DE8106038U1 - Tueranlage - Google Patents
TueranlageInfo
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Classifications
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B7/28—Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine iüranlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Derartige Türanlagen wurden bisher an einer gemeinsamen Frontplatte befestigt, die ggfs. individuell,
jedoch nur schwer austauschbar, mit den verschiedenen Funktionseinheiten wie Türlautsprecher, Klingeltasten,
Namensschild etc. bestückt wurde. Diese Frontplatte wurde im allgemeinen auf ein an der Wand befestigtes
Unterputzgehäuse angebracht. Teilweise wurden diese Frontplatten auch direkt in Hohlwänden angebracht .
Die elektrische Verdrahtung derartiger Türanlagen
ist sehr unpraktisch, da praktisch die gesamte Fronplatte mit allen Funktionseinheiten bei der
Verdrahtung irgendwie festgehalten werden muß. Auch die mechanische Montage war verhältnismäßig
aufwendig und umständlich, da hier die Funktionseinheit mit der Frontplatte verschraubt werden mußte.
War einmal eine Bestückung einer derartigen Frontplatte erfolgt, so war eine andere Bestückung
nur mit sehr großem Aufwand möglich.
Bei der Reparatur einer derartigen Türanlage ergab sich die gleiche umständliche Prozedur, wobei
ebenfalls die gesamte Frontplatte irgendwie festgehalten werden mußte, häufig mit Hilfe dee Bauches,
mit dem die abgenommene Frontplatte gegen die Wand gedruckt wurde, um beide Hände für die
Arbelt frei zu behalten.
Es 1st darUberhinaus bekannt, unterschiedliche Funktionseinheiten an eigenen Frontplatten unterzubringen und diese neben- oder untereinander anzuordnen.
Dies ergibt jedoch kein geschlossenes Bild einer Türanlage» da in der Regel kein Teil zum anderen
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paßt. Ein nachträgliches Auswechseln derartiger Teile ist kaum möglich. Montage und Reparatur
sind ebenso unpraktisch wie bei der Befestigung von mehreren Funktionseinheiten an einer gemeinsamen
Frontplatte oder Befestigungsplatte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
ein flexibles Baukastensystem geschaffen wird. Dadurch wird . eine einfachere mechanische Montage und
Verdrahtung, eine einfachere Reparatur und eine größere Variationsbreite bei der Anbringung und
nachträglichen Änderung oder Ergänzung unterschiedlicher Funktionseinheiten ohne Beeinträchtigung
Je s äußeren Erscheinungsbildes ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in
den UnteransprUchen dargestellt.
den UnteransprUchen dargestellt.
Beim Erfindungsgegenstand wird ein Gehäuse mit
einem Rasterrahmen lösbar, vorzugsweise gelenkig,
verbunden. Der Rasterrahmen weist eine oder mehrere gleiche öffnungen auf, um Funktionseinheiten
mit gleichen äußeren Abmessungen aufzunehmen. Diese Funktionseinheiten haben gleichzeitig, nach
außen hin verbreiterte Verblendkanten, um den Rasterrahmen einschließlich eventueller Verbindungsstege absudecken. Auf diese Welse entsteht ein
ansprechendes Aussehen der Türanlage. Zweckmäßigerweise ist der innere Teil der Funktionseinheiten
somit geringer in den Abmessungen* so daß die Funktionseinheiten einfach von außen durch die
Öffnung oder Offnungen des Rasterrahmens hindurchgesteckt werden können. Sieht man an Seitenflächen,
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vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen des schmäleren, nach innen ragenden. Teiles der
Funktionseinheiten Aussparungen vor, an welchen durch eine Federkraft vorgespannte Spreizklemnsen
vorgesehen sind, die in Höhe der tJbergangskante zwischen schmälerem inneren Bauteil und breiterem
äußeren Bauteil der Funktionseinheit nach außen gerichtete Häkchen aufweisen, so schnappt das
Bauteil beim Einschieben automatisch in den flach ausgebildeten Rasterrahmen ein. Will man die Funkrtionseinheit
wieder entfernen, beispielsweise durch eine andere ersetzen, so ist es lediglich
erforderlich, diese Spreizhaken entgegen der Federkraft in die Aussparungen der Funktionseinheiten
hineinzudrücken, um diese nach außen abnehmen zu können.
Als Funktionseinheiten können verschiedene, jeweils in eine einheitliche Rasteröffnung einschiebbare
Teile miteinander kombiniert werden, beispielsweise ein Türlautsprecher mit Mikrophon, eine große
Klingeltaste oder mehrere kleine, den gleichen Platz einnehmende Klingeltasten, ein beleuchtetes
Nummernschild und dergleichen.
Die Gelenkverbindung zwischen Gehäuse und Rasterrahmen V- ατή zweckmäßigerweise darin bestehen, daß man
an einer Kante zwei L-fömiig aufgebogene Laschen co gegeneinander gelenkig miteinander verbindet,
so daß die beiden L-förmigen Schenkel in etwa ein Rechteck miteinander bilden.
Die Befestigung des Blechteiles am Gehäuse erfolgt
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zweckmäßigerweise über je zwei Führungsschienen, in welche das L-förmige Teil, das vorzugsweise
aus Blech besteht, jedoch auch aus Kunststoff gemacht werden kann, einschiebbar ist. In diesem
Teil ist ein Schraubengewinde angeordnet, und die Befestigung erfolgt durch eine am Gehäuse vorgesehene
Öffnung. Bildet man die Gehäuseöffnung schlitzförmig aus, dann ist gleichzeitig eine Justierung des türfönnigen Einbaurahmens gegenüber dem Gehäuse möglich.
Öffnung. Bildet man die Gehäuseöffnung schlitzförmig aus, dann ist gleichzeitig eine Justierung des türfönnigen Einbaurahmens gegenüber dem Gehäuse möglich.
An der Seite des Einbaurahmens, der der Gelenkverbindung gegenüberliegt, läßt sich ein vorzugsweise
mit Schlüssel bedienbares Schloß anbringen, beispielsweise ein Verriegelungsschloß mit zwei
Riegeln, die über zwei Schlitze des Einbaurahmens in entsprechende Ösen an der Kante des Gehäuses
eingreifen können.
Sowohl das Gelenk als auch das Schloß können nach außen hin durch Verblendleiste abgedeckt
werden, die in Tiefe, Form und Farbe an die eingesetzten Funktionseinheiten angepaßt werden können,
so daß sich ein einheitliches Gesamtbild der Türanlage ergibt.
In eine derartige Verblendleiete läßt sich in eleganter Weise ein Mikrophon integrieren, das über eine
Leitung mit einer Funktionseinheit in Form eines Lautsprecher-Mikrophons verbunden ist« Es läßt
sich nämlich in einer Verblendleiste eine kleine Kunststoffkammer anbringen, die in einem Herstellungsvorgang mit der Verblendleiste hergestellt
werden kann und in die ein bestimmtes Mikrophon genau hineinpaßt.
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Duroh die besondere Ausbildung einer Kammer innerhalb
dieser Verblendleiete ist es möglieh, ein Mikrophon
außerhalb der eigentlichen Mikrophon-Lautspreöher-Einheit an einem entfernten Punkt der Gesamt-Türanlage
unterzubringen. Dadurch werden lästige Ruckkopplungseffekte und damit verbundenes Pfeifen weitgehend
vermieden.
Das Gehäuse besteht zweckmäßigerweise aus einem
rechteckigen Rahmen, dessen Rückseite bis auf einen umlaufenden Rand und Verstärkungsstegen
offen ist. Am umlaufenden Rand können diagonal angeordnete Längsschlitze für die Befestigung
mit einem Unterputzgehäuse angebracht werden. Bevorzugt man stattdessen eine unmittelbare Befestigung des Gehäuses an der Wand, so sind an den
Seitenwänden des Gehäuses FUhrungsrillen vorgesehen, an welchen Spannklauen geführt werden können,
die durch ein Schraubengewinde mit einem Schraubenbolzen In Verbindung stehen, der durch eine öffnung
an der Vorderseite des Gehäuses hindurchgeht.
Wie schon erwähnt, läßt sich das Gehäuse auch in einem Unterputzgehäuse befestigen, wobei die
erwähnten diagonalen· an den vier Ecken des Gehäuses angeordneten Längsschlitze Befestigungsbolzen
aufnehmen können, welche mit entsprechenden, an den Ecken des Unterputzgehäuses eingelassenen
Schraubgewinden zusammenwirken. Die Schlitzform
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der Befestigungsöffnungen ermöglicht dabei eine gewisse Justierung des Gehäuses gegenüber dem
Unterputzrahmen sowie den Ausgleich von Ungenauigkeiten beim Einbau des Unterputzgehäuses an die
Wand.
Es ist auch möglich, das Gehäuse in einen Abdient-,
Ausgleiche' und Verblendrahmen einzufügen und
gemeinsam mit diesem an der Mauer oder an einem Unterputzgehäuse zu befestigen. Der Querschnitt
dieses Rahmens kann U-förmig sein, wobei der zur Wand zu offene Rahmen eine passende Gummiabdichtung
aufnehmen kann, die beim Befestigen des eingelegten Gehäuses an die Wand gepreßt wird, um eine Abdichtung,
insbesondere gegenüber von oben an der Wand herunterlaufendes Wasser, zu gewährleisten. Dafür wird zweckmäßigerweise eine spezielle Dichtung vorgesehen,
welche zu den Seitenwänden des Unförmigen Querschnittes hin mehrere, beispielsweise drei, Abdichtkanten
oder -lippen aufweist, zur Wand zu einen geschlossenen Hohlraum aufweist, und für die Berührung zur Wand
zwei abgerundete BerUhrungslippen aufweist.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt:
Figur 1 ein Explosionsbild einer Türanlage mit einer Funktionseinheit, einem angelenkten, geöffneten
Rasterrahmen, einem Abdicht-, Ausgleichs- und Verblendrahmen, einem Gehäuse sowie einem Unterputzgehäuse
,
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Figur 1 a)
ein weiteres AusfUhrtUigsbeispiel der Ep*»
findung in schematischer Darstellung mit
einer einzigen Rasteröffnung,
Figur 1 b) die Einzelheit A von Figur 1 in vergrößerter Darstellung, d. h. die Klauenbefestigung des Gehäuses ohne Unterputzgehäuse, im Schnitt,
Figur 2 eine Frontansieht einer Türanlage im montierten, geschlossenen Zustand einschließlich
Abdicht-, Ausgleichs- und Verblendi'ahfflen,
Figur 3 a) ein Detail der Gelenkverbindung zwischen Gehäuse und Rasterrahmen von oben,
Figur 3 b) die Darstellung von Figur 3a im Schnitt,
Figur 3 c) ein anderes AusfUhrungsbeispiel der Gelenkverbindung
zwischen Gehäuse und Rasterrahmen mittels einer Rastbefestigung,
Figur 4 das Verriegelungsschloß,
Figur 5 eine Verblendleiste für das Verriegelungsschloß,
Figur 6 eine Verblendleiste für das Gelenk,
Figur 7 die Verblendleiste, den unteren Teil des Rasterrahmens,
den benachbarten Teil des Gehäuses, teilweise geschnitten, sowie die Gelenkverbindung
,
Figur 8 den Abdicht-, Ausgleichs- und Verblendrahmen
mit Gummidichtung im Schnitt.
In Figur 1 ist eine Explosionszeichnung eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Dabei ist das
Gehäuse allgemein mit 1, der angelenkte Rasterrahmen
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allgemein mit, 8, eine Funktionseinheit allgemein
mit 2, ein Unterputzgehäuse allgemein mit 9, ein Abdicht-, Ausgleichs- und Verblendrahmen allgemein
mit 10 und eine Gelenkverbindung allgemein mit 17 bezeichnet.
file Funktionseinheit 2 zeigt ein äußeres Teil
J 5, das im eingesetzten Zustand den Rasterrahmen
β bzw. dessen Zwisohenstege 7 überdeckt und darauf
> aufsitzt. Außerdem ist ein abgestuftes inneres,
durch den RaiBterrahmen β hindurchragendes Teil
39 der Funktionseinheit 2 zu erkennen. An zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des inneren Bauteiles
39 sind schlitzförmige Aueeparungen 40 zu erkennen, in welchen vorgespannte Metallplättchen 41 vorgesehen
sind, welche an der Stufenflache des äußeren Teiles kleine Häkchen aufweisen« Schiebt man die Funktionseinheit 2 von außen durch eine der gleichförmigen
Öffnungen 12 - 15 des Rasterrahmens 8 hindurch, so rasten diese Häkchen hinter dem flachen Rasterrahmen bzw. dessen Verbindungsstege 7 ein. Zum Lösen
dieser Rasterverbindung brauchen lediglich die zwei gegenüberliegenden Federplättehen in die
Aussparung 40 zurUckgedrückt zu werden, wodurch sich die Funktionseinheiten 2 leicht nach außen
herausnehmen lassen.
In Figur 1 ist auch die Verblendleiste 4 für das Schloß sowie die Verblendleiste 3 für das Gelenk
17 zu erkennen, welche geringfügig über den Rasterrahmen
8 vorstehen, um eine einheitliche Fläche mit den aufgesetzten Funktionseinheiten 2 zu bilden.
Im Gehäuse 1 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten FUhrungsrillen 37 zu erkennen, an deren Vorderseite
Bohrungen 38 zur Aufnahme von Spannklauen vorgesehen Bind. Am hinteren Gehäuserand ist ein umlaufender
Rand 34 zu erkennen, an dessen Ecken diagonalgestellte Längsschlitze 36 zur Aufnahme von Befestigungsschrau-
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weiche die Riegel des Schlosses | 31 vorgesehen, | /Ic , | |
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(weiter unten | |||
ben | vorgesehen sind. Außerdem sind an | der Vorderkante | i | ||
des | Gehäuses, die der Gelenkverbindung 17 gegenüber | ■;:f | |||
liegt, vorstehende Ösen 30 und | |||||
in | ■:i |
beschrieben) eingreifen können. An der Rückseite des Gehäuses sind weiterhin kreuzförmig Stege
35 zur Verstärkung vorgesehen.
Am Unterputzgehäuse 9 sind Öffnungen 42 für in Hohlräumen eingelegte Schraubenmuttern vorgesehen,
wobei dieser Hohlraum am Boden durch einen Pfropfen verschlossen werden kann, um das Herausfallen
der Schraubenmuttern zu verhindern.
Der Rasterrahmen 8 weist zwei gegenüberliegende seitliche Verstärkungsleisten 58 auf, um die Stabilität
zu erhöhen. Damit die Funktionseinheiten dennoch in jeder Stellung, sei es waagerecht oder senkrecht,
leicht entfernt werden können, ist es erforderlich, in diesen Verstärkungsleisten im Bereich der Spreizklemmen
in Form von Metallplättchen 41 entsprechende Öffnungen 59 vorzusehen.
Aus Figur 1 ist auch eine Anschlagsschnur 54 zwischen Rasterrahmen 8 und Gehäuse 1 zu erkennen, die
den tUrflirmigen Rasterrahmen In einem Winkel von
etwa 90° geöffnet hält.
Figur 1 a zeigt ein anderes AusfUhrungsbeispiel,
bei dem der Rasterrahmen 8* nur eine einzige öffnung
aufweist. Auch eine Anschlageschnur 54' 1st in gleicher Welse wie beim Ausfuhrungsbeispiel von
Figur 1 vorgesehen. Damit die verwendeten Funktionseinheiten in beide AuefUhrungebeleplele einsetzbar
sind, soll die einzige Rasteröffnung 6 gleiche Abmessungen wie öle Rasteröffnungen 12 - 15 im
Ausfuhrungsbeispiel von Figur 1 aufweisen.
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Figur 1 b zeigt die Einzelheit A von Figur 1 im Schnitt, nämlich einen Ausschnitt
aus dem Rahmen 1 mit einer Öffnung 38 an seinem Rand, durch die eine Schraubenmutter 57 hindurchragt.
Diese Schraubenmutter 57 ist mit einer Spannklaue 56 verschraubt, die auf diese Weise entlang einer
Führungsrille 37 verstellbar ist. Das äußere Ende der Spannklaue 56 kann somit auf die Wandrückseite,
beispielsweise eine Holzlatte drücken und auf diese Weise eine einfache Befestigung des Gehaus.es
1 ermöglichen.
Figur 2 zeigt eine Frontansicht einer Türanlage, bei der neben dem Abdicht-, Ausgleichs- und Verblendrahmen 10 oben links eine Lautsprecher-Mikrophon-Einheit, rechts eine (beleuchtete) Hausnummer
und unten eine Namens-Klingel-Einheit mit drei bzw. zwei Klingel tasten vorgesehen ist. Es ist
zu erkennen, daß diese vier unterschiedlichen .Funktionseinheiten ein geschlossenes, gefälliges
Ganzes bilden.
In Figur 2 a ist zusätzlich eine transparente, flexible Kunststoff-Schutzhaube 51 dargestellt, deren Außenab
messungen dem Blendrahmen 10 angepaßt sind. Unfci·
Umständen kann die äußere Form dieser Abdeckhaube
auch noch der Form bestimmter Funktionsmodule angepaßt werden. Diese Schutzhaube stellt einen
sehr wirksamen Schutz der gesamten Türanlage vor Mörtel und sonstigen Beeinträchtigungen beim Bau
dar. Auf diese Weise ist es möglich, erstmals eine Türanlage bereits im Rohbau zu installieren,
ohne daß sie durch die nachfolgenden groben Maurerund Verputzarbeiten beeinträchtigt würde. Die
Form dieser Abdeckhaube und das verwendete Material erlauben es sogar, die Türanlage bereite in diesem
Zustand zu benutzen, da die Funktionstasten durch die dünne transparente Folie hindurch sichtbar
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und auch betätigbar sind. Sogar die SchallUbertragung;
reicht aus, um die Lautsprecher-Mikrophon-Einhe*tT
zu benutzen.
Figur 3 a und Figur 3 b zeigen Einzelheiten der Gelenkverbindung zwischen Gehäuse 1 und Rasterrahmen 8. An zwei Stellen ist die End .»ante 18 des
Rasterrahmens 8 L-fönaig nach außen aufgebogen ■
und trägt an seinen freien Enden einen Gelenkbolzen 21. Um diesen Gelenkbolzen 21 ist in der in Figur 3 b ersichtlichen Weise eine L-fönnige Gegenlasche
19 aus Blech oder Kunststoff so angeordnet, daß sich bei öffnung des tUrförmigen Rasterrahmens
8 um 90° etwa ein Viereck oder .Quadrat bildet. Am Gehäuse 1 sind für jede Gegenlasche 19 zwei
Schienen 23 vorgesehen, in welche das freie Ende der Gegenlasche 19 einschiebbar ist. Weiterhin
ist in dieser Gegenlasche 19 eine Schraubenöffnung vorgesehen. Durch' öffnungen 24, vorzugsweise
in Form von Langlöchern, Innerhalb des Gehäuses 1 hindurch kann die Gegenlasche 19 am Gehäuse
1 befestigt und gegebenenfalls der Rasterrahmen C gegenüber diesem Gehäuse justiert werden.
Figur 3 c zeigt ein anderes Ausfuhrungsbeispiel
der schwenkbaren Verbindung zwischen Rasterrahmen 8 und Gehäuse 1. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel
ist an der L-förmigen Gegenlasche 19' kein Schraubenloch, sondern statt dessen ein Federhaken 53 vorgesehen, der zwischen die Schienen 23 hindurch im
Langloch 24 einrastet. Dies vereinfacht Herstellung und Montage.
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III
Figur 4 zeigt das allgemein mit 25 bezeichnete Verriegelungsschloß, das auf dem Rasterrahmen
8 angeordnet ist. Vom Mittelteil 49 mit dem Schlüsselloch 50 gehen zwei Riegel 26 und 27 aus, die beim
Drehen des Mittelteiles 49 in Aussparungen 28 und 29 des Rasterrahmens 8 eingreifen können.
Bei geschlossenem Rasterrahmen 8 greifen die Enden dieser Riegel 26 und 27 dadurch in Ösen 30 und
31 ein, die an den Vorderkanten des Gehäuses 1 angeordnet sind.
Figur 5 zeigt die Verblendleiste 4 für da? Verriegelungsschloß 25 mit einem Durchbruch IUr das
) Schlüsselloch.
Figur 6 zeigt eine entsprechende Verblendleiste 3 für das Gelenk :17. Dabei ist eine Vielzahl von
Öffnungen 55 für den Schalldurchtritt des darunterliegenden Mikrophons erkennbar.
In Figur 7 ist eine, teilweise geschnittene, Seitenwand des Gehäuses 1 sowie ein Teil des damit über
ein Gelenk 17 verbundenen Rasterrahmens 8 zu erkennen,
wobei gleiche Teile wie in vorhergehenden Figuren bezeichnet wurden. Darin ist die besondere Ausbildung
der Gelenkverbindung 17 zu erkennen. Darüberhinaus ) ist die im wesentlichen U-förmige Ausbildung einer
nach innen offenen Kammer 32 für die Aufnahme eines Mikrophons zu erkennen. Gegenüber der Mikrophonkanuner 32 ist ein Schlitz 33 im Gehäuse 1 vorgesehen,
der sich in Richtung zum Mikrophongehäuse 32 vertieft, um die Mikrophonzuleitungan besser herausfuhren
zu können.
In Figur 8 ist ein Querschnitt des Abdicht-, Ausgleichs- und Verblendrahmens 10 sowie des darauf
aufgesetzten Gehäuses 1 zu erkennen. Das Gehäuse
1 ist auf eine Auflagerkante 43 des Rahmens 10 aufgesetzt. Diese Auflagerkante 43 ist nach unten
ιέ' ·'
• * ι r ι ι
derart abgesetzt, daß eich zwischen Oberfläche ,
des Rahmens IO und den Funktionseinheiten sowie ' den Verblendleisten 3 und 4 im wesentlichen eine ·
einheitliche Fläche ergibt. Der Rahmen 10 hat im gezeigten Außfuhrungsbeispiel U-förmigen Quer- '
schnitt und ist gegen die Wand 60 zu offen. In * diesem Rahmen mit U-förmigem Profil ist eine spezielle |
Abdichtung 48 eingelegt, die beim Befestigen des | Gehäuses 1 mit dem ünterputzgehäuse 9 oder der j.·
Wand 60 über Spannklauen 56 gegen die Wand 60 .;
abdichtend gedruckt wird. An die Seitenteile des U-fÖrmigen Profils drücken drei abgeschrägte Rippen
45, welche einen sicheren Malt der Abdichtung
im U-förmigen Profil ermöglichen. Während der obere Teil der Abdichtung aus Vollmaterial ausgebildet |
ist, besteht der untere Teil aus einem hohlraumförmi- |
gen Querschnitt 46. An der mit der Wand 60 in | Berührung stehenden Fläch? der Abdichtung 48 sind |
zwei umlaufende Abdichtiippen vorgesehen^ welche f eine gute Abdichtung gegenüber Feuchtigkeit ermögli- |,
chen. Als Material wird zweckmäßigerweise Gummi, f
insbesondere Moosgummi, verwendet. t
Es sei erwähnt, daß die verbreiterten Auflageflächen f;
der Funktionseinheiten mit dem Rasterrahmen 8 ί
ebenfalls eine Übliche Gummiabdichtung, vorzugsweise |
aus Moosgummi, aufweisen. |
Allgemein sei erwähnt, daß die einzelnen Funktions- k
einheiten der beschriebenen Türanlage durch einfaches |
Umstecken sowohl in horizontaler als auch in vertika- >i,
ler Weise angeordnet werden können. Auch der Türanschlag
kann rechts, links, unten oder oben frei wählbar sein. Die Anrodnung ist somit nicht nur
nach Zweckmäßigkeitsgesichtspunkten, sondern auch nach optischen Gesichtspunkten sehr variabel.
Will man später irgendwelche Änderungen vornehmen, so kann dies in einfachster Weise geschehen. Ändert
sieht beispielsweise die Anzahl der Hausbewohner,
- 19 -
1.9·
so braucht lediglich die Funktionseinheit beispielsweise für drei Klingeltasten einschließlich Namensschildern gegen eine Funktionseinheit mit zwei
Klingeltasten ausgewechselt zu werden. Gleiches gilt selbstverständlich ftlr das Auswechseln defekter
Teile.
Die Funktionseinheiten können einstückig ader vorzugsweise zweistückig ausgebildet sein. Während
der sichtbare äußere Abschnitt aus witterungsbeständigem und optisch ansprechendem Material bestehen
muß, ergeben sich für den rückwärtigen Teil andere Materialanforderungen, nämlich insbesondere mechanische Festigkeit, während es auf eine besonders
gute Oberflächenbehandlung weniger ankommt. Es sei allgemein erwähnt, daß die Verwendung eines
Gehäuses zusammen mit einem Unterputzgehäuse eine Justierung dieses Gehäuses gegenüber dem Unterputzrahmen und damit einen gewissen Tiefenausgleich
für den Putz ermöglicht. Wie bereits erwähnt, ist es darüberhinaus möglich, die Türanlage an
einer Hohlwand zu befestigen. Es sei auch erwähnt, daß der Dichtungsgummi des Dicht- und Abblendrahmens
einen großen Differenzausgleich ermöglicht. Die Türanlage ist problemlos in gleicher Weise bei
Beton, bei gemauerten Wänden und Hohlwänden möglich.
Neben einer senkrechten ist auch eine waagerechte Befestigung möglich.
Nicht zuletzt bedingt das Baukastensystem erhebliche Vorteile für die Lagerhaltung beim Händler. Er
muß nicht eine Vielzahl unterschiedlichster Türanlagen bereithalten, sondern nur ein einheitliches Grundsystem
mit Gehäuse und Rasterrahmen, zu denen dann die einzelnen Funktionseinheiten dazukommen.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Türanlage mit einer gemeinsamen Befestigungsplatte, an denen
die einzelnen Funktionseinheiten wie TUrlautsprecher,
Klingeltasten, Namensschilder und dergleichen Kontiert sind,
bei der zur Vereinfachung der Montage und Reparatur sowie zur Erzielung größerer Kombinationsmöglichkeiten
und späterer Änderungsmöglichkeiten ohne Beeinträchtigung des optischen Gesamteindruckes
folgendes gegeben ist:
a) eine Befestigungsplatter in Form eines Rasterrahmens (8, 6') mit einer einzigen Rasteröffnung (6) oder mehreren, durch Stege (7) gebildete
Rasteröffnungen (12-15),
b) ein Gehäuse (1, 1'), mit dem der Rasterrahmen (8, 8') schwenkbar und feststellbar verbunden
ist,
c) Funktionseinheiten (2), welche in die Rasteröffnungen (6; 12 - 15) passen, mit dem Rasterrahmen
(8, 8') verbindbar sind und Verblendkanten (5) aufweisen, welche djeit Rasterrahmen (P,8')
bzw. dessen Rasterstege (7) vollständig überdecken ,
d) vorzugsweise Abdichtungs- und Verblendmittel.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figur 1 dargestellt.
Claims (1)
- ANSPRÜCHE1. Türanlage mit einem Gehäuse (1,I1) und einer Befestigungsplatte für die gemeinsame Aufnahme einzelner Funktionseinheiten (2) wie Namensschilder, fOingeltasten, Türlautsprecher und dergleichen,dadurch gekennzeichnet daßa) die Befestigungsplatte die Form eines Rasterrahmens (8, 8') mit einer einzigen Rasteröffnung (6) oder mehreren, durch Siege (7) gebildete Rasteröffnungen f 12 - 15) hat,b) das Gehäuse (1, 1') mit dem Rasterrahmen (8, 8') schwenkbar und feststellbar verbunden ist,c) die Funktionseinheiten (2), welche in die Rasteröffnungen ß; 12 bis 15) passen, mit dem Rasterrahmen (8, 6') verbindbar sind und Verblendkanten (5) aufweisen, welche den Rasterrahmen (8, 8') bzw. dessen Rasterstege (7) vollständig überdecken, undd) Abdichtungs- und Verblendmittel (3, 4, 10,,48, 51) vorgesehen sind.IS 2. Türanlage nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkeinrichtung in Form von Gelenken (17) vorgesehen ist, derart, daß der Drehpunkt des Gelenkes nahe der Außenkante (52) des Rasterrahmens bzw. einer dort vorgesehenen Verblendleiste (3) liegt, so daß das Schwenkvolumen über die Projektion des Rasterrahmens nicht hinausgeht.3. Türanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Gelenke (17) aus zwei einstückig r.iit dem Rasterrahmen (e, 8.' ) ausgebildeten, um 90° nach außen abgewinkelten Laschen (18) besteht, die an ihren freien Enden über Gelenkbolzen (21) mit den freien Enden von entsprechenden L-förmigen Gegenlaschen (19) verbunden sind.4. Türanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Schwenkeinrichturig in Form eines Kunststoff-Filmscharniers ausgebildet ist, derart, daß der Drehpunkt in einer Schwächungslinie an der Verbindungskante zwischen Gehäuse und Rasterrahmen iiegt.5. Türanlage nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet,daß das freie Ende der L-förmigen -Gegenlasche(19) an Paßschienen (23), welche an der innerenSeitenwand des Gehäuses (1, 1') vorgesehensind, mittels Schrauben (22) befestigt ist,wobei der entsprechende Durchbruch ( 24 ) des Gehäuses(1) vorzugsweise ein Längsschlitz zumJustieren des Rasterrahmens (8, 8') gegenüberdem Gehäuse (1) ist.3 -6, Türanlage nach Anspruch, 5( dadurch gekennzeichnet,daß der Durchbruch (24) des Gehäuses (1) mit einem aufspreizbaren, an der L-fürmigen Gegenlasehe (19) vorgesehenen Federhaken (S3) für eine Rastbefestigung zusammenwirkt.7. Türanlage nach einem der Ansprüche 1 - β, gekennzeichnet durcheine flexible Ansehlagschnur (54, 54·) zwischen Rasterrahmen (β, β*) und Gehäuse (1, 1·)» derart, daß der türförmige Rasterrahmen etwa bei einem Öffnungewinkel von 90° gehalten wird.B. türanlage nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch ein Schloß an der dem Gelenk gegenüberliegenden Seite des Rasterrahmens (8, 8'), das vorzugsweise ein Verriegelungsschloß (25) ist, dessen zwei Riegel (26, 2?) über im Rasterrahmen (8, 8') vorgesehene Aussparungen (28, 29) an den Enden dieser Riegel in Ösen (30, 31) eingreifen, welche an der gegenüberliegenden Kante des Gehäuses (1) vorgesehen sind.·9- Türanlage nach einem der Ansprüche 1-8,dadurch gekennzeichnet,
daß Gelenk (17) und Schloß (25) durch Verblendleisten (3, 4) aus Kunststoff abgedeckt sind, die in Bauhöhe, Form und Farbe den verwendeten Funktionseinheiten (2) angepaßt sind.10. Türanlage nach einem der Ansprüche 1 - 9,
gekennzeichnet durch
eine Kunststoffkammer (3 2) innerhalb der Abdeckleisten (3), die nach außen hin eine odermehrere kleine Öffnungen (55) aufweist, um ein Mikrophon aufzunehmen, das über ein Kabel mit einer Funktionseinheit (2) verbunden ist.11. Türanlage nach eine/n der Ansprüche ι - ία, dadurch gekennzeichnet,daß das RUckteil des Gehäuses (1, 1') aus einer umlaufenden Umrandung (34) besteht« an deren Ecken schlitzförmig diagonal angeordnete Befestigungslöeher (36) für eine Befestigung an einem Unterputagehäuse (9) sowie Verstärkungsstege (35) vorgesehen sind und daß an den Selten des Gehäuses (1) Führungen 11 en (37) für Spannklauen (56) vorgesehen sind, die mittels Schrauben (57) innerhalb dieser Pillen geführt werden können.12. Türanlage nach einem der Ansprüche 1 - Ii, dadurch gekennzeichnet,daß an abgestuften inneren Seitenflächen (39) der Funktionseinheiten (2) in Aussparungen(40) unter Federspannung stehende Spreizklemmen(41) vorgesehen sind, welche beim Einschieben der Funktionseinheiten in den Rasterrahmen (8, 8') einrasten und zum Entfernen der Funktionseinheiten in die Aussparungen (40) entgegen der Federkraft eindrückbar sind.13. Türanlage nach einem der Ansprüche 1 - io, dadurch gekennzeichnet,daß der Rasterrahmen (8, 81) im wesentlichen flach ist, aus Kunststoff oder vorzugsweise aus Blech besteht und vorzugsweise seitliche, ins Innere des Gehäuses (1, I1) gerichtete Stäbilisierungsrahmen (58) aufweist, die im Bereich der Spreizklemmen (41) der eingeschobenen Funktionseinheiten (2) Aussparungen (59) aufweisen.. .. • * ff 4 * · 4 • * 14· Türanlage nach einem der Ansprüche 1 - 13,
dadurch gekennzeichnet,
dad der Rasterrahmen (8, 8') aus gleich großen, rechteckigen oder vorzugsweise quadratischen Rasteröffnungen (6; 12 - 15) besteht.IS1. Türanlage nach einem der Ansprüche 1 - .14, gekennzeichnet durch ein Unterputzgehäuse (9) mit an den Ecken angegossenen Schraubenmuttern (42), in welche das Gehäuse (1, 1') über die Längsschlitze (36) einschraubbar ist.16. Türanlage nach einem der Ansprüche 1 - 15, gekennzeichnet durcheinen Abdicht-, Ausgleich- und Blendrahmen (10) für das Gehäuse (I1 1*).17. Türanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,daß der Rahmen (10) über eine Abdichtung (48) bei der Befestigung des Gehäuses (1, I1) an die Wan*, gepreßt wird.18. Türanlage nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,daß der Abdicht-, Ausgleich- und Blendrahmen (10) im wesentlichen einen nach innen offenen U-förmigen Querschnitt sowie eine umlaufende Auflagerkante (43) für das Gehäuse (1) aufweist, wobei in die so entstandene Ringnut mit
U-förtnigem Querschnitt eine Gummidichtung (48) einlegbar ist, vorzugsweise mit mehreren seitlichen Berührungsrippen (45),. einem der Wand zugewandten Hohlraum (46) und mehreren, vorzugsweise zwei, abgerundeten, mit der Wand in Berührung stehenden Berührungslippen (47). (Figur 8)ti · »··» . ■ J #.~·Ο .-it i»ii.19. Türanlage nach einem der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet,daß die Funktionseinheiten (2) aus einem Innenteil (39) und einem Außenteil bestehen, wobei das Außenteil die Verblendkanten (5) bildet und das Innenteil eine Abstufung sum einsetzen in die Rasteröffmingen (6; 12 - 15) aufweist .20. Türanlage nach einem der Ansprüche 1 - 19, gekennzeichnet durcheine Abdeckhaube (51), deren Außenabmessungen den Außenabmessungen der Türanlage, insbesondere des Abdicht-, Ausgleich- und Blendrahmens ! (10) angepaßt sind und die aus dünnem, weichemtransparentem und witterungsbeständigem Kunststoff wie Polyäthylen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818106038U DE8106038U1 (de) | 1981-03-04 | 1981-03-04 | Tueranlage |
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DE19818106038U DE8106038U1 (de) | 1981-03-04 | 1981-03-04 | Tueranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=6725231
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DE19818106038U Expired DE8106038U1 (de) | 1981-03-04 | 1981-03-04 | Tueranlage |
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DE (1) | DE8106038U1 (de) |
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