DE3221169A1 - Modulare trag- oder regalkonstruktion - Google Patents
Modulare trag- oder regalkonstruktionInfo
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Description
10
15 20 25 30 35
Die Erfindung betrifft eine modulare Tragkonstruktion, die im wesentlichen vertikale
falls durchbrochene Wände und herausnehmbar tauschbare Zubehörteile umfaßt, die mit jed
seitlichen Enden an den zwei anschließenden festigbar sind.
>der Regal-, gegebenen-5
und aus- sm ihrer Wänden be
insbesondere, jedoch nicht ausschließlich s behörteile Querelemente,"welche mit den WänÜen
Tragfach für Flaschen oder eine unter Umständenbrochene Fläche oder ein Gitter begrenzen,
Wänden einen Korb wie z. B. einen Gemüsekorb
Die herausnehmbaren Zubehörteile ergeben de die Konstruktion zu zerlegen und somit ihr
hohem Maße bei ihrem Transport oder ihrer Lagerung zu verringern. Alle Elemente können tatsächlic
nd die Zuein
durch-
lielches mit den bildet.
ι Vorteil, /olumen in
ι flach auf
einander oder nebeneinander angeordnet werden-, wodurch das Volumen auf ein Minimum verringert wird.
erlaubt
Die Austauschbarkeit der Zubehörteile die Anpassung der Trag- oder Regalkonstruk
spielsweise an die Belange des Haushalts od Verfügung stehenden Platz. Ebenso ermöglich
Konstruktion eine unterschiedliche Form zu und somit eine dekorative Wirkung zu erhalt
'ferner tion bei-
r den zur t sie der verleihen en.
-2-
15
25
30
35
Konstruktianen dieser Art weisen einen Nachteil in
Hinblick a if die Verbindung oder die Befestigung zwischen e
auf. Diese insbesonde
Wände. Um schiedene zwischen d hörteilen eine viel
Lnem Zubehörteil und einer vertikalen Wand Verbindung ist im allgemeinen wenig fest,
e in Hinblick auf eine Drehung der Zubehörteile in einer horizontalen Ebene in bezug auf die
iiese Festigkeit zu erhöhen weisen ver-
linrichtungen Verstärkungen auf, welche
sn Zubehörteilen oder zwischen den Zube-
und den Wänden angeordnet sind, wodurch
;rößere Anzahl von Elementen zum Aufbau
der Konstruktion erforderlich ist und deren Herstellung und Montag
e komplizierter gemacht werden.
Wenn eine beidseitig notwendig, behörteile umgedreht Montage komplizierter.
ielsetzungen der vorliegenden Erfindung
Eine der besteht da struktion
weisen, de sind.
Konstruktion vertikale Wände aufweist, die Zubehörteile halten, ist es im allgemeinen
eine Richtung beim Zusammenbau für die Zuzu berücksichtigen, welche meistens nicht
werden können. Dies macht ebenfalls die
rin, eine modulare Trag- oder Regalkonanzugeben, bei der die Befestigungsmittel
der Zubehörteile an den vertikalen Wänden einen ausreichend großen Widerstand gegenüber einer Drehung
eines Zubehörteils in einer horizontalen Ebene auf-
mit keine Verstärkungselemente notwendig
-3-
15 20 25
Die erfindungsgemäße Kosntruktion weist dail·
äußerst großen Widerstand gegenüber einer in einer horizontalen Ebene auf.
3271169
r einen
Scherkraft
eht
Eine weitere Zielsetzung der Erfindung best eine modulare Trag- oder Regalkonstruktion ζ
bei der es nicht erforderlich ist, eine Richtung der Montage der Zubehörteile in bezug auf
zu·berücksichtigen und die ferner ermöglicht hörteile mit der einen oder anderen Seite ar
Wand zu befestigen.
zu
eine
darin, schaffen, bei
Wand die Zubeder gleichen
ridung erg, welche einer Be-
Weitere Zielsetzungen und Vorteile der Erfi geben sich im Laufe der folgenden Beschreiben
jedoch nur zur Erläuterung und nicht im Sin schränkung angegeben wird.
Die modulare Trag- oder Regalkonstruktion, welche im wesentlichen vertikale, gegebenenfalls durc
Wände und herausnehmbare und austauschbare teile umfaßt, die mit jedem ihrer seitliche
den zwei anschließenden Wänden befestigbar art daß beispielsweise Querelemente mit den
Tragfach für Flaschen oder eine gegebenenfa brochene Oberfläche mit den Wänden einen Ko
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel festigen der Zubehörteile an den Wänden für
weibliche Mittel umfassen, welche durch die einer zur anderen Seite hindurchgehen und die
von wenigstens einem Zubehörteil auf einer oder
35
ibrochene üubehör-
Enden -an ind, der-Wänden ein
.Is durchbilden,
:um Bedie Wände Wand von Befestigung ieider Seiten
-4-
ermöglicht im Bezug Wand festg sind,und
für
entsprechende an einem d weibliche und am and liehen Mit
ordnet "sin schnitt
uf eine im wesentlichen zu der durch die elegten Ebene senkrechten Ebene angeordnet
ein Zubehörteil den weiblichen Mitteln männliche Mittel vorgesehen sind, die er seitlichen Enden' gegenüber einem ersten,
Mittel aufweisenden Abschnitt einer Wand eren En.de gegenüber einem zweiten, weib-
el aufweisenden Abschnitt einer Wand anged, wobei dieser Abschnitt zu dem ersten Abkolmplementär
ist.
Die Erfind beispielen erläutert.
Es zeigen: Figur 1 -
Figur 2 -
Figur 3 -
Figur 4 -
-yr-
wobei die weiblichen Mittel symmetrisch
ung wird im folgenden anhand von Ausführungs· unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
ine perspektivische Sprengdarstellung einer Trag- oder Regalkonstruktion gemäß einer Ausführungsform
nach der Erfindung,
die Mittel zur Befestigung an einem der Enden eines Querelementes bei einer Ausführungsform
nach der Erfindung,
die Mittel zur Befestigung an dem anderen Ende des Querlementes,
Mittel zur Befestigung einer Wand bei einer Ausführungsform nach der Erfindung und
-5-
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Figur 5 - eine Darstellung einer Ausbildung liehen und weiblichen Mitteln.
In Figur 1 ist in beispielhafter Wei$e eine Regalkonstruktion dargestellt, welche zwei
Hohen vertikale Wände 1 und 2 und zwischen Wände eingefügte Zubehörteile aufweist, die mit 3 bezeichnet sind.
Hohen vertikale Wände 1 und 2 und zwischen Wände eingefügte Zubehörteile aufweist, die mit 3 bezeichnet sind.
Diese Zubehörteile bestehen beispielsweise
Querteilen·4 und 5, die im wesentlichen mit identisch und voneinander unabhängig sind,
teile sind wie es die unterbrochene Linienf zeigt, mit .ihren entsprechenden Enden mit c vertikalen Wänden 1 und 2 verbunden. Die in dargestellten Querteile 4 und 5 weisen eine Fläche auf, welche aus nebeneinander angeor Kreisbögen besteht. Die zwei fest mit den s Wänden 1 und 2 verbundenen Querteile 4 und
ein Tragfach für Flaschen bilden.
Querteilen·4 und 5, die im wesentlichen mit identisch und voneinander unabhängig sind,
teile sind wie es die unterbrochene Linienf zeigt, mit .ihren entsprechenden Enden mit c vertikalen Wänden 1 und 2 verbunden. Die in dargestellten Querteile 4 und 5 weisen eine Fläche auf, welche aus nebeneinander angeor Kreisbögen besteht. Die zwei fest mit den s Wänden 1 und 2 verbundenen Querteile 4 und
ein Tragfach für Flaschen bilden.
In beispielhafter Weise ist in Figur 1 eben gitterförmige.Oberfläche 6 dargestellt, wel
Wänden 1 und 2 einen Gemüsekorb bildet. Die besteht beispielsweise aus drei Abschnitten
welche sich von einer senkrechten Wand zur
strecken und miteinander gelenkig verbunden
strecken und miteinander gelenkig verbunden
Die Zubehörteile 3 können auch in vollkomme für die Verwendung mit der Trag- oder Regal
geeigneter.· Weise ausgebildet sein.
von mann-
Trag- oder m wesentdie zwei allgemein
us zwei inander iese Querhrung
η
η
Figur 1 obere
neten
nkrechten können
neten
nkrechten können
alls eine he mit den e Oberfläche 7, 8 und 9, nderen ersind
.
anderer, onstruktion
-6-
Vorzugswei vertikaler 10 und 11 2 verbündeln
Im Fall v0n ist das 5 fest, mit
rändern 11 den Wänder und, 12
diesem
Zubehörteilen-in der Form von Querteilen
hi|ntere Querteil, beispielsweise das Querteil den Wänden 1 und 2 an deren hinteren Seiten-
und 13 und das vordere Querteil 4 fest mit 1 und 2 an deren vorderen Seitenrändern.10
.ve r| bund en.. Es .wird .darauf, hingewiesen, daß. in ■
die Querteile miteinander identisch sind.
Im Falle hinterer deren hint schnitt festigt.
Die ,Figur findung.
Iicher
Im Fall senkrechten Seiten,
halten die einer
aufeinander s.chubmittgl werden.
-JS-
se sind die Zubehörteile fe.st mit den..
Wänden 1. und 2: an ihren Seitenrjndern
für.die,Wand 1 und 12 und 13 für die Wand
eines Zubehörteils, wie die Fläche 6 ist deren
übschnitt fest mit den Wänden 1 und 2 an
eren Rändern 11 und 13 und der vordere Abfejst
an deren vorderen Rändern 10 und 12.be-
1 zeigt eine. Grundkonst^ktion nach der Er-
man sieht, kann die Konstruktion in,seit-Ricjhtung
und auch in der Höhe erweitert, werden.
seitlichen Erweiterung halten die äußersten Wände die Zubehörteile nur an einer deren
. die dazwischen liegenden vertikalen Wände ,.
Zubehörteile an deren beiden Seiten. Im Falle nach oben werden die senkrechten Wände
gesetzt und in bezug aufeinander durch Eingehalten.,
die an anderer Stelle .beschrieben ·
-T-
einer
Erwe iterung
10
20
Die erfindungsgemäße Konstruktion kann mit
Art von Zubehörteilen oder mit irgendeiner möglichen Kombination von unterschiedlichen Arten von
teilen ausgestattet werden, was von dem Ver abhängt. Deshalb weist die Gesamtheit der' Z
vorzugsweise die gleiche Länge auf, Welche
ier gleichen
liehen den Abstand zwischen zwei senkrechte^, aufeinander
folgenden Wänden festlegt.
Die Zubehörteile sind mit den senkrechten Wänden mit
Befestigungsmitteln verbunden, die nun beschrieben
Zubehör- -iendungs zweck abehörteile Lm wesent-
werden. Diese Befestigungsmittel sind kompl
ementär für
die senkrechten Wände und für die Zubehörteile und werden als weibliche Mittel für die Wände und als männliche
Mittel für die Zubehörteile bezeichne
Die weiblichen Mittel der Wände erstrecken deren Dicke von einer Seite zur anderen und
kehrbar, d. h.daß sie die Befestigung der Zubehörteile an einer ihrer Seiten und/oder an beiden Seiten erlauben.
Vorzugssweise sind sie auf der Höhe kanten angeordnet·, wie die Kanten ld bis 13
Wänden 1 und 2, die in Figur 1 dargestellt
t.
sich durch sind um-
, ihrer Seitenbei den sind.
Um dies zu erreichen, sind die weiblichen ^ Wand zur Befestigung eines Zubehörteils syri
in bezug auf eine Ebene angeordnet, welche senkrecht steht, die durch die senkrechte V
legt ist. Ferner sind für ein Zubehörteil
liehen Mittel an einem seiner Enden gegenüt weibliche Mittel,aufweisenden Abschnitt
liehen Mittel an einem seiner Enden gegenüt weibliche Mittel,aufweisenden Abschnitt
ittel einer letrisch
auf der Ebene and festgec ie männer einem einer Wand und
-8-
für das andere Ende gegenüber einem zu dem ersten Abschnitt komplementären, weibliche Mittel aufweisenden
Abschnitt angeordnet. .
und
beiden
Um die
erlauben
Orientierung
sie auf
werden, sijnd
halb der
derselben
eines
erlauben
Orientierung
sie auf
werden, sijnd
halb der
derselben
eines
metrischen
vollkommene Umkehrbarkeit der Zubehörteile zu die Berücksichtigung einer besonderen
von ihnen zu vermeiden, insbesondere wenn
Seiten der gleichen Wand angeordnet die weiblichen Mittel einer Wand außerenkrechten
Symmetrieebene auf beiden Seiten angeordnet. Ebenso sind die männlichen Mittel
Endes eines Zubehörteiles in einer unsym-Weise im Bezug auf diese Ebene angeordnet.
jeden
Um den Wid
kraft einejr
den Wider
teils in
Wand sind
Zubehörteils
kraft einejr
den Wider
teils in
Wand sind
Zubehörteils
Die Figuren
die männlä
Zubehörteils
Mittel eir
die männlä
Zubehörteils
Mittel eir
In der Figur
14 gebildet
Sie wie es
Löcher vor
14 gebildet
Sie wie es
Löcher vor
erstand gegenüber einer horizontalen Schersolchen Konstruktion zu verbessern, d. h.
tand gegenüber einer Drehung eines Zubehöreiner horizontalen Ebene im Bezug auf eine
die männlichen Mittel an jedem Ende eines beidseitig der Symmetrieebene angeordnet.
2 und 3 zeigen in beispielhafter Weise chen Mittel der entsprechenden Enden eines
und die Figur 4 stellt die weiblichen er senkrechten Wand dar.
4 sind die weiblichen Mittel durch Löcher , die später noch näher beschrieben werden.
in dieser Figur dargestellt ist, sind vier gesehen und an den vier Ecken eines Rechtecks
-9-
10
20
35
symmetrisch im Bezug auf eine vertikale Eb ordnet, die durch die Linie 15 schematisch
ist und die senkrecht zu der Ebene der Wand
Die Figur 2 zeigt in perspektivischer Darstellung das
Ende 16 eines der Zubehörteile. Dieses Ende
ne ange-(jlargestellt verläuft.
weist
männliche Mittel auf, welche in Übereinstiamung mit
einem Teil der weiblichen Mittel 14 angeordnet sind.
Vorzugsweise weist das Ende 16 zwei männlicie Mittel
18 und 19 auf, die in bezug auf eine vertikale Ebene, die durch die Linie 20 angedeutet ist und d
15 entspricht, auf deren beiden Seiten unsymmetrisch
angeordnet sind. Mit anderen Worten ausgedrjekt, bedeutet
dies, daß die männlichen Mittel 18 uid 19 längs einer Diagonale des Rechtecks angeordnet sind, welches
den weiblichen Mitteln 14 entspricht.
sr Ebene
Die Figur 3 zeigt das andere Ende 17 des Zubehörteils
Es ist mit zwei männlichen Mittel 21 und 22 die symmetrisch zu den männlichen Mitteln 1
im Bezug auf die vertikale Symmetrieebene, die Linie 20 angegeben ist, angeordnet sind
Anders ausgedrückt: so wie es in den Figuren 2 und 3
zu sehen ist, weisen die männlichen Mittel
versehen, 8 bzw. 19 welche durch
liehen identische Positionen auf, welches der Enden des
Zubehörteils auch immer von vorne .angesehen gilt ebenfalls, wenn ein Querteil um 18O° i
im wesent-
wird. Dies m Bezug auf
eine Achse gedreht wird, die parallel zu der Richtung
verläuft, welche sie festlegt. Wenn somit 2wei unter-
-10-
schiedlich angeordne männlichen liehen Mit
Vorzugswei seits der Mittel ab ist, sind nehmungen liehen Mi
liehen Mit sich die des Rechte liehen Mit Ausnehmung ordnet.
Dies ermög Zubehörtei auf der Mitteln, ν
Die männlj beliebiger sich die deren beic
In beispie Mittel dai bildet is1 Zubehörte:
-rf- AS
Querteile beiderseits einer vertikalen Wand werden, befinden sich ihre entsprechenden
Mittel komplementär im Bezug auf die weibtel der; Wand.
se stützen sich die männlichen Mittel beidertfand nahe ihrer entsprechenden weiblichen
So wie es in der Figur 2 und 3 zu erkennen die Enden 16 und 17 mit entsprechenden Aus-23
in Bereichen ausgebildet, die mit den weibtteln 14 übereinstimmen, welche keine männtel
aufweisen. Im Falle der Figur 2 befinden männlichen Mittel 18 und 19 auf einer Diagonale
cks, welches mit demjenigen durch die weibtel 14 festgelegten übereinstimmt, und die
en 23 sind längs der anderen Diagonale ange
licht die Befestigung von zwei einzelnen le'n auf beiden Seiten einer senkrechten Wand
der gleichen Gesamtheit von weiblichen Ie die Mittel
Hc he
chen und weiblichen Mittel sind selbst von
geeigneter Ausbildung.Genauer gesagt, können iiännlichen Mittel an der senkrechten Wand auf
en Seiten zumindest örtlich im Bezug auf die entsprechenden weiblichen Mittel abstützen.
lhaftetf· Weise ist in Figur 5 ein männliches
estellt, welches von einem Stöpsel 24'geder über die Oberfläche 25 am Ende eines
Is hervorsteht. Dieser Stöpsel weist zwei Ab-
-11-
schnitte 26 und 27 auf, welche beispielsweise zylinderförmig und koaxial sind, wobei ihre Achse senkrecht
zu der Fläche 25 ausgerichtet ist. Der äußer förmige Abschnitt 27 weist größere Abmessungen als der
neben der Fläche 25 angeordnete, zylinderförmige Abschnitt 26 auf.
In komplementärer Weise sind die weiblichen mi't einer Öffnung 28 ausgebildet, die nach inten mit
einem Schlitz 29 verlängert ist.
e, zylinder-
Mittel 14
Die Öffnung 28 weist die gleichen oder etwas
Abmessungen wie. der Stöpsel 27 auf und die I Schlitzes 29 ist im wesentlichen gleich oder
größeren reite des etwas größer
als die Breite des zylinderförmigen Abschnittes 26. Ferner ist die Länge des.zylinderförmigen Abschnittes
im wesentlichen gleich der Dicke der senkrechten- Wand
auf der Höhe der öffnung 28 und des Schlitzes 29. Die
Befestigung wird erhalten, indem der zylinderförmige
Abschnitt 27 quer durch die öffnung 28 hindurch einge>führt
und das Zubehörteil derart abgesenkt wird, daß ■ der zylinderförmige Abschnitt 26 in den Schlitz 29 eingreift.
Es wird darauf hingewiesen, daß die
Fläche 25
und die zu dem Zubehörteil gewandte Fläche 30 des zylinderförmigen Abschnittes 27 in der Nähe
liehen Mittels 14 die vertikale Wand auf beiden Seiten
stützen. Wenn zwei Zubehörteile auf beiden vertikalen Wand befestigt worden sind, sind
eines weib-
Seiten einer die zylinderförmigen Abschnitte 27 des einen Zubehörteils in den
Ausnehmungen 23 des anderen angeordnet.
-12-
Vorzugsweise schematisch ausgebildet weist, welches falls könn
H-förmige den
beispielsw
beispielsw
sind die senkrechten Wände, wie es in den Figuren dargestellt ist, mit Profilen
, deren Querschnitt die Form eines H auf-
die" seitlichen Streben festlegt. Gegebenenen diese Streben durch andere, horizontale
Profile miteinander verbunden sein. .Die von
Profilen begrenzten Flächen können eise mit einem Gitter ausgefüllt sein'.
verschiedenen
In Figur 4 der Höhe d
ist eine Teilansicht einer Strebe 31 auf er weiblichen Mittel 14 dargestellt.
Strebe dessen
Diese
H auf,
die Wand f Rippen 33
H auf,
die Wand f Rippen 33
Der Abstand ist größer eines
vorzugsweise Mitteln 14 für ein die
Diese Zunge
weist einen. Querschnitt in der Form eines
mittlerer Steg 32 parallel zu der durch
estgelegten Ebene verläuft und die seitlichen' und 3^ verlaufen parallel zu dieser Ebene.
zwischen zwei seitlichen Rippen 33 und als die Dicke eines Zubehörteils im Bereich
r Enden. Ferner ist ein horizontaler Steg
unterhalb einer Gesamtheit von weiblichen angeordnet und bildet einen unteren Anschlag
Zubehörteil, wenn dessen männliche Mittel in weiblilchen Mittel eingreifen.
Der mittlere Steg 32 erstreckt sich in bezug auf die ' seitlichen Rippen 33 und 34 im oberen Bereich der Strebe
zu einer Zunge 36, wie es in Figur 1 zu erkennen ist.
kann in eine entsprechende Aufnahme 37 des
unteren Abschnittes des mittleren Steges 32 einer Strebe
-13-
ίο 15 20
eingebracht werden. Diese Zungen und diese
Aufnahmen ermöglichen, mehrere, vertikale V/ ander anzuordnen und somit eine Fortsetzung struktion nach oben durchzuführen.
Aufnahmen ermöglichen, mehrere, vertikale V/ ander anzuordnen und somit eine Fortsetzung struktion nach oben durchzuführen.
Es sind natürlich auch andere Befestigungen: lieh. Die männlichen Mittel könnten beispie,
nach unten gerichtete Haken und die männlich durch ovale oder rechteckförmige Öffnungen
sprechenden Abmessungen ausgebildet sein.
sprechenden Abmessungen ausgebildet sein.
Die Wände und die Zubehörteile können aus j eigneten Werkstoff oder Material hergestell
Zügsweise werden sie durch Formen aus Kunsti stellt.
25
Selbstverständlich dient die vorliegende Be; lediglich der Darstellung und es ist möglicl
Erfindung andere Ausführungsformen und Aus vorzusehen, ohne dadurch vom Erfindungsgedajjiken
weichen.
omplementären nde aufeinder Kon-
ttel mögsweise durch en Mittel enteilt
dem ge-
sein. Vortoff herge-
chreibung für die estaltungen abzu-
30 35
Claims (1)
- GRÜNECKER. KINKCLDHY, STOCKMAIR:&.PARTNER :.'Jean-Marie 7 rue de M; 59100 ROUBAIX Frankreich: -PATENTANWÄLTEEUROPEAN ΡΑΓΕΝΤ ATTORNEYSA. GRÜNECKER. oh.-ing DR. H. KINKELDEY. opl-ing DR. W. STOCKMAIR. oPL-K DR. K. SCHUMANN. qpi-Pw P. H. JAKOB, DiPL-iNG DR. G BEZOLD. h W. MEISTER, on.-ing. H. HILGERS. c.pl-in& DR. H MEYER-PLATH,HAUSEUXrechal de Lattre .de Tassigny (Nord)80OO MÜNCHEN 22 MAXIMIUANSTRASSE 434. 6. 1982
P 17 268 -Mcdulare Trag- oder Regalkonstruktionseitlichen befest weise! PatentansprücheTrag- oder Regalkonstruktion, die im
ichen vertikale, gegebenenfalls durch-
\e Wände und herausnehmbare und austauschubehörteile umfaßt, die mit jedem ihrerEnden an den zwei anschließenden Wänden gbar sind, wobei die Zubehörteile beispiels-Cbuerelemente sind, welche mit den Wänden ein-2-(089)22 2302TELEX Ο3-2Ο3ΘΟMONAPAT*Tragfach für Flaschen festlegen, oder eire gegebenenfalls durchbrochene Fläche sind, qie mit den Wänden einen Korb begrenzen, dadurch gekennzeichnetdaß die Mittel zurBefestigung der Zubehörteile (3) an den (1, 2) für eine Wand weibliche Mittel (U vollkommen durch die Wand hindurchgehen i.nd die Befestigung von mindestens einem Zubehört an einer Seite oder an beiden Seiten ermöglichen, wobei die weiblichen Mittel (11J) symmetrj bezug auf eine vertikale Ebene (15) angeänden ), dieeil (3)sch insind, die im wesentlichen senkrecht zur (1, 2) verläuft, und für ein Zubehörteil männliche Mittel (18, 19, 21, 22) umfassordnet Wand (3) · n, welcheden weiblichen Mitteln (14) entsprechen land auf der Höhe eines der seitlichen Enden gegenüber einem weibliche Mittel (14) aufweisenden Abschnitt einer Wand (1, 2) und auf der Höhe des anderen Endes gegenüber einem zweiten, weibliche Mittel (14) aufweisenden Abschnitt ein^r Wand angeordnet sind, der zu dem ersten .Abschnitt komplementär ist.2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurchkennzeichnetdaß die weiblichenMittel (14) außerhalb der vertikalen Syn ebene angeordnet sind und daß die männli Mittel eines Zubehörteils in bezug auf j seitlichen Enden (16, 17) bezüglich der Symmetrieebene (20) unsymmetrisch angeore -netrie-ihensdes seinervertikalen3net sind.-3-3- Konstrt k e η r Mittelktion nach Anspruch 2, dadurchgezeichnetdaß die weiblichen(14) einer Wand (1, 2) an den Ecken eines Rechtecks angeordnet sind und daß die männlichen Mittel (18, 19, 21, 22) eines Zubehörteils (3) an' einem der Enden (16) längs einer Diagonale des Rechtecks und.an dem anderen Ende (17) längs derandererDiagonale angeordnet sind.Konstruktion nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne 21, 22) Mittel gehen ι jeden seitlichen Endes mit Ausnehmungen (23) ausgebildet ist, die den weiblichen Mitteln (14) einer Wand (1, 2) gegenüberliegen, welche selbst nicht männliqhen Mitteln des betrachteten Endes des Zube-t , daß die männlichen Mittel (18, 19, der Zubehörteile (3) durch die weiblichen (14) einer Wand (1, 2) vollkommen hindurchnd daß ein Zubehörteil (3) auf der Höhe eineshörteil5. Konstru ζ e i c Stöpsel liehen 27) aus Ebene c zylinde als der wesentls gegenüberliegen.ktion nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -h η e tdaß die männlichen Mittel vonη (24) gebildet sind, die mit zwei im wesentzylinderförmigen, koaxialen Abschnitten (26, gebildet sind, deren Achse senkrecht zu der er Wand (1, 2) verläuft, daß der äußere, rförmige Abschnitt (27) größere Querabmessungenandere Abschnitt (26), dessen Länge im ichen gleich oder etwas größer als die Dicke ·-4-1015 20 25 30einer Wand (1, 2) auf der Höhe der weiblichen Mittel (14) ist, aufweist und im Bezug auf eine im wesentlichen senkrechte, zu der Ebene der Wand (1, 2) parallele Fläche zumindest in der Nähe des Stöpsels (24) hervorsteht, und daß die weiblichen Mittel (14) von vollkommen durch eine Wand hindurchgehenden Öffnungen (28) gebildet sind, d gleichen oder größeren Abmessungen als d Zylinderabschnitt (27) der Stöpsel (24) und nach unten durch einen Schlitz (29) sind, dessen Breite im wesentlichen glei etwas größer als die Breite des kleinste förmigen Abschnittes (26) der Stöpsel (2.e die
ir größte lufweisen, erlängert. :h oder ι zylinder- I) ist.6. Konstruktion nach mindestens einem der ν gehenden Ansprüche, dadurch g e k e η c h η.e t , daß die vertikalen Wände ( lieh durch zwei vertikale Streben (31) b sind, die den Querschnitt in der Form ei weisen, dessen mittlerer Steg (32) paral durch die Wand (1, 2festgelegten Ebenerher-l ζ e i , 2) seitgrenzt es H aufel zu der /erläuft,daß die weibliehen Mittel (14) im Bereiph des mittleren Steges (32) ausgebildet sind u Zubehörteile (3) eine Dicke aufweisen, die gleich oder etwas kleiner als der Abstand zwischen den seitlichen Rippen (33, 34) des H ist.7. Konstruktion nach Anspruch 6, dadurch kennzeichnet , daß eine im liehen horizontale Rippe (35) den mittle (32) mit den seitlichen Rippen (33, 34)daß dieg e wesentren Steg des H ver-—5--5-bindet und unterhalb einer Gesamtheit von weiblichen Mitteln (14) angeordnet ist und einen Anschlag für ein seitliches Ende eine3 an diesen weiblichen Mitteln (14) befestigten Zubehörteils (3) bildet8. Konstruktion nach mindestens einem der vorher-Ansprüche, dadurch gekennzeit , daß die vertikalen Wände (1, 2) in nteren bzw. oberen Abschnitten ineinanderie, komplementäre Mittel (35, 37) aufweisen·, die Wände aufeinander angeordnet werden.gehenden c h η e ihren.ii greifer d« wodurch können:g e k e greifer den längen, ng im denschnitt9- Konstruktion nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch nnzeichnet , daß die ineinander-., komplementären Mittel aus einer Ver-(36) des mittleren Steges (36) des H auf die seitlichen Rippen (31, 33) fürAbschnitt der Wände und aus einer komplementären Aufnahme (37) für den unteren der Wände bestehen.Bezi.g obe ren
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1982
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5884568A (en) * | 1997-03-21 | 1999-03-23 | Dombroski; Edward L. | Enclosed utility table |
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