CH621486A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spielbausatz mit Bauelementen aus Kunststoff, die zwei in Längsrichtung miteinander verbundene Schenkel mit Verbindungsmitteln, wie z. B. Öffnungen und in diese einsetzbare und/oder verriegelbare Stifte oder Schrauben, aufweisen.
Es sind Bauelemente solcher Spielbausätze in Winkelform bekannt, deren Längsschenkel starr miteinander verbunden sind und als Verbindungsmittel Öffnungen in Form von Bohrungen mit zwei sich gegenüberliegenden Erweiterungen aufweisen. Die beiden Längsschenkel stehen im rechten Winkel zueinander. Dies ermöglicht in einfacher Weise den Zusammenbau von im Profil quadratischen bzw. rechteckigen Trägern für Spielmodelle wie Kranen, Masten u. dgl. In der Grosstechnik sind jedoch auch Träger mit Dreieckprofilen sehr häufig. Es besteht daher auch in der Spielzeugtechnik das Bedürfnis, mit Spielbauelementen derartige Träger mit Dreiecksprofilen nachbauen zu können. In der Grosstechnik wird dies durch Eckstäbe erreicht, deren Längsschenkel starr in der entsprechenden Winkelstellung miteinander verbunden sind. Grundsätzlich wäre auch im Modellbau eine Übernahme dieses Prinzips möglich, allerdings hätte dies den für Spielbaukästen unzumutbaren Nachteil, dass jeder Eckstab nur für ein bestimmtes Dreiecksprofil des Trägers verwendbar wäre. Eine derart eingeschränkte Einsatzmöglichkeit eines Bauteiles ist jedoch aus Kostengründen für einen Spielbaukasten nicht tragbar. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spielbausatz mit Bauelementen zu schaffen, die als Eckstäbe für verschiedene Trägerformen, insbesondere für Träger mit Dreiecksprofilen, verwendbar sind.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die beiden Schenkel der Bauelemente, über eine Spritzhaut miteinander verbunden sind.
Die Spritzhaut ermöglicht es, die beiden Längsschenkel in jede beliebige Winkelstellung zueinander zu bringen. Innerhalb eines beispielsweise durch drei Eckstäbe hergestellten Trägerarmes können die jeweiligen Winkelstellungen der Eckstäbe durch Querverstrebungen zwangsläufig fixiert werden, so dass eine Fixierung der Winkelstellung jedes einzelnen Eckstabes nicht erforderlich ist. Die verschiedensten Dreiecksprofile des Trägerarmes ergeben sich durch unterschiedliche Eckabstände, die wiederum durch die verschiedenen Längen der Querverstrebungen erreicht werden können. Selbstverständlich sind mit den Bauelementen des erfindungsgemässen Spielbausatzes neben den Trägerformen mit Dreiecksprofilen auch Träger mit rechteckigen, quadratischen oder trapezförmigen Profilen zusammenbaubar.
Die Verschwenkbarkeit der beiden Längsschenkel des Bauelementes erlaubt darüber hinaus auch die Herstellung von Gelenkverbindungen beispielsweise für den Bau von Zugbrük-ken.
In einer weiteren Ergänzung der Erfindung können die Bauelemente stirnseitig über als Laschen ausgebildete Verbindungsstücke miteinander verbindbar sein, die an den Stössen die jeweils miteinander fluchtenden Schenkel der Bauelemente überlappen und an diesen über Verbindungsmittel befestigbar sind.
Die Laschen beeinträchtigen nicht die Verschwenkbarkeit der Längsschenkel der Bauelemente, so dass diese Art der stirnseitigen Verbindung zweier Bauelemente besonders geeignet ist. Es handelt sich darüberhinaus auch um eine den Gesamteindruck nicht störende versteckte Stossverbindung, bei der die beiden Bauelemente nach der Verbindung miteinander fluchten. Um auch einen spitzen Winkel einschliessende Winkelstellungen der beiden Schenkel zu ermöglichen, ist es bei kleinen Abmessungen der Bauelemente allerdings zweckmässig, die innenliegende Längskante der Laschen durch eine Fase abzuschrägen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können zur Herstellung eines Trägers für Spielmodelle wie Kranen, Brücken u. dgl. wenigstens drei Bauelemente über als Hohlbausteine ausgebildete Verbindungsstücke fixiert werden, die im Querschnitt dem Innenprofil des Trägers entsprechen und Verbindungsmittel aufweisen, die mit den Verbindungsmitteln der Bauelemente fluchten.
Das Trägerprofil wird bestimmt durch die als Hohlbausteine ausgebildeten Verbindungsstücke, deren Aussenkontur die Innenkontur des Trägers bestimmt. Für den Zusammenbau eines Trägers beispielsweise mit einem Dreiecksprofil werden drei Bauelemente jeweils an den Eckkanten der einen Dreiecksquerschnitt aufweisenden Verbindungsstücke angelegt, so dass sich eine den Winkelverhältnissen des Verbindungsstük-kes entsprechende Winkelstellung der Längsschenkel einstellt. Zur Fixierung dieser Winkelstellung werden die Längsschenkel beispielsweise mit Verriegelungsstiften an die mit entsprechenden Öffnungen ausgestatteten Verbindungsstücke angekoppelt. Für die Fixierung der Trägerform genügen bereits an den beiden Enden des Trägers vorgesehene Verbindungsstük-ke. Zur Erhöhung der Steifigkeit können zusätzlich noch im Mittelbereich des Trägers über die in den Längsschenkeln
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In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann wenigstens eine Stirnseite des Verbindungsstückes mit einer eine Bohrung aufweisenden Stirnwand abgeschlossen sein. Diese Stirnwand dient zum einen zur Aussteifung der Verbindungsstückes und zum anderen auch zur Bildung einer Trägerstirnfläche. Die Bohrung in der Stirnwand ermöglicht beispielsweise das Durchziehen von Kabeln oder von Schnüren für eine Kranseilwinde.
Schliesslich können in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Seitenwände der zur Herstellung einer Träger-stossverbindung dienenden Verbindungsstücke wenigstens vier jeweils paarweise in Längsrichtung nacheinander angeordnete Verbindungsmittel aufweisen. Zur Herstellung der Träger-stossverbindung wird die eine Hälfte des Verbindungsstückes in den einen Träger und die andere Hälfte in den stirnseitig anzusetzenden anderen Trägerarm eingeschoben. Jeder durch die Bauelemente gebildete Trägerarm kann dann mit den jeweils ihm zugeordneten Verbindungsmitteln mit dem Verbindungsstück fest verbunden werden.
Schliesslich können in einer weiteren Ergänzung der Erfindung zum Anfügen der Bauelemente an die Verbindungsstücke dienende Verbindungsriegel mit flach ausgebildeten Kopfteil vorgesehen sein, die nach der Verbindung vollständig in entsprechenden Ausnehmungen der Bauelemente eingelassen sein können. Durch diese Gestaltung ergibt sich nach der Herstellung des Trägerarmes eine plane Aussenfläche, die das Ineinandergleiten zweier in ihren Profilabmessungen aufeinander abgestimmten Trägerarmen beispielsweise für einen Kranausleger ermöglicht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Teilstück eines Trägers in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 zeigt einen durch Verbindungsstücke mit Dreiecksprofil fixierten Träger;
Fig. 3 zeigt eine teilweise geschnittene Frontansicht des Trägers nach Fig. 2.
Die Eckstäbe des in Fig. 1 gezeigten Trägerarms 2 mit in strichpunktierten Linien angedeutetem Dreiecksprofil sind Bauelemente 1 aus Kunststoff, die zwei in Längsrichtung über eine Spritzhaut 3 miteinander verbundene Schenkel 4a, 4b aufweisen. Durch die Spritzhaut 3 ergibt sich eine Verschwenkbarkeit der beiden Schenkel, die jede beliebige Winkelstellung der Schenkel zueinander ermöglicht. Die Fixierung der Winkelstellung ergibt sich durch den Trägerverbund, der über Querverstrebungen erreicht wird. Die einzelnen Querstreben 5 sind mit den die Eckstäbe 1 bildenden Bauelementen über Verbindungsriegel 6 verbunden, die in die in den Querstreben 5 und Schenkeln 4a, 4b der Bauelemente angeordneten Öffnungen 7 durchschiebbar und durch Verdrehen um 90 s Grad verriegelbar sind. Zu diesem Zweck weisen die Öffnungen 7 zwei sich gegenüberliegende Erweiterungen 8 auf, durch die das Schliessteil des Verbindungsriegels 6 bei entsprechender Stellung durchschiebbar ist.
Die stirnseitige Verbindung zweier Eckstäbe 1 zur Verlän-10 gerung des Trägers 2 erfolgt über Laschen 9, die die beiden jeweils miteinander fluchtenden Schenkel 4a, 4b der Bauelemente überlappen und an diesen Schenkeln über Verbindungsriegel 6 angesetzt sind. Um auch spitze Winkel einschliessende Winkelstellungen, insbesondere bei kleinen Abmessungen der 15 Bauelemente, zu ermöglichen, können die innenliegenden Längskanten der Laschen 9 durch eine Fase 10 abgeschrägt sein.
Zur Bildung des Trägerprofils nach Fig. 2 werden die Bauelemente 1 auf die Eckkanten des als Hohlbaustein ausge-20 bildeten Verbindungsstückes 11 aufgelegt und über Verbindungsriegel 6 starr mit diesem verbunden. Die Querschnittsform des Verbindungsstückes 11 bestimmt das Profil des Trägers 2. Für unterschiedliche Trägerprofile sind lediglich Verbindungsstücke mit entsprechenden Querschnittsformen not-25 wendig. Die Fixierung des Trägerprofils über Verbindungsstücke 11 und die starre Verbindung der Bauelemente 1 mit diesen Verbindungsstücken ergibt einen sehr steifen Trägerverbund.
Die stirnseitige Verbindung zweier Trägerarme zur Verlän-30 gerung des Trägers erfolgt durch eine Stossverbindung der Bauelemente 1 auf einem auf jeder Seitenfläche wenigstens vier jeweils paarweise in Längsrichtung nacheinander angeordnete Verbindungsöffnungen 12 aufweisenden Verbindungsstück 11, wobei jeweils das Verbindungsstück zur Hälfte in 35 den einen und zur Hälfte in den anderen Trägerarm eingeschoben ist.
Zur Erzielung einer glatten, das Gleiten in einem anderen Trägerarm ermöglichenden Aussenfläche ist das Kopfteil 13 des Verbindungsriegels 6 flach ausgebildet und in entspre-40 chende Ausnehmungen 14 der Bauelemente 1 eingelassen. Zur Verdrehung weist das Kopfteil einen Schlitz 15 auf.
Zur Bildung eines stirnseitigen Abschlusses und zur Aussteifung des Verbindungsstückes 11 ist eine Stirnseite des Verbindungsstückes mit einer eine Bohrung 16 aufweisenden 45 Stirnwand 17 abgeschlossen. Die Bohrung dient zum Durchziehen von Kabeln, Schnüren u. dgl. Für ein den Abschluss eines Trägerarmes bildendes Verbindungsstück genügen zwei Verbindungsmittel pro Seitenfläche.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Spielbausatz mit Bauelementen (1) aus Kunststoff, die zwei in Längsrichtung miteinander verbundene Schenkel (4a, 4b) mit Verbindungsmitteln (6, 7, 14) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (4a, 4b) über eine Spritzhaut (3) miteinander verbunden sind.
2. Spielbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente (1) stirnseitig über als Laschen ausgebildete Verbindungsstücke (9) miteinander'verbindbar sind, die an den Stössen die jeweils miteinander fluchtenden Schenkel (4a, 4b) der Bauelemente (1) überlappen und an diesen über Verbindungsmittel (6) befestigbar sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Spielbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung eines Trägers (2) für Spielmodelle, wie Krane oder Brücken, wenigstens drei Bauelemente (1) über als Hohlbausteine ausgebildete Verbindungsstücke (11) fixiert sind, die im Querschnitt dem Innenprofil des Trägers entsprechen und Verbindungsmittel (12) aufweisen, die mit den Ver-bindungsmitteln (14) der Bauelemente (1) fluchten.
4. Spielbausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Stirnseite des Verbindungsstückes (11) mit einer eine Bohrung (16) aufweisenden Stirnwand (17) abgeschlossen ist.
5. Spielbausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der zur Herstellung einer Trägerstoss-verbindung dienenden Verbindungsstücke (11) wenigstens vier jeweils paarweise in Längsrichtung nacheinander angeordnete Verbindungsmittel (12) aufweisen.
6. Spielbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anfügen der Bauelemente (1) an Verbindungsstücke (11) dienende Verbindungsriegel (6) mit einem flach ausgebildeten Kopfteil (13) nach der Verbindung vollständig in entsprechende Ausnehmungen (14) der Bauelemente (2) eingelassen sind.
7. Spielbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung eines Trägers (2) für Spielmodelle wenigstens drei Bauelemente (1) durch Querstreben (5) miteinander verbindbar sind, wobei Verbindungsriegel (6) durch in den Querstreben (5) und den Schenkeln (4a, 4b) der Bauelemente vorgesehene Öffnungen (7) durchschiebbar und durch Verdrehen darin verriegelbar sind.
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