DE2703237A1 - Spielbauelement aus kunststoff - Google Patents

Spielbauelement aus kunststoff

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DE2703237A1
DE2703237A1 DE19772703237 DE2703237A DE2703237A1 DE 2703237 A1 DE2703237 A1 DE 2703237A1 DE 19772703237 DE19772703237 DE 19772703237 DE 2703237 A DE2703237 A DE 2703237A DE 2703237 A1 DE2703237 A1 DE 2703237A1
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DE
Germany
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toy building
legs
sides
triangular section
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DE19772703237
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Artur Dr Fischer
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Priority to FR7800077A priority patent/FR2378541A1/fr
Priority to AU32169/78A priority patent/AU505010B2/en
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielbauelement aus Kunststoff
  • Die Erfindung betrifft ein Spielbauelement aus Kunststoff mit zwei in Längsrichtung miteinander verbundenen Schenkeln, die Verbindungsmittel wie Öffnungen und in diese einsetzbare und/oder verriegelbare Stifte, Schrauben oder dgl. aufweisen.
  • Es sind Spielbauelemente in Winkelform bekannt, deren Längsschenkel starr miteinander verbunden sind und als Verbindungsmittel Offnungen in Form von Bohrungen mit zwei sich gegenüberliegenden Erweiterungen aufweisen. Die beiden Längsschenkel stehen im rechten Winkel zueinander. Dies ermöglicht in einfacher Weise den Zusammenbau von im Profil quadratischen bzw.
  • rechteckigen Trägern für Spielmodelle wie Kräne, Masten und dgl. In der Großtechnik sind jedoch auch Träger mit Dreiecksprofilen sehr häufig. Es besteht daher auch in der Spielzeugtechnik das BedürfnisFmit Spielbauelementen derartige Träger mit Dreiecksprofilen nachbauen zu können.
  • In der Großtechnik wird dies durch Eckstäbe erreicht, deren Längsschenkel starr in der entsprechenden Winkelstellung miteinander verbunden sind. Grundsätzlich wäre auch im Modellbau eine Obernahme dieses Prinzips möglich, allerdings hätte dies den für Spielbaukästen unzumutbaren Nachteil, daß jeder Eckstab nur für ein bestimmtes Dreiecksprofil des Trägers verwendbar wäre. Eine derart eingeschränkte Einsatzmöglichkeit eines Bauteiles ist jedoch aus Kostengründen für einen Spielbaukasten nicht tragbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Spielbauelement zu schaffen, das als Eckstab für alle Trägerformen insbesondere für Träger mit Dreiecksprofilen verwendbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die beiden Schenkel über eine Spritzhaut miteinander verbunden sind.
  • Die Spritzhaut ermöglicht es, die beiden Längsschenkel in jede beliebige Winkelsstellung zueinander zu bringen. Innerhalb eines beispielsweise durch drei Eckstäbe hergestellten Träqerarmes werden die jeweiligen Winkelstellungen der Eckstäbe durch die Querverstrebungen zwangsläufig fixiert, so daß eine Fixierung der Winkelstellung jedes einzelnen Eckstabes nicht erforderlich ist. Die verschiedensten Dreiecksprofile des Trägerarmes ergeben sich durch unterschiedliche Eckabstände, die wiederum durch die verschiedenen Längen der Querverstrebungen erreicht werden. Selbstverständlich sind mit dem erfindungsgemäßen Spielbauelement neben den Trägerformen mit Dreiecksprofilen auch Träger mit rechteckigen, quadratischen oder trapezförmigen Profilen zusammenbaubar.
  • Die Verschwenkbarkeit der beiden Längs schenkel des Spielbauelementes erlaubt darüberhinaus auch die Herstellung von Gelenkverbindungen beispielsweise für den Bau von Zugbrücken.
  • In einer weiteren Ergänzung der Erfindung können die Spielbauelemente stirnseitig über Laschen miteinander verbindbar sein, die an den Stößen die jeweils miteinander fluchtenden Schenkel der Spielbauelemente überlappen und an diesen über Verbindungsmittel befestigbar sind.
  • Die Laschen beeinträchtigen nicht die Verschwenkbarkeit der Längsschenkel der Spielbauelemente, so daß diese Art der stirnseitigen Verbindung zweier Spielbauelemente besonders geeignet ist. Es handelt sich darüberhinaus auch um eine den Gesamteindruck nicht störende versteckte Stoßverbindung, bei der die beiden Spielbauelemente nach der Verbindung miteinander fluchten.
  • Um auch einen spitzen Winkel einschließende Winkelstellungen der beiden Schenkel zu ermöglichen, ist es bei kleinen Abmessungen der Spielbauelemente allerdings zweckmäßig, die innenliegenden Längskanten der Laschen durch eine Fase abzuschrägen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die Eckstäbe 1 des Trägerarmes 2 mit in strichpunktierten Linien angedeutetem Dreiecksprofil sind Spielbauelemente aus Kunststoff, die zwei in Längsrichtung über eine Spritzhaut 3 miteinander verbundene Schenkel 4a, 4b aufweisen. Durch die Spritzhaut 3 ergibt sich eine Verschwenkbarkeit der beiden Schenkel, die jede beliebige Winkelstellung der Schenkel zueinander ermöglicht. Die Fixierung der Winkelstellung ergibt sich durch den Trägerverbund, der über Querverstrebungen erreicht wird. Die einzelnen Querstreben 5 sind mit den die Eckstäbe 1 bildenden Spielbauelementen über Verbindungsriegel 6 verbunden, die in die in den Querstreben 5 und Schenkeln 4a, 4b der Spielbauelemente angeordneten Öffnungen 7 durchschieb- und durch Verdrehen um 90 Grad verriegelbar sind. Zu diesem Zweck weisen die Offnungen 7 zwei sich gegenüberliegende Erweiterungen 8 auf, durch die das Schließteil des Verbindungsriegels 6 bei entsprechender Stellung durchschiebbar ist.
  • Die stirnseitige Verbindung zweier Eckstäbe zur Verlängerung des Trägers erfolgt über Laschen 9, die die beiden jeweils miteinander fluchtenden Schenkel der Spielbauelemente überlappen und an diesen Schenkeln über Verbindungsriegel 6 angesetzt sind. Um auch spitze Winkel einschließende Winkelstellungen insbesondere bei kleinen Abmessungen der Spielbauelemente zu ermöglichen, können die innenliegenden Längskanten der Laschen 9 durch eine Fase 10 abgeschrägt sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Spielbauelement aus Kunststoff mit zwei in Längsrichtung miteinander verbundenen Schenkeln, die Verbindungsmit4 1 wie Öffnungen und in diese einsetzbare und/oder verriegelbare Stifte, Schrauben oder dgl. aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel über eine Spritzhaut miteinander verbunden sind.
  2. 2. Spielbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielbauelemente stirnseitig über Laschen miteinander verbindbar sind, die an den Stößen die jeweils miteinander fluchtenden Schenkel der Spielbauelemente überlappen und an diesen über Verbindungsmittel befestigbar sind.
DE19772703237 1977-01-21 1977-01-27 Spielbauelement aus kunststoff Withdrawn DE2703237A1 (de)

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CH1492877A CH621486A5 (de) 1977-01-27 1977-12-06
NL7713643A NL7713643A (nl) 1977-01-27 1977-12-09 Speelgoedbouwelement van kunststof.
DK568877A DK568877A (da) 1977-01-27 1977-12-20 Legetoejsbyggeelement af formstof
IT31375/77A IT1090381B (it) 1977-01-27 1977-12-29 Elemento costruttivo da gioco di plastica
FR7800077A FR2378541A1 (fr) 1977-01-27 1978-01-03 Element de construction pour jouets en matiere plastique
AU32169/78A AU505010B2 (en) 1977-01-21 1978-01-04 Toy building element
GB1807/78A GB1596168A (en) 1977-01-27 1978-01-17 Toy construction kits
US05/870,855 US4171590A (en) 1977-01-27 1978-01-19 Assembly kit for making structural element
BE184629A BE863306A (fr) 1977-01-27 1978-01-25 Element de construction de jeu en matiere synthetique

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BE (1) BE863306A (de)
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BE863306A (fr) 1978-05-16

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