DE2322341A1 - Bauelement zum herstellen von raumgebilden - Google Patents

Bauelement zum herstellen von raumgebilden

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DE2322341A1
DE2322341A1 DE19732322341 DE2322341A DE2322341A1 DE 2322341 A1 DE2322341 A1 DE 2322341A1 DE 19732322341 DE19732322341 DE 19732322341 DE 2322341 A DE2322341 A DE 2322341A DE 2322341 A1 DE2322341 A1 DE 2322341A1
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Application number
DE19732322341
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English (en)
Inventor
David Engel Knibbe
Anne Klaas Van Der Vegt
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements

Description

Bauelement zum Herstellen von Raumgebilden
Die Erfindung betrifft ein Bauelement zum Herstellen von Raumgebilden.
Raumgebilde können aus einer Vielzahl von gleichmäßigen oder einheitlichen, flachen Elementen aus beispielsweise dünner Pappe hergestellt sein, die entlang ihrer Kanten Befestigungsteile aufweisen, mit denen sich einander benachbarte Bauelemente entlang ihrer Kanten miteinander verbinden lassen. Diese Befestigungsteile können beispielsweise lippen oder Laschen sein, die miteinander durch Verkleben oder auf andere Weise verbunden werden.
Soll ein Raumgebilde aus derartigen Bauelementen zusammengefügt werden, müssen die Laschen an den Außenflächen des Raumgebildes angeordnet sein, um zum Verbinden oder Lösen zugänglich zu sein. Es leuchtet ein, daß dies von besonderer Wichtigkeit in den Fällen ist, wo vollständig geschlossene Raumgebilde hergestellt werden sollen, bei denen eine einwandfreie Verbindung selbst für die letzten Bauelemente wesentlich ist. Das Vorhandensein von Befestigungslaschen an der Außenfläche des Raumgebildes ist entweder aus ästhetischen Gründen
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oder deshalb unerwünscht, weil die Laschen die Wirkung beeinträchtigen, wenn derartige Raumgebilde zu Lehrzwecken benutzt werden, beispielsweise zur visuellen Darstellung räumlicher Polygone.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement zum Herstellen von Raumgebilden zu schaffen, das mit anderen Bauelementen an der Außenfläche des Raumgebildes zusammenfügbar ist, ohne daß am fertigen Raumgebilde irgendwelche Befestigungsteile hervortreten.
Diese Aufgabe ist mit einem Bauelement gelöst, das sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß an einem plattenähnlichen Element mit wenigstens zwei geraden Seiten an jeder dieser Seite oder für diese beiden Seiten gemeinsam eine eindringende Lasche und eine mit einer Aussparung versehene, aufnehmende Lasche vorhanden sind, die entlang der zugehörigen geraden Seite des plattenähnlichen Elementes gelenkig angeschlossen sind und mit diesem ein einstückiges Ganzes bilden, wobei, wenn zwei dieser Bauelemente von gleicher Bauweise mit den geraden Seiten nebeneinander angeordnet sind, die eindringende Lasche des einen Elementes in die aufnehmende Lasche des anderen so einsteckbar ist, daß die beiden Elemente entlang der einander zugewandten geraden Seiten miteinander verbunden sind.
Die Aussparung in der aufnehmenden Lasche ist vorzugsweise schlitzförmig ausgebildet. Ihre größte Abmessung befindet sich auf oder an der Scharnier- oder Faltlinie dieser Lasche, so daß die beiden miteinander verbundenen Bauelemente auf ganzer Länge der einander zugewandten Seiten vollständig oder im wesentlichen ganz zusammengeschoben werden können. In einer vorteilhaften Ausbildungsform ist jede der eindringenden Laschen in die Aussparung einer aufnehmenden Lasche eines anderen Bauelementes von gleicher Formgebung oder eines Elementes einschnappbar, das zumindest hinsichtlich der
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Verriegelungs- oder Befestigungsteile gleich ausgebildet ist. Ein Vorteil eines derartigen Verriegiungssystems besteht darin, daß die Bauelemente zum Verbinden miteinander nicht seitlich gegeneinander verschoben werden müssen, was insbesondere beim Einfügen der letzten Elemente in ein aus derartigen Elementen hergestelltes Raumgebilde schwierig wäre.
Zwei miteinander verbundene Bauelemente lassen sich entlang der AnschlußSeiten so umbiegen, daß beide zwischen sich einen Winkel bilden. Damit im herzustellenden Raumgebilde mit zwei Bauelementen ein spitzer, vorspringender Winkel erzielt werden kann, ohne daß sich die beiden aneinanderliegenden üeiten der Bauelemente aufgrund der im Winkel zwischen den Bauelementen vorhandenen Laschen voneinander entfernen, ist es zweckmäßig, wenn die Randteile der mit Laschen versehenen geraden Seiten des plattenähnlichen Elementes und vorzugsweise auch die Randteile der sich an das plattenähnliche Element anschließenden Endstücke der Laschen angeschrägt sind. Im Gebrauch liegen diese angeschrägten Randteile an der Unterseite des Bauelementes.
Zweckmäßigerweise sind alle Seiten des plattenähnlichen Elementes gerade und mit Laschen versehen. Vorteilhafte Gestaltformen für das plattenähnliche Element sind ein gleichseitiges Dreieck, ein Quadrat, ein beliebiges anderes regelmäßiges Vieleck oder ein Rechteck, dessen lange Seiten doppelt so lang sind wie die kurzen Seiten. Ist die Länge der geraden Seiten des plattenähnlichen Elementes nicht zu groß, können an jeder Seite nur je eine eindringende und eine aufnehmende Lasehe vorgesehen sein. Bei großer Seitenlänge und ebenso im Palle der langen Seiten des zuvor erwähnten Rechtecks kann oder muß eine größere Anzahl solcher Laschen vorhanden sein. Vorzugsweise beträgt die Dicke der Laschen nicht mehr als die halbe Dicke des plattenähnlichen Elementes.
Die Bauelemente sind zu regelmäßigen oder unregelmäßigen offenen oder geschlossenen Gebilden mit ein- oder ausspringenden
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Winkeln zusammenfügbar, beispielsweise zu Prismen, Tetraedern oder zu anderen regelmäßigen oder unregelmäßigen Vielflächnern. Auch ist die Zusammenstellung von Fantasiegebilden möglich. Die Bauelemente sind vorzugsweise aus Polypropylen, Polyäthylen hoher Dichte oder aus einem anderen kristallinen thermoplastischen Polymeren hergestellt. In diesem Pail können die Bauelemente, einschließlich der Scharniere, unmittelbar durch Spritzgießen erzeugt werden. Durch Ausrichten der Moleküle am fertigen Stück, nämlich nach einmaligem Biegen der Laschen, wird für die Scharniere eine sehr große Biegungsfestigkeit erreicht. Die Bauelemente besitzen eine sehr hohe Wiederverwendungsfähigkeit und lassen sich zu einer unbegrenzten Anzahl verschiedener Figuren zusammenfügen, ohne daß die Laschen abreißen oder abbrechen. Die Lebensdauer derartiger Bauelemente ist viel größer als bei Bauelementen aus Papier oder Pappe. Diese haltbaren Scharniere sind am teilweise fertiggestellten Bauelement auch noch nachträglich durch Pressen im Gesenk oder durch rotierend Rillen herstellbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
i*ig. 1 eine Ansicht von unten einer Ausbildungsform des Bauelementes nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt, in stark vergrößertem Maßstab, längs der Linie· II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht von unten von zwei miteinander verbundenen Bauelementen der in Fig. 1 dargestellten Ausbildungsform.
Fig. 1 zeigt ein einstückiges Bauelement, das von einem plattenähnlichen Element 1 gebildet ist und in diesem Fall
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die Gestalt eines gleichseitigen Dreiecks aufweist. Jede der drei Seiten des Dreiecks ist sowohl mit einer eindringenden Lippe oder Lasche 2 und einer aufnehmenden Lippe oder Lasche in der Weise versehen, daß eindringende und aufnehmende Laschen 2 bzw. 3 entlang des Umfanges des Dreiecks abwechselnd aufeinanderfolgen. Die Laschen 2 und 3 sind um Scharniere 6 biegbar, die an den Seiten des Dreiecks angeordnet sind. Jede der aufnehmenden Laschen 3 weist eine schlitzförmige Aussparung 4 auf, deren größte Abmessung auf einer Scharnierlinie des Dreiecks liegt. Die drei Seiten des Dreiecks sind an der Unterseite mit einem angeschrägten Randteil 5 versehen. Ein an das Dreieck sich anschließendes Endstück 7 der eindringenden Lasche 2 ist in gleicher Weise ausgebildet (Fig. 2). In Fig. ist die Ausbildung des Scharniers 6 der eindringenden Laschen dargestellt. Das Scharnier der aufnehmenden Laschen ist in gleicher Weise ausgebildet. Die parallel zur zugehörigen Dreiecksseite gemessene größte Länge oder Breite der eindringenden Laschen beträgt etwas mehr als die größte Abmessung der schlitzförmigen Aussparungen 4 in den aufnehmenden Laschen, so daß die eindringende Lasche eines zweiten Bauelementes gleicher Gestalt in die Aussparung einer aufnehmenden Lasche des ersten Bauelementes einschnappbar ist.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, in welcher Weise zwei Bauelemente miteinander verbindbar sind. Zwei Seiten der Bauelemente werden nebeneinander so angeordnet, daß eine eindringende Lasche 2 des einen Bauelementes in die Aussparung einer aufnehmenden Lasche 3 des anderen Bauelementes eingeführt werden kann. Sobald die eindringenden Laschen 2 ganz durch die Aussparungen der aufnehmenden Laschen 3 hindurchgesteckt sind, liegen die einander zugewandten Seiten der beiden Bauelemente aneinander an oder sehr dicht beieinander. An den übrigen Seiten der Bauelemente können auf ganzer Länge weitere Bauelemente angeschlossen werden. Dies laßt sich viele Male wiederholen. Durch Umbiegen von zwei einander benachbarten Bauelementen an den Scharnieren 6 ist es möglich, offene oder
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geschlossene Raumgebilde herzustellen. Aufgrund der angeschrägten Randteile 5 und 7 können zwei miteinander verbundene Bauelemente um einen sehr großen Winkel gebogen werden und auf diese Weise zwischen sich einen kleinen eingeschlossenen Winkel bilden, ohne daß die einander zugewandten Seiten der beiden Bauelemente sich voneinander entfernen.
/Ansprüche 309847/0435

Claims (8)

ANSPRUCHE
1.) Bauelement zum Herstellen von Raumgebilden, dadurch gek ennzeichnet, daß an einem plattenähnlichen Element (1) mit wenigstens zwei geraden Seiten an jeder dieser Seiten oder für diese beiden Seiten gemeinsam eine eindringende Lasche (2) und eine mit einer Aussparung (4) versehene, aufnehmende Lasche (3) vorhanden sind, die entlang der zugehörigen geraden Seite des plattenähnlichen Elementes (1) gelenkig angeschlossen sind und mit diesem ein einstückiges Ganzes bilden, wobei, wenn zwei dieser Bauelemente (1) von gleicher Bauweise mit den geraden Seiten nebeneinander angeordnet sind, die eindringende Lasche (2) des einen Elementes in die aufnehmende Lasche (3) des anderen so einsteckbar ist, daß die beiden Elemente entlang der einander zugewandten geraden Seiten miteinander verbunden sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gek ennzeichnet, daß die Aussparung (4) in der aufnehmenden Lasche (3) schlitzförmig ist, und daß sich der Schlitz (4) auf oder entlang des Scharniers (6) dieser Lasche (3) erstreckt.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß jede der eindringenden Laschen (2) in die Aussparung (4) einer aufnehmenden Lasche (3) eines anderen Bauelementes (1) von gleicher Formgebung einschnappbar ist.
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4* Bauelement nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile (5) der mit Laschen (2,3) versehenen geraden Seiten des plattenähnlichen Elementes (1) angeschrägt sind.
5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i chne t, daß auch die Randteile der sich an das
plattenähnliche Element (1) anschließenden Endstücke (7)
der Laschen (2,3) an der den angeschrägten Randteilen (5) der geraden Seiten des plattenähnlichen Elementes (1) zugewandten Seite angeschrägt sind.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gek ennz e i chne t, daß alle Seiten des plattenähnlichen Elementes (1) gerade sind und mit Laschen (2,3) versehen sind.
7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gek e η η zeichnet, daß das plattenähnliche Element (1) die
Gestalt eines gleichseitigen Dreiecks besitzt.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gek ennz ei chne t, daß die Dicke der Laschen (2,3) nicht mehr als die halbe Dicke des plattenähnlichen
Elementes (1) beträgt.
9· Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement aus einem kristallinen thermoplastischen Polymeren hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9215709U1 (de) * 1992-11-19 1994-03-17 Spindler Geb Eppert Adelheid Spiel- und Konstruktionselement

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