DE874263C - Dachplattenanordnung fuer Spiel- und Modellbauten - Google Patents

Dachplattenanordnung fuer Spiel- und Modellbauten

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DE874263C
DE874263C DEP7402A DEP0007402A DE874263C DE 874263 C DE874263 C DE 874263C DE P7402 A DEP7402 A DE P7402A DE P0007402 A DEP0007402 A DE P0007402A DE 874263 C DE874263 C DE 874263C
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DE
Germany
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roof
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DEP7402A
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English (en)
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Wilhelm Dipl-Ing Juergensmeyer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/084Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with grooves

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  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Dachplattenanordnung für Spiel- und Modellbauten Bekanntlich bietet die Dachkonstruktion für Spiel- und Modellbauten große Schwierigkeiten, weil sich die Bauteile einerseits durch große Einfachheit auszeichnen müssen und andererseits das zu errichtende Bauwerk der Wirklichkeit möglichst nahekommen soll. In dieser Beziehung weisen alle bisher bekannten Spielbaukästen große Mängel auf. Die im folgenden beschriebenen neuartigen Dachplatten bringen eine Lösung dieser Aufgabe. Sie lassen sich in verschiedener Form und Größe leicht zu Dachflächen von Satteldächern, Walmdächern, Zeltdächern und Pultdächern zusammensetzen. Es können daraus auch Dächer verschiedener Neigungen gebildet werden.. Darüber hinaus besteht die iNlöglichkeit, Runddächer, Dachausbauten und unten geschweifte Dächer herzustellen. Ein anderer großer Vorteil der Dachkonstruktion nach der Erfindung besteht darin, daß alle Dacharten aus nur wenigen verschiedenen Dachplatten bestehen, so daß es dem Spieleiden leicht fällt, ein beliebiges Dach zusammenzusetzen, und der Erzeuger in großen Mengen und damit rationell fabrizieren kann.
  • Außerdem sind die Maße der Dachplatten und damit der Dachflächen einschließlich ihrer Neigung zu den Maßen des Mauerwerks in ein günstiges Verhältnis gebracht. Auch für die Verbindung des Daches mit dem Mauerwerk sind mehrere Lösungen angegeben.
  • In der Zeichnung sind. verschiedene Formen der Dachplatten beispielsweise veranschaulicht. Es stellt dar Fig. i Ansicht eines -Satteldaches aus. mehreren Schichten, Fig. 2 Schaubild einer Dachplatte, Fig. 3 Querschnitt mehrerer ineinag ergesteckter Dachplatten, Fig. 4 Querschnitt von konkav gewölbten Dachplatten, Fig. 5 Querschnitt von Dachplatten mit schräg. zur Außenfläche stehender Feder, Fig. 6 Querschnitt von: Dachplatten mit schräg, nach innen. gerichteter Nut, Fig. 7 Querschnitt von konvex gewölbten Dachplatten, Fig. 8 Querschnitt von Dachplatten mit schräg nach außen gerichteter Nut, Fig.9 Querschnitt einer Dachrinne, Fig. io Querschnitt eines- Sheddaches, Fig. i i Querschnitt von oben .abgeschrägten Dachplatten, .
  • Fig. 12 Schaubild einer winkligen Platte für einen Dachfirst, Fig. 13a Draufsicht einer schräg geschnittenen Dachplatte, FinG. 13b Draufsicht einer Dachplatte nach Fig. 13 a um 90° gedreht, Fig. i4 a Draufsicht einer nach der anderen Richturig schräg geschnittenen Dachplatte, Fig. 14b Draufsicht einer Dachplatte nach Fig..i4a um 9o° gedreht, Fig. 15 Draufsicht eines Daches mit Grat und Kehle, Fig. 16 Draufsicht und Stirnansicht einer schräg geschnittenen Dachfirstplatte, Fig. 17 Draufsicht und Stirnansicht einer schräg geschnittenen Dachfirstplatte, Fig. 18 Draufsicht von Firstplatten bei einem Dach mit winkliger Grundfläche, Fig. i9 Draufsicht von Firstplatten für Satteldach mit kreuzförmiger Grundfläche, Fig. 2o Draufsicht von Firstplatten eines Walmdaches, Fig.2i Draufsicht des Firstkopfes eines Zeltdaches, Fig. 22 Querschnitt durch ein Dach am Kaminaustritt, Fig. 23 Schaubild eines balkenförmigen Gesimsteiles, Fig. 24 Schaubild eines balkenförmigen Gesimsteiles mit Nut an der Innenfläche, Fig. 25 Querschnitt eines Gesimsteiles mit Nut und Feder, Fig. 26 Schaubild eines Gesimshakens, Fig.27 Schaubild eines Gesimshakens anderer Form, Fig.28 Querschnitt eines _Gesimshakens einer weiteren- Form. _ Fig. i zeigt das Schaubild eines Satteldaches, das aus mehreren Dachplatten verschiedener Länge zusammengesetzt ist, wobei die beiden. Dachhälften durch Platten mit winkelförmigem Profil und Nuten an jeder Längsstoßfläche verbunden sind. Aus dem Schaubild einer einzelnen Dachplatte nach Fig.2 ist ersichtlich, daß dieselbe an der .oberen Längsstoßflache mit einer Feder i und an der unteren Längsstoßfläche mit einer Nut 2 versehen ist, deren Breite gleich oder etwas geringer ist als die Dicke der Feder. Die Innenfläche 3 liegt geneigt zu der Außenfläche 4, und zwar derart, daß .die obere Dicke ungefähr zwei Drittel -der unteren beträgt. Das Maß für den vorspringenden Teil a ist gleich dem Maß für die Wandung b. Die Außenfläche der Feder i liegt in .derselben Ebene wie die 4. Dadurch ergibt sich beim Zusammenstecken von mehreren, Platten nach Fig.3 außen eine Überlappung 5 und innen eine ebene Fläche 6.
  • Oft werden die Dächer unten geschweift ausgeführt. Dies kann mit den Dachplatten nach der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die unteren Platten 7 entweder, wie Fig. 4 zeigt, etwas konkav gewölbt sind, oder daß die Federn der Platten 8, wie in Fig. 5, etwas geneigt zur Außenfläche stehen. Am zweckmäßigsten ist aber die Lösung nach Fig. 6, bei welcher die Nut 9 nach innen gerichtet ist. Um konvex gewölbte Dächer bauen zu können, erhalten die Dachplatten io entsprechend Fig. 7 entweder eine konvex gewölbte Form oder eine schräg nach außen gerichtete Nut ii gemäß Fig. B. Fig.9 zeigt eine winklige Platte 12 für Dachrinnen, welche .an jeder Stoßfläche mit einer Feder i versehen ist, um gegebenenfalls eine entgegengesetzt gerichtete Dachfläche ansetzen zu können, wie Fig. io erkennen läßt.
  • In Fig. ii sind Platten 13 für den Dachfirst dargestellt. Die Platten sind auf zier einen Seite je nach der Dachneigung abgeschrägt. Es! ist auch möglich, sie fest oder einstellbar zu verbinden. Darüber liegt eine Firstplatte 14, die auch als Dachrinne benutzt werden kann. Die Platten für den Dachfirst können aber auch aus einem Stück hergestellt werden, wie die Darstellung in Fig. 12 erkennen läßt. Die Platten 15 haben ein winkliges Profil mit Nuten 2 in den Längsstoßkanten. Die Größe des Winkels richtet sich nach der Dachneigung.
  • Für den Bau von Dächern mit winkliger Grundfläche oder für Walm- bzw. Zeltdächer ;sind Platten mit unter einem bestimmten Winkel schräg geschnittenen Stoßflächen erforderlich.
  • Fig. 13 zeigt eine Platte, die in der einen Richtung, und Fig. 14 eine Platte, die in der anderen Richtung schräg geschnitten ist. Dadurch ergeben sich verschiedene Teile, nämlich 16 und 17 bzw. 18 und i9. Die Teile 16 und 18 bilden Platten für den Dachgrat und die Teile 17 und i9 Platten für die Dachkehle. In Fig. 15 ist gezeigt, wie die verschiedenen Teile zusammengesetzt werden.
  • Auch die b:irstplatten lassen sich, wie aus Fig. 16 und 17 hervorgeht, gemäß den strichpunktierten Schnittlinien S-S schräg schneiden, um einen winkligen Verlauf des Firstes nach Fig. 18 bilden zu können.
  • Fig. i9 zeigt Firstplatten für Satteldächer mit kreuzförmigem Grundriß. In Fig.2o sind Firstplatten für ein Walmdach dargestellt, bei welchem auch die dritte Seite abgeschrägt ist, entsprechend der vorgesehenen Dachneigung. Fig. 21 stellt den Firstkopf eines Zeltdaches dar. Die Firstplatten sind ebenfalls mit Nuten :2 versehen für die Feder der .gewöhnlichen Dachplatten.
  • Die gleiche Bauweise kann, jedoch mit entsprechend gewölbten Platten, auch auf Kuppeldächer angewendet werden.
  • Für den Kamindurchtritt sind Platten nach Fig. 22 erforderlich. Bei den oberhalb des Kamins liegenden Platten 2o ist die untere Stoßfläche und bei den untenliegenden Platten 2,1 die obere Stoßfläche entsprechend der Dachneigung schräg geschnitten.
  • Die Verbindung des Daches mit dem Mauerwerk kann durch besondere Gesimsteile gemäß Fig.23 ermöglicht werden. Der balkenförmige Ges.imsteil 22 hat außen eine schräge Fläche 23 mit einem Ansatz 24. für die Auflage des Daches. In der unteren Fläche ist eine Nut 25 vorgesehen, um den Gesimsteil mit dem Mauerwerk verbinden zu können. Statt des Ansatzes 24 kann auch eine Längsnut vorgesehen werden, in welche eine Leiste eingelegt . wird. Die Kante 26 des Ansatzes 2q. muß entweder auf einer Zellengrenzlinie 27 oder auf der Mitte zwischen zwei Grenzlinien liegen. Die Neigung der schrägen Fläche 23 muß der Dachneigung entsprechen. Die Lage der Auflagefläche des Ansatzes 2.4 hängt von der zu überspannenden 1Iauerbreite ab. Zweckmäßigerweise wird an der inneren Fläche 28 ein Ansatz oder, wie Fig. 24 zeigt, eine Nut 29 vorgesehen, auf welchem oder in welche Platten 30 als Decke oder Fehlboden, gelegt werden können. Der Gesimsbalken kann auch mit der untersten Dachplatte, entsprechend Fig. 2@S, ein Stück bilden. Die Eckstücke werden aus einem gewöhnlichen Balkenstück durch schräge Schnitte nach der einen und anderen Richtung gewonnenf.
  • Statt der balkenförmigen Ges:imsteile lassen sich auch hakenförifnige Gesimsteile 31, wie sie in Fig.26, 27 und 28 dargestellt sind, verwenden. Oben ist ein Lappen 32 umgebogen, der in ein Loch oder die Nut der Mauerblöcke faßt. Unten ist der Blechstreifen umgebogen, so daß sich ein Ansatz 33 für die Auflage des Daches bildet. In Fig. 26 ist die Dachstütze länger; dadurch ergibt sich ein größerer Dachüberstand als bei der Ausführung nach Fig. 27. Die Kante 3¢ der unteren Anschläge liegt entweder auf einer Grenzlinie oder auf der Mitte zwischen -den Grenzlinien zweier Zellen. Die Schräge der Dachstützen hängt von der gewünschten Dachneigung ab.
  • Um eine stabile Lage der Dachstützen zu gewährleisten, kann es zweckmäßig sein, sie entsprechend Fig.28 auszubilden. Der Blechstreifen ist unter einem bestimmten Winkel abgebogen, so daß sich die unterste Kante 35 in die Fuge 36 zwischen zwei Mauerblöcken legt. Die Dachstütze kann auch über zwei oder mehr Zellen reichen und dabei mit Lappen oder Warzen in jedes der hintereinanderliegenden. Löcher fassen.
  • Die Länge der Dachplatten ist verschieden, aber vorteilhaft ein Vielfaches des ganzen oder halben Rastergrundmaßes des Mauerwerks. Wenn sowohl Platten mit einem geraden als auch mit einem ungeraden Vielfachen zur Verfügung stehen, kann jede Dachlänge als Vielfaches des Rastergrundmaßes zusammengesetzt werden.
  • Das Rastergrundmaß ist also die Entfernung zweier gestrichelter Zellengrenzlinien. Die Maße a-e in Fig. i geben die einzelnen. zweckmäßig vorzusehenden Längen: im Rastergrundmaß an. Demgemäß besteht die. unterste Schicht des dargestellten Daches aus zwei Platten mit je fünf Zellen, die nächste aus drei Stück zweizelligen und vier Stück einzelligen, die Barüberliegende aus einer einzelligen, einer vierzelligen und einer fünfzelligen Platte und die oberste Schicht aus einer vierzelligen und zwei Stück dreizelliger Platten. MitRücksicht auf dieVerwendung der Dachplatten, z. B. als Fehlboden, kann es zweckmäßig sein, auch solche Platten zur Verfügung zu haben, deren Längen Vielfache des halben R.astergrundmaßes sind. Entsprechend der Dachneigung wird die Breite der Dachplatte so bemessen, daß die Projektion eine oder zwei Zellen ergibt (Fig. i und 3). Die Dicke der Platten an der unteren Stoßfläche beträgt,die Hälfte .des Rastergrundmaßes..

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dachplattenanordnung für Spiel- . und Modellbauten, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Längsstoßfläche der Dachplatte eine Feder (i) und in der anderen eine Nut (2) für die Verbindung der Platten untereinander angeordnet ist, wobei die Feder derart einseitig zur Mittellängsebene der Platte liegt, d.aß sich auf der einen Wandfläche eine Überlappung (5) und auf der anderen Seite eine fluchtende Fläche (6) ergibt.
  2. 2. Dachplattenanordnung für Spiel- und Modellbauten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines konkav gewölbten, Daches die Nut (2) der Dachplatte etwas nach innen gerichtet (9) oder die Feder (i) unter einem stumpfen Winkel zur Außenfläche (8) angeordnet ist.
  3. 3. Daehplattenanordnung für Spiel- und Modellbauten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines konvex gewölbten Daches die Nut (2) nach außen gerichtet (i i) oder ,die Feder (i) in einem spitzen Winkel zur Außenfläche angeordnet ist. q..
  4. Dachplattenanordnung für Spiel- und Modellbauten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachplatte ein, Winkelstück (i2) bildet, an dessen Längsstoßflächen je eine Feder oder Nut angeordnet ist.
  5. 5. Daehplattenanordnung für Spiel- und Modellbauten nach den Ansprüchen i und q., da.-durch gekennzeichnet, daß die winklige Dachplatte aus zwei symmetrischen Längsteilen besteht.
  6. 6. Dachplattenanordnung für Spiel- und Modellbauten nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieDachplatte (i6, i7, 18, ig) eine schräge seitliche Stoßfläche und eine solche Länge aufweist, daß sie sich mit einer ähnlichen Platte- zusammen zu einer gewöhnlichen Dachplatte ergänzt.
  7. 7. Dachplattenanordnung für Spiel- und Modellbauten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung bei Dächern verschiedener Neigung die Längen der einzelnen Dachplatten jeweils ein Vielfaches des bei dem Mauerwerk verwendeten Einheitsmaßes bilden und die Breiten der Dachplatten gleich sind -den Quotienten aus dem beim Mauerwerlc verwendeten Einheitsmaß und,dem Kosinus des jeweiligen Neigungswinkels des Daches. B. -Dachplatten@anordnung für - Spiel- und Modellbauten nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, däß zur Abstützung der Dachplatten. an ihren unteren Längsstoßkanten ein besonderes sich auf dem Mauerwerk abstützendes Gesimsteil vorgesehen ist. g. Dachplattenanordnung für Spiel- und Modellbauten nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesimsteil balkenartig ausgebildet, unten mit einer Längsnut (25) und vorzugsweise seitlich mit einem Ansatz (28) oder einer Nut (29) versehen ist. io. Dachplattenanordnung für Spiel- und Modellbauten nach den Ansprüchen i bis 3 und C bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachplatte zusammen mit dem Gesimsbalken ein einziges Stück bildet. io. Dachplattenanordnung für Spiel- und Modellbauten nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesimsteil durch einen abgewinkelten, sich am oder im Mauerwerk abstützenden Haken (3i) gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0554475A1 (de) * 1992-02-03 1993-08-11 Eddu Toy Co., Ltd. Verbindung von zwei Elementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0554475A1 (de) * 1992-02-03 1993-08-11 Eddu Toy Co., Ltd. Verbindung von zwei Elementen

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