DE602006000676T2 - Vorrichtung zur Verwirklichung oder Erneuerung von Innentüren - Google Patents

Vorrichtung zur Verwirklichung oder Erneuerung von Innentüren Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Innenausstattung von Gebäuden mit öffentlichem, beruflichem oder privatem Zweck, Wohnhäuser oder Ähnliches, insbesondere mit Verschlüssen der Passagen oder Öffnungen zwischen den internen Teilungen dieser Gebäude oder Häuser, und hat eine Vorrichtung zum Herstellen oder Renovieren von Innentüren zur Aufgabe.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Herstellen von Einheiten von Innentüren, die eine Rahmen- oder Türzargenstruktur aufweisen, die auf den Ausschnitt oder die Öffnung, der/die die Tür aufnehmen soll, montiert werden, und einen Türflügel oder öffnenden Teil mit Schwenken, der die Tür selbst bildet.
  • Es gibt natürlich bereits zahlreiche Lösungen, um derartige Einheiten von Innentüren herzustellen, siehe zum Beispiel FR-A-2 557 914 , FR-A-1 345 991 oder EP-A-0461 101 .
  • Insbesondere für das Herstellen von Innentüren in Neubauten sind zahlreiche Möglichkeiten bekannt, insbesondere standardisierte Rahmen/Türeinheiten, die an die geläufigsten Maße hinsichtlich der Öffnungsgröße und Stärke der Mauern angepasst sind.
  • In dem Gebiet der Renovierung sind jedoch die Standardmaße weniger verbreitet, insbesondere wenn man wünscht, das existierende Gestell oder die existierende Türzarge zu behalten.
  • Das Entfernen dieser Letzteren kann nämlich lästige und kostspielige Arbeiten nach sich ziehen, die eventuell mit einer teilweisen Sanierung des Mauerwerks und/oder der Innendekoration der betreffenden Räume verbunden ist, insbesondere, wenn das Gestell struktural gut in die betreffende Grenzmauer integriert ist.
  • Eine wirtschaftlich vorteilhafte Lösung könnte daher darin bestehen, die existierende Türzarge zu behalten, insbesondere, wenn sie in gutem Zustand und ausreichend widerstandsfähig ist, und sie mit einem neuen Chassis oder Rahmen, das/der die neue Tür aufnehmen kann, zu verkleiden.
  • Ferner sollte eine solche Lösung hinsichtlich der Maße ausreichend anpassungsfähig sein, um sich an eine große Vielzahl existierender Ausführungen anzupassen und auch eine große Vielzahl an ästhetischen und dekorativen Aussehensarten zu gestatten.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zur Aufgabe, die oben dargelegten Anforderungen zu erfüllen.
  • Dazu hat die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Herstellen oder Renovieren von Innentüren zur Aufgabe, die einerseits eine Einheit von Profilen aufweist, die durch Zusammenarbeiten ein Gestell oder eine Türzarge bilden, das/die dazu bestimmt ist, an einen Ausschnitt oder eine Türöffnung, die mit einem existierenden Türrahmen versehen ist oder nicht, angebaut zu werden und andererseits eine Tür, die an die Türzarge, die aus der Einheit von Profilen in zusammengebautem und montiertem Zustand gebildet wird, angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, das die Einheit von Profilen für jede der zwei Streben und für den Querbalken, die den Türrahmen bilden, ein erstes Winkelprofil mit einem Körper im Wesentlichen in Winkelform mit L-Querschnitt aufweist, das eine Montagestelle der Türangeln aufweist, ein zweites Winkelprofil mit einem Körper im Wesentlichen in Winkelform mit L-Querschnitt und zwei Endprofile in seitlicher Auflage auf den Rändern der Mauer, die den Ausschnitt oder die Türöffnung aufweist und eine sichtbare Außenwand präsentiert, die zumindest teilweise gebogen oder im Anschlag ist, dass diese Profile gegenseitig angeordnet und montiert sind, um die zwei Streben und den Querbalken eines Türrahmens zu bilden, die im Querschnitt eine diskontinuierliche Struktur mit allgemeiner C- oder U-Form aufweisen, von welchen die zwei Flügel in Endprofilen enden und deren Maße von dem Abstand zwischen den Profilen abhängen, wobei diese C- oder U-Struktur jeden der Ränder der Mauer, die die Türleibung und/oder den existierenden Türrahmen abgrenzen, durch Einschließen abdeckt, wobei eventuelle Verkeilungselemente eingefügt werden, und dass die Profile mit Mitteln zum Aufnehmen und Halten flächiger Verkleidungselemente versehen sind, die mindestens Längszonen abdecken, die sich einerseits zwischen dem ersten und dem zweiten Profil und andererseits zwischen jedem dieser Letzteren und einem der zwei Endprofile oder zumindest zwischen den jeweiligen sichtbaren Flächen dieser Profile erstrecken.
  • Die Erfindung wird besser dank der folgenden Beschreibung verstanden, die sich auf bevorzugte Ausführungsformen bezieht, die beispielhaft und nicht einschränkend gegeben werden und unter Bezugnahme auf die anliegenden schematischen Zeichnungen erklärt werden, in welchen:
  • die 1A und 1B perspektivische Ansichten jeweils der zwei entgegen gesetzten Seiten einer Vorrichtung zum Herstellen oder Renovieren einer Innentür im montierten oder installierten Zustand sind;
  • die 2 bis 4 teilweise Schnittansichten auf dem Niveau einer Strebe einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind, die eine Tür mit Abdecken integrieren und die auf existierenden Türzargen jeweils des Typs Holz-Türstockverkleidung, Metalltürstock für Tür mit Abdecken und für Metalltürstock für Tür mit geraden Leisten (ebene Tür) angebaut wird, wobei die auf 4 dargestellte Tür keine Verkleidungselemente auf dem Niveau der Türstockverkleidung und Gegentürstockverkleidung aufweist;
  • die 5 bis 8 jeweils jedes der Profile zeigen, die zu der Vorrichtung gehören, wie sie auf den 1 bis 4 dargestellt sind;
  • die 9 und 10 ähnliche Ansichten wie die der 2 bis 4 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind, die eine Tür mit geraden Leisten (ebene Tür) integriert und auf existierende Türzargen jeweils des Typs Holz-Türstückverkleidung für Tür mit Abdecken und Metalltürstock für Tür mit geraden Leisten (ebene Tür) angebaut ist;
  • 11 eine Schnittansicht auf dem Niveau einer Strebe einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, die eine Tür mit Abdecken integriert, die auf einen bloßen Mauerrand angebaut ist;
  • 12 eine teilweise Schnittansicht ähnlich der der 4 und 10 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, die Ausführungsvarianten bestimmter dieser Bestandteilprofile verwendet;
  • die 13 bis 15 Schnittansichten von Ausführungsvarianten der Profile sind, die jeweils auf den 5 bis 7 dargestellt sind, die zu der Vorrichtung gehören, die auf 12 dargestellt ist;
  • 16 eine Schnittansicht einer Ausführungsform in Variante der Dichtung und/oder der Endfertigung ist, die zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehört;
  • 17 eine teilweise perspektivische Darstellung eines Türrahmens oder einer Türzarge ist, die zu der in den 1 bis 4 und 9 bis 11 dargestellten Vorrichtung gehört;
  • 18 gemäß einer weiteren Ausführungsvariante eine Schnittansicht des ersten Profils ist, das zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehört;
  • 19 eine Schnittansicht eines Endprofils ist, das zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehört, gemäß einer weiteren Ausführungsvariante,
  • und 20 eine teilweise Schnittansicht auf dem Niveau einer Strebe einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, die Profile wie die integriert, die auf den 8, 18 und 19 dargestellt sind.
  • Die 1 bis 4, 10 bis 12 und 20 zeigen eine Vorrichtung zum Herstellen oder Renovieren von Innentüren die einerseits eine Einheit von Profilen 1, 2, 3, 3' aufweist, die durch Zusammenwirken ein Gestell oder eine Türzarge 4 bilden, das/die dazu bestimmt ist, auf einen Ausschnitt oder eine Türöffnung 5 angebaut zu werden, versehen oder nicht mit einem existierenden Türrahmen 6, und andererseits eine Tür 7, die an die Türzarge 4 angepasst ist, die von der Einheit von Profilen, die oben genannt wurde, im zusammengebauten und montierten Zustand gebildet wird.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Einheit von Profilen für jede der zwei Streben 4' und für den Querbalken 4'', die den Türrahmen 4 bilden, ein erstes Winkelprofil 1 mit Körper 1' im Wesentlichen in Winkelform mit L-Querschnitt aufweist, das eine Montagestelle 8 der Türangeln 9 aufweist, ein zweites Winkelprofil 2 mit Körper 2' im Wesentlichen in Winkelform mit L-Querschnitt und zwei Endprofile 3 und 3' in seitlicher Auflage auf den Rändern 5' der Mauer 5'', die den Ausschnitt oder die Türöffnung 5 aufweist und eine sichtbare und mindestens teilweise gebogene oder im Anschlag liegende Außenwand 3'' aufweist, dass diese Profile 1, 2, 3 und 3' gegenseitig angeordnet und montiert sind, um die zwei Streben 4' und den Querbalken 4'' eines Türrahmens 4 zu bilden, die im Querschnitt eine diskontinuierliche Struktur mit allgemeiner C- oder U-Form aufweisen, von der zwei Flügel in Endprofilen 3 und 3' und deren Maße von dem Abstand zwischen den Profilen 1, 2, 3 und 3' abhängen, wobei die Struktur in C- oder U-Form jeden der Ränder 5' der Mauer 5'', die die Türleibung und/oder den existierenden Türrahmen 6 abgrenzt, durch Einschließen abdeckt, wobei eventuell Verkeilungselemente 10 eingefügt werden, und dass die Profile 1, 2, 3 und 3' mit Mitteln 11, 11', 12, 12', 13, 13' zum Aufnehmen und Halten flächiger Verkleidungselemente 14, 14', 14'' versehen sind, die mindestens Längszonen 15, 15', 15'' abdecken, die sich einerseits zwischen dem erstem und dem zweiten Profil 1 und 2 und andererseits zwischen jedem dieser Letzteren und einem der Endprofile 3 und 3' oder zumindest zwischen den jeweiligen sichtbaren Flächen dieser Profile 1, 2, 3 und 3' erstrecken.
  • Dank den oben genannten Vorrichtungen kann sich die erfindungsgemäßen Vorrichtung an unterschiedliche existierende Türzargen 6 und an unterschiedliche Stärken der Mauer 5'' anpassen und erlaubt es gleichzeitig, variable Breiten von Türstockverkleidungen und Gegen-Türstockverkleidungen zu liefern.
  • Ferner erlaubt es das Liefern von drei Montagestellen für Verkleidungselemente 14, 14', 14'' auf den drei Seiten der Struktur in C- oder U-Form, die den Rand 5' der Mauer 5'' abdeckt, das Aussehen jeder dieser Seiten einzeln zu gestalten.
  • Ferner gestattet das Vorsehen eines Winkelprofils 1 für die Montage der Türangeln 9 der Tür 7 ein robustes Befestigen in der Nähe der Montagestellen der Türangeln der alten Tür.
  • Vorteilhaft weist jedes Profil 1, 2, 3, 3' Befestigungsstellen 16 auf, die mit Öffnungen 16' zum Durchgehen und Aufnehmen von Befestigungselementen 16'' des Typs Schraube oder Ähnliches versehen sind, die in dem Rand der Mauer 5'' und/oder in dem Profil des betreffenden existierenden Türrahmens 6 zum Eingreifen kommen, indem sie gegebenenfalls ein Zwischenverkeilungselement 10 durchqueren, wobei die Befestigungsstellen 16 ebenfalls von flächigen Verkleidungselementen 14, 14', 14'', die sich zwischen den Profilen erstrecken, abgedeckt werden.
  • Jedes Profil 1, 2, 3 und 3' wird durch mindestens eine längliche Reihe von Befestigungselementen des Typs Schraube 16'' am Rand 5' der Mauer 5'' oder auf der existierenden Türzarge 6 fest verbunden, wobei das Profil 1, das die Türangeln 9 aufnimmt, vorteilhafterweise fest durch eine Reihe von Befestigungselementen 16'' auf dem Niveau jedes Flügels seines Körpers 1' verbunden wird. Ferner gewährleisten die Profile 1, 2, 3 und 3' im montierten Zustand ein Andrücken der Verkeilungselemente 10 gegen die existierende Türzarge 6 und/oder die Mauer 5'', wodurch eine kompakte Verbundstruktur, die fest um diese Letztere oder Letzteren vereint ist, gebildet wird.
  • Das feste Verbinden durch diskrete Elemente kann vorteilhafterweise durch ein flächiges Verbinden durch Kleben ergänzt werden.
  • Vorzugsweise und wie dies aus den 2 bis 4, 9 bis 12 und 20 der anliegenden Zeichnungen hervorgeht, liefern die Verkeilungselemente 10 in Zusammenarbeit mit den Rändern 5' der Mauer 5'', die die Türleibung abgrenzen, oder mit dem existierenden Türrahmen 6 einen Querschnitt, von dem ein Teil der Außenkontur den drei Seiten eines Rechtecks oder eines Quadrats entspricht, vorzugsweise ununterbrochen entlang der zwei Streben 4' und des Querbalkens 4'' des Türrahmens 4, der von der Einheit von Profilen 1, 2, 3, 3' gebildet wird, wobei die zwei Endprofile 3 und 3' einen Körper oder Innenwandabschnitte 3'' zum Aufliegen aufweisen, die zumindest teilweise eine Winkelform mit L-Querschnitt definieren.
  • Die flächigen Verkleidungselemente 14, 14' und 14'' können unterschiedliche Formen aufweisen, insbesondere wellige, mit Mustern in Relief, Leisten, angebauten Elementen, Befestigungsstellen für Zubehörfeile und Ähnliches.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bestehen diese Elemente 14, 14', 14'' jedoch aus länglichen Materialbändern in Plattenform, die eben ist oder nicht, und diese Mittel 11, 11', 12, 12', 13, 13' zum Aufnehmen und Halten der flächigen Verkleidungselemente 14, 14', 14'' bestehen aus Längsrillen, die einander entgegengesetzt und gegenüber liegen, die in den Profilen 1, 2, 3, 3' eingerichtet sind, die in Paaren durch ein derartiges Verkleidungselement 14, 14', 14'' verbunden werden.
  • Wenn die Verkleidungselemente 14, 14', 14'' eine große Breite aufweisen, können die Flügel der Körper 1', 2' und 3'' der Profile 1, 2 und 3, 3' und/oder zumindest bestimmte der Verkeilungselemente 10 eventuell mit Dornen oder Tragbuchsen 26 versehen werden, die diese darunter liegend stützen und ein Verformen der Elemente 14, 14', 14'' zwischen ihren Haltestellen auf dem Niveau der Profile 1, 2, 3 und 3' verhindern (siehe 2).
  • Um eine Montage des betreffenden Verkleidungselements 14, 14', 14'' nach dem Anbringen der Profile der Vorrichtung auf den Rändern 5' der Mauer 5'' oder auf dem existierenden Türrahmen 6 sowie seine eventuelle spätere Demontage (zum Beispiel, für ein Ersetzen) zu gestatten, weist eine 13, 13' der zwei Rillen mindestens ein Paar entgegen gesetzte Rillen 11'13', 12'13, die miteinander zusammenarbeiten, um ein Verkleidungselement 14, 14', 14'' aufzunehmen und zu halten, eine Tiefe und ein Volumen auf, die eine seitliche Aussparung 17 bilden, die ein ausreichendes Neigen und Einsetzen des betreffenden Verkleidungselements 14', 14' gestatten, um sein Einsetzen oder Herausnehmen aus der jeweiligen entgegen gesetzten Rille 11', 12' zu erlauben.
  • Um eine einfache Montage/Demontage zu gestatten und gleichzeitig ein ausreichendes Abdecken zu garantieren, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass für ein gegebenes Paar von Rillen 11', 13'; 12', 13 das entsprechende aufgenommene und gehaltene Verkleidungselement 14', 14'' eine Breite 1 derart aufweist, dass d < 1 < D, wobei d die Entfernung zwischen der Öffnung 18 der Rille 13, 13', die die seitliche Aussparung 17 aufweist, und dem Grund der Rille 12', 11', die dieser Letzteren entgegengesetzt ist, und D die Entfernung zwischen dem Grund der Rille 13, 13', die die seitliche Aussparung 17 aufweist, und der Öffnung 19 der Rille 12', 11 ist, die dieser Letzteren entgegengesetzt ist.
  • Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere aus den 4, 7, 16 und 19 der anliegenden Zeichnungen hervorgeht, wird die Öffnung 18 in Schlitzform jeder Rille 13, 13', die eine seitliche Aussparung 17 aufweist, von dem freien Rand 20 eines ersten ebenen Flügels 20' parallel zu der Ebene des Verkleidungselements 14', 14'' in Plattenform im montierten Zustand und von dem entgegen gesetzten freien Rand 21 eines zweiten Flügels 21', der in Bezug auf den ersten Flügel 20' geneigt ist, definiert. Ferner befindet sich der freie Rand 21 des zweiten Flügels 21' in einer Entfernung von der Ebene der Innenseite des ersten Flügels 20', die im Wesentlichen der lokalen Stärke des betreffenden Verkleidungselements 14', 14'' in Plattenform entspricht, so dass das Halten des Elements 14, 14' im montierten Zustand zwischen den Flügeln erlaubt wird, und der freie Rand 21 bildet oder liefert eine Schwenkkante beim Neigen dieses Verkleidungselements 14', 14'' während seines Einsetzens oder Herausnehmens.
  • Um dieses Schwenken zu erleichtern, kann vorgesehen werden, dass der freie Rand 21 des zweiten Flügels 21' zumindest leicht in Richtung der betreffenden entgegen gesetzten Rille 12', 21' in Bezug auf den freien Rand 20 des ersten Flügels 20' versetzt wird. Die Höhe oder Breite des zweiten Flügels 21' definiert zumindest teilweise die seitliche Aussparung 17, die durch die betreffende Rille 13, 13' geliefert wird, eventuell in Zusammenwirken mit einem Flügel- oder schrägen Seitenwandabschnitt 21'' entgegengesetzt zu dem ebenen Flügel 20'.
  • Bevorzugt und wie auf den 2 bis 4, 9 bis 12 und 20 der anliegenden Zeichnungen dargestellt, weisen das erste und das zweite Profil 1 und 2 jeweils zwei Längsrillen 11, 11' und 12, 12' zum Aufnehmen von Verkleidungselementen 14, 14', 14'' auf, die sich jeweils auf einer der zwei seitlichen Seiten befinden, die von den zwei Flügeln ihres Körpers 1', 2' in Winkelform mit L-Querschnitt definiert werden, und zwei Endprofile 3 und 3', die jeweils eine Rille 13, 13' zum Aufnehmen eines Verkleidungselements 14', 14'' aufweisen, wobei nur die Rillen 13 und 13' der zwei Endprofile 3 und 3' aus Rillen mit seitlichen Aussparungen 17 bestehen.
  • Jede der Rillen 11, 11', 12, 12' kann zum Beispiel von zwei parallelen, entgegen gesetzten Flügeln abgegrenzt werden.
  • Vorteilhafterweise besteht in dem Fall einer Tür mit Abdecken die Montagestelle 8 der Türangeln 9 aus einer Rille, die von zwei parallelen Längsflügeln 8' gebildet wird, die sich ausgehend von einem der Flügel des Körpers 1' in Winkelform mit L-Querschnitt des ersten Profils 1 erstrecken. Diese Montage und das Blockieren der Türangeln 9 in der Rille 8 können zum Beispiel mittels eines selbst blockierenden Systems durch Spannen auf dem Niveau der Füße der Türangeln 9, die in der Rille 8 aufgenommen werden (2 bis 4), ausgeführt werden.
  • In dem Fall des Herstellens einer Tür 7 mit gerader Leiste befindet sich die Montagestelle 8 der Türangeln 9 direkt auf dem Flügel des Körpers 1', der sich in der Türleibung erstreckt (siehe 9 und 10), wobei dieser Flügel dabei eine größere Breite aufweist.
  • Gemäß einem weiteren sehr vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist das Profil 1 ein Verbundprofil, das beim Zusammenfügen von zwei Basisprofilen entsteht, nämlich einem ersten Basisprofil 1', das dem Körper in Winkelform mit L-Querschnitt entspricht, versehen mit der Montagestelle 8 der Türangeln 9 und der Rille 11, die das Verkleidungselement 14 aufnimmt, gemeinsam mit dem zweiten Profil 2, und einem zweiten Basisprofil 1'', das eine Haube bildet, die auf das erste Basisprofil 1' durch elastisches Einrasten oder Ähnliches angebaut wird, unter Abdecken zumindest der Montagestelle 8 der Türangeln 9, mit der Rille 11', die das Verkleidungselement 14'', das mit einem der zwei Endprofile 3' gemeinsam ist, aufnehmen, und in Zusammenarbeit mit einem der Flügel des ersten Basisprofils 1 in Winkelform mit L-Querschnitt den Falz für die Tür 7 bildet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsvariante, die auf 18 der anliegenden Zeichnungen dargestellt ist, kann das erste Profil 1 ein Profil aus einem einzigen Stück oder einzeln sein und einerseits einen ersten Profilteil 1' integrieren, der dem Körper in Winkelform mit L-Querschnitt versehen mit der Montagestelle 8 der Türangeln 9 und der Rille 11, die das Verkleidungselement 14 aufweist, das mit dem zweiten Profil 2 gemeinsam ist, entspricht und, andererseits, einen zweiten Profilteil 1'', der eine Haube bildet, die die Montagestelle 8 in Rillenform der Türangeln 9 abdeckt, indem der erste Profilteil 1' verkleidet wird, der Öffnungen für das Durchgehen der Montagefüße der Türangeln 9 aufweist und in Zusammenarbeit mit einem der Flügel des ersten Profilteils 1' in Winkelform mit L-Querschnitt den Falz für die Tür 7 bildet.
  • Um gleichzeitig einen ästhetischen Anschluss und ein mechanisches Verkeilen der Endprofile 3 und 3' zu erzielen, kommt jedes dieser Letzteren auf dem Niveau seiner seitlichen Seite 22, die der seitlichen Seite entgegen gesetzt ist, die das Mittel zum Aufnehmen und zum Halten 13, 13' eines Verkleidungselements 14', 14'' auf der Mauer 5'', die den Ausschnitt oder die Türöffnung 5 enthält, aufweist, zum Aufliegen.
  • Die seitliche Seite 22 in Auflage kann eine Aufnahmestelle 23 einer Endfertigungsdichtung und/oder Abdichtung 24 aufnehmen.
  • Gemäß einer einfachen und funktionalen Ausführungsvariante der Erfindung, besteht die Aufnahmestelle 23 am seitlichen Ende jedes Profils 3 und 3' aus einer Rille, und die Endfertigungsdichtung und/oder Abdichtung 24 oder zumindest ein frontaler Längsteil 24'' dieser Letzteren wird elastisch gegen die Mauer 5'' beansprucht.
  • Das Vorsehen einer solchen Dichtung 24, die gegen die Mauer 5'' beansprucht wird, erlaubt es, eine Endfertigung und ein ununterbrochenes seitliches Abdecken entlang der ganzen Ausdehnung der Profile 3 und 3' zu garantieren, auch in dem Fall einer unregelmäßigen Fläche der Mauer 5'' und ohne dass zusätzliche Abdeckelemente, wie zum Beispiel Leisten erforderlich sind.
  • Gemäß einer ersten Alternative wird die Endfertigungsdichtung und/oder Abdichtung 24 zum Beispiel in Form eines Stegs mit rechteckigem Querschnitt aus einem elastisch verformbaren Material in die längliche Aufnahmestelle 23 in Rillenform gemeinsam mit einer Druckfeder für 24' mit länglicher Ausdehnung, die die Dichtung 24 außerhalb der Rille 23 beansprucht, (2 bis 4 und 9 bis 12) montiert.
  • Gemäß einer zweiten Alternative besteht die Endfertigungsdichtung und/oder Abdichtung 24 aus einer Druckdichtung, die vorzugsweise hohl ist, und besteht aus einem frontalen Längsabschnitt 24'', vorzugsweise mit Querschnitt in U-Form mit einer ebenen Seele, und aus einem hinteren Längsabschnitt 24', der eine Feder bildet, vorzugsweise bestehend aus zwei durch Druck elastisch verformbaren einander entgegen gesetzten Wänden, wobei die Gesamthöhe oder Gesamtbreite h der Dichtung 24 zumindest leicht größer ist als die Tiefe der Aufnahmestelle 23, die diese aufnimmt (16).
  • Um die Kohärenz und die strukturelle Starrheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung im montierten und installierten Zustand zu erhöhen, insbesondere der Türzarge oder des Verkleidungstürrahmens, kann vorgesehen werden, dass das zweite Profil 2 und die zwei Endprofile 3 und 3' Aufnahmekammern 25 für Verstärkungsprofile 25' aufweisen, insbesondere Verstärkungswinkel zum Verstärken der Verbindungen zwischen den Profilsegmenten 2, 3, 3', die einerseits den Querbalken 4'' und andererseits die zwei Streben 4' des Türrahmens oder der Türzarge 4 bilden, und die auf dem Niveau von Gehrungsausschnitten oder schrägen Ausschnitten, die jeweils komplementär sind, zusammengefügt werden.
  • Vorzugsweise weisen die Aufnahmekammern 25 identische Formen auf, die das Aufnehmen der gleichen Profile oder Verstärkungswinkel 25' erlauben, vorzugsweise mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, wobei diese Profile oder Winkeleisen 25' eventuell auch in die Montagestellen 8 der Türangeln 9 in Form von Längsrillen (auf dem Niveau der Winkelzusammenfügungen zwischen den Profilabschnitten, die zu den Streben 4' und Querbalken 4'' gehören) justiert montiert werden können.
  • Als Variante im Vergleich zu der Ausführungsform mit sichtbarer oder zumindest teilweise gebogener Außenwand 3''' (2 bis 4, 7 und 9 bis 12), kann eines oder jedes Endprofil 3, 3', wie es 19 zeigt, im Querschnitt einen ersten Teil 3'' aufweisen, der eine allgemeine C-Form hat, und einen zweiten Teil 3'' in Form eines L-förmigen Körpers, wobei diese zwei Teile 3'' und 3''' auf dem Niveau eines Flügels 21' verbunden werden, der in Zusammenarbeit mit einem entgegen gesetzten Flügel 20', der zu dem Teil in C-Form gehört, die Öffnung 18 einer Rille 13, 13' abgrenzen, und wobei der Teil in C-Form 3''' auch ein Volumen abgrenzt, das eine seitliche Aussparung 17 für die jeweilige Rille 13, 13' bildet.
  • Wie es 20 der Zeichnungen zeigt, kann diese verkürzte Variante des Endprofils 3, 3' umgesetzt werden, wenn sich die Tür in der Ecke eines Raums befindet, oder wenn die Mauer 5'', die die Türöffnung 5 aufweist, auf einer ihrer Seiten oder auf ihren zwei Seiten Rücksprünge oder Ansätze 28 aufweist, die einen zusätzlichen Falz schaffen. Die Außenwand 3''' in C-Form weist daher einen Teil 22 in Auflage auf der Mauer, einen seitlichen Anschlagteil in Auflage auf dem Rücksprung und einen Teil, der auf der betreffenden Mauerfläche zum Aufliegen kommt, auf.
  • Obwohl zahlreiche Möglichkeiten hinsichtlich der Materialien, Beschichtung oder Endfertigung existieren, bestehen die Profile 1, 2, 3 und 3' vorteilhafterweise aus Verbundprofilen, die extrudiert oder gefaltet werden, insbesondere aus Aluminium, Polyvinylchlorid oder Holz, und die auf dem Niveau ihrer sichtbaren Flächen eine Endfertigungsbearbeitung oder eine Schicht Dekorbeschichtung aufweisen, insbesondere auf den Außenseiten der gebogenen Wände 3''' der Endprofile 3 und 3', auf der Außenseite des zweiten Basisprofils 1'', das zu dem ersten Profil 1 gehört, und auf dem Vorsprung 2'' in Form einer abgerundeten Kante des zweiten Profils 2. Ferner weisen in die Verkleidungselemente 14, 14', 14'' in Form von Abschnitten ebener Platten vorteilhafterweise eine Dekorbeschichtung auf, insbesondere eine Beschichtung, die das Dekoraussehen der Tür 7 nachahmt, oder ein Aussehen, eine Farbe und/oder ein Muster aufweist, das von dieser Letzteren unterschiedlich ist.
  • Diese Elemente 14, 14', 14'' können aus einer Platte aus Kunststoffmaterial beschichtet mit einer dekorativen Folie oder mit einer Platte aus massivem Material, wie zum Beispiel Holz, bestehen.
  • Die Erfindung wurde oben in Bezug auf vier Profile 1, 2, 3 und 3' beschrieben, die unabhängig und getrennt sind, die miteinander auf dem Standort bei den Herstellungs- oder Renovierungsvorgängen der betreffenden Innentür zusammengebaut werden und es daher erlauben, eine optimale Anpassungsfähigkeit der Maße zu liefern.
  • Bei Standardmaßen, sei es für die Stärken der Mauer 5'' oder Breiten der Türstockverkleidungen, kann auch vorgesehen werden, zumindest zwei der Profile 1, 2, 3 und 3' aus einem einzigen Stück herzustellen, indem sie zum Beispiel durch einen gemeinsamen Plattenabschnitt in der Verlängerung ihrer seitlichen Flügel in Gegenüberlage verbunden werden.
  • Zwei Varianten können daher in Betracht gezogen werden:
    • – jedes der Endprofile 3 und 3' wird aus einem einzigen Stück oder einzelnen Teil mit dem ersten oder zweiten Profil 1 und 2 gebildet, oder
    • – das erste und das zweite Profil 1 und 2 werden aus einem einzigen Stück gebildet.
  • Die Montage und Installation der erfindungsgemäßen Vorrichtung können zum Beispiel gemäß der unten beschriebenen Vorgehensweise erfolgen:
    • – eventuelles Anbringen eines Vorrahmens (Verkeilungselemente 10);
    • – Zusammenfügen der drei Profilsegmente 1' und Befestigen des so gebildeten Rahmens auf den entsprechenden Winkelkanten das Vorrahmens, der Mauer 5'' oder der existierenden Türzarge 6;
    • – Vorbereiten der Profilsegmente 1'' (Haube) durch Ausscheiden oder Bohren, um die Durchgänge für die Füße der Türangeln 9, die Einstell- und Blockierungsöffnungen der Türangeln 9 und die Öffnungen für Schloss und Riegel herzustellen;
    • – Einrasten des Profilrahmens 1'' auf den Profilrahmen 1';
    • – Anbringen der Füße der Türangeln 9 in der Rille 8;
    • – Verlegen der Türdichtung 27;
    • – Einhängen (gegebenenfalls vorübergehend) der Tür 7 zum Einstellen der Senkrechten und des Schließens der Tür (nach Anbringen des Griffs und des Schlosses);
    • – Anbringen der Stopfen zum Verbergen der Einstelllöcher der Türangeln 9;
    • – Zusammenfügen der Profilabschnitte 3 zum Rahmen, Anbringen der Dichtung 24 und Befestigen des Rahmens auf der existierenden
  • Türzarge 6 oder auf der Mauer 5'';
    • – Zusammenfügen der Profilabschnitte 2 zum Rahmen und Befestigen dieses Rahmens auf der existierenden Türzarge 6 oder auf der Mauer 5'' gegenüber dem Rahmen aus Profilen 1' (auf den inneren Winkelkanten, dem Vorrahmen entgegen gesetzt), und mit Dazwischenfügen der Verkleidungselementplatten 14, die vorab ausgeschnitten wurden;
    • – Zusammenfügen der Profilabschnitte 3' zum Rahmen, Anbringen der Dichtung 24 und Befestigen des Rahmens auf der existierenden Türzarge 6 oder auf der Mauer 5'';
    • – Ausschneiden der Platten, die die Verkleidungselemente 14' und 14'' bilden und Anbringen dieser Platten in den Rillen, mit Kleben im Falzgrund in den Rillen 11' und 12';
    • – eventuelle Rückmontage der Tür 7 und Reinigen.
  • Alle oben im Zusammenhang mit den vier einzelnen Profilen 1, 2, 3 und 3' erwähnten Merkmale gelten auch im Rahmen der zwei zuvor genannten Varianten (Paar oder Paare von Profilen aus einem einzigen Stück), die ebenfalls zur Erfindung gehören.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und auf den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Änderungen bleiben möglich, insbesondere hinsichtlich der Ausbildung der unterschiedlichen Elemente oder durch Ersetzen mit technisch gleichwertigen Elementen, ohne dabei den Geltungsbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zum Herstellen oder Renovieren von Innentüren, die einerseits eine Einheit von Profilen aufweist, die durch Zusammenwirken ein Gestell oder eine Türzarge bilden, die an einem Ausschnitt oder einer Öffnung für eine Tür einzubauen ist, die mit einem existierendem Türrahmen versehen ist oder nicht, und andererseits eine Tür, die an die Türzarge, die aus der Einheit von Profilen in zusammengebauten und montierten Zustand gebildet wird, angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit Profile für jede der zwei Streben (4') und für den Querbalken (4''), die den Türrahmen (4) bilden, ein erstes Winkelprofil (1) mit einem Körper (1') im Wesentlichen in Winkelform mit L-Querschnitt aufweist, das eine Montagestelle (8) der Türangeln (9) aufweist, ein zweites Winkelprofil (2) mit einem Körper (2') im Wesentlichen in Winkelform mit L-Querschnitt und zwei Endprofile (3 und 3') in seitlicher Auflage auf den Rändern (5') der Mauer (5''), die die Türöffnung (5) aufweist, und eine sichtbare Außenwand (3''') präsentiert, die zumindest teilweise gebogen oder im Anschlag ist, dass diese Profile (1, 2, 3 und 3') gegenseitig angeordnet und montiert sind, um die zwei Streben (4') und den Querbalken (4'') eines Türrahmens (4) zu bilden, die im Querschnitt eine diskontinuierliche Gestalt mit allgemeiner C- oder U-Form aufweisen, von welchen die zwei Flügel in Endprofilen (3 und 3') enden und deren Maße von dem Abstand zwischen den Profilen (1, 2, 3 und 3') abhängen, wobei die C- oder U-Gestalt jeden der Ränder (5') der Mauer (5''), die die Türleibung und/oder den existierenden Türrahmen (6) abgrenzen, durch Einschließen abdeckt, wobei eventuell Verkeilungselemente (10) eingefügt sind, und dass die Profile (1, 2, 3, 3') mit Mitteln (11, 11', 12, 12', 13, 13') zum Aufnehmen und Halten flächiger Verkleidungselemente (14, 14', 14'') versehen sind, die mindestens Längszonen (15, 15', 15'') abdecken, die sich einerseits zwischen dem ersten und dem zweiten Profil (1 und 2) und andererseits zwischen jedem dieser Letzteren und einem der zwei Endprofile (3 und 3') oder zumindest zwischen den jeweiligen sichtbaren Flächen dieser Profile (1, 2, 3 und 3') erstrecken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Profil (1, 2, 3, 3') Befestigungsstellen (16) aufweist, die mit Durchgangs- und Aufnahmeelementen (16') für Befestigungselemente (16'') in Form von Schrauben oder dergleichen versehen sind, die mit dem Rand der Mauer (5') und/oder in dem betreffenden existierenden Profil des existierenden Türrahmens zum Eingreifen kommen, gegebenenfalls mit Durchqueren eines Zwischenverkeilungselements (10), wobei die Befestigungsstellen (16) ebenfalls von flächigen Verkleidungselementen (14, 14', 14''), die sich zwischen den Profilen erstrecken, abgedeckt sind.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkeilungselemente (10) in Zusammenarbeit mit den Rändern (5') der Mauer (5), die mit der Türleibung oder mit dem existierenden Türrahmen (6) einen Querschnitt abgrenzen, von dem ein Teil des Außenumfangs den drei Seiten eines Rechtecks oder eines Quadrats entspricht, vorzugsweise kontinuierlich entlang der zwei Streben (4') und des Querbalkens (4'') des Türrahmens (4), der von der Einheit Profile (1, 2, 3, 3') gebildet wird, bereitstellen, wobei die zwei Endprofile (3 und 3') einen Innenkörper oder Innenwandabschnitt (3'') zur Auflage aufweisen, der/die mindestens zum Teil eine Winkelform mit L-Querschnitt bildet/bilden.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Verkleidungselemente (14, 14', 14'') aus länglichen Materialbändern in Plattenform, die eben ist oder nicht, bestehen, und dass die Aufnahme- und Haltemittel (11, 11', 12, 12', 13, 13') der flächigen Verkleidungselemente (14, 14', 14'') aus entgegen gesetzten und gegenüberliegenden Längsrillen bestehen, die in den Profilen (1, 2, 3, 3') vorgesehen sind, die gepaart durch ein solches Verkleidungselement (14, 14', 14'') verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine (13, 13') der zwei Rillen mindestens eines Paars entgegengesetzter Rillen (11'13', 12'13), die gemeinsam zusammenwirken, um ein Verkleidungselement (14, 14', 14'') aufzunehmen und zu halten, eine Tiefe und ein Volumen aufweist, die eine seitliche Aussparung (17) bilden, die ein ausreichendes Neigen und Einführen des betreffenden Verkleidungselements (14', 14'') gestattet, um sein Einsetzen oder Herausnehmen aus der entgegen gesetzten Rille (11', 12') zu erlauben.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für ein gegebenes Paar Rillen (11', 13'; 12', 13) das entsprechende aufgenommene und gehaltene Verkleidungselement (14', 14'') eine Breite I derart aufweist, dass d < I < D ist, wobei d der Abstand zwischen der Öffnung (18) der Rille (13, 13'), die die seitliche Aussparung (17) aufweist, und dem Grund der Rille (12', 11'), die dieser Letzteren entgegen gesetzt ist, ist, und dass D der Abstand zwischen dem Grund der Rille (13, 13'), die die seitliche Aussparung (17) aufweist und der Öffnung (19) der Rille (12', 11), die dieser Letzteren entgegen gesetzt ist, ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (18) in Schlitzform jeder Rille (13, 13'), die eine seitliche Aussparung (17) aufweist, durch den freien Rand (20) eines ersten ebenen Flügels (20') definiert ist, der zu der Ebene des Verkleidungselements (14', 14'') in Plattenform im montierten Zustand parallel ist, und durch den entgegengesetzten freien Rand (21) eines zweiten Flügels (21'), der in Bezug auf den ersten Flügel (20') geneigt ist, und dass der freie Rand (21) des zweiten Flügels (21') in einem Abstand von der Ebene der Innenseite des ersten Flügels (20') liegt, die im Wesentlichen der lokalen Stärke des betreffenden Verkleidungselements (14', 14'') in Plattenform entspricht, so dass das Halten zwischen diesen Flügeln des Elements (14, 14') im montierten Zustand erlaubt wird, und dass der freie Rand (21) eine Schwenkkante beim Neigen dieses Verkleidungselements (14', 14'') im Laufe seines Anbringens oder seines Entfernens bildet oder bereitstellt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Rand (21) des zweiten Flügels (21') zumindest leicht in Richtung der betreffenden entgegen gesetzten Rille (12', 21') in Bezug auf den freien Rand (20) des ersten Flügels (20') versetzt ist, und dass die Höhe oder Breite des zweiten Flügels (21') zumindest teilweise die seitliche Aussparung (17) definiert, die von der betreffenden Rille (13, 13') bereitgestellt wird, eventuell in Zusammenarbeit mit einem Abschnitt des Flügels oder der geneigten Seitenwand (21''), die dem ebenen Flügel (20') entgegen gesetzt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Profil (1 und 2) jeweils zwei Längsrillen (11, 11' und 12, 12') zum Aufnehmen von Verkleidungselementen (14, 14', 14'') aufweisen, die sich jeweils auf einer der zwei seitlichen Seiten befinden, die von den zwei Flügeln ihres Körpers (1', 2') in Winkelform mit L-Querschnitt definiert werden, und dass die zwei Endprofile (3 und 3') jeweils eine Rille (13, 13') zum Aufnehmen eines Verkleidungselements (14', 14'') aufweisen, wobei nur die Rillen (13 und 13') der zwei Endprofile (3 und 3') aus Rillen mit seitlichen Aussparungen (17) bestehen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagestelle (8) der Türangeln (9) aus einer Rille besteht, die durch zwei parallele Längsflügel (8') gebildet wird, die sich ausgehend von einem der Flügel des Körpers (1') in Winkelform mit L-Querschnitt des ersten Profils (1) erstrecken.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Profil (1) ein zusammengesetztes Profil ist, das aus dem Zusammenfügen zweier Basisprofile besteht, nämlich einem ersten Basisprofil (1'), das dem Körper in Winkelform mit L-Querschnitt entspricht, der mit der Montagestelle (8) der Türangeln (9) und der Rille (11) versehen ist, die das Verkleidungselement (14) aufnimmt, das mit dem zweiten Profil (2) gemeinsam ist, und einem zweiten Basisprofil (11''), das eine Haube bildet, die in das erste Basisprofil (1') durch elastisches oder ähnliches Einrasten eingebaut wird und zumindest die Monta gestelle (8) der Türangeln (9) abdeckt, das die Rille (11') aufweist, die das Verkleidungselement (14'') aufnimmt, das mit einem der zwei Endprofile (3') gemeinsam ist und in Zusammenarbeit mit einem der Flügel des ersten Basisprofils (1') in Winkelform mit L-Querschnitt den Falz für die Tür (7) bildet.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Profil (1) ein Profil aus einem Stück oder einzeln ist, das einerseits einen ersten Profilteil (1') aufweist, der dem Körper in Winkelform mit L-Querschnitt entspricht, der mit der Montagestelle (8) der Türangeln (9) und der Rille (11) versehen ist, die das Verkleidungselemente (14) aufnimmt, das mit dem zweiten Profil (2) gemeinsam ist, und andererseits einen zweiten Profilteil (1'') aufweist, der eine Haube bildet, die die Montagestelle (8) der Türangeln (9) abdeckt, in Rillenform, und den ersten Profilteil (1') abdeckt, der Öffnungen für das Durchgehen der Montagefüße der Türangeln (9) aufweist und in Zusammenarbeit mit einem der Flügel des ersten Profilteils (1') in Winkelform mit L-Querschnitt den Falz für die Tür (7) bildet.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Endprofil (3, 3') auf dem Niveau seiner seitlichen Seite (22), die der seitlichen Seite entgegengesetzt ist, die das Aufnahme- und Haltemittel (13, 13') eines Verkleidungselements (14', 14'') auf der Mauer (5''), die den Ausschnitt oder die Öffnung (5) für die Tür bildet, zum Aufliegen kommt, wobei die seitliche Seite in Auflage (22) eine Aufnahmestelle (23) einer Endverbindung und/oder einer dichten Verbindung (24) aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmestelle (23) aus einer Rille besteht, und dass die Endverbindung und/oder dichte Verbindung (24) oder zumindest ein frontaler Längsabschnitt (24'') dieser Letzteren elastisch gegen die Mauer (5'') beaufschlagt wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Endverbindung und/oder dichte Verbindung (24) zum Beispiel in Form einer Leiste mit Rechteckquerschnitt aus einem elastisch verformbaren Material in die Längsaufnahmestelle (23) in Form einer Rille gemeinsam mit einer Druckfeder (24') mit Längsausdehnung, die die Dichtung (24) aus der Rille (23) heraus beaufschlagt, montiert ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Endverbindung und/oder die dichte Verbindung (24) aus einer Druckdichtung, die vorzugsweise hohl ist, besteht, und aus einem frontalen Längsabschnitt (24'') besteht, der vorzugsweise U-förmigen Querschnitt mit einer ebenen Seele hat, und aus einem hinterem Längsabschnitt (24'), der eine Feder bildet, vorzugsweise bestehend aus zwei entgegen gesetzten, durch Druck elastisch verformbaren Wänden, wobei die Höhe oder Gesamtbreite (h) der Dichtung (24) zumindest leicht größer ist als die Tiefe der Aufnahmestelle (23), die die Dichtung aufnimmt.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder jedes Endprofil (3, 3') im Querschnitt einen ersten Teil (3''') aufweist, der eine allgemeine C-Form hat, und einen zweiten Teil (3''') in Form eines L-Körpers, wobei diese zwei Teile (3'' und 3''') auf dem Niveau eines Flügels (21') verbunden sind, der zusammenwirkend mit einem entgegengesetzten Flügel (20'), der zu dem C-förmigen Teil gehört, die Öffnung (18) einer Rille (13, 13') abgrenzt, und der C-förmige Teil (3''') ebenfalls ein Volumen abgrenzt, das eine seitliche Aussparung (17) für die betreffende Rille (13, 13') bildet.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Profil (2) und gegebenenfalls die zwei Endprofile (3 und 3') Aufnahmekammern (25) für Verstärkungsprofile (25') aufweisen, insbesondere Verstärkungswinkeleisen der Verbindungen zwischen den Profilsegmenten (2, 3, 3'), die einerseits den Querbalken (4'') und andererseits die zwei Streben (4') des Türrahmens oder der Zarge (4) bilden, und die auf dem Niveau von Gehrungsausschnitten oder Schrägungsausschnitten, die jeweils komplementär sind, zusammengebaut sind.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammern (25) identische Formen aufweisen, die das Aufnehmen der gleichen Profile oder Verstärkungswinkeleisen oder Verstärkung (25') mit vorzugsweise quadratischem oder rechteckigem Querschnitt erlauben, wobei diese Profile oder Winkeleisen (25') eventuell auch. justiert in die Montagestellen (8) der Türangeln (9) in Form von Längsrillen montiert werden können.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (1, 2, 3 und 3') aus Kompositprofilen, die extrudiert oder gefaltet sind, bestehen, insbesondere aus Aluminium, Polyvinylchlorid oder Holz bestehen und auf dem Niveau ihrer sichtbaren Flächen eine Endfertigungsbehandlung oder eine Dekorbeschichtungsschicht aufweisen, insbesondere auf den Außenseiten der gebogenen Wände (3''') der Endprofile (3 und 3'), auf der Außenseite des zweiten Basisprofils (1''), das zu dem ersten Profil (1) gehört, und auf dem Vorsprung (2'') in gerundeter Kantenform des zweiten Profils (2), und dass die Verkleidungselemente (14, 14', 14'') in Form von Abschnitten ebener Platten eine Dekorbeschichtung aufweisen, insbesondere eine Beschichtung, die das Dekoraussehen der Tür (7) nachahmt oder die ein Aussehen, eine Farbe und/oder ein Muster aufweist, die von dieser Letzteren unterschiedlich sind.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Endprofile (3 und 3') aus einem einzigen Stück oder aus einem einzigen Stück mit dem ersten oder zweiten Profil (1 und 2) besteht.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Profil (1 und 2) aus einem einzigen Stück gebildet sind.
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