen die Flügelteile 16 befestigt werden. Die Schlitze der Teile können in der oben beschriebenen An und Weise gebildet sein. Die 5 zeigt ein kugelförmiges Objekt mit individuellen Teilen. Beim Formen solch eines Objekts kann die Verbreiterung der Teile ausgenutzt werden, und die Schlitzanordnung nach der Erfindung wird nicht erforderlich sein, stattdessen können alle Schlitze die gleiche Breite aufweisen. Das Objekt wird dann dank der gegenseitigen Kompressionskräfte zwischen den Hälften der Teile intakt bleiben. Eine bessere Fähigkeit jedoch, um intakt bzw. unversehrt zu bleiben, wird erreicht durch Bilden der Verbindung in der Art und Weise nach der Erfindung. Die 6 zeigt zum Beispiel eine Struktur, die für ein Verwenden als die Blätter eines Ventilators oder als ein Schaufelrad geeignet ist. Um die Montage zu erleichtern, können die Teile in einem gewissen Abstand von der Verbindungsstelle erweitert sein, derart, dass die Wände sich anfänglich stützen, jedoch näher zu den Kanten der Kontakt aufhört. Des Weiteren können die Teile von dem Verbindungspunkt zu einer Kante erweitert sein, jedoch können sie auf der anderen Seite dünner sein.
  • Die 7 zeigt ein Beispiel einer Gitterstruktur, welche mit Hilfe der Erfindung implementiert ist. Um das Gitter zu bilden, müssen Teile hergestellt werden, bei welchen es Verbindungspunkte 18, 19 für zumindest zwei Verbindungsstellen gibt. Auf diese An und Weise können die Verbindungspunkte miteinander verbunden werden, um sogar extensive Strukturen zu bilden. Die aus vier Verbindungspunkten gebildete Struktur, welche in der 7 gezeigt ist, würde zum Beispiel, entweder in dieser Größe oder unter Einschließen von sogar mehr Verbindungsstellen, als eine Ausfüllung zwischen Verbundstrukturen geeignet sein. Weil das Verbindungsverfahren nach der Erfindung ein äußerst gutes Objekt zum Tragen einer Last erzeugt, welche parallel zu der Verbindung wirkt, und weil die Struktur leicht sein wird, wenn man dünne Teilplatten verwendet, weist die Struktur offensichtlich Vorteile in Verbundkonstruktionen auf.
  • Die 810 zeigen noch eine andere Ausführungsform der Erfindung, welche fester ist und eine größere Fähigkeit hat, intakt zu verbleiben. Bei dieser Lösung sind drei Schlitze in jedem Teil 18 gebildet, und in jedem Teil sind die Schlitze von verschiedenen Dicken. Dies erzeugt eine kontinuierliche Verbindung über den gesamten Durchmesser oder die gesamte Länge des Objekts, abhängig von der Form des Objekts. Spiegelbilder der Teile werden durch einfaches Umdrehen eines Teils erhalten. Des Weiteren kann die Montage des Objekts begonnen werden durch miteinander Verbinden jedes parallelen Paars von irgendwelchen Teilen, z.B. 1 und 2, 2 und 3, 5 und 6 usw. Danach ist es möglich, mit dem Hinzufügen eines Teils in jeder abnehmenden oder aufsteigenden numerischen Reihenfolge fortzufahren, bis das Objekt vollständig ist. In jedem Teil gibt es zunächst einmal den breitesten Schlitz 20, auf dessen gegenüberliegender Seite es relativ zu der Kante des Teils zwei andere Schlitze 21, 22 und einen Hals 10 gibt. Der Hals bewegt sich auf solch eine Art und Weise von der Kante des Teils zu der Mitte, dass in dem ersten Teil 1 der Hals an der Kante des Teils ist und die Breiten der Schlitze 2022 von der breitesten zu der engsten verlaufen. In dem nächsten Teil bewegt sich der Hals um einen Abstand gleich zu der Länge des engsten Schlitzes 22 in Richtung zu der Mitte, welcher sich selbst zu der Kante des Teils bewegt. In dem folgenden Teil hat sich der Hals 10 um einen Abstand gleich zu der Länge des mittleren Schlitzes 21 in Richtung zu der Mitte bewegt, wohingegen der engste Schlitz 22 eine Fortsetzung des breitesten Schlitzes ist. In dem finalen Teil 4 und in seinem Spiegelbild 5 sind die engsten und mittleren Schlitze angrenzend zueinander, und der Hals ist an dem Ende des breitesten Schlitzes. Das wesentliche Merkmal bei diesem Aufbau ist, dass sich der Hals 10 zunächst um die Länge des engsten Schlitzes 22, dann um die Länge des mittleren Schlitzes und dann um ihre kombinierte Länge in Richtung zu dem Zentrumspunkt bzw. Mittelpunkt des Objekts bewegt. Die Schlitze müssen immer auf der gleichen Linie bleiben. Die Längen der Schlitze sind in solch einer Art und Weise ausgewählt, dass die Länge des engsten Schlitzes 1/8 des Durchmessers des Teils ist, die nächste 1/4 ist und die breiteste 1/2 ist. Wenn eine andere Anzahl von Teilen verwendet wird, müssen selbstverständlich die Abmessungen verändert werden. Die Breite der Schlitze wird wie oben beschrieben definiert. Auf der anderen Seite kann die Länge der Schlitze variieren, jedoch werden in diesem Fall die Leichtigkeit der Montage und die Stärke verringert werden. Wenn die Anzahl von Teilen der mathematischen Reihe 2, 4, 8, 16, ... folgt, dann kann die Regel, welche zum Bewerkstelligen der Anzahl von Schlitzen verwendet wird, diejenige sein, dass die Anzahl von Schlitzen die gleiche ist wie die Sequenzzahl der Anzahl von Teilen in der Reihe, d.h. die Zahl 8 3 Schlitzen entspricht, die Zahl 16 4 Schlitzen entspricht usw.
  • Ausführungsformen der Erfindung, welche sich von den oben offenbarten unterscheiden, können ebenso in Betracht gezogen werden. Bei allen Teilen der Struktur kann die Breite des Halses die gleiche sein, oder sie kann variieren.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Bilden eines dreidimensionalen Objekts, wobei: – ein erstes Teil (1) erzeugt wird, welches zumindest zwei Hälften (14, 15) umfasst, welche über einen Hals verbunden sind und durch zumindest einen Schlitz (11), der sich von der äußeren Kantenoberfläche des ersten Teils (1) nach innen erstreckt, und einen zweiten Schlitz (12), der in der gleichen Richtung wie der erste Schlitz verläuft, welcher auf der gleichen Seite des Halses (10) wie der erste Schlitz (11) ist, getrennt sind; – ein zweites Teil (2) erzeugt wird, welches zumindest zwei Hälften (14, 15) umfasst, welche über einen Hals verbunden sind und durch zumindest einen Schlitz (11), der sich von der äußeren Kantenoberfläche des zweiten Teils (2) nach innen erstreckt, und einen zweiten Schlitz (12), der in der gleichen Richtung wie der erste Schlitz verläuft, welcher auf der gleichen Seite des Halses (10) wie der erste Schlitz (11) ist, getrennt sind; – zumindest ein nachfolgendes Teil (3) erzeugt wird, bei welchem zumindest ein Schlitz (11, 12) vorhanden ist; – die zweiten Schlitze des ersten Teils (1) und des zweiten Teils (2) derart dimensioniert werden, dass sie kreuzweise ineinander eingepasst werden können, so dass die Hälse (10) des ersten Teils und des zweiten Teils zumindest teilweise angrenzend zueinander sind; – die ersten Schlitze (11) des ersten Teils (1) und des zweiten Teils (2) dimensioniert werden, breiter zu sein als die zweiten Schlitze; – der zumindest eine Schlitz des nachfolgenden Teils (3) dimensioniert wird, um ausreichend breit zu sein, dass die Kanten der Schlitze (11, 12) auf die Gegenwinkel der kreuzweisen Struktur eingepasst werden können, welche durch das erste Teil und das zweite Teil gebildet werden, derart, dass zumindest ein Teil des den Hälsen gegenüberliegenden Teils des ersten Teils und des zweiten Teils (1, 2) in dem Schlitz (11, 12) des nachfolgenden Teils ist; und – das erste Teil und das zweite Teil kreuzweise zusammenpasst werden und zumindest ein nachfolgendes Teil in den Winkeln des Kreuzes eingepasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein nachfolgendes Teil erzeugt wird und zusammen mit dem dritten Teil in den entsprechenden Winkel des Kreuzes eingepasst wird, der durch das erste Teil und das zweite Teil gebildet wird.
  3. Verfahren nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – vier verschiedene Teile sowie ihre identisch geformten Paare (18) erzeugt werden, derart, dass es teilweise zunächst einen breiten Schlitz (20) an der Kante auf der Seite des Teils gibt, gegenüber von welchem es zwei andere Schlitze (21, 22) und einen Hals (10) gibt; – der Hals in dem Teil derart angeordnet wird, dass er sich von der Kante des Teils in Richtung zu der Mitte derart bewegt, dass der Hals in dem ersten Teil (1) an der Kante des Teils ist und die Breiten der Schlitze (2022) von der breitesten zu der engsten verlaufen, der Hals sich in dem nächsten Teil (2) um einen Abstand gleich zu der Länge des engsten Schlitzes (22) in Richtung zu der Mitte bewegt, während sich der engste Schlitz (22) zu der Kante des Teils (2) bewegt, der Hals (10) sich in dem nachfolgenden Teil (3) um einen Abstand gleich zu der Länge des mittleren Schlitzes (21) in Richtung zu der Mitte bewegt hat, während der engste Schlitz (22) eine Fortsetzung des breitesten Schlitzes (20) ist, und der engste Schlitz (22) und der mittlere Schlitz (21) in dem Teil (4) und in seinem Spiegelbild (5) angrenzend zueinander sind und der Hals (10) an dem Ende des breitesten Schlitzes (20) ist.
  4. Verfahren nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Struktur zumindest an dem Verbindungspunkt von der gleichen Dicke sind und die Anzahl der Teile aus den ganzen Zahlen der mathematischen Reihe 2, 4, 8, 16, ... ausgewählt wird, bei welcher die nachfolgende Zahl immer das Doppelte der vorherigen Zahl ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl an Schlitzen derart ausgewählt wird, dass der Wert der Sequenzzahl der ganzen Zahl in der Reihe die Anzahl an Schlitzen bestimmt, d.h. die Zahl 8 3 Schlitzen entspricht, die Zahl 16 vier Schlitzen entspricht usw.
  6. Dreidimensionales Objekt, aufweisend: – ein erstes Teil (1), welches zumindest zwei Hälften (14, 15) umfasst, welche über einen Hals verbunden sind und durch zumindest einen Schlitz (11), der sich von der äußeren Kantenoberfläche des ersten Teils (1) nach innen erstreckt, und einen zweiten Schlitz (12), der in der gleichen Richtung wie der erste Schlitz verläuft, welcher auf der gleichen Seite des Halses (10) wie der erste Schlitz (11) ist, getrennt sind; – ein zweites Teil (2), welches zumindest zwei Hälften (14, 15) umfasst, welche über einen Hals verbunden sind und durch zumindest einen Schlitz (11), der sich von der äußeren Kantenoberfläche des zweiten Teils (2) nach innen erstreckt, und einen zweiten Schlitz (12), der in der gleichen Richtung wie der erste Schlitz verläuft, welcher auf der gleichen Seite des Halses (10) wie der erste Schlitz (11) ist, getrennt sind; – zumindest ein nachfolgendes Teil (3), bei welchem zumindest ein Schlitz (11, 12) vorhanden ist; und wobei – die zweiten Schlitze des ersten Teils (1) und des zweiten Teils (2) auf solch eine Art und Weise dimensioniert sind, dass sie kreuzweise ineinander eingepasst werden können, so dass die Hälse (10) des ersten Teils und des zweiten Teils zumindest teilweise angrenzend zueinander sind; – die ersten Schlitze (11) des ersten Teils (1) und des zweiten Teils (2) dimensioniert sind, breiter zu sein als die zweiten Schlitze; und – der zumindest eine Schlitz des nachfolgenden Teils (3) dimensioniert ist, um ausreichend breit zu sein, dass die Kanten der Schlitze (11, 12) auf die Gegenwinkel der kreuzweisen Struktur eingepasst werden können, welche durch das erste Teil und das zweite Teil gebildet wird, derart, dass zumindest ein Teil des den Hälsen gegenüberliegenden Teils der ersten und zweiten Teile (1, 2) in dem Schlitz (11, 12) des nachfolgenden Teils ist.
  7. Objekt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest ein weiteres nachfolgendes Teil umfasst, welches in den gegenüberliegenden kreuzweisen Winkel eingepasst ist, welcher durch das erste Teil und das zweite Teil gebildet wird.
  8. Objekt nach irgendeinem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: – vier verschiedene Teile sowie ihre identisch geformten Paare (18), derart, dass es teilweise zunächst einen breiten Schlitz (20) an der Kante auf der Seite des Teils gibt, gegenüber von welchem es zwei andere Schlitze (21, 22) und einen Hals (10) gibt; und – wobei der Hals in dem Teil auf solch eine An und Weise gebildet ist, dass er sich von der Kante des Teils in Richtung zu der Mitte derart bewegt, dass der Hals in dem ersten Teil (1) an der Kante des Teils ist und die Breiten der Schlitze (2022) von der breitesten zu der engsten verlaufen, der Hals sich in dem nächsten Teil (2) um einen Abstand gleich zu der Länge des engsten Schlitzes (22) in Richtung zu der Mitte bewegt, während sich der engste Schlitz (22) zu der Kante des Teils (2) bewegt, der Hals (10) sich in dem nachfolgenden Teil (3) um einen Abstand gleich zu der Länge des mittleren Schlitzes (21) in Richtung zu der Mitte bewegt hat, während der engste Schlitz (22) eine Fortsetzung des breitesten Schlitzes (20) ist, und der engste Schlitz (22) und der mittlere Schlitz (21) in dem Teil (4) und in seinem Spiegelbild (5) angrenzend zueinander sind und der Hals (10) an dem Ende des breitesten Schlitzes (20) ist.
  9. Objekt nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Struktur zumindest an dem Verbindungspunkt von der gleichen Dicke sind und die Anzahl der Teile aus den ganzen Zahlen der mathematischen Reihe 2, 4, 8, 16, ... ausgewählt wird, bei welcher die nachfolgende Zahl immer das Doppelte der vorherigen Zahl ist.
  10. Objekt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl an Schlitzen derart ausgewählt wird, dass der Wert der Sequenzzahl der ganzen Zahl in der Reihe die Anzahl an Schlitzen bestimmt, d.h. die Zahl 8 3 Schlitzen entspricht, die Zahl 16 vier Schlitzen entspricht usw.
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