DE7216999U - Vorrichtung zum Zusammenstellen elektrischer bzw. elektronischer Schaltungen - Google Patents
Vorrichtung zum Zusammenstellen elektrischer bzw. elektronischer SchaltungenInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl. Ing.C. Wallach
Dipl. Ing.C. Wallach
Dipl. In;·. G. Koch
Dr. T. Heibach
München 2
Kauflngerstr.8Jel.24.02-W ^ ^ ^
Kauflngerstr.8Jel.24.02-W ^ ^ ^
Vorrichtung zum Zusammenstellen elektrischer bzw. elektronischer Schaltungen.
Die Herstellung elektrischer bzw. elektronischer Schaltungen bringt das grundlegende Problem der gegenseitigen
elektrischen Verbindung der einzelnen Schaltelemente mit sich. Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die
es gestattet, auf einfache Weise verschiedene Schaltelemente in den verschiedensten Kombinationen miteinander zu verbinden
und auch einfach wieder voneinander zu trennen. Dadurch soll es letzten Endes ermöglicht werden, eine Vielzahl von Schaltungen unter Verwendung bzw. Wiederverwendung ein und derselben Schaltelemente sei es für Lehrzwecke, sei es fttr eigentliche technische Zwecke, äußerst rasch zu verwirklichen. Dabei
sollen die einzelnen Schaltelemente derart einfach verbindbar und trennbar sein, daß die Schaltungen auch von ungeschul-
ten Personen zusammengestellt werden können. Die rasche Verwirklichung einer Schaltung kann unter anderen auch
für den Techniker sehr nützlich sein, der die Wirkungsweise von Kombinationen von -Schaltelementen ausprobieren will.
Wegen der gewünschten raschen gegenseitigen Verbindung der einzelnen Schalteinheiten lasst sich die bekannte Technik der Verlötung nicht anwenden, die auch hinsichtlich des
Trennens der Verbindungen umständlich ist und eine gewisse Handfertigkeit und Erfahrung erfordert.
Zur Herstellung elektrischer Verbindungen wurden bereite
auch andere Methoden vorgeschlagen, welche die Verwendung von Klammern, Federn oder sonstiger elastischer Organe erforderlich machen, doch sind auch diese Methoden umständlich und
die hergestellten elektrischen Ko^akte sind oft unsicher.
Eine weitere Schwierigkeit bei der Verwirklichung solcher rasch herstellbarer Schaltungen besteht darin, daß verhältnismäßig kleine und leichte Schaltelemente, wie Transistoren, Dioden, Widerstände u.dgl. verhältnismäßig steife AnschlußdrShte besitzen. Dieser Umstand macht es erforderlich,
diese Schaltelemente bzw. die Knoten der betreffenden Anschlußdr&hte an einer Grundfläche zu verankern, wodurch der zur Bildung der Schaltung benötigte Zeitaufwand noch vergrößert wird.
Es wurden auch bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, bei denen die einzelnen Schaltelemente in Behaltern untergebracht
sind, von denen die betreffenden Anschlußdrahte vorstehen. Diese Behalter werden sodann auf verschiedene Art und Weise
-2-
mittels der Anschlußdrahte untereinander verbunden, um die gewünschte elektrische Schaltung zu erhalten. So wurde beispielsweise
vorgeschlagen, die gegenseitige Verbindung der Behalter mit Hilfe von Magneten durchzuführen.
Alle diese bekannten Methoden weisen Nachteile ur*d MSngel
auf. Entweder sind sie nicht geeignet, das Problem zu lOsen, oder sie sind Hußerst umständlich und somit far ungeschulte
Personen, für die sie unter anderen auch bestimmt sind, nicht zugänglich, oder sie führen zu unsicheren Kon-
ZU
takten zwischen den Schaltelementen, was/Betriebsstörungen der Schaltung und ein nicht leichtes Autfinden der Störung
seitens umgeschulter Personen fuhrt, oder sie erfordern
tußerst umständliche Arbeiten bei der Verwirklichung der EIe-DiAntarteile,
deren Kosten somit unvereinbar mit ihrem Verwendungszweck sind. *
Durch die Neuerung werden diese Nachteile und Mangel
mittels einer Vorrichtung beseitigt, welche mindestens eine aus sich schneidenden Scheidewänden zur Bildung eine*' Vielzahl
von Zellen bestehende Wabenstruktur umfasst, wobei in jede Zelle ein im wesentlichen prismatischer KOrper einset^tbar ist,
in welchem ein elektrisches Schaltelement enthalten ist, dessen Anschlußdrahte elektrisch mit von den Seitenflachen des
Körpers vorstehenden Metallzungen verbunden sind, so daß die von benachbarten Seitenflachen zweier in nebeneinanderliegenden
Kellen der Wabenstruktur angeordneter Körper miteinander in elektrischen Kontakt gelangen.
Gem8ß einer bevorzugten AusfOhrungsform der neuerungs-
genlfien Vorrichtung stehen die Zungen von einer Stelle der
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Seitenflache eines jeden Körpers vcr, die sich im wesentlichen
auf «ler senkrechten Mittellinie der betragenden SeitenfLSche
befindet, wobei die Zellen der Wabenstruktur die Körper im wesentlichen Über ihre Gesamthöhe aufnehmen und
für den Durchtritt der Zungen Durchbrüche aufweisen.
Die Kennzeichen und Vorteile der neuerungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich klarer aus der nachfolgenden Beschreibung
einer bexspielsweisen Ausführungsform, die unter Bezug= nähme auf die Zeichnung erläutert wird.
Fig.1 zeigt die gesamte neuerungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer
Ansicht,
Fig.2 veranschaulicht eine Einzelheit in Draufsicht, und
Fig.3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig.2.
Die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung umfasst ein allgemein mit 10 bezeichnetes Gitter, dessen vier Umfangswgndell
zusammen mit mehreren sich schneidenden Scheidewänden 12 eine im Querschnitt quadratische Wabenstruktur bilden. In
die Zellen 13 der Wabenstruktur können würfelförmige Körper 14 eingesetzt werden, deren obere Abschlußwand 15 etwas über
die Seitenwände 16 vorsteht*
Wie sich klar aus Fig.2 ergibt, enthält jeder dieser
würfelförmigen Hohlkörper ein elektrisches Schaltelement 17, beispielsweise einen Transistor, dessen Anschlußdrähte 18
an Zungen 19 angelötet bzw. sonstwie elektrisch mit denselben verbunden sind, welche Zungen die Seitenwände 16 durchqueren
und an diesen im wesentlichen in ihrer vertikalen Mittellinie befestigt sind.
Die WSnde 11 und 12 der Wabenstruktur 10 weisen etwa
V-förmige Einschnitte 20 auf, in welche die Zungen 19 eintreten, wenn ein Körper 14 in eine Zeile 13 eingesetzt wird.
Die geringste Breite dieser Einschnitte ist nicht größer als die doppelte Stärke einer jeden Zunge, so daß beim Einsetzen
zweier Körper 14 in benachbarte . Zellen 13 die von benachbarten Seitenflächen dieser Körper vorstehenden Zungen 19
im gleichen Einschnitt 20 zu liegen kommen und durch denselben in gegenseitigen Kontakt gehalten werden, wie dies aus
den Fig.2 und 3 klar ersichtlich ist.
Wie gesagt steht die obere Abschlußwand 15 eines jV len
würfelförmigen Körpers 14 von den Seitenwänden 16 vor, so daß
diese Wand 15 auf den Wänden 11 und 12 der Wabenstruktur zur Auflage kommt und sich die oberen Wände 15 aller in die Zellen
der Wabenstruktur eingesetzten Körper in ein und derselben Ebene befinden.
Der vorstehende Teil der oberen Wand 15 eines jeden Körpers
14 weist Einschnitte 21 auf, welche Einschnitte den Durchtritt der Zungen 19 derjenigen Körper gestattet, die in
Zellen eingeführt bzw. aus denselben herausgenommen werden sollen, deren benachbarte Zellen bereits durch aadere Körper
benetzt sind.
Zur Klarheit der zeichnerxschen Darstellung sind die Zungen 19 benachbarter Körper etwas bezüglich der Mittellinie
der betreffenden Seitenflächen versetzt gezeichnet, so daß sie nicht stirnseitig g^genüb=;r liegen. Wenn die Zungen
jedoch eine geringe Starke und auch eine mäßige Biegsamkeit besitzen, dann ist es der baulichen Einfachheit wegen
mOglich, daß sie genau in der Mittellinie der betreffenden
Seitenwand liegen. Durch geringfügige Verbiegung ordnen sie sich leicht in der in den Figuren angedeuteten benachbarten
Lage an.
Beim Einsetzen eines Körpers in eine Zelle bzw. beim Herausnehmen des Körpers aus der Zelle gleiten die Zungen
gegeneinander und gegen die Innenkanten der Einschnitte_, wodurch
von ihnen jegliche Oxydationsspur bzw. jeder etwa an ihnen haftende Fremdkörper entfernt wird, der die elektrische
LeitfShigkeit der Verbindung beeinträchtigen könnte. Ferner
wird die Verbindungsmöglichkeit durch geringfügige Abweichungen
sie von der Ebenheit der Zungen, wie/sich fertigungstechnisch oder
bei unachtsamer Verwendung ergeben können, in keiner Weise beeinträchtigt.
Zwei leicht verformte Zungen werden nämlich, wenn sie in ein vjid denselben Einschnitt 20 hineingedrückt
werden, ebensogut miteinander in Kontakt gebracht, wobei der Kontaktdruck sogar umso größer ist, je starker di^ Verformung
ist.
Die würfelförmigen KOrper kOnnen durch einfachen Druck
von unten auf ihre untere Flache leicht aus den Zellen der Wabenstruktur 10 herausgenommen werden. Wie in Fig.1 dargestellt,
ist auf der Oberfläche der oberen Abschlußwand 15 eines jeden KOrpers schematisch das im KOrper enthaltene Schaltelement
dargestellt. Diese symbolische Darstellung eines Leiters, eines Widerstandes, einer Diode, eines Transistors
u.dgl. auf der Oberflache der oberen Wände 15 der in den
Zellen 13 der Wabenstruktur 10 untergebrachten Körper gestattet es, in der Vorrichtung enthaltene Schaltung auf dem
ersten Blick zu erkennen. Es bildet sich nämlich ein Schalt-
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schema aus, welches demjenigen völlig ähnlich ist, das bei
graphischer Darstellung von elektrischen Schaltungen verwendet wird. Es ist somit Äußerst einfach, sowohl eine Schaltung
graphisch zusammenzustellen, als auch die durch die Vorrichtung verwirklichte Schaltung graphisch zu ermitteln.
Die bei der Vorrichtung verwendeten Körper 14 wurden der
Einfachheit halber als würfelförmig bezeichnet, doch versteht es sich, daß ihre geometrische Form nicht notwendigerweise
ein würfel sein braucht. Ein waagrechter Querschnitt des Körpers parallel zur oberen Abschlußwand 15, der quadratisch
oder kreisförmig mit Fortsetzen ist bzw. jedenfalls zwei aufeinander senkrechte Symmetrieachsen besitzt, gestattet
es die Körper 14 in die Zellen 13 mit beliebiger Ausrichtung
einzusetzen. Die Höhe hingegen und die anderen Abmessungen der Körper i4 sind hingegen in der Hauptsache durch den größten
Raumbedarf der elektrischen Schaltelemente bestimmt, die die Körper aufnehmen sollen. Bei ausreichenden Abmessungen ,
beispielsweise etwa 3 cm Seitenlange einer jeder Seitenflache,
kann ein würfelförmiger Körper 14 ein zweckmäßiges Element
enthalten, welches das Stromerzeugungselement der Schaltung bildet. Mit den gleichen Abmessungen können andere Körper
auch veränderliche Widerstände oder Kondensatoren enthalten, die bekanntlich nicht unbedeutende Abmessungen besitzen.
Natürlich können einige Körper auch mit Anschlußsteckern versehen sein, über welche außerhalb der Vorrichtung liegende
Schaltelemente verbunden werden können, die wegen ihrer Abmessungen schlecht innerhalb der Körper unterbringbar sind,
wie beispielsweise Lautsprecher u.dgl.
-7-
Die Fig.1 zeigt beispielsweise eine Wabenstruktur 10
mit einer beschrankten Anzahl von Zellen 13» die somit
nur *ur Bildune von verhältnismäßig einfachen Schaltungen
geeignet ist. Es können jedoch Wabenstrukturen beliebiger Abmessungen vorgesehen sein, die auch miteinander verbindbar sein können· Zu diesem Zweck braucht man nur die SeitenwSnde 11 halb so stark wie die Scheidewände 12 ausbilden,
wobei durch Nebeneinanderanordnung zweier Wabenstrukturen eine einzige mit größeren Abmessungen gebildet wird. FtIr
den gleichen Zweck könnte die in Fig.1 dargestellte Wabenstruktur mit anderen analogen Strukturen verbunden werden,
die keine Seitenwinde 11 aufweisen.
Mit Hilfe der neuerungsgemäßen Vorrichtung lassen sich
somit entsprechend dem Zweck der Neuerung beliebige Schaltungen Äußerst rasch zusammenstellen und ebenso rasch wieder
ause inandernehmen·
Die dargestellte AusfOhrungsform betrifft offenbar nur
ein Beispiel und es lassen sich im Rahmen der Neuerung zahlreiche weitere Varianten ausfuhren.
Insbesondere können die Abmessungen, die Stärken und die Werkstoffe der Bestandteile der Vorrichtung beliebig
gewählt werden. Als Werkstoff eignet sich besonders gut durchsichtiger, durchscheinender oder undurchsichtiger Kunststoff wegen seiner guten dielektrischen Eigenschaften sowohl
zur Herstellung der Wabenstruktur 10, als auch zur Herstellung der Körper 14.
-8-
Wio bereits erwähnt, können die Körper 14 verschiedene
Gestalt besitzen und in gewissen Fallen, beispielsweise wenn sie zur Aufnahme von Spannungselementen oder anderen oft ausiiiweehseliiden elektrisch—" Ksspcüsstsn di*n*n; können sie mit
einer abnehmbaren Wand versehen sein, so daß ihr Innenraum leicht zugänglich ist.
In gleicher Weise kann die Form und die Art der Zusammenwirkung der Zungen 19 verändert werden, sowie auch ihre
Befestigung an den Winden der Körper und die Stelle der wände, von denen sie vorstehen.
-9-
Claims (9)
1) Vorrichtung zur Herstellung elektrischer bzw. elektronischer
Schaltungen, gekennzeichnet durch eine aus sich schneidenden Scheidewanden (12) bestehende und eine Mehrzahl von
Zellen (13) bildende Wabenstruktur (lO), in deren Zellen (13)
im wesentlichen prismatische Hohlkörper (14) einsetzbar sind, welche elektrische Schaltkörper enthalten, deren Anschlußdrähte
elektrisch mit Metallzungen (i9) verbünden sind, die von den Seitenwänden (l6) der Körper (14) derart vorstehen, daß
die Zungen (19) von in benachbarten Zellen (13) untergebrachten Körpern (14) in gegenseitigen elektrischen Kontakt kommen.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die prismatischen Körper (14) eine quadratische Grundfläche
besitzen.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zungen (19) von einer Stelle der vertikalen Mittellinie der entsprechenden Seitenfläche (l6) des Körpers (14) vorstehen.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (13) die Körper (i4) im wesentlichen Über deren
Gesamthöhe aufnehmen und Einschnitte (20) an denjenigen Stellen aufweisen, die die Zungen (19) bei in den Zellen eingesetzten
Körpern einnehmen.
j -ΙΟ
5) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zungen (19) eben sind und im wesentlich/en auf uie Seitenflächen
(l6) des Körpers (l4), von denen sie vorstehen, senkrecht stehen und durch die Mittellinien diesT Seitenflächen
fuhren.
6) Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und S3 dadurch gekernzeichnet,
daß die Einschnitte (2C) in den Scheidewänden (ll,
12) in der Richtung der Einführung der Körper (l4) in die Zellen
(13) verlaufen und mindestens in einem Abschnitt geringster
Breite nicht breiter sind als die doppelte Starke einer Jeden der genannten Zungen (l9)¥ welche Zungen von den betreffenden
Seitenflachen (l6) der Körper (14) mehr als die HSIfte
der Stärke der Scheidewände (ll, 12) vorstehen, so daß die von
benachbarten Seitenflächen zweier in nebeneinanderliegenden
Zellen untergebrachter Körper vorstehenden Zungen einander
ein Stuck waagrecht überlagert sind und innerhalb des Abschnittes
geringster Breite eines der genannten Einschnitte (20) liegen.
7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (20) eine V-förmige Form besitzen, deren Spitze
nach unten weist.
8) Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnitte an ihrer oberen offenen Seite zur Erleichterung der Einführung der Zungen (l9) abgeschrägt sind.
9) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite eines jeden Körpers (14) eine konven-
-11-
tionelle graphische Darstellung des im Körper enthaltenen
Schaltelementes vorhanden ist, so daß nach dem Einsetzen der Körper (14) in die Zellen (13) der Wabenstruktur,(10)
die überflächen der Körper das Schaltschcma der zusammengesetzten elektrischen Schaltung darstellen.
ΙΟ) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Wand (15) der prismatischen Hohlkörper (14) abnehmbar ist, eo daß der Innenraum des Hohlkörpers ,
in welchem sich das elektrische Schaltelement befindet, zugSnglich ist.
-12-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR (1) | FR2135328A1 (de) |
GB (1) | GB1343868A (de) |
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---|---|---|---|---|
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1972
- 1972-05-04 DE DE19727216999 patent/DE7216999U/de not_active Expired
- 1972-05-05 FR FR7216124A patent/FR2135328A1/fr active Pending
- 1972-05-05 GB GB2100172A patent/GB1343868A/en not_active Expired
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Also Published As
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