DE2238318A1 - Spielzeugbaustein bzw. spielzeugbaublock - Google Patents

Spielzeugbaustein bzw. spielzeugbaublock

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DE2238318A1
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prismatic
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toy building
polyhedral
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James Baldwin Swett
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Dart Industries Inc
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Dart Industries Inc
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Description

PATENTANWÄLTE
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P.Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEINHOLD · DR. D. GüDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
CR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
PW/ki RP-7888-M26
2. August 1972
DART INDUSTRIES IHC. Los Angeles, California 90051
USA
Spielzeugbaustein bzw. Spielzeugbaublock
Die Erfindung'bezieht sich auf Spielzeugbausteine oder -baublö'cke, die nachstehend kurz als"Spielzeugbausteine" oder "Bausteine"'oder "Steine" bezeichnet werden, und insbesondere auf einen Spielzeugbaustein, der geöffnet werden kann und mit anderen ähnlichen Spielzeugbausteinen verbindbar ist.
Man hat vermutet, daß Spielzeugbausteine durch Kinder schon vor Beginn historischer Aufzeichnungen benutzt wurden. Wahrscheinlich benutzten ägyptische Kinder kleine Steinblöcke, um kleine Bauwerke zu erstellen und zu νβΓβμοηβη, die Erwachsenen nachzuahmen, die größere Blöcke dazu verwendeten, große Steinbauwerke auszuführen. * N
Es ist bekannt, daß während der Viktorianischen Ära Bausteine als Lehrmittel für Religionsgeschichte verwendet wurden. Die Steine wurden mit Teilen~reines Bildes versehen, das zu anderen Teilen des Bildes, die auf anderen Bausteinen angebracht v/aren, paßte, so daß die Bausteine zusammengesetzt werden konnten und eine vollständige religionsgeschichtliche Szene darstellten.
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Im 19· Jahrhundert wurden hohle Bausteine verwendet, die Ausnehmungen oder Hohlräume aufwiesen, welche mit einem durchsichtigen Material, z. B. Glas, abgedeckt wurden und die Ornamente, Bilder oder andere Gegenstände enthielten, die durch das Glas hindurch betrachtet werden konnten.
In neuerer Zeit wurden Bausteine erfunden, die hohl sind, geöffnet werden können und mit ähnlichen oder gleichartigen Bausteinen verbunden werden können. Diese Bausteine haben eine Seitenwand, die angelenkt ist und in eine Offenstellung gebracht werden kann, in der sie das Innere des Bausteins freilegt. Die angelenkte Seitenwand kann mit einer Seitenwand eines ähnlichen oder gleichartigen Bausteins verbunden werden. Jedoch bringt diese Verbindung zwischen der angelenkten Seitenwand und einer Seitenwand des anderen Bausteins ein Gebilde mit sich, das an der Verbindungsstelle doppelt so große Dicke besitzt als die Dicke der nicht damit verbundenen Seitenwände ist. Wenn sich die angelenkte Seitenwand in der Offenstellung befindet, so stört'die doppelte Wandstärke an der Verbindungsstelle das Aufstapeln oder Zusammenstapeln der miteinander verbundenen Bausteine oder Blöcke. Kein nach dem Stande der Technik bekannter Baustein, der geöffnet werden konnte, erlaubt einen Anschluß des offenen Bausteins an einen anderen Baustein, der geöffnet werden kann, ohne daß das Zusammenstapeln behindert wird. Außerdem erlaubt keiner der Bausteine, die nach dem Stand der Technik bekannt sind, daß ein offener Teil des Bausteins nach dem öffnen mit einem offenen Teil eines anderen Bausteins so verbunden wird, daß er mit diesem ein Gebilde in solcher Gestalt bildet ,veLche im wesentlichen die gleiche Gestalt wie diejenige eines der ursprünglichen Bausteine/, aie geöffnet werden können.
Neuerdings wurde ein Baustein vorgeschlagen, der sich längs einer zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seitenkanten eines Prismas oder den Ecken eines Polyeders verlaufenden Ebene öffnen läßt, wobei die Trennlinien, an denen sich der Baustein öffnet, durch die Kanten verborgen werden, an denen die Trennebene die Kanten des Prismas oder sonstigen Polyeders schneidet,
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wodurch der sich ergebende zu öffnende Baustein ansprechender aussieht. Dieser vorgeschlagene, aber nicht zum vorbekannten Stand der Technik gehörende Baustein besitzt jedoch keine Mittel zur gegenseitigen Verbindung mit anderen ähnlichen oder gleichartigen Bausteinen in der Weise, daß Gebilde aus gegenseitig miteinander verbundenen Bausteinen geschaffen würden..
Nachstehend wird die Erfindung in abgekürzter Form beschrieben: Der nachstehend offenbarte Baustein läßt sich ähnlich dem zuvor erwähnten Vorschlag (der den gleichen USA-Anmeldetag bzw. Priorität stag wie die vorliegende Anmeldung besitzt) entlang einer Ebene öffnen, die zwischen mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seitenkanten oder Seitenwänden verläuft, und dabei als Trennebene mindestens zwei polyedrische, vorzugsweise prismatische Teilstücke bildet. Gemäß der Erfindung ist der Baustein
SO
jedoch mit Verbindungselementen/versehen oder ausgebildet, daß er eine gegenseitige Verbindung mit ähnlichen oder gleichartigen offenen Bausteinen an oder entlang der ebenen Trennfläche jedes der prismatischen Teilstücke herzustellen erlaubt,, die durch die Trennebene gebildet wird. Durch die Verbindung dieser ebenen Bereiche des einen Teilstücks mit einem anderen prismatischen Teilstück, das von einem anderen Baustein herrührt, kann ein Gebilde geschaffen werden, das praktisch genau oder im wesentlichen gleiche Gestalt hat wie der ursprüngliche gesamte Baustein' und das ein Gebilde darstellt, welches mit anderen unverbundenen Bausteinen oder mit anderen schon an andere Bausteine angeschlossenen Bausteinen zusammengestapelt werden kann. Außerdem können durch die an den ebenen Bereichen entlang der Trennebene hergestellte Verbindung symmetrische Körperformen geschaffen werden und können die entlang den ebenen Bereichen gebildeten, in. den Baustein hineinreichenden Öffnungen, wenn er hohl ausgebildet ist, durch diergegenseitige Verbindung der Bausteine geschlossen werden.
Der erfindungsgemäße und einheitliche Baustein oder Baublock bildet ferner ein neues Konstruktionsspielzeug zur Herstellung von gegenseitigen Verbindungen zwischen solchen Bausteinen und
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von Bauwerken. Da der Baustein die Gestaltung von entweder symmetrischen oder asymmetrischen Körperformen und Gebilden erlaubt, die zwar hohl sein können, jedoch durch gegenseitige Verbindung mit anderen Bausteinen geschlossen werden können, und da die Bausteine auch als gewöhnliche, nicht mit anderen Bausteinen verbundene Bausteine ohne äußere Verbindungselemente verwendet werden können, stellt ein erfindungsgemäßer Baustein ein interessantes, erzieherisches und freuäebereitendea Spielzeug dar, das den Anforderungen an ein hervorragendes Spielzeug entspricht.
Fachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben, und zwar zeigen«
Pig. 1 eine schaubildliche Ansicht auf einen erfindungsgemäßen Spielzeugbaustein von oben;
Pig. 2 eine schaubildliche Ansicht auf einen geöffneten Spielzeugbaustein nach Pig. 1 von oben;
Pig. 3 eine schaubildliche Stirnansicht zur Darstellung von zwei der Spielzeugbausteine nach Pig. 1 und 2, wobei aus dem einen der Bausteine ein sekundäres prismatisches ,' Teilstück gebildet ist, das mit einem sekundären prismatischen Teilstück des anderen Bausteins zusammengesetzt ist;
Pig. 4 eine Stirnansicht zur Darstellung von vier Bausteinen nach Fig. 1 und 2, die zu einem Hexaeder oder Kubus zusammengesetzt sind;
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht eines Bausteins nach Pig. um 90 nach rechts gedreht, von oben gesehen;
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht des Bausteins nach Pig. von oben, wobei eine Ecke weggebrochen ist;
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Pig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Pig. 3 zur Darstellung der Bausteinverbindung nach Pig. 3;
Pig. 8 eine schaubildliche Ansicht des erfindungsgemäßen Spielzeugbausteins von vorn in teilweise geöffneter Stellung, und
Pig. 9 eine Draufsicht auf den in Pig. 2 gezeigten Baustein.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Bei der Ausführung der Erfindung kann man einen beliebigen polyedrischen Spielzeugbaustein verwenden, der durch mindestens eine Grundfläche und mehrere Verbindungs- oder Seitenwände bzw. Seitenflächen gebildet wird und entlang einer Ebene aufgeteilt ist, die durch mindestens zwei einander gegenüberliegende Seitenwände hindurchgeht. Dabei werden durch diese Trenn- oder Aufteilungsebene zwei polyedrische Teilstücke gebildet, die entlang einer derjenigen Linien aneinander angelenkt sind, welche die Schnittstelle der Trennebene mit der Grundfläche oder mit einer der Seitenwände bilden, derart, daß der Spielzeugbaustein durch Verschwenken der sekundären Teilstücke in bezug aufeinander um dieses Gelenk geöffnet werden kann. Der Block- kann ferner in gleicher oder ähnlicher Weise durch mehr als eine Trennebene aufgeteilt werden, und die sich dabei ergebenden Teilstücke können durch, mehrere bzw. je ein Gelenk oder Scharnier aneinander befestigt sein.
Gemäß der Erfindung ist jedes der sekundären polyedrischen Teilstücke mit"einem oder mehreren Verbindungsgliedern versehen, welche gewünschtenfalls die sekundären polyedrischen Teilstücke in der Schließstellung halten und die so ausgebildet sind, daß mit ihrer Hilfe eine gegenseitige Verbindung mit dazu passenden gleich oder ähnlich ausgebildeten polyedrischen Teilstücken eines oder mehrerer ähnlicher oder gleicher polyedrischer Spielzeugbausteine hergestellt werden kann, wenn "jeder dieser-Bausteine geöffnet worden ist.
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Zwar kann ein Spielzeugbaustein gemäß der Erfindung mit beliebiger polyedrischer Gestalt so ausgebildet sein, daß er den größten Teil der Möglichkeiten und Vorteile liefert, die durch die Erfindung erbracht werden; jedoch wird eine hexaedrische Gestalt bevorzugt, weil sie ein regelmäßiges Zusammenstapeln und I.Iiteinanderverbinden der Bausteine bzw. deren Teilstücke erlaubt. Verwendet man diese Grundgestalt, so lassen sich die genannten sekundären polyedrischen Teilstücke leicht in prismatischer Form herstellen; diese Form trägt dann wesentlich zu den Vorteilen der Erfindung bei, wie sich vorstehend und nachstehend aus der Beschreibung ergibt. Wenn z. B. eine prismatische polyedrische Gestalt verwendet wird, so kann die Trenn- oder Aufteilungsebene durch eine Linie bzw. Gerade hindurchgehen, die an der Schnittstelle eines Paares der Seitenwände deo Hexaeders gebildet wird; mit anderen Y/orten kann diese Trennebene durch eine Seitenkante hindurchgehen, so daß eine zwischen den polyedrischen sekundären prismatischen Teilstücken gebildete Trennlinie durch diese Seitenkante verdeckt wird.
Fig. 1 zeigt einen polyedrischen prismatischen Block der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Der in diesem Falle in Fig. 1 dargestellte Block ist ein prismatischer hexaedrischer Baustein 10 von kubischer Gestalt; jedoch könnte das in diesem Falle gegebene spezielle polyedrische Prisma beliebige andere Gestalt haben, z. B. ein Prisma mit dreieckigem rechtwinkligem Querschnitt sein. Der prismatische Baustein wird durch zwei größere Grundflächen 34 (Fig. 1) und 35 (Fig. 5) begrenzt, die durch Seitenwände 17, 18, 19 und 20 (siehe Fig. 1-5) miteinander verbunden werden. Durch die gegenseitige Verbindung der Seitenwände werden Seiten- oder Außenkanten 29, 30, 31 und 32 gebildet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Baustein 10 entlang einer Ebene aufgeteilt, die zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seitenkanten bzw, durch diese hindurch verläuft, so daß prismatische Teilntücke 11 und 12 gebildet werden. Dan prismatische Teilstück 11 wird durch sekundäre Grundflächen O und 14,
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die Seitenwände 17 und 18 und einen seitlichen bzw. Randbereich 36 gebildet. Das prismatische Teilstück 12 wird durch sekundäre Grundflächen 15 und 16, die Seitenwände 19 und 20 und einen seitlichen bzw, Randbereich 37 gebildet. Die Schnittstelle des seitlichen Bereiches 36 mit den Seitenwandungen 17 und 18 bildet Seitenkanten 29a bzw. 31a (siehe Fig. 2) und die Schnittstelle des seitlichen Bereiches 37 mit den Seitenwandungen 19 und 20 bildet eine Seitenkante 29b bzw. 31b. Die Seitenkanten 31a und 31b sind durch ein Gelenk oder Scharnier miteinander verbunden, so daß die sekundären prismatischen Teilstücke 11 und 12 durch Wegschwenken eines der sekundären Tailstücke um-dieses Gelenk vom/ anderen sekundären Teilstück getrennt werden kann^ Natürlich stellen die Seitenbereiche 36 und 37 einen Teil der genannten Trennebene dar und liegen in dieser Trennebene.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedes der sekundären prismatischen Teilstücke mit Befestigungsgliedern versehen, die dazu dienen, sowohl die sekundären Teilstücke entlang der Trenn- oder Teilungsebene miteinander fest zu verbinden, wenn die Teilstücke nicht voneinander getrennt worden sind, als auch.jedes der sekundären.Teilstücke an einem getrennten sekundären prismatischen Teilstück eines ähnlichen oder gleichen Spielzeugbausteins zu befestigen. Wie am besten aus ($gyi Fig. 2 und 9 ersichtlich ist, bestehen die Befestigungsglieder bei der bevorzugten Ausführungsform aus einem ersten Paar voneinander getrennter einstückiger Ansätze oder Yorsprünge und 22.,. die einen Teil eines Flansches 38 bilden, der aus dem seitlichen Flächenbereich 37 der sekundären Grundfläche 15 des sekundären Teilstücks 12 vorragt. In gleicher Weise werden solche Befestigungsglieder durch ein Paar voneinander getrennter Ansätze oder Yorsprünge 23 und 24 gebildet, die von einem Flansch 39 der sekundären Grundfläche 16 absteht: Diese Ansätze 21-24 greifen in je eine jeweils dazu passende und entsprechend angeordnete Ausnehmung 25 bzw. 27 bzw. 26 bzw. 28 des sekundären Teilstückes 11 ein, wenn die Teilstücke 12 und 11 sich in iiehliC-.6■■·teilung des einen auf dem anderen befinden» wie es in den Fig. 1, 5 und 6 gezeigt ist.
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bad
Wie am besten aus Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, kann jeder der Ansätze oder jede der Ausnehmungen jeweils in eine dazu passende und entsprechend angeordnete Ausnehmung bzw. an einem dazu passenden und entsprechend angeordneten Ansatz eines sekundären prismatischen Teilstück eines gleichen oder gleichartigen Spielzeugsteins so angreiffei, daß jeweils eine kombinierte Blockgestalt gebildet wird, die derjenigen des ursprünglichen Bausteins 10 gleicht oder ähnelt. So können durch unterschiedliches Aneinanderangreifen der prismatischen Teilstücke der Bausteine neue originelle Block- oder Bausteinanordnungen und -zusammensetzungen geschaffen werden. Die kombinierten Hexaeder nach Fig. 4 sind ein Beispiel für eine solche Neuanordnung; jedoch können ganze miteinander verbundene bzw. aneinander angreifende Ketten und andere Bauformen auch leicht hergestellt werden.
nach
Fig. 6 zeigt einen Baustein/der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, an dem eine Ecke weggebrochen ist, wodurch das Eingreifen der Ansätze 21 und 24 in die Ausnehmungen 25 bzw. 28 gezeigt wird. Fig. 7 zeigt in größerem Maßstab und im Schnitt das Eingreifen eines Ansatzes (z. B. eines Ansatzes 24) oder Vorsprungs eines sekundären prismatischen Teilstücks eines gleichartigen Bausteins in eine/ 1 Ausnehmung 25. Durch die Verwendung von mindestens zwei Ansätzen, die in mindestens zwei Ausnehmungen eingreifen und dadurch eine größere Grundfläche 34 (Fig. 1) bzw. 35 (Fig. 5) bilden,, ergibt sich eine kennzeichnende Art gegenseitiger Versperrung und wird eine sichere Befestigung der Teilstücke oder Bausteine aneinander bewirkt, die ein gegenseitiges Wackeln dieser Teile ganz oder weitgehend verhindert, nachdem die Ansätze in die zugehörigen Ausnehmungen eingerastet wurden.
Es ist aus den verschiedenen Figuren auch ersichtlich, daß die größeren Grundflächen 34, 35 und die entsprechenden sekundären Grundflächen 13, 14, 15 und 16 nach außen freiliegende Rippen
40 aufweisen, zwischen denen sich stegartige vertiefte Teile
41 befinden (siehe Fig. 8). Die Rippen 40 sind vorzugsweise
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mit Gefalle (on tile bias) in bezug auf die Oberflächengestalt angeordnet und besitzen unterschiedliche Höhen (wobei jede der Hippen gerechnet von der dicksten mittleren Rippe aus von Rippe zu Rippe geringere Dicke besitzt). Hierdurch wird ein Ausgleich für etwaige Schrumpfung des Werkstoffs geschaffen, falls die Bausteine aus Kunststoffmaterialien geformt, z. B. gepreßt oder gegossen oder gespritzt sind; dieser Ausgleich bzw. diese Rippenausbildung und Anordnung gewährleisten, daß im wesentlichen oder genau flache bzw. ebene Oberflächenbereiche gebildet werden, welche eine Vorbedingung für gute Stapelbarkeit der Bausteine bilden. Aus ähnlichen Gründen/wird vorzugsweise die Breite der Rippen wesentlich größer al& die Breite der dazwischenliegenden Stegbereiche gewählt, so daß das gegenseitige Ineinandereinrasten und Verklemmen der Rippen einer Oberfläche des einen Bausteins in die gegenüberliegenden Stegbereiche einer Oberfläche des anderen Bausteins oder Teilstücks eines anderen Bausteins verhindert wird. Diese Ausbildung ist auch deshalb angezeigt, damit sich befriedigende Stapelmöglichkeiten ergeben.
Ein anderes bedeutsames Merkmal der bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht in der unauffälligen bzw. nicht störend hervortretenden Anordnung eines Gelenks 33 (Fig. 2). Ein solches Gelenk oder Scharnier bildet nicht mehr als eine dünne Werkstofflinie, die die Seitenkanten 31a und 31b der Teilstücke 11 und 12 miteinander verbindet und tatsächlich die Seitenoder Außenkante 31 bildet. Überraschenderweise benötigt die Herstellung des Gelenks oder Scharniers keinen zusätzlichen bzw. keinen nennenswerten Aufwand an Werkstoff; daher gleicht jede der Seiten- bzw. Außenkanten jeder anderen solcher Kanten der Teilstücke bzw. des Bausteins. Dieses Merkmal ist gleichfalls nicht nur für das ästhetische Aussehen der Bausteine von Bedeutung und bevorzugt, sondern auch für das funktionsgerechte Zusammenbauen der Teilstücke öder Bausteine von Bedeutungjber Baustein kann aus beliebigem Werkstoff hergestellt werden und wird vorzugsweise aus einem elastischen, jedoch formhaltigen Kunststoffmaterial gefertigt, wodurch die Formgebung der zugehörigen Befestigungsglieder und der Zusammenhalt
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des einen sekundären prismatischen Teilstücks mit dem anderen erleichtert wird und diese Befestigungsglieder leicht ineinander eingerastet und auseinandergelöst werden können.
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Claims (1)

  1. PW/ki ' - «Ή- EART INDUSTRIES IUC.
    RP-7888-M26
    Patent- bzw. Schutzansprüche
    (1.)Prismatischer Spielzeugbaustein oder -baublock mit zwei Grundflächen und mehreren diese "verbindenden Seitenwänden, insbesondere für den Zusammenbau mit einem oder mehreren gleich oder ähnlich ausgebildeten zugehörigen Bausteinen eines Satzes von Bausteinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (10) entlang einer Trennebene aufgeteilt ist, die zwischen mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seiten- bzw. Außenkanten (29, 31) verläuft und durch diese hindurchgeht, wobei diese Seitenkanten als die Schnittstellen eines Paares der Seitenwände (17-20) gebildet sind und durch die Aufteilung zwei sekundäre prismatische Teil-
    stücke (11, 12) gebildet werden, von denen jedes einen ebenen ■ , waufweist,dass
    . seitlichen Flächenbereich (36 bzw. 37/ ferner diese sekundären Teilstücke entlang einer der einander gegen-überliegenden Seiten— bzw. Außenkanten derart aneinander angelenkt sind, daß der Spielzeugstein durch Trennen der sekundären prismatischen Teilstücke entlang der Teilebene und durch Verschwenken des einen sekundären prismatischen Teilstücks in bezug auf das andere geöffnet werden kann, und daß entlang den ebenen llächenbereichen(36 bzw. 37) lösbare Befestigungsorgane (21.-24 bzw. 25-28) an jedem der sekundären Teilstücke vorgesehen sind, durch die eines oder mehrere solcher Teilstücke mit einem bzw. mehreren sekundären Teilstücken eines bzw. mehrerer gleicher oder ähnlicher
    . Bausteine befestigbar sind.
    2. Spielzeugbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane (21-28) einerseits aus einer Anzahl von Ansätzen oder Vorsprüngen (21-24) bestehen, die zum Teil nahe der Anlenkung (Gelenk 33) und zum Teil nahe der dem Gelenk gegenüberliegenden Seitenkante an dem einen,
    sog. "ersten"- sekundären prismatischen Teilstück (12) angeandererseits ' °
    bracht sind, und/aus zu diesen Ansätzen passenden Ausnehmungen
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    (26-28) desjenigen sekundären prismatischen Teilstücks (11) bestehen, an welchem das erste sekundäre prismatische Teilstück (12) durch Einrastung der Ansätze in die Ausnehmungen befestigbar ist.
    Spielzeugbaustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Ansätze (21-24) am ersten sekundären prismatischen Teilstück (12) vorgesehen sind und ein Paar von Ausnehmungen (25-28) an demjenigen sekundären prismatischen Teilstück (11) zur Aufnahme dieser Ansätze entsprechend angeordnet vorgesehen ist, an welchem das erste sekundäre prismatische Teilstück (12) befestigt ist.
    Prismatischer Spielzeugbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er als hohler polyedrischer Baustein ausgebildet ist, dessen Hohlraum durch die Grundflächen (34 und 35) und die sie verbindenden Seitenwandungen (17-20) umschlossen ist und durch das Trennen der sekundären prismatischen Teilstücke (11 und 12) voneinander geöffnet werden kann.
    , Spielzeugbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei sekundäre polyedrische Teilstücke bildende Trennebene durch mindestens zwei einander gegenüberliegende Seitenwände hindurchgeht,, daß ferner diese Teilstücke entlang einer der Linien aneinander angelenkt sind, die als Schnittstelle zwischen dieser Trennebene mit der mindestens einen Grundfläche oder einer der Seitenwände gebildet werden, derart, daß der Spielzeugbaustein durch Trennen der sekundären polyedrischen Teilstücke längs der Trennebene und Verschwenken eines der • sekundären polyedrischen Teilstücke um dieses Gelenk in bezug auf das andere Teilatück geöffnet werden kann, und daß die Verbindungsorgane jedea der sekundären polyedrischen Teilstücke so angebracht und ausgebildet sind, daß durch diese die sekundären Teilstücke miteinander verbindbar sind, wenn die Teilstücke nicht voneinander getrennt sind, und daß
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    mindestens eines dieser Teilstücke mit einem Teilstück eines ähnlichen oder gleichen polyedrischen Spielzeugbausteins verbindbar ist, wenn die vorgenannten sekundären
    S-LSXlS
    polyedrisehen Teilstücke voneinander getrennt sind, ^insbesondere Mg. 8). .
    6. Baustein nach einem der .Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Flächenbereiche (36 und 37), in der Weise als offene Bereiche ausgebildet sind, daß der hohle Teil jedes der sekundären prismatischen Teilstücke (11 bzw. 12) durch die ebenen Flächenbereiche hindurch' zugänglich ist.
    7. Baus.tein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem elastischen formhaltigen Kunststoff material besteht.
    8. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane (21-24) aus einer Mehrzahl von Ansätzen bestehen, die entlang linien angebracht sind, welche als die jeweilige Schnittstelle zwischen der Trennebene und den Grundflächen eines der sekundären prismatischen Teilstücke (11, 12) definiert sind, und ferner aus einer Vielzahl von zu den Ansätzen passenden Ausnehmungen (26-28) bestehen, die entsprechend entlang Linien angeordnet sind, welche jeweils als die Schnittstelle zwischen der Trennebene und den Grundflächen des anderen der beiden sekundären prismatischen Teilstücke definiert sind2 derart, daß die Jfcnsätze jeweils in die zugehörigen Ausnehmungen mit Schnappwirkung einrastbar sind und die sekundären prismatischen Teilstücke entlang den ebenen Flächenbereichen (36, 37) lösbar zusammenhalten„
    Der PateÄtanwal
    309SÖS/0-272
    e e rsei te
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