DE1603624A1 - Bauspielzeug mit plattenfoermigen Bauelementen - Google Patents

Bauspielzeug mit plattenfoermigen Bauelementen

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DE1603624A1
DE1603624A1 DE19671603624 DE1603624A DE1603624A1 DE 1603624 A1 DE1603624 A1 DE 1603624A1 DE 19671603624 DE19671603624 DE 19671603624 DE 1603624 A DE1603624 A DE 1603624A DE 1603624 A1 DE1603624 A1 DE 1603624A1
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DE
Germany
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plate
shaped
building
components
prongs
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DE19671603624
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Sepp Dipl-Ing Antonitsch
Fritz Steiner
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
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    • A63H33/084Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with grooves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/065Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements using elastic deformation

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  • Toys (AREA)

Description

  • Bauspielzeug, mit plattenDZirmijen Bauelementen
    .Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauspielzeug mit platten-
    f örmigen Bauelementen, die jeweils an ihrem -;esamten Um-
    fang eine Zinkung aufweisen, durch die sie miteinurder
    verbunden :#.erdeil können, wobei ,jeder. Zinke die gleiche Breite
    aufweist, wie die zwischen zwei Zinken befindliche Zücke,
    insbesondere für Bauwerke, deren Begrenzungsflächen schief-
    winkelig zu ihrer Grundebene verlaufen können.
    s liegt im Ylesen von Bauspielzeugen, ihre Baue? er:ente so zu
    gestalten, daß in einfacher Weise mit. ihnen räumliche Ge-
    bilde zusawaensetzbar sind. Desgleichen sollen bestehende
    Bautrerke leicht zerlegbar oein,' damit dfe ginzelnen Bau-
    elemente für eine erneute Benutzung verfügbar sind. An sich
    ist e s e infaah, mit einer grö r3eren Auswahl ve rs c:ii edener Bau-
    elemente beeindruckende, wirklichkeitsnahe Bauwerke großen
    Pormenreichtums zu erstellen®
    Bauspielzeage mit einer zu großen Vielfalt ver,-,.-::.iedener
    Bauele:aente sind jedoch in der Her:; pell unb ur::@ir t: l@iaa c L_1 ivn.
    Aufgabe eines Bauspiclzeur;es ist es :le:-halb, mit einer
    möglichst geringen Anzahl verschieden gestalteter Bau-
    elemente größte Variationsmöglichkeit in der Porm der zu-
    sammensetzbaren Bauwerke zu gewähren.
    Bauspielzeuge mit plattenförmigen Bauelementen, die sieh diese
    Aufgabe stellen, sind an sich schon in verschiedenen Aus-
    f :irii#uiigs f ormen bekannt.
    Eine bekannte Lösung besteht beispielsweite darin, daß der
    Grundbaustein, der ein rechteckiges Plättchen ist, auf zwei
    gegenüberliegenden Seiten so gezinkt ist, dafl sich jeweils
    Zinken gegenüberstehen. Bei dieser Ausführungsform sind die
    .Zinken ebenso stark wie das Plättchen selbst, das an seiner
    'Rücltseite Aussparungen besitzt. Diese Aussparungen dienen
    der Befestigung von Sonderteilen und brinten gleichzeitig
    eine gewisse .Gewichtsersparnis mit sich.
    Ein wesentlicher»Nachteil#dieser Lösung ergibt sich jedoch
    daraus, daß die Zinken ebenso stark wie der Grundbaustein
    selbst sind. Dadurch wird zwar das Bauen räumlicher Gebilde
    mit senkrecht aufeinanderstehenden Plächen ermöglichte aber
    für den Pall, daß eine zur Grundebene des Bauwerkes schie:f-
    winkelig verlaufende Pläche, beispielsweise ein Hausdach,
    aufgesetzt 'Werden
    soll, -_rgeben sich durch die nicht mehr ein:,and¢rei pa 3cilde
    Zinkung Lücken und vorstehende unten. Da -.veiterhin nur zwei
    gegenüberliegende Seiten des rechteckigen Grundbausteines
    gezinkt sind, ist es nicht möglich, geschlossene, räumliche
    Gebilde zu bauen. Vielmehr weisen die zusammengssetz,#en
    nauwerhe, bedingt durch die Zinkung der Grundbausteine, einer-
    seits treppenförmigen Abschluß und andrerseits Lücken auf,
    die nur durch Sonderbauteile geschlossen werden können.
    Des weiteren ist ein Bauspielzeug bekannt, da_, aus platten-
    förmigen, rechteckigen, vorzugsweise quadrati ;chen Bauelemen-
    ten besteht, die. an ihrem gesamten Umfa, eine Zinkunb auf-
    weisen, wobei die Zinken zweiergegenüberliegender Seiten
    jeweils auf Lüoke versetzt sind. Auch bei dieser Lösung sind'
    die plattenförmigen Bauelemente ebenso stark wie'die Zinken,-
    die rechteckigen, vorzugsweise quadreitiscfien Querschnitt
    besitzen.
    Diese Art der Zinkung ermöglicht immerhin das Bauen räumlicher,
    geschlossener Gebilde. Allerdings haftet auch dieser Lösung
    der Nachteil an, daß sie auf Bauwerke beschränkt ist, bei
    denen die einzelnen Bauelemente entweder eben oder im rechten
    Winkel zueinander zusamr°engeßügt sind.
    Schlieelich ist ein Bausrielzeug mit zwei versc:Äiedenen,
    plattenförmigen, an ihrem gesamten Umfang gezinkten Grund-
    bausteinen bekannt. Der eine Grundbaustein hat quadratischen
    ßrundriB, der andere sternförmigen.
    Ihre Zinken haben quadratischen Querschnitt und sind. gleich stark wie die.Grundbausteine selbst. Au°erdem besitzt jeder Grundbaustein eine Aussparung, die so ge44;altet ist,@daß ein Grundbaustein der anderen Art, mittels seiner Zinkung, in sie einsetzbar ist. , Als nachtei Lig .erweist es sich bei dieser Aus fUhrungsform, daß zuni Dauen abwechselnd immer ein Grundbaustein der einen und ein Grundbaustein der. anderen Art verwendet werden muß, ganz abgesehen davon, daß auch sie die schiefwinkelige Verbindiuig von Grundbausteinen ausschließt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Bauspielzeug mit allseitig gezinkten, plattenförmigen Bauelementen zu schaffen, die trotz einfacher Formgebung vielseitig verwendbar sind, wobei die Mängel der bekannten Bauspielzeuge vermieden werden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder einzelne Zinke eines jeden plattenförmigen Bauelementes kreiszylindrisch ist, wobei sein Durchmesser gleich seiner Länge in axialer Richtung und gleichzeitig sein Radius größer, mindestens aber gleich der Dicke eines jeden plattenförmigen Bauelementes ist.
  • Damit ist es möglich, daß gleichermaßen gezinkte Bauelemente, neben der ebenen und rechtwinkeligen Verbindung auch schiefwinkelig miteinander verbunden werden können, ohne daß sich dabei die Zinken des einen Bauelementes in den jeweils zwischen zwei Zinken befindlichen Zücken des anderen .Bauelementes so ver: chieben können, daß vorstehende IK:anten entstehen. Der Vorzug der schiefwinkeligen Verbindung von Bauelementen ist darin zu sehen, daß es dadurch möglich ist, Bauwerke mit einer Vielfalt verschiedenster Dächer und Kuppeln zusammenzusetzen. Die benannten Dächer können beispielsweise pult- oder pyramidenförmig sein, die genannten Kupneln beispielsweise sogar zwiebelförmig. Desgleichen können Türme zusammengesetzt werden, deren Grundriß vom quadratischen oder rechteckigen abweicht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgedankens . besteht nun darin, die Dicke der plattenförmigen Bauelemente gleich dem Radius der zylindrischen Zinken zu machen.. Wie später anhand der Zeichnungen gezeigt werden wird, wird dadurch gewährleistet, daß der Winkel der größten Schrägstellung zweier plattenförmiger-Bauelemente zueinander, bei dem ihre y o Zintcungen noch voll miteinander in Eingriff 'stehen,-6o0 betrügt.
  • Da die plattenförmigen Bauelemente dünner, höchstens aber gleich dem Radius der Zinken sind, wird gleichzeitig eine erhebliche Materialersparnis erreicht. Dieser Sachverhalt trägt wesentlich zur Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Bauspielzeugs bei.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, das, alle . .plattenförmigen jauelemente auf eine gemeinsame Seitenlänge bezögen sind, wobei diese bezogene Seitenlänge ein ganzzahlige$ ,. vorzugsweise geradzahliges Vielfaches den-Durchmessers eines einzelnen Zinkens ist.
  • Diese bezogene Seitenlänge ist eine gedachte Linie. Sie ist folgendermaßen definiert: Die Achse der zylindrischen Zinken einer ersten Seite eines-plattenförmigen Bauelementen" wird von den Achsen der zylindrieohen Zinken der anliegenden Seiten in zwei Punkten geschnitten. Die Strecke auf der erstgenannten Achse, die durch diese beiden Schnittpunkte be- grenzt wird, stellt die bezogene Seitenlänge dar. Da sie ein garizzahliges Vielfaches des Durchmessers eines Zinkens ist' ist sie auch zugleich ein ganzzahliges Vielfaches der Aus-. dehneng eines Zinkens in axialer Richtung.
  • Der Zweck der Einführung der bezogenen Seitenlänge liegt"' darin, daß es dadurch ermöglicht wird, verschiedene Bauelemente in beliebiger Reihenfolge aneinanderzufügen, ohne daS sich dabei an verschiedenen Stellen des Bauwerkes Höhenunterschiede ergeben, die durch Sonderteile ausgeglichen werden müssen. Der weitestgehende Verzicht auf derartige Sonderteile kennzeichnet das erfindungsgemäße Bauspielzeug, was einerseits wirtschaftlich ist, andrerseita die Handhabung erleichtert.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Brfindungegedarkens sind die plattenförmigen Bauelem-Vnte kongruente, reguläre Vieleckei, beispielsweise gleichseitige Dreiecke, Quadrate oder gleich-,eeitige Fünfecke, deren Seitenlänge entwedhr e der bepogenen gleich oder ihr ganzzahliges Vielfachen ibt.
  • Durch die Wahl dieser formen wird es ermöglicht, mit einer geeigneten Anzahl derartiger plattenförmiger Bauelemente alle regulären Polyeder zusammenzustellen, also Tetraeder, Würfel, Oktaeder, Dodekaeder und Iko'saeder. tag diese Möglichkeit allein zur Schulung der räumlichen Vorstellungskraft schon recht nützlich sein, so eröffnet sie vor allem für konkrete Bauwerke üblicher Art eine Vielfalt von Lösungswegen. Erfahrungsgemäß lassen sich existente Bauwerke aus Teilen, Vielfachen oder @onbinationen der genannten regulären Polyeder mit großer Ähnlichkeit nachbauen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der plattenförmigen Bauelemente als kongruente, reguläre Vielecke eröffnet somit die Möglichkeit, Bauwerke großen Formenreichtums zu erstellen, ohne dazu spezielle Sonderteile zu verwenden. Des weiteren können die plattenförmigen Bauelemente Vielecke sein, beispielsweise Rechtecke, Rauten, Parallelogramme, Trapeze oder Sechsecke, die durch die Kombination von Quadraten und/oder gleichseitigen Dreiecken entstehen, deren Seitenlänge entweder der bezogenen Seitenlänge gleich oder ihr ganz-. zahliges Vielfaches ist.
  • Obwohl jedes dieser genannten Vielecke im Bedarfsfalle aus den beschriebenen regulären, kongruenten Vielecken zusammensetzbar ist,-bringt diese Weiterbildung doch den Vorteil, daß schneller und größer gebaut werden kann. Zudem finden diese größeren Bauelemente auch vorzugsweise als Grundplatten Verwendung, auf die andere Bauelemente aufsetzbar sind.
  • Weiterhin ist es ein Kennzeichen der U-rfindung, daß jedes platten-''_;rmige Bauelement pro bezogener ieitenlö,nge einen oder zwei Zinken trägt.
  • Damit wird erreicht, daB jedes Bauelement nur ein .Minimum an Zinken aufweist. Zunächst ist dies ein wirtschaftlicher Vorteil, weil die Eierstellung der Bauelenente einfacher ist als bei einer Anzahl von Zinken. Der Hauptvorteil ist jedoch in praxi in der daraus resultierenden Übersichtlichkeit und einfachen Verbindbarkeit der Bauelemente zu sehen.
  • Bin weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, daß jedes plattenförmige Bauelement Aussparungen besitzt, in die gleichermaßen gezinkte Bauelemente mit ihrer Zinkung so einsetzbar sind, daß neben der rechtwinkeligen auch die schiefwinkelige Verbindung von Bauelementen-möglich ist.
  • Gemäß eher bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind diese Aussparungen ent;ieder von quadratischem Querschnitt,der gleich dem ',uerschnitt eines Zinkens ist oder kreuzförmig, sodaß ein Bauelement mit einer Seite, an der. es zwei Zinken # auf,-ici-t in eine solche kreuzförmige Aussparung einsetzbar ist. . - 9 Dabei sind die größten Strecken dieser kreuzförmigen Aussparung gleich der dreifachen Länge der Auo.dehnung eines Zinkens in axialer Richtung, beziehungsweise gleich der dreifachen hänge seines Durchmessers, Das Ziel dieser .'Teiterbildung der Erfindung ist es, Bauelemente zü.schaffen, in die andere Bauelemente einsetzbar sind, wobei die Verbindung der genannten Bauelemente, gemäß" der .Ausgestaltung ihrer Zinkung, nicht auf die rechtwinkelige beschränkt ist. Daher eignen sich Bauelemente mit derartigen Aussparungen sowohl als "Grundplatten" als auch als Bauelemente, die zwar einen gewissen Abschluß eines Boxwerkes bilden, auf die aber noch verschiedenartige Konstruktionen aufsetzbar sind.
  • Die Erf. indung- umfaßt weiterhin plattenförmige Bauelemente, die Ausnehmunben besitzen,-durch die bauliche Einzelheiten, wie b@is:.iels@:eise Fenster, Türen, Luken und dergleichen, darb`s tellt werden.
  • Hierdurch wird es ermöglicht, Bauwerke differenzierter und insbesondere zu gestalten. Dabei können die.-je i.usnehmurxen aber durchaus so gestaltet sein, daB in sie gleichzeitig andere plattenförmige Bauelemente vermittels ihrer Zinkung einsetzbar sind. " Desgleichen--känn eine Weiterbildung der Erfindung in dieser Richtung auch darin bestehen, daß die plattenförmigen Bau- "-"elemer.te bemalt, bedruckt, mit einer Prägung versehen oder mit bildhaften Darstellungen beklebt sind, wodurch bauliche Einmal-; heiten; wie -beispielsweise Fensterrahmen, Fensterläden, Balkongitter, Türen und dergleichen, dargestellt werden. Schließlich ist es ein Kennzeichen der Erfindung, daß die plattenförmigen Bauelemente jede beliebige Farbe haben, aus thermoplastischem Kunststoff bestehen und im Spritzgußver-'fahren gefertigt werden.
  • s Die Erfindung wird raun im folgenden anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Dabei stellen die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele Ausgestaltungen der Erfifidung dar, auf die diese nicht beschränkt zu sein braucht. Im einzelnen zeigen die Zeichnungen: Fig. 1 ein quadratisches Bauelement in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Gchnitt durch zwei mittels ihrer Zinkung unter 90o miteinander verbundene plattenförmige Bauelemente, Fig. 3 einen Schnitt durch zwei mittels ihrer Zinkung unter 600 miteinander verbundene plattenförmige Bauelemente, Fig. 4 ein quadratisches, plattenförmiges Bauelement, Fig. 5 ein weiteres quadratisches Bauelement mit einer Ausnehmung, Fig. 6 und Fig. ? je ein dreieckiges, plattenförmiges Bauelement, Fig. 8 bis Pig. 11 vier fünfeckige, plattenförmige Bauvleinente mit untorgahiedlioher Zinkung, Fig. 12 ein Bauelement mit verschiedenen Aussparungen, -Fig. 13 ein sechseckiges,plattenförmiges Bauelement.
  • Fig. 1 zeigt ein quadratisches, plattenförmiges Bauelement 1, das an jeder seiner Seiten einen oder zwei kreiszylindrische Zinken 2, 3 trägt, deren Durchmesser D gleich ihrer Ausdehnung in axialer Richtung ist. Gemäß der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform stehen jeweils die Zücken zwischen zwei Zinken 3 einem einzelnen Zinken 2 gegenüber. Die Bre: te der rücken ist dabei dem Durchmesser D der Zinken 2, 3 und s amit ih: er yünge in axialer 7tichtung gleich. Die Dicke d des plattenförmigen, quadratischen Bauelementes L ist kleiner, höchstens aber gleich dem halben Durchmesser D der Zinken 2, 3: Da die Zinken 2, 3 die gleichen Abmessungen besitzen, wie die e zwischen zwei Zinken 3 befindlichen Zücken, sind daher Bauelemente von der Art des Bauelementes 1 mittels ihrer Zinkungen miteinander verbindbar. So ist es beispielsweise möglich, mit sechs Bauelementen 1 einen Würfel zusammenzustellen.
  • Fig. 2 und Fig..3 stellen Schnitte durch jeweils zwei mittels ihrer Zirikung miteinander verbundene plattenförmige Bauelemente 4, 5 dar. Die Linien 6 - 6 und 7.- 7 deuten die Mittelebenen der Bauelemente 4," 5 an. Diese I:littelebenen 6 - 6, 7 - 7 schneiden sich auf den Achsen' -«-t der kreiszylindrischen Zinken 8, von denen aus Gründen der zeichnerischen Darstellung nur der geschnittene sichtbar ist. Diese Achsen A verlaufen senkrecht zur Zeichenebene und sind deshalb als punkte dargestellt. Solange die Zinkungen beider Bauelemente 4,.5 voll miteinander in Eigriff stehen, wenn also durch die Zinkung keine vorstehenden Xanten entstehen, sind beide Achsen A, also sowohl die der ZinkuAg des Bauelementes 4 a13 auch die der 1inkung des Bauelementes 5 miteinander identisch. Bei der in Fig. 2 gezeigten rechtwinkeligen Stellung z:reier Bauelemente 4, 5 zueinander wäre die einnandfreie Verbindung auch dann noch gegeben, wenn die Zinken ebenso stark w.ie die Bauelemente 4, 5 wären. Der YTort'eil, der .:ich durch die Relation ergibt, ;iird-erst durch die schiefwinkelige Verbindung der Bau-. elemente 4, 5 deutlich.
  • eine spezielle schiefc@inkelibe Verbind üng zweier Bauelemente c, 5, nämlich die maximale, bei der die _"..chsen A .der Zinken 8 beider Bauelemente 4, 5 noch miteinander .identisch sind, ist in Fig. 3 gezeigt. Bedingt durch ihre Dirke- d, berähren sich die Bauclemente 4, 5 in einer Linie B, die als i'unkt dargestellt i^t, weil sie senkrecht zur Zeichenebene verläuft. Die ü:ittelcbonen 6 - 6, 7 - 7 schneiden sich unter den 791inhel o# . ?E Urde man gewaltsam versuchen, den Winkel zu verkleinern, . üm die Bauelemente 4,'5 unter einem spitzeren Winkel miteinander zu verbinden,-so würden sich die Achgen A der Zinken 8 beider Bauelemente 4, 5 aus ihrer Deckungslage herausbewegen und auf der Mantelfläche eines äreiszylinders wandern, dessen Achse dassan Aare mit der Linie B identisch ist. Damit würde die Zinkung vorspringende Kanten aufweisen.
  • Für die in Fig. 3 dargestellte Verbindung gilt für den finkel ist niiz so ergibt sich:.' Damit ist: und o@ = 6Ö ° Wie die yifahrung gezeigt hat, genügt-.dies vollauf zum Bauen räumlicher Gebilde, weil damit die Verbindung von plattenförmigen Bauelementen in einem Winkelbereich von 60o bis 300o ermöglicht wird. Trotzdem ist es natürlich möblich, die@Di-cke d der Bauelemente kleiner als den. halben Durchmesser D der Zinken 8 zu machen. Einerseits wird dadurch der genannte Jinkelbereich vergrößert und andrerseits 'führt dies zu einer Materialersparnis.
  • 2s-17. 4 zeigt ein quadratisches, plattenför.iges Bauelement 1 der bereits in Fig. 1 dargestellten Art, jedoch mit einer quadratischen Ausnehmugg 9. Jeweils zwei der Achsen A der kreiszylindrischen Zinken 2..3.-schneiden sich in den Punkten S. Die Strecken SS stellen die &" bezogene Seitenlänge s dar. Diese bezogene Seitenlänge'a ist ein ganXihliges, in der dargestellten Ausführungsform geradzahliges Vielfaches des Durchmessers D,.bzw. der axialen Ausdehnung der Zinken 2,_3. Für die in den Zeichnungen dargestellten Bespiele gilt: s = 6D-Es ist aber auch denkbar,-pro bezogener-Seitenlänge s mehr als«einen öder zwei Zinken 2, 3 zu verwenden. Damit kann bewirkt werden, daß die Zinkung bezogen auf die Größe des Bauelementes 1 kleiner und unauffälliger erscheint.
  • Die Aussparung 9 ist quadratisch und hat die Seitenlänge D. Sie liegt jeweils zwischen einem Zinken 2 und einer Lücke zwischen zwei Zinken 3. In diese Aussparung kann ein weiteres Bauelement 1'nit der Seite eingesetzt werden, an der es nur einen einzigen Zinken 2 trägt. 'Ale bereits beschrieben, ist dabei die Verbindung .dieser Bauelemente. 1 nicht auf die rechtwinkelige beschränkt.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres quadratisches Bauelement 1, der in .rig. 1 dargestellten Art, Dieses Bauelement 1 weiet _ eine quadratische Aussparung 10 auf, deren Seitenlänge,gle'ich dem. dreifachen Durchmesser D eines Zinkens 2, 3 ist. Durch diese Aussparung 10 kann beispielsweise-. . ein Fenster dargestellt werden. Gleichermaßen kann sie aber auch weitere Bauelemente-1'mittels deren Zinkung aufnehmen.
  • In Pig. 6 und Fig. ? sind plattenförmige Bauelemente 11, 12 dargestellt, deren Grundrisse gleichseitige Dreiecke mit der bezogenen Seitenlänge s sind.
  • Zum Bauen geschlossener, räumhoher Gebilde-ist es unter' anderem einleuehtenderweise VorMusetzung, daß die Summe ' .
  • der einzeln stehenden,Zinken aller verwendeten Bauelemente gleich der Summe der zwischen zwei Zinken-befindlichen Zücken aller verwendeten Bauelemente ist. Bei Bauelementen, deren Seitenzahl ungeradzahlig ist, bbispielsweise. bei Dreiecken oder Fünfecken, bedingt dies zwingend die -Notwendigkeit von Bauelementen unterschiedlicher Zinkung. Diese Überlegung führt zur Verwendung eines dreieckigen Baue@enenles 12 mit zwei einzeln stehenden Zinken 13 und einer zwischen zwei Zinken 14.befindlichen:Zücke einer- seits und eines dreieckigen Bauelementes 11 mit einem ' einzeln stehenden Zinken 13 und zwei zwischen zwei Zinken 14 befindlichen Lücken.andrerseits. Dies-schließt die .Verwendbarkeit von anders gezinkten dreieckigen Bauelementeri n4cht aus. Beispielsweise ist es möglich, mit zwei Bauelementen 11 und zwei Bauelementen 12 einen Tetraeder zu bauen. - jiquivalentes gilt für den Oktaede r und den Ikosaeder. Der letztgenannte ist zum Beispiel mit zehn-. - _ B auelementen-11 und mit zehn Bauelementen .12 herstellbar.
    Fig. 8 bis Fig. 11 zeigen vier plattenförmige Bauelemente
    e, f, g urid h, deren Grundrisse gleichseitige Fünfecke mit-
    der bezogenen Seitenlänge s sind..Aus den oben genannten
    Gründen unterscheiden sich diese Bauelemente e, ß, g"und h
    nur durch ihre Zinkung. Die Erfindung ist 'jedoch nicht auf
    die dargAstellten Zinkungen beschränkt.
    .Die Bauelemente e, f, g und h lassen sich in zwei Klassen
    einteilen, und zwar die Fünfecke e und g, die jeweils zwei
    Seiten mit einzeln stehenden Zinken, 15 aufweisen, in die
    eine 1;lasse und die Fünfecke g und h, die jeweils drei.
    Seiten mit einzeln stehenden Zinken 15 aufweisen, in die
    andere r:lasse. Im folgenden wird nun der allgemeine Zu-
    saj"menhang für die Zusammensetzung der füt dinen Dodekaeder,
    der bekanntlich zwölf Flächen aufweist, benötigten Fünf-
    ecke e, f, g und h gegeberi.*Die Anzahl der zu verwendenden
    Fünfecke e, ß, g und h sei jeweils Ze, Zf.,.Z9 und Zh ge-
    nannt. Im einzelner. gilt: `
    1 2 -- Z, + 79 + Zf + Z h - .
    @-.i t ze + Z9 = 6 , und Zf + Zh 6 .
    wobei 0 g# _7e _ --:!g # 6 und 0 6 .
    Dabei sind Ze und Zf unabhängig voneinander.
    hus diesen Gleichungen ist ersichtlich, daß.im günstigsten
    Falle jeweils nur sechs Fünfecke e -oder g und sechs Fünfecke
    ß oder h z= Hau eines Dodekaeders genügen.
    Zn .nig. 12 ist ein rechteckiges, plattenförmiges Bauele-
    ment 16 mit verschiedenen Aussparungen 17, 18 dargestellt.
    Dieses Bauelement hat-die Seitenlängen-s und 2s. Die Aus-
    sparungen 17 sind kreuzförmig, ihre größte Ausdehnung ist
    gleich der dreifachen Länge D eines einzelnen Zinkens 19
    in axialer Richtung. Die Aussparung 18 ist quadratisch,
    ihre-Seitenii;nge ist gleich der Länge D eines einzelnen
    Zirkens 19. 'droegen der Vielfältigkeit, mit der das Bauvle-
    ment 1@ mit anderen Bauelementen verbunden werden kann,
    dient dies vorzugsweise als Grundplatte. Wie besohrieben,
    ist dabei die Verbindung mit anderen Bauelementen nicht '
    auf die rechtwinkelige beschränkt.
    Fig. 13 zeigt schließlich ein sechseckigeb,. 'plattenför-
    miges Bauelement 20, das auch die bezogene Seiteriltrige s
    aufweist. Bbensogut ist das sechseckige Bauelement 20
    aus-drei dreieckigen Bauelementen 11 und drei dreieckigen
    Bauelementen 12 der in Pig. 6 und Fig. 7 dargestellten
    ..:rt erhältlich, wie.dies durch die gestrichelt gezeichneten
    Trerullinieri 21_ angedeutet- wird. Der `Torzug von sechseckigen
    Baaelementen 20 liegt-vor allem darin, daß sie in ?:erbin-
    duriö mit anderen Bauclementen, beispielsweise quadrati-
    schen, die '«abenbauw eise ermöglichen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche n 0 ,Bauspielzeug mit plattenförmigen Bauelementen, die.*-" '. an ihrem gesamten Umfang eine Zinkung aufweisen; _' durch die sie miteinander verbunden werden können, , . wobei jeder Zinke die gleiche Breite aufweist, wie die zwischen zwei Zinken befindliche Zücke, insbesondere für Bauwerke, deren Begrenzungsflächen schief-.x winkelig zu ihrer Grundebene verlaufen können, - " r dadurch ("gekennzeichnet, daß jeder einzelne Zinke eines jeden plattenförmigen Bauelementes kreiszylindrisch ist, wobei sein Durchmesser gleich seiner Länge in axialer Richtung und gleichzeitig sein Radius größer, mindestens aber gleich der Dicke eines jeden plattenförmigen Bauelementes ist. z. Bauspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle plattenförmigen Bauelemente auf eine gemein-Same Seitenlänge bezogen sind, wobei diese bezogene :')eitenlänge ein ganzzahliges, vorzugsweise geradzahliges Vielfaches des Durchmessers eines einzelnen Zinkens ist: 3. Bauspielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, " daß die plattenförmigen Bauelemente kongruente, reguläre Vielecke sind, beispielsweise gleichseitige Dreiecke, Quadrate oder gleichseitige Fürlecke, deren äeiteuJä.nge entweder der bezogenen Seitenlänge gle4 oh oder ihr ganzzahligee Vielfaches ist. Lausnielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennaeicAAttf':,, daß die plattenförmigen Bauelemente Vielecke''sind;@ beispielsweise Rechtecke, Rauten, Parallelogramme, Trapeze oder Sechoecke, die durch die Kombination von Quadraten und/oder gleichseitigen Dreiecken entstehen, deren Seitenlänge .entweder der'bezogenen Seitenlänge gleich oder ihr ganzzahliges Vielfaches ist. ., 5. Bauspielzeug nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, c,aB jedes plattenförmige Bauelement pro bezogener Seiten-. . lüiT@;e einen oder zwei Zinken trägt. Daüsrielzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnete dsß jedes plattenförmige Bauelemente Aussraruagen besitzt, i.1 gleiczer^_aßen gezinkte Bauelemente mit irrer Zinkund so cinsetzbur sind, daB neben der recht- winkelijen auch die schiefviinkelige Verbindung von Bau- clemenl;en m%:dlich ist. i . 'BausPielzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß.die plattenförmigen Bauelemente Ausrehmunben be- sitzen, durch die bauliche Einzelheiten, wie beiüpiels- vreise Fenster, Türen und dergleichen, dargestellt werden:
    @3. i@ushielzeu nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gehenn- zeichnet, duß die plattenfUrmigen DuuelerrterL.te bemalt, bedruckt, mit einer Prägung versehen oder mit bild- haften Darstellungen beklebt sind, wodurch bauliche Einzelheiten, wie beispielsweise Fensterrahmen, reneter- lüden, Balkongitter, T Uren und dergleichen, dargestellt ;rerden. - 9. Bauspielzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch Bekenn- zeichnet, daß die plattenförmigen Bauelemente jede ;;,3liebi,;e 'arbe haben. . 10. Bauspielzeug nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn- zeichnet, daß die plattenförmigen Bauelemente aus thermoplastischem Kunststoff bestehen und im Spritz-# Bußverfahren gefertigt werden.
DE19671603624 1967-12-23 1967-12-23 Bauspielzeug mit plattenfoermigen Bauelementen Pending DE1603624A1 (de)

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DE (1) DE1603624A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3208074A1 (de) * 1982-03-04 1983-09-08 Rolf 3150 Peine Dietrich Zusammensetzspiel
FR2534484A1 (fr) * 1982-08-11 1984-04-20 Bersani Bernard Nouveau jeu de construction constitue de plaquettes de formes geometriques assemblables
EP0109181A1 (de) * 1982-10-15 1984-05-23 Brannelly, David George Spielzeug/Modell-Bausystem
FR2618311A1 (fr) * 1987-07-24 1989-01-27 Fullin Pascal Pendentif modulaire pour boucles d'oreilles
EP0327988A2 (de) * 1988-02-11 1989-08-16 Josef Volgger Kupplungseinrichtung für vieleckige Teile zur Bildung von räumlichen Gefügen, insbesondere von vielflächigen Spielzeugen
WO1995035142A1 (de) * 1994-06-17 1995-12-28 Danko Peter Raumelementensatz zur herstellung von aus schmetterlingsformstücken und aus einer ineinander passenden verkettung von schmetterlingsformstücken bestehenden offenen und in sich selbst zurückkehrenden raumstrukturen

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WO1995035142A1 (de) * 1994-06-17 1995-12-28 Danko Peter Raumelementensatz zur herstellung von aus schmetterlingsformstücken und aus einer ineinander passenden verkettung von schmetterlingsformstücken bestehenden offenen und in sich selbst zurückkehrenden raumstrukturen

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